Der Öko-industrielle Komplex hat Angst um seine Pfründe: Die Solarstrombranche versucht die satten Profite zu retten!

Aufgrund von heftigen Protesten von Verbraucherschutzverbänden hat es die Koalition nun gewagt die fetten Pfründe von Solaranlagenbetreibern ein wenig zu beschneiden. Kaum wird diese Absicht bekannt, heulen die Verbände und ihre Unterrstützer in pawlowschem Reflex schon auf. Für sie ist das der Anfang vom Ende*: Aber lesen Sie selbst was der SVF (email zentrale@sfv.de) Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V so schreibt: 

Auf unsere Pressemitteilung von 15:00 Uhr zur Absenkung der
Solarstrom-Einspeisevergütung erhielten wir zahlreiche Nachfragen, was
man denn nun noch tun könne. Dazu der folgende Hinweis:

Geben Sie die anhängende Pressemitteilung per E-Mail weiter an möglichst
viele Leute, auch an Redakteure von Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen.

Noch hat das Deutsche Parlament nicht entschieden.

—————————————–
Pressemitteilung des SFV vom 18.1.10

Der Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. protestiert gegen die
geplante Absenkung der Einspeisevergütung für Solarstrom.
Solarstromanlagen könnten bei Fortsetzung des bisherigen Ausbautempos
bereits in 10 Jahren die Hälfte des jetzigen Strombedarfs decken. Der
Neubau von Kohlekraftwerken und der Weiterbetrieb von Atomkraftwerken
können unterbleiben.

Eine Reduzierung der Vergütungen wird dazu führen, dass Investionen in
Solartechnik unterbleiben. Auch den klein- und mittelständigen
Solarinstallations-Betrieben wird ein erheblicher Schaden zugefügt.
Gute Arbeit muss angemessen bezahlt werden. Solarstromanlagen müssen
sich finanziell lohnen.

Der SFV fordert deshalb:

1. Sofortige Rücknahme der verschärften Vergütungs-Degression
im EEG 2009. Stattdessen Wiedereinführung der bis dahin geltenden
5 Prozent-Degression.

2. Einführung eines Gebäude-Integrations-Bonus.

3. Einführung einer erhöhten Einspeisevergütung für Kleinanlagen
bis 10 kW

Hintergrundinformationen finden Sie unter
http://www.sfv.de/artikel/unsere_strategie_nach_kopenhagen.htm

Sollten Sie hierzu Fragen haben, so rufen Sie uns gern an.
Wir sind unter der Telefon-Nummer 0241-511616 zuverlässig zu erreichen.

gefunden von OH Wilhelm; M.Limburg EIKE

* schön wär´s 




Mexiko am Rand des Zerfalls; Hunger treibt Menschen zu den Dealern!

Mexikos Entwicklung ist erschreckend. Cuba eine Katastrophe. Seit 4 Jahren wird der Mais, Lebensgrundlage in Mexiko, permanent teurer. Aufgesogen von den in den USA etablierten Raffinierien, die aus Mais Biosprit machen. Was machen Menschen, die hungern und deswegen sterben müssen?

Sie wandern mit Aktionen ab in die Illegalität. Einbruch, Mord und Totschlag sind so schlimm, wie nie. Da dies Tagesablauf ist, wird darüber kaum berichtet. Berichtet wird allerdings über "illegalen Drogenhandel". Dass in Mexico ein regelrechter Krieg um und mit Drogen tobt, wird nur en miniature verbreitet. Weit über 10.000 Tote sollen in 2009 allein in der Drogenszene umgekommen sein. Der Anstieg des Maispreises seit 4 Jahren zeigt eine sinifikante Korrelation mit der Zunahme von Drogenkampf-Toten.
Konträr zur realen Korrelation von CO2 mit zunehmender Erderwärmung.
Hartmut Bachmann EIKE

Die gezeigte Karrikatur zeichnete Roger Schmidt von ohmpage.de




EIKE redet Klartext: Klima-Talkrunde im mdr!

aktueller Einschub: Lesen Sie hierzu auch Peter Hellers Essay zu diesen TV Sendungen und den unangreifbaren Rückzugsgebiet der Alarmisten: Dem Vorsorgeprinzip.

…..Damit aber das Ganze nicht zu deutlich gegen das Mantra von der anthropogenen Erwärmung lief, bat der mdr zwei ausgewiesene Alarmisten als Gäste ins Studio. Zwei gegen einen, ist immer noch die sichere Strategie, wenn man befürchten muss, weil man die schwächeren Argumente hat, gegen den einzelnen im Rededuell zu unterliegen. Außerdem dient es der offensichtlich erforderlichen politischen Korrektheit.

Nur, was waren das für Vertreter der Kirche von der globalen Erwärmung? Da wurde der Rostocker Professor für Umweltrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Rostock und Leiter der Forschungsgruppe Nachhaltigkeit und Klimapolitik Felix Ekardt als Studiogast hinzugebeten, sowie der Meteorologe und Wettermoderator Sven Plöger von Meteomedia.

Ekardt, nach eigenem Bekunden Jurist, hatte als Rechtsphilosoph zwar keinerlei Kenntnis von den naturwissenschaftlichen Fakten zum Klima, trumpfte dafür aber umso lauter mit angelesenem Halbwissen über Klima-Konsens und Technik sowie Verfügbarkeit der sog. Erneuerbaren auf. Dafür kannte er die Verzichtsforderungen von Greenpeace und BUND umso besser und drohte unterschwellig mit einer Ökodiktatur, wenn der unmündige Bürger nicht seinen strengen Vorgaben folgen wolle. Das nannte er dann Politikberatung. Der Moderator ließ ihn seine Parolen schwafeln.

Plöger – immerhin Wetterfrosch bei der ARD und studierter Meteorologe – brachte es zwar selten über sich gut alte Höflichkeitsregeln zu beachten und sein Gegenüber ausreden zu lassen. Allerdings verwechselte er wenigstens nicht Wetter mit Klima, auch wenn er dem lebensnotwendigen Gas CO2 den Mantel eines grau, schwarzen Klima-Giftes umhängen wollte. Bei seinem pausenlosen Reden hätte er allerdings – dank seines ausgeatmeten CO2 – bald in einer schwarzen Wolke gestanden und wäre nicht mehr zu erkennen gewesen. So war es auch für ihn besser dass CO2 nicht nur farblos ist, sondern dazu auch noch ungiftig und chemisch fast inaktiv. Und von Klimawirksamkeit keine Rede sein kann.

Die Disziplin des pausenlosen Ins-Wort Fallens beherrschten beide Vertreter der Kirche der Klimaerwärmung allerdings perfekt. Und der Moderator Dr. Menzel schaute wohlgefällig zu und unterbrach seinerseits den Physiker Lüdecke bei jeder etwas ausführlicheren Antwort.

Zur Belustigung trug dann die Interview-Schalte zu einem Außenposten der Jenaer auf einer weit nach Norden ragenden Halbinsel der Antarktis bei. Mitten im antarktischen Sommer beklagte der interviewte Forscher einen Rückgang des Eises dort. Na sowas!

Besonders heftig wurden beide Alarmisten, der Vegetarier Ekardt und der Schnellredner Plöger, bei dem von beiden immer wieder vorgetragenen, uneingeschränkten Lob der Energiewende, die unabdingbar sei. Auch die dazu von beiden eingeworfenen Behauptungen zeichneten sich erneut durch keinerlei Sachkenntnis getrübt aus.

Trotzdem: Die Sendung war ein Erfolg. Lüdecke behauptete sich wacker und hatte die Sympathien der Zuschauer auf seiner Seite.

Sicherlich kann man sich jetzt über die Unausgewogenheit der Moderation beschweren, wichtiger war jedoch, dass die Klimarealisten ein Forum haten, in dem sie Ihre Position darstellen konnten. Und ohne etwas schönreden zu wollen, dass das öffentlich rechtliche Fernsehen diese Veranstaltung wie gestern sendet, stellt vom Trend her eine positive Entwicklung dar.

Michael Limburg EIKE

Die einen Tag später ausgestrahlten Sendung von ntv finden Sie hier und die entlarvende Aussage zum Kneifen der "Klimapäpste" Schellnhuber und Co finden Sie hier. Den TV-Hinweis mit Kommentar zur n-TV-Sendung hier.

Zum Herunterladen klicken sie

n-tv (201 MB)

und mdr (223 MB)




Studie: Elektroautos sind ohne staatliche Hilfen chancenlos!

Aktuell kosten sie mehr als das Doppelte. "Angesichts der höheren Anschaffungskosten werden die Verbraucher genau prüfen, ob sich ein Elektroauto gegenüber einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor überhaupt lohnt", sagte BCG-Geschäftsführer Georg Sticher….

…"Momentan hält die großflächige Einführung von Elektroautos einer normalen Projektrenditeentscheidung kaum stand", sagte BCG-Manager Sticher. Daher könne "schnelle Weiterentwicklung und Marktdurchdringung nur mit Hilfe von regulativen Eingriffen und staatlichen Förderungen sichergestellt werden"

Aus "Die Welt" vom 9.1.10 ;  den ganzen Text findet man  hier

 Anmerkung der Redaktion: Im Klartext heisst das, die Käufer müssen (und werden) zum Kauf dieser teuren Spielzeuge gezwungen werden, wie heute schon bei den Erneuerbaren dank EEG etc. 




ClimateGate Update 14: Extremismus-Sondereinheit ermittelt gegen Klima-Verräter

Waren es Hacker? Oder war es ein Insider? Oder ging die Email-Chose aus Versehen oder Schlamperei nach draußen (wofür es inzwischen durchaus Anhaltspunkte gibt). Den Stein ins Rollen brachte jedenfalls, wie so oft, ein kleiner Blog mit Namen The Air Vent. Da sind wir aber gespannt, was die Extremismus-Fahndung bringt (auf jeden Fall schon mal Befugnisse, die “normale” Fahnder nicht haben). Die Untersuchungen gegen Phil Jones vom CRU und Michael Mann, den Erfinder der Hockeystickkurve, werden von Universitätsgremien durchgeführt. Mal sehen wie unabhängig der Geist dieser Untersuchungen ist, oder ob ein für die Poilitik genehmer Persilschein herauskommt. Es gibt allerdings ein kleines Problem: Amerikanische Anwälte und professionelle Betrugsfahnder haben Witterung aufgenommen – und diese Spezies möchte man nicht unbedingt am Hals haben. 

Mit Dank an Dirk Maxeiner bei ACHGUT