Niederländische Studie zeigt: Einsparung fossiler Brennstoffe (samt CO2) durch Wind-Strom mit nur 1,6 % der installierten Nennleistung vernachlässigbar.

Fazit und Ausblick

Wenn man alles zusammenzählt, muss man schließen, dass unter den gegenwärtigen Bedingungen in den Niederlanden ein Windrad mit einer Nennleistung von 100 Megawatt (MW)  im Durchschnitt nur 23 MW leistet. Das liegt am Nutzungsgrad (in der Studie Kapazitätsfaktor genannt) 

Davon müssen noch 4,6 MW (20%) aus dem endgültigen Ergebnis wegen der anfänglichen Energie-Investitionen abgezogen werden. Von den tatsächlichen "Statline" Produktionszahlen wissen wir, dass 27% dieser 23 MW = 6,17 MW, die tatsächliche Einsparung an fossilen Brennstoffen und CO2 darstellen. Aber von diesem Wert müssen wir noch die Menge an Leistung  abziehen, die in die Bauarbeiten investiert wurden. Das sind 4,6 MW. 

Der Saldo aus Brennstoffeinsparung durch Stromerzeugung von unseren Windkraftanlagen ist daher 6,17 – 4,6 = 1,57 MW im Jahres-Durchschnitt. Das sind nur ~ 1,6 % der installierten Leistung.

Das  macht Windkraft-Entwicklungen ZWAR zu einer Mega Gold-Grube, doch ist sie praktisch ohne Einfluss im Hinblick auf das beabsichtigte Ziel der CO2-Reduktion oder Einsparung fossiler Brennstoffe.

Was wird als nächstes geschehen?

Der aktuelle Plan in den Niederlanden ist, die Windleistung bis 8 GW Onshore und Offshore auf 4 GW zu erweitern. Derzeit liefert die installierte Windstrom-Nennkapazität ca. 15% des heimischen Stromverbrauchs. Das sind rund 14 GW.

Wenn die Kapazität mehr als 20% erreicht, treten wir in eine neue Phase ein, in der eine Kappung einsetzen muss, denn es wird Perioden geben, in denen das Netz das Angebot einfach nicht aufnehmen kann. Dies ist bereits heute in Dänemark und Irland der Fall. Dann werden wir einen weiteren dramatischen Rückgang der Effizienz sehen durch die man fossile Brennstoffe ersetzen wollte. 

In einer früheren Studie (6), verwendeten wir ein Modell, in dem das günstigste Szenario einen Windbeitrag von 20% hatte. Darin fanden wir, dass in diesem Fall die Einsparungen bereits negativ waren. Das bedeutet, dass WKA-Zubauten tatsächlich zu einem Anstieg des Verbrauchs fossiler Brennstoffe führen. Die vorliegende Studie auf tatsächlichen Daten basierend zeigt, dass wir auf dem besten Wege sind dieses Stadium zu erreichen.

Dr. C. (Kees) le Pair 

Die englische Kurzfassung der Studie finden Sie hier unter dem Titel: 

FACTS ABOUT THE SAVINGS OF FOSSIL FUEL 
BY WINDTURBINES IN THE NETHERLANDS1

Die niederländische Voll- Version hier




Knapp dem Blackout entkommen!

Update 4.9.12

Das Geheimnis welche Kraftwerke ausfielen wurde am Montag dem 3.9.12 gelüftet. U.a.auf ACHGUT ist zu lesen:

Patzer im RWE-Vorzeigekraftwerk 
Doch am Donnerstag versagte die von Siemens gelieferte Leittechnik, eigentlich der technische Clou der beiden Großgeneratoren. Um 14.03 Uhr ging zunächst Block Neurath G in die Knie. Sieben Minuten später folgte der Nachbarblock Neurath F, sagte eine Sprecherin der Bundesnetzagentur. Nach Daten, die die Kraftwerksbetreiber im Internet veröffentlichen, zog sich der Ausfall bis in die frühen Freitagmorgenstunden hin. Eine weitere Panne ereilte RWE am Standort Weisweiler, wo am Freitag ein großer älterer Block ausfiel. Zwischen beiden Vorfällen gibt es laut RWE Power keinen ursächlichen Zusammenhang [sic!]. 
Quelle:
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:energiewende-patzer-im-rwe-vorzeigekraftwerk/70085370.html 

und 

http://www.welt.de/wirtschaft/article108950145/Schnellabschaltung-beim-RWE-Braunkohle-Kraftwerk.html

Hinweis:

Was ein Blackout bewirken kann, wird hier in Marc Elsbergs Roman "Blackout" packend beschrieben. Es liest sich wie ein spannender Thriller, kann aber viel früher Wirklichkeit werden, als es viele Mitmenschen wahrhaben wollen.




Die Energiewende wirkt: Solarfirmen gehen pleite- Minister verlagern Offshore Haftungsrisiko auf Verbraucher- Siemens soll planen 10.000 Leute zu entlassen- Mieten steigen in den Himmel

(von ACHGUT) zur Pleite der Solarfirma Sovello. So mal eben 1000 Mitarbeiter bekommen ihre Kündigung. Dass zuvor von RWE nochmals 2400 Leute entlassen werden sollen hat auch so richtig keiner mitgekriegt. Damit erhöht sich die Zahl zu Entlassenden bei RWE auf stolze 10.400. Nicht alle in Deutschland, welch Glück, aber alle sind Opfer der "Energiewende". Sie werden sich sehr darüber freuen, wenn ihr dann ehemaliger Chef Peter Terium lt Handelsblatt meint:

In meinen Augen ist die Energiewende ein faszinierendes Ereignis. Natürlich ist das eine große Herausforderung – vergleichbar mit der ersten Reise zum Mond. ….RWE gestaltet die Energiewende nach Kräften mit."

Das wird bestimmt spannender als Peterchens Mondfahrt. Zumindest für Herrn Terium.

Auch der von Peter Löscher zum "grünen" Riesen umgebaute Siemenskonzern kommt nicht umhin seine Fehler durch die Mitarbeiter bezahlen zu lassen. Bis zu 10.000 Mitarbeiter sollen gehen, schreibt die Berliner Morgenpost

Großprojekte wie Kraftwerksbauten oder große Zugaufträge blieben aus. Die Investitionszurückhaltung der Kunden nehme zu, der Konzern spüre vor allem in den industriellen kurzzyklischen Geschäften stärkeren konjunkturellen Gegenwind. Nun muss Siemens runter von diesen Kostenblöcken.

Aber es gibt auch hausgemachte Probleme: Komplett verschätzt hat sich der Vorstand etwa bei komplexen Netz-Anbindungen von Windparks in der Nordsee. Weil Siemens dem Zeitplan hinterherhinkt, schrieben die Münchner bis Ende Juni bereits rund 500 Millionen Euro in den Wind….

Da müssen und wollen die Minister Altmeier und Rösler helfen. Kosten darf es natürlich nur die anderen etwas: Während Altmeier die Superidee hat die Haushalte durch Arbeitslose nur per "Energieberatung" zu entlasten, geht er und sein Kollege von der ehemals liberalen FDP Phillip Rösler in der Höherbelastung eben dieser energieberatenden Haushalte weiter in die Vollen. Sie sollen zahlen, wenn es Offshore mal wieder nicht so klappt und die Netzbetreiber deswegen ins Obligo geraten. Netzbetreiber  Tennet-Chef Lex Hartman dazu im SPON Interview :

SPIEGEL ONLINE: Die Verbraucher macht es weniger glücklich. Am Ende müssen wieder mal sie für die Planungsfehler der Energiewende zahlen. Tennet dagegen ist fein raus – und wird am Ende gut verdienen.

Hartman: Ich kann den Unmut der Verbraucher verstehen. Wahr ist aber auch: Die Energiewende ist politisch gewollt. Wir tragen unseren Teil zu diesem Projekt bei. Doch das können wir nur mit Hilfe der Verbraucher.

Die Bundesregierung sieht das hingegen als:


Offshore-Windparks: Mit neuem Schwung

und verkündet unverdrossen:

"Offshore-Windkraft ist ein Pfeiler der Energiewende. Jetzt ist geklärt, wer haftet, wenn die Anlagen ihren Strom nicht zum Verbraucher transportieren können, weil die Stromleitung nicht fertig oder länger gestört ist. Der Bundeswirtschaftsminister dazu im Interview."

Das kann diese bisher subventionsverwöhnte Branche gut gebrauchen, denn nicht nur Nordex sondern auch…

Windanlagenbauer Vestas streicht weitere 1400 Stellen

Kopenhagen – Der krisengebeutelte dänische Windanlagenbauer Vestas will bis zum Jahresende weitere 1400 Stellen streichen und damit 250 Millionen Euro einsparen. Dies teilte der Nordex-Konkurrent am Mittwoch in Kopenhagen zusammen mit endgültigen Zahlen für das zweite Quartal mit.

schriebt der Stern.

Doch hierzulande wartet Konkurrent Nordex hingegen immer noch auf die Trendwende denn:

Nordex:Eine Trendwende sieht anders aus

Der Windturbinenhersteller Nordex rechnet 2012 mit schwarzen Zahlen. So richtig trauen die Anleger dem Management aber nicht. Die Aktie notiert nur knapp über ihrem Mehrjahrestief. Nordex hat das erste Halbjahr wegen des Preisdrucks in der Branche erneut mit einem Verlust abgeschlossen. 

Viel schlechter noch sieht es bei den Solarherstellern aus: Solarworld schockiert Anleger titelt die FTD und schreibt: Für Solarworld sieht es düster aus: Nach millionenschweren Abschreibungen und tiefroten Zahlen in den ersten sechs Monaten erwartet Vorstandschef Frank Asbeck entgegen früheren Ankündigungen nun auch im Gesamtjahr erneut einen operativen Verlust. An der Börse brach die Aktie im frühen Handel am Montag um 11,5 Prozent auf 1,17 Euro ein.

Da nützt auch ein als Ablenkungsmanöver geplantes Embargo gegen chinesische Solarhersteller nicht viel, denn die drehen den Spieß einfach um

"Deutschen Solarfirmen droht Handelskrieg mit China"

titelt die Welt und führt aus

"Anti-Dumping-Klagen europäischer Hersteller werden von Peking nun offenbar mit gleicher Münze heimgezahlt. Die Konsequenzen könnten verheerend sein. Jetzt schaltet sich sogar die Kanzlerin ein." 

wenn erst die Klimadonna Merkel Hand anlegt, dann kann es wohl nur noch verheerender werden. 

Schon jetzt beklagt "Bild" zu Recht, dass

"Wohnen immer teurer!" wird und rechnet vor, dass GAS um PLUS 80 PROZENT, und HEIZKOSTEN sich VERDREIFACHT haben. Da fällt die  MIETEN mit PLUS 23,5 PROZENT stark gegen ab. 

"Kostentreiber sind vor allem die Nebenkosten: Strom verteuerte sich seit 1991 um 80%, der Gaspreis hat sich verdoppelt, die Heizkosten liegen – je nach Heizart – sogar doppelt oder dreifach so hoch"

Und das ist alles erst der Anfang: Immerhin machen sich langsam auch grüne Politiker aller Parteien Sorgen um die Energiezukunft:

"Die große Angst der Süddeutschen vor dem Blackout"

fasst wieder mal die Welt zusammen 

Natürlich nur Sorgen in der ihnen eigenen Art. Statt vom falschen Weg abzulassen und die "Energiewende" schlicht und entfach abzublasen, die Subventionen runter zu fahren und wieder in den Zustand ante zurückzukehren, sollen die schädlichen und falschen Subventionen weiter erhöht werden, denn

..Gaskraftwerke sollen laut Gesetz ja nur dann Energie liefern, wenn zu wenig aus erneuerbaren Quellen zur Verfügung steht. Und das ist immer seltener der Fall. Doch ein Kraftwerk nur als Einspringer vorzuhalten, rechnet sich nicht – es sei denn, es fließt Geld dafür, dass es vorgehalten wird…Einen solchen sogenannten Kapazitätsmechanismus fordern vor allem Bayern und Baden-Württemberg. Bayern hat in seinem Energiekonzept bis zu fünf neue Gaskraftwerke vorgesehen. "

Und so wir es wohl weitergehen, bis alles hier zerschlagen ist und Peterchens Terium Mondfahrt mit großem Aufprall endet. 

Gute Nachrichten gibt es derzeit leider nur im Ausland:

Die Energiewende der anderen 

titelt neidvoll das Handelsblatt und führt aus, dass

"die neu entdeckten Öl- und Schiefergasvorkommen bescheren den USA günstige Energiequellen. Das lockt Unternehmen. Wirtschaftlich längst abgehängte Landstriche und Branche erfahren eine neue Blüte. ..Die Erdgasförderung in den USA steuert im laufenden Jahr auf ein Rekordhoch zu. Die Ölförderung erreichte im Juli den höchsten Stand seit 1999. In einem im März veröffentlichten Bericht schrieben Analysten der Citigroup, die „Reindustrialisierung“ der Vereinigten Staaten könnte bis 2020 bis zu 3,6 Millionen neue Stellen und einen BIP-Zuwachs von bis zu drei Prozent schaffen. ..Die Aussicht auf kostengünstige Energieträger dürfte ganzen Wirtschaftszweigen Wettbewerbsvorteile bescheren, darunter Stahl- und Aluminiumherstellern, Automobilbauern und Chemie- und Düngemittelkonzernen und ..„Angesichts des Booms beim Schiefergas, werden die Gaspreise in den USA wohl deutlich wettbewerbsfähiger als im Nahen Osten, weil es hier kein politisches Risiko gibt.“

Der komplette Artikel hier:

Bleibt nachzutragen, dass die Gaspreise in den USA in den letzten Monaten um satte 80 % gefallen sind. Bei uns hingegen ziehen sie weiter an. Sie Bildbericht oben.

Das alles sind nur die Nachrichten der letzten 14 Tage. Doch es wird noch viel, viel schlimmer kommen, egal, wie nett wir lächeln.

Daher bleibt uns nur, uns warm anzuziehen, denn Revolutionen liegen den Deutschen nicht so. Aber fordern dürfen wir noch. Daher fordern wir wie Günter Ederer auf ACHGUT

Weg mit dem EEG und diesem Wirtschaftsminister!

und erweitern unsere Forderung um

Weg mit der Energiewende und alle Verantwortlichen in die Produktion. Am besten Offshore.

Michael Limburg EIKE




Energiesparen durch ökologischen Unfug

Der Physiko-Chemiker Prof. Dr. Friedrich-Schmidt-Bleek, ehemals Vizepräsident des (rot-grünen) Wuppertal Instituts, hat schon in den 1990er Jahren vorgerechnet, dass ein Mittelklassewagen, bevor er auch nur einen einzigen Kilometer gefahren ist, einen virtuellen „ökologischen Rucksack“ von 25 Tonnen mit sich herumschleppt. Bei heutigen Wagen der oberen Mittelklasse kann der „ökologische Rucksack“ wegen des inzwischen durch den Einsatz von elektronischen Sicherheitsvorrichtungen stark gewachsenen Leergewichts schon dreimal so groß sein. Ein solcher Wagen schleppt also einen virtuellen Rucksack von über 70 Tonnen mit sich herum. Der „ökologische Rucksack“ ist ein denkbar einfaches Maß für die Umweltbelastungen durch beliebige Industrieprodukte. Ich lasse jetzt einmal die berechtigte Kritik an dem der Berechnung des „ökiologischen Rucksacks“ zugrunde liegenden MIPS-Konzepts beiseite. MIPS bedeutet Material-Input je Service-Einheit. Dabei werden alle für die Herstellung eines bestimmten Produktes notwendigen Roh- und Hilfsstoffe samt des Bergwerks-Abraums und der bei der Rohstoff-Verarbeitung anfallenden Abfälle sowie die bei der Rohstoffgewinnung und -verarbeitung eingesetzten Energien (umgerechnet in Masse-Äquivalente) zusammengezählt und auf Dienstleistungs-Einheiten (z.B. die jährliche Kilometerleistung eines wagens) umgerechnet.

Der „ökologische Rucksack“ des während der etwa 20-jährigen Lebenszeit des Pkw verbrauchten Kraftstoffs ist übrigens kaum größer als die Summe der Umweltbelastungen, die bei der Herstellung des Pkw entstehen. Wird ein Pkw also vorzeitig verschrottet, bedeutet das in der Öko-Bilanz seines gesamten Lebenszyklus einen Verlust, der durch andere Vorteile nicht aufgewogen werden kann. Die „Umweltprämie“ ist ökologisch eindeutig kontraproduktiv. In Wirklichkeit handelte es sich dabei lediglich um eine indirekte Subvention der notleidenden Automobilindustrie. Diese Einsicht hat die neue französische Regierung unter dem sozialistischen Staatspräsidenten François Hollande nicht davon abgehalten, die „Umweltprämie“ sogar noch zu erhöhen, um den Herstellern von Elektro- und Hybridfahrzeugen auf die Sprünge zu helfen. Käufer von E-Mobilen sollen nun vom französischen Pleite-Staat 7.000 Euro, Käufer von Hybrid-Autos 4.000 Euro erhalten.

Wärmegesetzes (EEWärmeG) novelliert werden. Finanziert werden soll die Prämie durch Aufschläge auf die Öl- und Gaspreise. Zur Kasse gebeten werden also auf jeden Fall die Mieter. Diese werden der Regierung für diese Aktion zum Schutz eines virtuellen Weltklimas sicher dankbar sein.

Edgar Gärtner EIKE

Anmerkung der Redaktion:

Zu dieser traurigen Geschichte passt auch die Aufforderung der EU-Kommission an die nationalen Regierungen das Glühlampenverbot mittels eigens einzustellender Kontrolleure durchzusetzen. So schreibt Die Welt am 20.8.12:

Brüssel fordert Kontrollen bei Glühbirnen

– Die EU-Kommission hat die deutschen Behörden aufgefordert, das ab September geltende Handelsverbot für Glühlampen durch Kontrollen zu überwachen. Eine Sprecherin von Energie-Kommissar Günther Oettinger reagierte damit im "Tagesspiegel am Sonntag" auf Berichte, wonach von dem Verbot ausgenommene "stoßfeste Spezialglühlampen" derzeit verstärkt angeboten werden. "Um derartige Lampen legal zu verkaufen, müssen Hersteller aber sichtbar auf die Packung schreiben, dass diese Birnen nicht für Haushaltslampen bestimmt sind", sagte Kommissionssprecherin Marlene Holzner…

Internet:

Ökologischer Rucksack

MIPS-Konzept

MIPS Online

Das Geschäft mit der Energiesparmasche

Regierung plant Abwrackprämie für alte Heizungen




Eine Fledermaus ist eine Fledermaus, ist eine Fledermaus, ist ein…! Oder?

FAZ, 09.08.2007:
Fledermaus stoppt Brückenbau
Der für Montag geplante Baubeginn der umstrittenen Waldschlösschenbrücke durch das Unesco-Erbe Dresdner Elbtal ist gestoppt. Das Verwaltungsgericht Dresden gab einem Eilantrag von Naturschutzverbänden statt, die sich um eine bedrohte Fledermausart sorgen. Hier lesen.

FAZ, 09.08.2012:
Fledermaus-Studie: Platzgefahr in der Nähe von Windrädern
Mindestens 200.000 Fledermäuse aus Nordosteuropa lassen jedes Jahr an deutschen Windrädern ihr Leben. Der starke Luftdruck hinter den Rotorblättern zerreißt die Organe, wenn die Tiere nur in die Nähe kommen. Hier lesen.

Zuerst erschienen auf ACHGUT

(Vielen Dank Dr. S.G. für den Hinweis)