Blackouts gerade noch vermieden: Stromhändler sollen die Schuldigen sein!

So berichtet das ehemalige Nachrichtenmagazin "der Spiegel" in seiner Onlineausgabe heute: 

Stromhändler zocken fast bis zum Blackout

Der deutsche Strommarkt stand in den vergangenen Tagen mehrfach vor dem Zusammenbruch. Laut Bundesnetzagentur waren dafür aber nicht die Kälte oder der Atomausstieg verantwortlich, sondern Energiehändler – die offenbar ihre Profite maximieren wollten. Die Aufsichtsbehörde ist alarmiert.

Der deutsche Strommarkt wurde bis vor wenigen Tagen durch gefährliche Handelsgeschäfte in die Nähe eines Zusammenbruchs gebracht. Die "Berliner Zeitung" zitiert aus einem Schreiben der Bundesnetzagentur, das die Aufsichtsbehörde am Montag an die verantwortlichen Händler verschickt hat, weil es zu gefährlichen Defiziten im Stromnetz kam. Ein Sprecher der Netzagentur bestätigte SPIEGEL ONLINE den Wortlaut des Briefs.

Darin heißt es, das deutsche Stromnetz habe seit dem 6. Februar zu unterschiedlichen Tageszeiten "erhebliche, über mehrere Stunden andauernde Unterdeckungen verzeichnet". Deshalb sei "im Störungsfall teilweise keine Regelleistung verfügbar gewesen"…..

Offensichtlich fand die Sprachregelung des Umweltministers für solche Fälle schnell willige Anwender.

Der als Energiewendenbefürworter bekannte Abteilungsleiter beim Bundesverband der Verbraucherschützer Holger Krawinkel befand gar: "Nicht der Atomausstieg gefährdet die Versorgungssicherheit, sondern die Gier der Marktteilnehmer."

Lesen Sie den ganzen hanebüchenen Beitrag hier




Studie der EU-Kommission – „Biokraftstoff schadet Klima“

Nicht nur die FAZ berichtet über den neusten Öko-Flop zur vermeintlichen Rettung des Weltklimas: 

Auszug aus dem FAZ Beitrag: 

Die Nutzung von Biokraftstoff, der aus Palmöl, Sojabohnen oder Raps hergestellt wird, belastet das Klima stärker als herkömmliche Treibstoffe aus Erdöl. Das geht einer noch internen Studie der Europäischen Kommission hervor, die die Behörde in den kommenden Wochen offiziell vorstellen will. In der Studie werden erstmals auch die indirekten Folgen der Herstellung von Biokraftstoffen für deren Ökobilanz berücksichtigt. Davon spricht man, wenn bisher unberührter Regenwald oder Feuchtgebiete landwirtschaftlich genutzt werden, weil auf den zuvor genutzten Flächen Pflanzen zur Biokraftstoffproduktion angebaut werden. Nur die Biokraftstoffe, die aus Zuckerrohr, Zuckerrüben oder Mais hergestellt werden, schneiden nach der Studie eindeutig besser ab als herkömmliche Kraftstoffe…

Lesen Sie den ganzen Beitrag hier 

Auch die Welt berichet darüber 

Der Biosprit führt Umweltpolitik ad absurdum

Eine Studie der EU stellt den ganzen Unsinn des Biosprits heraus. Er ist nicht nur umweltschädlich, sondern vermehrt auch den Ausstoß von Treibhausgasen…Im Jahr 2050 werden zwei Milliarden Menschen mehr als heute leben. Mehr Lebensraum, mehr Ackerfläche werden benötigt. Beides gilt als nahezu erschöpft. Deshalb sind neue Technologien gefordert, auch neues Saatgut. 

Vor diesem Hintergrund wird es von Tag zu Tag zynischer, in welcher absurden Bewegung wir Deutschen den Rest der Welt mitreißen wollen. Die neue „grüne Revolution“ wird ausgebremst, biotechnologische Ansätze werden zum Teufelszeug deklariert. Die Menschheit möge sich vom Ökolandbau ernähren…

Lesen Sie den ganzen Beitrag von Ulli Kulke hier




Vahrenholt bei PHOENIX – Prima Klima?

Weiger vom BUND vertritt hingegen die Auffassung, dass keine Zeit mehr bleibt, der vom Menschen gemachte Klimawandel voranschreitet und die erneuerbaren Energieträger schnellstmöglich ausgebaut werden müssen. Schauen Sie rein und erleben Sie pro & contra!

von Michael Krüger 

Zuerst erschienen bei Science Sceptical 

Und hier Reaktionen auf das (ungelesene) Buch z.B. von Prof. Mojib Lativ im ARD  Morgenmagazin. (Mit Dank übernommen von Mr.FreeSolarkritik2

Bei dem Klimaforscher Mojib Latif liegen augenscheinlich die Nerven blank, da er auf die Klimathesen von Vahrenholt keine wirklichen Antworten hat. Seltsam ist auch: Die gleichen Thesen wie Vahrenholt hatte Latif selbst bereits im Dezember 2009 verbreitet, und nun kritisiert Latif diese Thesen an Fritz Vahrenholt.

Die Zitate von Mojib Latif aus Dezember 2009 ab Minute 3:42 hier:
http://www.youtube.com/watch?v=xFpQu2WDbnA&t=3m42s

Und auch dieses Video mit Zitaten von Latif anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=wnFm6e6764o

Das Vahrenholt/Lüning Buch "Die kalte Sonne" macht mächtig Furore. Es reißt Mauern nieder und beseitigt gnadenlos und glaubhaft Denkverbote. Deswegen versucht die vereinte Alarmistenfront aller Couleur mit allen Mitteln, dieses Buch negativ zu bewerten, d.h. nieder zu machen. Bitte nehmen Sie sich die Zeit, schauen Sie sich die Probeseiten (hier http://www.kaltesonne.de/?page_id=54) – oder besser-  das Buch an und geben Sie Ihre kurze Bewertung bei Amazon (hier) ab . je mehr das tun, desto besser. Danke!

Michael Limburg EIKE

Weiterführende Links:

Siehe auch Banner rechts "Die kalte Sonne"

Vahrenholt/Lüning auf der Webseite der US-Klimaforscherin Judith Curry

Der BUND hat da eine tolle Idee…

Alpengletscher als Klimaarchiv – Was erzählen uns die Alpengletscher?

Vahrenholt-Bestseller "Die Kalte Sonne" – Das Imperium der Meinungsmacher schlägt zurück!

FTD Umfrage: 70 % Zustimmung für Vahrenholt/Lüning Thesen zum Klimawandel




Jetzt bestätigt: Klimaschutz ist Religion – Beichte nun möglich!

Die Beichten selber sind auch sehr schön:

Beispiel: „Ich habe heute jmd Fleisch essen sehen und nichts dagegen getan!“

Hoffentlich ist das Beispiel Ironie. Schwer zu sagen!




FTD Umfrage: 70 % Zustimmung für Vahrenholt/Lüning Thesen zum Klimawandel

Und der Spartensender PHOENIX sendet morgen am 13.2.12 um 22:15 Uhr dazu eine Diskussion unter dem Titel „Wieder prima Klima? Der Streit um die Energiewende“

Teilnehmer sind Fritz Vahrenholt und Huber Weger vom BUND. Die Moderation besorgt der nette Christoph Minhoff.

Unterdessen wird im Bundes-Wirtschaftsministerium ein Krisenstab für einen möglichen Blackkout eingerichtet. Obwohl doch 50 % der weltweiten Solaranlgen in Deutschland installiert sind.

In Bayern tagt er bereits permanent, wie der Bayerntext (12.2.20012, 12.10) berichtet: „In Bayern jagt eine Energierunde die nächste. Grund: Die Russen liefern nicht genug Gas.“

Auch die Leser der FTD lassen sich also nicht für dumm verkaufen, obwohl es immer wieder von Propagandisten – wie jetzt wieder in „Die Zeit“ – versucht wird.

Unter dem Titel

Störenfritz des Klimafriedens“ 

versuchen dort die drei „anerkannten Fachjournalisten“

Frank Drieschner, Christiane Grefe und Christian Tenbrock (*) den ehemaligen Umweltsenator in einem längeren Artikel niederzumachen und der Verachtung preisgeben:

Die wirklich wichtige Frage aber ist die nach der politischen Wirkung: Bleibt Vahrenholt ein wissenschaftlicher Esoteriker mit Ausstrahlung auf Seite zwei der Bild-Zeitung – oder wird er womöglich zur Galionsfigur einer neuen ökoreaktionären Bewegung? In Deutschland sind die »Klimaskeptiker«, wie sie selbst sich nennen, bislang nahezu bedeutungslose Rabulisten am rechten Rand der etablierten Politik – dort, wo auch Islamhasser, deutsche Neocons und andere Verächter liberalen »Gutmenschentums« sich tummeln.

Und so geht es drei Seiten lang. Ein despektierlicher Begriff nach dem anderen, dazu der fleißig gestreute, maliziöse Verdacht, Vahrenholt sei nur Lobbyist der RWE. Auf keiner der drei Seiten steht aber auch nur ein einziges Gegenargument – nichts, nur Niedermache! Das ist aber durchaus verständlich, denn mehr steht diesen Leuten nicht zur Verfügung:

Und es wird daher auch nichts helfen, wenn der Solaroberlobbyist Eike Weber Direktor des Freiburger Forschungsinstituts für solare Energieysteme der Fraunhofergesellschaft in der Welt am Sonntag die Gefährlichkeit des unauffindbaren Treibhauseffekt erklären darf.

(*) Hier die VITA der selbsternannten Klimamoralwächter

ZEIT-CO2-Experte Nr. 1, Frank Drieschner (Foto 1), hat Philosophie und Geschichte und Modernes Leben studiert. Es bewegen ihn besonders Fragen der Medizinethik – Sterbehilfe, Patientenverfügungen, Pflegenotstand.
ZEIT-CO2-Experte Nr. 2, Christiane Grefe (Foto 2), studierte Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft und Amerikanistik an der Deutschen Journalistenschule in München. Den Schwerpunkt ihrer Arbeit bilden ökologische und soziale Themen, wofür sie durch ihr “Studium” bestens ausgestattet ist. Eines ihrer bahnbrechenden Bücher „Allergien – Leiden an der Umwelt“, sollte in keiner Hausapotheke fehlen.
ZEIT-CO2-Experte Nr. 3, Christian Tenbrock (Foto 3), studierte Volkswirtschaft und Sozialwissenschaften. Er war beim WDR-Radio und vier Jahre bei den Olympischen Spielen in Seoul. Heute bricht er zu Erkundungen auf im Osten.

Die Qualifikationen sind überwältigend. Und alle drei sind schließlich einer Meinung!

Und genau an diesem Dogma des „wissenschaftlichen Konsenses“ sollte nicht gerüttelt werden. Das Volk muß einig sein und zusammenstehen im Kampf gegen das CO2 und die Klimaerhitzung. Abweichler, Dissidenten können nicht geduldet, sondern müssen mit allen demagogischen Mitteln bekämpft werden. Schon neulich hat Toralf Staud, ein weiterer ZEIT-Experte, zugeschlagen gegen den Klima-Sarrazin!

Es bleibt also spannend.

Michael Limburg EIKE,

mit Dank an PI, sowie die Leser Kurt Laburda und Dr. Zielinski für Hinweise bzw. Textteile.

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