Klimaforscher Latif spricht in Leipzig über Vorhersagen der 1. und 2. Art.

Fakultätskolloquium How predictable is climate?

In der Ankündigung heißt es:

Individuelle Wetterphänomene wie Tiefdruck-Systeme oder ein Hurrikan sind im Durchschnitt nur bis zu einer Vorlaufzeit von etwa zwei Wochen vorhersagbar . Dies ist so, aufgrund der chaotischen Natur der Atmosphäre, die sehr empfindlich auf Fehler in den Anfangsbedingungen ist.

Wie kann es dann möglich sein, dass wir die globale Erwärmung und ihre Folgen vorhersagen? Man kann konzeptionell zwischen der Vorhersagbarkeit der ersten und zweiten Art zu unterscheiden. Mathematisch ergibt sich die erstere aus den Annahmen der Anfangswerte, während sich die letztere aus den Randbedingungen ergibt. Das berühmteste Beispiel für die Berechenbarkeit der ersten Art ist die Wettervorhersage. Das Klima als Reaktion auf verstärkte atmosphärische Konzentration von Treibhausgasen ist ein Beispiel für die Vorhersagbarkeit der zweiten Art. Solche als Projektionen bezeichnete Berechnungen versuchen, die Änderung in der Statistik des Wetters in Reaktion auf die veränderte Zusammensetzung der Erdatmosphäre zu berechnen. Der Klimawandel Prognosen für die nächsten Jahrzehnte sind ein Beispiel für das gemischte Problem, da sowohl die ursprünglichen Zustand und Veränderungen in der Zusammensetzung der Atmosphäre wird es wichtig sein.

Hier der Originaltext 

Individual weather phenomena such as a low pressure system or a hurricane are predictable on average only up to a lead time of about two weeks. This is due to the chaotic nature of the atmosphere which is highly sensitive to errors in the initial conditions. How then can it be possible that we predict global warming and its consequences? One can conceptually distinguish between the predictability of the first and second kind. Mathematically, the former arises from the initial, while the latter from the boundary conditions. The most famous example of the predictability of the first kind is the weather forecast. The climate response to enhanced atmospheric greenhouse gas concentrations is an example of the predictability of the second kind. Such calculations termed projections attempt to compute the change in the statistics of weather in response to the changed composition of the Earth’s atmosphere. Climate change projections for the next few decades are an example of the mixed problem, as both the initial state and changes in atmospheric composition will be important.

Leitung:
Prof. Dr. Jürgen Haase

Öffentliche Veranstaltung

Veranstaltungsort:
Fakultät für Physik und Geowissenschaften
Hörsaal für Theoretische Physik
Linnéstraße 5
04103 Leipzig

Die Redaktion mit Dank an Spürnase Dr. Ufer EIKE

Update 19.10.11

ausgewählte Zitate des Vortragenden Prof. Dr. Mojib Latif vom Geomar in Kiel:

"Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben"

Quelle SPON am 1.4.2000
http://tinyurl.com/yjqhkht

Und: "Die Erwärmung entwickelt sich wie vorhergesagt. Die Modelle wurden auch an vergangenen Klimaänderungen getestet. Es gibt keinen Grund, den Modellen zu misstrauen"

und:
" Die Skeptiker verstehen nicht warum CO2 überhaupt klimawirksam ist. Die Atmosphäre ist wie ein riesiges Treibhaus, wobei das CO2 die Rolle des Glases übernimmt – es lässt die Wärme nicht entweichen. Je mehr CO2, desto dichter oder dicker das Glas und umso größer die Erwärmung." 

Quelle beide Zitate :-Bild-Zeitung vom 20.09.07 Seite 13.




US-Klimaforscher James Hansen: „Die Skeptiker gewinnen den Kampf“

Seiner Ansicht nach beschäftigen die Skeptiker Medienprofis, während den „Wissenschaftlern“ (womit er zweifellos nur die AGW-linientreuen Wissenschaftler, aber nicht die vielen skeptischen Wissenschaftler meint) nur beschränkte Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung stünden.

Hansen offenbart an dieser Stelle einmal mehr einen frappierenden Grad von Realitätsverlust: Die Massenmedien sind nach wie vo auf AGW-Linie, ständig hört und liest man trotz entgegenstehender Tatsachen (Abkühlung seit 10 Jahren, Sonne-kosmische Strahlung-Wolken-Verbindung) etwas über „Klimaschutz“, „Klimakiller CO₂“, weitere Erwärmung, Verschwinden des arktischen Eises usw. Aber in Hansens Bewußtsein sind diese falschen Behauptungen vermutlich Tatsachen, so daß er ihre ständige Wiederholung nicht als unterstützende Propaganda, sondern als sachliche Berichte begreift.

Bemerkenswerterweise hält (auch) er den deutschen Atomausstieg für einen Fehler und glaubt, daß auch Bundeskanzlerin Merkel um diesen Fehler weiß und nur dem Druck der politischen Großwetterlage nach 30 Jahren Anti-Atom-Propaganda und der hysterischen Berichterstattung nach Fukushima nachgeben mußte.

Der The Independent schreibt:

Der Vater der grünen Bewegung sagte, dass Wissenschaftler zu wenig PR-Fähigkeiten hätten, um öffentlich gehört zu werden

"Die Klimaskeptiker gewinnen die Auseinandersetzung  über die globale Erwärmung in der Öffentlichkeit" sagte James Hansen, der weltweit am meisten gefeierte Klimaforscher von der NASA, gestern in London.

"Das passiert, obwohl die Klimawissenschaft selbst immer deutlicher zu zeigt, dass die Erde sich in wachsende Gefahr befindet", so Dr. Hansen, der das NASA Goddard Institute of Space Studies leitet. Er wird häufig als "Vater der globalen Erwärmung" bezeichnet – dank seiner dramatische Warnung über den Klimawandel bei Anhörungen im Juli 1988 im US-Senat kam das Problem auf die Agenda der Welt.

Seitdem ist er einer der schärfsten Verfechter für drastische Klimaschutzmaßnahmen und hat gestern auch öffentlich Deutschland kritisiert für die jüngste Entscheidung, seine Kernkraftwerke, früher ein wichtiger Teil der deutschen Klimaschutz-Maßnahmen, im Zuge der Fukushima-Atomkatastrophe in Japan zu Beginn dieses Jahres, aufgeben zu wollen. 

"Ich denke, das war ein großer Fehler", sagte er. "Und ich denke, der Premierminister [die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel] weiß das, weil sie Physikerin ist, aber ich denke, dass die politische Realität ist, dass sie nicht im Amt bleiben würde, wenn sie diese Meinung zum Ausdruck gebracht hätte."
In einem Briefing, dass er in der Royal Society gab, sprach er offen über den Erfolg in der öffentlichen Meinung, die die "Klima-Gegner", bei der effektiven Verringerung der öffentlichen Besorgnis über die globale Erwärmung hätten. Er sagte: "Sie haben die Auseinandersetzung für mehrere Jahre gewonnen, obwohl die Wissenschaft klarer geworden."

Die Wissenschaft ist klarer geworden? Vielleicht in seiner Phantasiewelt der Datenmanipulation und zurechtgeschusterten Temperaturdaten. In der wirklichen Welt gibt es seit 10 Jahren trotz munter zunehmender CO₂-Emissionen keine Erwärmung mehr. Der Meeresspiegel fällt auch weiter

"Es gibt eine sehr starke Kampagne, von denen, die mit fossilen Brennstoffen, business as usual ‚ betreiben wollen, und die wissenschaftliche Geschichte war wohl nicht stark genug, um diese Verschiebung der öffentlichen Meinung zu verhindern."

Hier offenbart Hansen die Schere in seinem Kopf: Er „wußte“ schon bevor er die globale Erwärmung durch CO₂ erfunden hat, daß das Verbrennen fossiler Energieträger böse ist. Vor 40 Jahren allerdings behauptete er noch, deswegen stünde eine Eiszeit bevor.

"Ein Teil des Problems sei", so sagte er war, "…dass die Klimaskeptiker Lobby Kommunikationsprofis beschäftigt", während "die Wissenschaftler kaum kompetent bei der Kommunikation mit der Öffentlichkeit sind und nicht über das nötige Kleingeld verfügen, um es zu werden."

"Das Ergebnis war", sagte er,"… dass in den letzten Jahren eine Lücke zwischen dem, was über die globale Erwärmung, durch die maßgebliche wissenschaftliche Gemeinschaft verstanden, und was den Menschen, die es wissen müssen bekannt wurde – und das ist der Öffentlichkeit. Doch es gibt nichts, was geschehen ist, um unsere wissenschaftliche Schlussfolgerungen zu ändern. Wir treiben das System in der Tat, in sehr gefährliches Gebiet. Diese Schlussfolgerung sei im selben Zeitraum stärker geworden. Gefragt, ob irgend etwas die Öffentlichkeit wegen der Gefahren des Klimawandels realarmieren könne, sagte Dr. Hansen nur: "Mutter Natur".

Und da haben wir das Dilemma der Alarmisten um James Hansen, Al Gore und andere: Sie haben der Welt über 20 Jahre lang erfolgreich eingeredet, CO₂ werde zu katastrophaler Erwärmung führen. Leider hat Mutter Natur nicht mitgespielt und die (zusätzlichen) Katastrophen sind nicht nur ausgeblieben, sondern vielfach weniger geworden. Das ganze alarmistische Kartenhaus bricht zusammen. Das ist der Grund dafür, daß zumindest Teile der Öffentlichkeit nicht mehr auf hysterische Warnungen vor angeblich bevorstehenden Katastrophen hören wollen – nicht die fehlende (und in Wahrheit weit überlegene) Medienmacht der Alarmisten und derer, die ihren Unsinn nachplappern oder daraus Gewinn schlagen (Solarlobby, Energieversorger, Politik, …).

Mit Dank an Klimaskeptiker-Info Original hier

 Quelle (englisch, externer Link) (1967)




Anmerkungen zu Herrn Prof. Dr. Lüdeckes Charakterisierung der Medien und der Politik

Unsere Bevölkerung hat die Regeln des demokratischen Politik- und Medienbetriebes so erfolgreich gelernt und verinnerlicht, dass es selbst mit noch so viel Fakten kaum gelingt, Normalbürger davon zu überzeugen, dass die Medien – jedenfalls die meisten, und zum Glück gibt es manchmal Ausnahmen – über die Bereiche Klima und Energie nicht mehr objektiv berichten, sondern mit Wort, Bild und Ton indoktrinieren. Und wenn sie es in einem Bereich tun, der einem bekannt ist und den man beurteilen kann, schließt man nicht mehr aus, dass sie es auch bei anderen Themen praktizieren. Das Vertrauen in die Objektivität geht verloren. Das ist schlimm, denn ohne sie ist die Demokratie in Gefahr. Es ist sogar eine bedenkliche Entwicklung zu konstatieren: Unter Honecker und den Vorgängern wurde den Medien noch mitgeteilt, was nicht bekannt werden durfte, heute wissen sie schon ohne Anweisung, wie man Informationen auswählt, um den Main-Stream wirkungsvoll zu unterstützen. Die Politik verhält sich ähnlich: Beim Klimawandel gilt nur, was die offiziellen und mit Steuergeldern finanzierten Institute verbreiten. Das folgende Beispiel ist dafür typisch. 

Anlässlich einer Reise auf Einladung des örtlichen Bundestagsabgeordneten wurde das Bundesumweltministerium besucht. Der Vortrag enthielt die übliche Angstmache mit ständig steigenden Welttemperaturen. Auf den Einwand, es gäbe namhafte Wissenschaftler, die nachgewiesen haben, dass der anthropogen verursachte Temperaturanstieg nicht stattfindet, belehrte der Vortragende seine Gäste wie folgt: Das  BMU bezahlt die verlässlichen Institutionen und Institute in der Welt und in Deutschland, die dafür gesicherte Zahlen liefern. Abweichler davon würden nicht zur Kenntnis genommen. Das erklärt auch, warum zugesandte faktenreiche Dokumentationen, die den Klimawandel widerlegt haben, unberücksichtigt geblieben sind.

In einem Bundesministerium sollte man wissen, dass die Politik mit ihren Zielen schon oft kräftig auf dem Holzweg war und dass Wissenschaftler zu allen Zeiten auch furchtbare Taten der Obrigkeit – nicht zuletzt auch zu ihrem Nutzen – verteidigt und gerechtfertigt haben. Diese Erfahrungen sollten jede Regierung veranlassen, das „Man höre beide Teile“ zu befolgen, „um Schaden vom Deutschen Volke abzuwenden“. Keinem würde einfallen, selbst bei einfachen Anschaffungen Alternativen ungeprüft zu lassen. Die Regierung macht das – es geht ja auch nicht um Cents, sondern nur um Milliarden. Der Versuch, das Erdklima schützen zu wollen, ist unsinnig und teuer, und da ist es ebenso unverständlich wie undemokratisch ausgerechnet nur der Seite zu vertrauen, die davon lebt, das Phantom Klimawandel geschaffen zu haben und mit der Fortsetzung von Panikmache die eigene Finanzierung zu sichern.

Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert

Diplom-Geologe




Das Fukushima des Naturschutzes: Windräder, die stillen Mörder

Es soll hier nicht von technischen Details der Windkraftanlagen die Rede sein. Etwa der viel zu geringen Leistungsdichte des Windes, die diese Art der landschaftszertörerischer Stromerzeugung für eine modernes Industrienation verbietet. Auch nicht von der praktischen Unmöglichkeit, Strom zu speichern, so dass die Unstetigkeit des Winddargebots, Windkraftanlagen grundsätzlich unwirtschaftlich macht, denn die ungünstigen Eigenschaften des Strömungsmediums kann prinzipiell keine noch so moderne Windradtechnik beheben. Und schlussendlich auch nicht vom kubischen Geschwindigkeitsgesetz aller Strömungsmaschinen, das lautet – „die Leistungsabgabe ist proportional zur dritten Potenz der Strömungsgeschwindigkeit des Mediums“ -. Klartext: weht der Wind nur halb so stark, wie bei Vollauslastung des Windrads, werden gerade noch (1/2) x (1/2) x (1/2) = 1/8, d.s. rund 12% Leistung der Volleistung erbracht. Bei lauem Wind sich drehende Windräder suggerieren Stromerzeugung, die es gar nicht gibt.

Nicht um Technik geht es also, sondern um Windräder als stille Tierkiller. Der Beitrag des engagierten und mehrfach mit Auszeichnungen bedachten Naturschützers Dr. Buer

„Das Fukushima des Naturschutzes, Windräder töten Vögel und Fledermäuse und warum die Naturschutzverbände dazu schweigen“,

der hier als pdf beiliegt, belegt dies dramatisch. Da sich auch der Autor dieser Zeilen zu den engagierten Natur- und Landschaftsschützern zählt, gibt er diesmal die übliche wissenschaftliche Zurückhaltung auf. Die Grünen haben sich in der Vergangenheit bei vielen Gutmenschen berechtigterweise einen Platz im Herzen erobert, weil sie konsequent für den Tier- und Landschaftsschutz eintraten. Mit diesem Eintreten für eine richtige Sache hat es nun ersichtlich ein Ende, und das hässliche Antlitz von gesellschaftsverändernden Ideologen kommt zum Vorschein. Alle früheren grünen Überzeugungen werden über Bord geworfen. Windräder werden als Hebel eingesetzt, um eine Industrienation "umzugestalten" – zum Nachteil unserer Volkswirtschaft und des Wohlstands unserer künftigen Generationen! Dass dabei zudem noch Landschaft und Natur in großem Ausmaß geschädigt werden, schert die Grünen nicht.

Agesichts der so gut wie kompletten, freiwilligen Gleichschaltung der Medien und aller politischen Parteien sprechen viele Stimmen bereits von einem neuen Faschismus, diesmal einem grünen. Wir wollen uns aus Platzgründen hierzu nicht äußern. Es sei nur angemerkt, dass insbesondere wieder einmal die deutschen Intellektuellen versagen, wie bereits in unserer unseligen Vergangenheit geschehen, als es noch Zeit gewesen wäre. Man duckt sich weg, man hört weg und man sieht weg, obwohl in privaten Gesprächen die meisten Zeitgenossen mit entsprechender Bildung sehr gut erkennen, was gespielt wird. Schließlich möchte man Karriere und Ruf nicht gefährden – hatten wir doch alles schon einmal!

Heute nehmen weite Industriegruppen, das Handwerk und nicht zuletzt die einschlägigen Klimainstitute und technischen Hochschulen, die vom Wind-, Sonnenenergie- und Klimawandelwahn auf Kosten des schutzlosen Verbrauchers profitieren, ungerührt Profite und Karrieren mit, in der Regel wohl wissend, was für einen volkswirtschaftlichen Irrsinn sie da zusammenrühren. Schließlich werden einschlägige staatliche Subventionen garantiert. Was steckt also dahinter? Nur mangelndes Geschichtsbewusstsein, das wieder einmal eine aufkeimende Diktatur unterschätzt? Reine Profitgier, der von Subventionen gepäppelten Profiteure? Diese Frage kann wohl nur ein der "deutschen Seele" bestens kundiger Psychologe beantworten. Eines scheint aber festzustehen. In der Rangfolge von Nationen mit aufrechtem Rückgrat einer maßgebenden Mehrheit seiner Bürger nehmen wir, wie immer, einen der letzten Plätze ein.

Uns bei EIKE fällt auf, dass insbesondere unsere Mitbüger aus der ehemaligen DDR über den derzeitigen grünen Wahn mit der Frage „Wozu sind wir aus einer roten Diktatur entkommen, um nun in eine sich abzeichnende neue grüne Diktatur hineinzugeraten?“ schlaflose Nächte erleben. Dass unsere Bedenken nicht unbegründet sind, zeigt der jüngst in der FAZ vom 30.Sept.2011 erschienene Artikel des bekannten Wissenschaftlers Carl Christian von Weizsäcker "Die große Transformation, ein Luftballon". Hier werden deutliche Worte gesprochen.

Wir appellieren daher an dieser Stelle an alle Demokraten, sich ideologischen Rattenfängern entgegenzustellen, die eine "große gesellschaftliche Transformationen zur Rettung der Welt vor dem Wärmetod oder vor was einer Chimäre auch immer" propagieren – bevor es wieder einmal zu spät ist. Und wir appellieren an alle Abgeordneten, sich dem vorbeschriebenen "Konsens" nicht zu unterwerfen und damit ihre Verantwortung als echte Volksvertreter und nicht als Parteilinienabnicker wahrzunehmen.

Wir bitten ferner den Artikel von Dr. Buer so weit als möglich an alle Freunde und Bekannten des Naturschutzes mit der Bitte um erneute Weitergabe weiterzuleiten.

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke

(EIKE-Pressesprecher)

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Vierte Internationale Klima- und Energiekonferenz in München

Wir haben in der EIKE-News (Rubrik Energie) am 25.9.2011 bereits über die Münchner Konferenz berichtet. Nunmehr liegt das vervollständigte Tagungsprogramm, das Anmeldungsformular und der Flyer vor (als herunterladbare pdf-Files anbei).

Admin

Jena im Okt. 2011

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