Cem Özdemir: „Die Bundestagsfraktion von Bündnis90/Die Grünen wurde zur Denkfabrik!“

Dort weiß man nämlich, dass die Herstellung von elektrischem Strom keine Gefühls- oder Glaubenssache ist, wie das bei Bündnis90/Die Grünen bisher der Brauch war und der Bevölkerung eingeimpft wurde, sondern von drei Faktoren bestimmt wird, nämlich der Energiedichte, der Verfügbarkeit und der Wirtschaftlichkeit. Dass die Sonne nachts nicht scheint, und der Wind nur selten mit der richtigen Stärke bläst, dass also die ‚Erneuerbaren’ nur sehr eingeschränkt verfügbar sind, wird man wohl wissen. Dagegen ist der Faktor Energiedichte den Fraktionsmitgliedern wegen ihrer physik- und technologiefernen Berufe vermutlich kaum bekannt. Denken ohne Wissen gibt kein realistisches Resultat, deshalb hier die Kennwerte: Je Kilogramm gewinnt man aus Holz oder Braunkohle 3 kWh, aus Steinkohle 8 kWh, aus Öl 11 kWh, aus Gas 12 kWh und aus aufbereitetem Uran-Kernbrennstoff 350.000 kWh. Die außerordentlich große Energiedichte der Kernkraft disqualifiziert die Erneuerbaren, deren Ergiebigkeit noch sehr viel kleiner ist als die des Holzes, auch weil sie nicht immer zur Verfügung stehen. Nun hat man in der Technik schon immer aus Fehlern gelernt und es dann besser gemacht. Bei der Reaktortechnik wird daran gearbeitet, die Probleme der Kernschmelze und der langlebigen Strahler zu beseitigen. Deutschland war dabei führend und auf einem gute Wege, das Projekt musste trotzdem eingestellt werden. Woanders wird das Projekt fortgesetzt, denn sobald die bisherigen Sicherheitsrisiken beseitigt sind, macht jeder der drei Faktoren die Kernenergie konkurrenzlos. Sie wird deshalb dominieren. Vernünftig, denn schließlich wird für immer mehr Menschen auf der Welt sehr viel mehr Energie gebraucht. In China werden die bei uns schon vor Jahrzehnten gewonnenen Kenntnisse und Erfahrungen mit guten Erfolgsaussichten weiter entwickelt, und in nicht zu ferner Zukunft wird man die dann problemfreien Lösungen zum Kauf anbieten. Ob man Deutschland einen Vorleistungs-Rabatt gewährt?

Nach Herrn Özdemir hätte „ die Energiewende schon längst beginnen müssen“. Da jetzt das Denken angesagt ist,  sollte er berücksichtigen – was man schon vorher hätte wissen können – dass eine in Jahrzehrzehnten entwickelte elektrotechnische Versorgungsstruktur nicht über Nacht radikal verändert werden kann. Auch die Energiewende erfordert Jahrzehnte, wenn sie denn technisch möglich und wirtschaftlich überhaupt vernünftig wäre. Beides ist es nicht! Schon das Beispiel Speicherung demonstriert einen gravierenden Mangel. Der Bau eines Pumpspeicherkraftwerkes erfordert mindestens 10 Jahre Untersuchungs-, Planungs- und Genehmigungszeit, 10 Jahre Bauzeit und kostet zwischen 600 und 800 Mill. Euro, und für die nötige Versorgungssicherheit brauchen wir davon Hunderte. Das ist weder topografisch noch geologisch möglich. Dass die Schwarz-Gelben „tief in ihrem Herzen nie an die erneuerbaren Energien geglaubt haben“ mag sein, jedenfalls nicht so naiv und innig wie Bündnis90/Die Grünen. Leider hat Schwarz-Gelb mit verängstigtem Blick auf Wählerstimmen versäumt, sich gegen den Glauben zu wehren und mit Sachargumenten Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit zu leisten. An Argumenten und Fakten fehlt es nicht, denn inzwischen gibt es genug schlimme Erfahrungen mit der Praxis der ‚Erneuerbaren’; das Internet ist voll davon. Der Kern des Problems liegt tiefer: „In Deutschland sind mehr Menschen leichter verführbar“, bemerkte Helmut Schmidt in einem TV-Gespräch. Wie die Geschichte lehrt, ist das so. Sachgerecht zu entscheiden und pragmatisch zu handeln, wäre angesagt. Denkste! Es dominieren Angst, Emotion und nicht selten sogar Panik. 

F.K. Ewert EIKE




Letzte Meldung: Fritz Vahrenholt in Plasbergs Sendung „Hart aber fair“ abgesagt!

Meldung auf "Die kalte Sonne" 

ABGESAGT! Thema der Sendung hat sich geändert.

Für Schreiben and Plasberg hier die Mail-Adressse:  hart-aber-fair@wdr.de.

Am Montag, den 12.3.2012 wird Fritz Vahrenholt an der Sendung “hart aber fair” teilnehmen, die in der ARD um 21:00-22:15 live gesendet wird.

Moderator Frank Plasberg diskutiert mit seinen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. In der 75-minütigen Live-Sendung ist Thema, was die Menschen bewegt und aufregt.

Weitere Informationen zum Thema folgen in Kürze.

Damit teilt diese Sendung das Schicksal anderer Talkshows im Fernsehen, wie zuvor schon bei Günter Jauch und Menschen bei Maischberger. 

Update 9.3.12: 

Stattdessen verteilt die Pressestelle der ARD den folgenden Text:

"hart aber fair" am Montag, 12. März 2012, um 21.00 Uhr, live aus Berlin

München (ots) – Moderation: Frank Plasberg

Das Thema:

Strom, Gas, Benzin immer teurer – Energiewende auf unsere Kosten ?

Die Gäste:

Norbert Röttgen (CDU, Bundesumweltminister; stellv. Bundesvorsitzender) Bärbel Höhn (B’90/Grüne, stellv. Fraktionsvorsitzende; ehem. Umweltministerin in NRW) Ranga Yogeshwar (Wissenschaftsjournalist; ARD-Moderator "Wissen vor Acht" und "Die große Show der Naturwunder") Tilman Jens (Journalist und Filmautor "Der Fukushima-Schock" ARD) Roland Tichy (Chefredakteur "Wirtschaftswoche")

Die Preise für Energie explodieren – ob für Strom, Heizung, oder Sprit. Wer schützt die Bürger vor der Gier der Konzerne? Und welche Mitschuld hat der Staat, der uns hohe Energie-Steuern und die Zeche für den Ökostrom aufbrummt?

Interessierte können sich auch während der Sendung per Telefon und Fax an der Diskussion beteiligen und schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de) ihre Meinung, Fragen, Ängste und Sorgen an die Redaktion übermitteln. "hart aber fair" ist immer erreichbar unter Tel.: 0800/5678-678, Fax: 0800/5678-679, E-Mail: hart-aber-fair@wdr.de.

Pressekontakt:

Redaktion: Matthias Radner Pressekontakt: Dr. Lars Jacob Presse und Information Das Erste Tel.: 089/5900-2898 Fax: 089/5501259 E-Mail: lars.jacob@DasErste.de 




Objektivität auf bayrisch! Der BR über die „Klimaskeptiker“ deren „Scheinargumente und Pseudowissenschaft“

Unter dem Titel: "Klimaskeptiker" Scheinargumente und Pseudowissenschaft" schreiben nicht genannte Autoren* z.B.

"Klimaskeptiker" bestreiten, dass der Mensch durch das Verbrennen fossiler Energieträger die Erde erwärmt. Ihre Thesen sind von der Wissenschaft widerlegt, trotzdem wiederholen sie sie immer wieder, mit einem ganz bestimmten Ziel."

Und dann wird, wie immer, Behauptung nach Behauptung aneinander gereiht, die nur zwei Dinge gemeinsam haben: 

1. Ihnen fehlen jegliche Beweise, trotz gegenteiliger Beteuerung. Stattdessen wird der vielbeschworene Konsens bemüht. 

2. Die "Skeptiker sollen diskreditiert werden, indem sie bestenfalls als Laien, schlimmstenfalls als Lakaien der Öllobby beschrieben werden

Besonders angetan hat die Autoren das "Europäische Institut für Klima- und Energie" (EIKE) unseren Lesern sicherlich bekannt. Dessen Fragwürdigkeit soll dem Leser schon durch den Hinweis suggeriert werden, die wären ja nur über "eine Postfachadresse erreichbar".

Wir wissen natürlich alle, dass mit vollen Hosen gut stinken ist. Wer selbst in, aus öffentlichen Geldern reich finanzierten, Prachtbauten residiert, wie die Autoren der Onlineredaktion des BR, oder die Kollegen des Potsdam Institutes für Klimaforschungsfolgen (oder umgekehrt?) PIK, verwechselt gern mal Seriosität mit Prunk. Bspw. wird dem PIK gerade ein neuer Bau aus Steuermitteln in Höhe von rd. 15 Millionen € spendiert.

Dagegen sehen wir bei EIKE mit unserer Postfachadresse natürlich arm aus. Was wir auch sind. Aber deswegen inkompetent? Denn die Autoren des BR verschweigen bewußt, dass man heute auch mit geringen Mitteln, wissenschaftlich gute Arbeit leisten kann. Dazu genügen in der Klimawissenschaft in aller Regel hohe Kompetenz, schnelle Computer und Internetanbindung. Darüber verfügen wir natürlich. Deswegen arbeiten unsere Wissenschaftler eben von ihren Homeoffices aus. Auf eigene Kosten und ehrenamtlich.  

Auch wenn im Wertekodex des BR  geschrieben steht, dass die Sendungen

"von demokratischer Gesinnung, von kulturellem Verantwortungsbewusstsein, von Menschlichkeit und Objektivität getragen sein (sollen) und der Eigenart Bayerns gerecht werden"

so darf man feststellen, dass diese Ansprüche vom Beitrag in keiner Weise erfüllt werden. Man würde den Bayern zudem bitteres Unrecht tun, wenn man vermutete, dass der Beitrag wenigstens der "Eigenart Bayerns gerecht" würde. Denn so sind sie nicht, unsere Landsleute aus Bayern. Das hat der BR allerdings nicht bemerkt. Die Verdammung der Klimaskeptiker war wichtiger.

Im "Wertekodex" des BR, der für alle Mitarbeiter verpflichtend ist, steht obendrein noch unter Glaubwürdigkeit : Das Publikum des BR kann sich auf eine ernsthafte, kritische, sorgfältige und beharrliche Berichterstattung verlassen. Auch dieser hehre Grundsatz wurde auf Gröbste verletzt, Recherchen z.B. bei EIKE selbst erfolgten keine. Übrig blieb reine Propaganda 

Michael Limburg EIKE

Den Beitrag können sie hier abrufen 

Wie sich inzwischen herausstellte ist Jürgen Hanika in der Online Redaktion der, oder einer der Autoren. Auf Nachfrage berief er sich auf die Süddeutsche Zeitung als eine seiner Quellen: Na dann! 

Die verantwortliche Online-Redaktion hat die Tel. Nr. 089-5900-16142

  • Kontak zum BR t: http://www.br.de/unternehmen/service/kontakt/index.html



Das Ökostrom-Gesetz ist verfassungswidrig!

"….Das zentrale Gesetz zur Umsetzung der ökologischen Energiewende in Deutschland verstößt gegen die Verfassung. Zu diesem Schluss kommt ein Gutachten, das die Rechtsfakultät der Universität Regensburg im Auftrag des Gesamtverbandes Textil und Mode verfasst hat. In dem Gutachten, das „Welt Online“ vorliegt, stellt der Staatsrechtler Gerrit Manssen fest, dass die Kostenwälzung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) nach der 2010 in Kraft getretenen Novellierung eine „Sonderabgabe“ darstellt, die in allen wesentlichen Punkten mit dem früheren „Kohlepfennig“ vergleichbar ist. Der vom Stromverbraucher zu zahlende Kohlepfennig zur Subventionierung des deutschen Steinkohlebergbaus war 1994 vom Bundesverfassungsgericht verboten worden…."

Hier weiter lesen

Die FTD schreibt zum selben Thema

EnergiewendeEon warnt vor Baustopp bei Offshore-Windkraftanlagen

Der Energiekonzern macht den Netzbetreibern schwere Vorwürfe: Sie kommen mit dem Anschluss der Windparks auf See nicht hinterher, weil sie sich zu viel vorgenommen und die Probleme unterschätzt haben. Die Situation sei katastrophal und gefährde die Energiewende in Deutschland.




G l o b a l C o o l i n g : Wo bleibt die Erderwärmung ?

Die Globale Mittel-Temperatur soll nach Aussagen des IPCC [1] derzeit um 0,2°C pro Jahrzehnt steigen: "Für die nächsten 2 Jahrzehnte wird … eine Erwärmung von je 0.2° C projiziert". Davon findet sich seit 1998 keine Spur. Es gibt seit 13 Jahren keine Erderwärmung mehr, bei gleichzeitig stetig weiter steigendem atmosphärischen CO2. Besonders bemerkenswert ist dieser eklatante Widerspruch zwischen Prognose und Realität auch deshalb, weil das IPCC auch noch behauptet: "Fortschritte in der Modellierung … ermöglichen die Angabe von engen Unsicherheitsbereichen für die projizierte Erwärmung…." [1].

Soeben hat das IPCC-nahe englische Institut UEA-CRU (PHIL JONES) seine im Internet verfügbare Kurve der Global-Temperatur aktualisiert [2] :

Gut erkennbar ist: Seit 1998 existiert keine Temperatur-Zunahme mehr, sondern insgesamt ein leichter Temperatur-Rückgang. Selbst wenn man berücksichtigt, daß der hohe Wert von 1998 von einem sehr starken ElNino-Ereignis mit bestimmt wurde, so kann man seit mehr als 10 Jahren allenfalls von einem "Temperatur-Plateau" sprechen.

(2)

Fächert man die UEA-Kurve auf der Abszisse für die letzten 60 Jahre etwas auf, so wird das Bild eines mäßigen Temperatur-Abfalls anhand eines Polynoms noch deutlicher:

(3)

Dieses alles veranlasste die englische Zeitung "DailyMail" zu einem ausführlichen Bericht mit der Schlagzeile:

Forget global warming

Dort steht u.a. zu lesen: "Based on readings from more than 30,000 measuring stations, the data was issued last week without fanfare by the Met Office and the University of East Anglia Climatic Research Unit. It confirms that the rising trend in world temperatures ended in 1997.", wobei u.a. diese Graphik ("Plateau-Balken" ergänzt) publiziert wurde:

(4)

Auch die vom englischen HADLEY-Center publizierten globalen Monats-Werte (2002-2011) zeigen das gleiche Bild – ein seit etwa 10 Jahren leicht abnehmender Temperatur-Trend :

 

(5)

In Deutschland werden Jahres-Temperatur und Trend vom Deutschen Wetterdienst (DWD) berechnet. Hier war nicht 1998, sondern 2000 das bisher wärmste Jahr. Seitdem gibt es auch in Deutschland keinen Temperatur-Anstieg mehr:

 

(6)

Veranschaulicht man die letzten 13 Jahre in einer Graphik, so ergibt sich auch für Deutschland ein leicht abnehmender Temperatur-Trend :

 

(7)

Wenn es seit 13 Jahren keine Erderwärmung mehr gibt, dann kann es natürlich auch keine thermische Komponente des Meeres-Spiegel-Anstieges mehr geben, wozu der PIK-Forscher Stefan Rahmstorf sagt [6] :" … die beiden Hauptursachen …schmelzendes Landeis …und steigende Wassertemperaturen führen zu einer Ausdehnung des Meerwassers." Eine Arbeit des IPCC-Autors Kevin Trenberth bestätigt [7], daß es einerseits seit etwa 8 Jahren global einen leicht abnehmenden Trend der Meeres-Temperaturen gibt, und andererseits eine Abschwächung des Meeresspiegel-Anstieges:

 (8)

Dazu passt gleichermaßen das Ergebnis der neuesten REKLIM-Studie [8] in Deutschland:

 

 Global wie auch an den Deutschen Küsten verlangsamt sich der seit Jahrhunderten –  übrigens unabhängig von CO2 – beobachtete Meeresspiegel-Anstieg. Das hat soeben auch der GKSS-Forscher Hans von Storch wieder bestätigt [9]: "Bekannt sei aber, dass der Meeresspiegelanstieg in der Deutschen Bucht in den letzten 100 Jahren keine Beschleunigung erfahren habe".

F a z i t  :

WO bleibt die Erderwärmung ?

WER glaubt noch den Klima-Instituten des IPCC und deren Modellen, die nichts dergleichen vorhergesagt haben ?! …weder die dakadale Temperatur-Stagnation noch die Entschleunigung des Meeres-Spiegel-Anstieges !

Die dazu soeben von einigen Klimaforschern ausgebreiteten "Erklärungen und Konstruktionen im Nachhinein" wirken in der Öffentlichkeit eher peinlich.

Das Gleiche gilt für die "wissenschaftliche Erklärung" der vier Kalten Winter (wenn auch diesmal nur im Februar) in Folge(!) in Deutschland : Von keinem Klima-Forscher prognostiziert. Stattdessen gibt es neuerdings jetzt (auch im Nachhinein!) meteorologisch recht "abenteuerlich" wirkende Begründungen von AWI und PIK mit schmelzendem Arktis-Eis [5]:

"Es wird kälter, weil es wärmer wird"; dazu sind die Zeitungen voller Glossen, und die Bürger "feixen" na denn – schau’n mer mal, wie’s weiter geht.

Klaus-Eckart Puls, EIKE

Q u e l  l e n :

[1]  IPCC, AR4, 2007, Seite 6,  a): kurz- bis mittelfristige Prognosen

[2]  http://www.cru.uea.ac.uk/cru/info/warming/

[3]  DailyMail, 29.01.2012: Forget global warming;

http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-2093264/Forget-global-warming–Cycle-25-need-worry-NASA-scientists-right-Thames-freezing-again.html

[4]  http://www.cru.uea.ac.uk/cru/data/temperature/hadcrut3vgl.txt

[5] Alfred-Wegener-Institut wittert lukratives Geschäft in der Wetterwahrsagerei, W. Thüne,

http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/alfred-wegener-institut-wittert-lukratives-geschaeft-in-der-wetterwahrsagerei/:

[6]  S. Rahmstorf / K. Richardson: Wie bedroht sind die Ozeane ? Fischer, Ffm, 2007, S.119

[7]  TRENBERTH, K.E. and FASULLO, J.T.: Track:ing Earth’s Energy, SCIENCE, Vol.328, 16.04.2010, 8.316-317

[8]  REKLIM, Unser Klima, 2011, S.9, Abb. 2.4, Polynom ergänzt

[9]  Wilhelmsh’v.Z., 18.02.2012, "Deiche sicherer als sie es jemals waren"

Der Beitrag kann auch als pdf Datei im Anhang herunter geladen werden

Related Files