Wissenschaftler weisen eine Verbindung zwischen Sandy und Klima zurück – Warmisten greifen voll in die ‚Boulevard-Klimatologie’ und behaupten, Sandy spricht! – Zusammenfassung der Reaktionen auf Hurrikan Sandy.
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Martin Hoerling von der NOAA weist eine Verbindung zwischen dem ‘Frankensturm’ [das hat natürlich nichts mit Franken zu tun, sondern ist eine Anspielung auf Frankenstein. A. d. Übers.] und dem Klima zurück: „Dies ist nicht irgendein Fluch, gegen uns geschleudert durch starke externe Kräfte … es sei denn, Sie glauben an die Monsterfilmchen von Universal Studios!“ (hier). Und weiter: „Der unmittelbare Grund ist höchstwahrscheinlich nur wenig mehr als ein zufälliges Aufeinandertreffen eines Tropischen und eines Extratropischen Sturms*. Beides kommt im Oktober im Westatlantik häufig vor… nichts daran ist ungewöhnlich“.
[*Den Begriff ‚Storm’ mit Sturm zu übersetzen, greift eigentlich zu kurz. Als ‚Storm’ wird in den USA jedes Extremwetterereignis bezeichnet. Beispiel: Ein ‚thunderstorm’ ist natürlich ein Gewitter, wobei in der Regel auch Sturm (bis hin zu Tornados) im Spiel sind. Dennoch schließt dieser Begriff sämtliche anderen Begleiterscheinungen von Gewittern mit ein. Ich bleibe trotzdem hier bei der Übersetzung mit Sturm – die geneigte Leserschaft möge diese Anmerkung im Hinterkopf behalten. A. d. Übers.]
Martin Hoerling zu Sandy: Was die tiefer liegenden Gründe betrifft, weder die Häufigkeit tropischer noch außertropischer Stürme über dem Nordatlantik wird sich merkbar wegen der Klimaänderung verändern (hier). Der Wissenschaftler der US-Regierung Hoerling: „Auch gab es keine Hinweise auf eine Änderung ihres statistischen Verhaltens in diesem Gebiet während der letzten Jahrzehnte“.
Frankenscience: „Sandy sagt uns nichts über Klimaänderung” (hier). Prof. Pielke Jr.: „Wir haben langzeitliche Trends hinsichtlich von Hurrikan-Schäden in den USA ermittelt, und wir können mit großer Sicherheit sagen, dass es – egal, was (Sandy) anrichten wird – eine Jahrhunderte lange Zeitreihe ohne jeden Trend darin gibt – das gilt hinsichtlich der Schäden, der Anzahl der Übertritte auf das Festland oder die Intensität der Stürme bei diesen Übertritten. Wenn man also nach Signalen für langfristige Klimaänderungen sucht, ist die Konzentration auf einen einzelnen Sturm von Anfang an der falsche Weg.
Sandy soll durch die globale Erwärmung verursacht sein? Die Wissenschaft von Klimaänderung und Hurrikanen stützt diese Schlussfolgerung nicht (hier). Der Wissenschaftsberater des Houston Chronicle Eric Berger: „Es ist eine riesige Strecke, für Sandy die Klimaänderung verantwortlich zu machen. Es ist eine Strecke, die derzeit nicht von der Wissenschaft mitgegangen wird“.
Der Klimatologe Dr. Patrick Michaels zu Sandy (hier): „Er ist auch konsistent mit einem Planeten mit kälteren als auch wärmeren Temperaturen. Noch wichtiger, Ereignisse wie diese sind unvermeidlich auf einem Planeten mit einem Ozean mit der Geographie des Atlantik (soll heißen eine Golfstrom-artige Erscheinung), einem großen, in Nord-Süd-Richtung ausgerichteten Kontinent an seinem Westrand ohne eine quer dazu verlaufende Bergkette, die verhindert, dass tropische Wärme direkt mit polarer Kälte in Berührung kommt sowie vier Jahreszeiten in den gemäßigten Breiten“.
Ein deutscher Meteorologe-Experte sagt: „Es gibt keinen Beweis für eine Verbindung zwischen Stürmen und der globalen Erwärmung“ (hier). Der Meteorologe Dr. Karsten Brandt: „Schaut man zurück auf die verfügbaren globalen Daten während der letzten Jahrzehnte, gibt es keinen Hinweis oder einen Beweis hinsichtlich einer Zunahme der Aktivität von Stürmen. Die Daten zeigen es nicht“. Er fügt hinzu: „Glücklicherweise müssen wir uns hinsichtlich einer zunehmenden Anzahl von Stürmen in der Zukunft keine Sorgen machen“. *
Ausschnitt aus einer PHOENIX Sendung vom 29.10.2012 (sehen Sie hier eine anschauliche Darstellung von Joachim Bublath wie "Extremwetterlagen" im Normaldeutsch "Unwetter" in Europa entstehen;) mit Dank an R. Hoffmann für die Bereitstellung beider Ausschnitte.
Prof. Roger Pielke Jr. (hier): „Bemerkenswerterweise erleben die USA gegenwärtig die längste jemals beobachtete Periode, ohne dass ein Hurrikan der Kategorie 3 oder stärker auf das Festland übergetreten ist“
Hurrikan-Experte Chris Landsea (hier): „Jede Verbindung zwischen AGW und Hurrikanen ist ‚fast mit Sicherheit unsichtbar’“, und dieser Standpunkt ist nicht besonders kontrovers unter den Klimatologen tropischer Zyklonen. Er schließt daraus, dass Hurrikane nicht zum ‚Poster’ gemacht werden sollten, um den menschlichen Einfluss auf das Klima zu präsentieren… Chris erwiderte, dass die Behauptung einer solchen Verbindung leicht widerlegt werden kann und folglich Einiges des Vertrauens auf dem Spiel steht, das die Öffentlichkeit in die Wissenschaftler setzt, die Dinge zu nennen wie sie sind.
Prof. Judith Curry zu Sandy (hier): „Kevin Trenberth sagt immer wieder, dass die globale Erwärmung alle Wettererscheinungen beeinflusst. Möglicherweise hat Trenberth recht, aber abgesehen von der relativen Größenordnung dieses Effektes wirft dies die Frage auf, ob dieser Effekt gut oder schlecht ist; betrachtet man atlantische Hurrikane, resultiert die Erwärmung in weniger Übertritten derselben auf das amerikanische Festland“.
Der Hurrikan spricht! Sandy sagt: „Ich bin Teil der neuen Normalität“. – Warmisten behaupten, dass Sandy sagt: „Alles, worüber man sich sicher sein kann, ist, dass das Klima der vergangenen 20 Jahrhunderte oder mehr verschwunden ist!“ (hier).
Erwiderung von Climate Depot: Man kann sicher sein, dass die ‚Boulevard-Klimatologen’ die Wissenschaft pervertieren und zu behaupten versuchen werden, dass Sandy eine Art ‚Beweis’ der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung sei. Die ‚neue Normalität’ der Klimaaktivisten sind die stets sich verändernden Behauptungen, mit denen sie das AGW-Argument auf Extremwetter konzentrieren.
Schlechtes Wetter schließt die klimatologische Wachsamkeit – Sandy unterbricht die Klima-Wachsamkeit in Boston: „Ein Sturm, den viele Umweltaktivisten als mit der Klimaänderung in Verbindung stehend betrachten, hat das Ende der Klimaüberwachung in Boston erzwungen (hier).
Sandy wird ‚Klima-Tornado’ genannt (hier).
Nanu? Das Ausstellen von Schecks führt zu Hurrikanen! Der Warmist Bill McKibben: „Chevron lieferte vorige Woche den jemals größten politischen Beitrag, nämlich dass New York City (NYC) vom stärksten Sturm dieser Woche beeinflusst worden ist. So ziemlich eine gerade Linie, oder? (hier).
Erwiderung von Climate Depot: Mc Kibben und andere Warmisten praktizieren eine Art Hexenkunst. Sie versuchen, die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass das Ausstellen von Schecks, SUVs [Sports Utility Vehicle, Geländewagen mit Limousinen-Eigenschaften] und der Verbrauch von Energie zu Hause schlechtes Wetter verursachen. Sie schlachten jedes Wetterereignis aus, um ihren religionsartigen Glauben voranzutreiben, und ein Sturm wie Sandy wird schamlos ausgenutzt, um Angst zu verbreiten“.
Gore gibt dem Kohlendioxid die Schuld an Sandy: „Schmutzige Wäsche macht schmutziges Wetter (hier). Gore stellt zu Hurrikan Sandy fest: „Hurrikan Sandy ist ein verstörendes Anzeichen der Dinge, die da kommen werden. Wir müssen diese Warnung beachten und schnell etwas tun, um die Klimakrise zu lösen. Schmutzige Wäsche macht schmutziges Wetter“.
Die Warmisten Bill McKibben und Joe Romm schleppen sich zu boulevard-klimatologischen Interviews: Selbst mitten in einem Hurrikan geben diese Leute nicht den Versuch auf, Wetter mit Klima zu verbinden. Das ist schamlose Verzweiflung“ (hier).
„Habgier und Fleiß für Sandy verantwortlich zu machen ist genauso verrückt, wie Schwule dafür verantwortlich zu machen. Das ist genau so wie im Mittelalter, als man jemanden suchte, den man für Angst machende natürliche Erscheinungen verantwortlich machen konnte (hier). Brendan O’Neill im UK Telegraph: „Nach jeder Naturkatastrophe, die sich dieser Tage ereignet, machen wir zweierlei. Erstens lachen wir laut auf vor ernster Missbilligung jener religiösen Fanatiker, die menschliche Sünden für ausgeprägte Katastrophen verantwortlich machen. Und zweitens nicken wir in heftiger Übereinstimmung mit jenen Öko-Experten, die die vom Menschen verursachte Klimaänderung für ausgeprägte Katastrophen verantwortlich macht“.
Bryan Walsh von Time Magazin (hier): „Sandy forderte bisher in den USA 16 Todesopfer. Zum Vergleich: 117 Amerikaner kommen jeden Tag bei Verkehrsunfällen ums Leben“ – Aktualisierung (hier): Inzwischen sind es über 30 Todesopfer [heute wissen wir, dass es noch mehr sind. A. d. Übers.]
Prof. Pielke Jr. zu den Schätzungen über Schäden (hier): „Die derzeitigen Schätzungen von 20 Milliarden würden Sandy auf Rang Nummer 17 aller 242 Verluste fordernder Stürme von 1900 bis jetzt postieren (also in den oberen 10%). Sollten sich die Schäden auf 30 Milliarden belaufen, würde er unter die Top 10 (in den oberen 5%) landen. Derzeit scheint es unwahrscheinlich, dass Sandy noch höher hinauf klettert“.
Meghan McCain (Tochter von Senator John McCain) zu den Republikanern [GOP = Grand Ole Party = die Republikaner. A. d. Übers.] nach Sandy (hier): „Zweifeln Sie immer noch an der Klimaänderung? Hängen wir immer noch der Aussage an, dass die Klimaänderung nicht real ist?“
Erwiderung von Climate Depot an Meghan McCain: „Ja, wir diskutieren immer noch vom Menschen verursachte Klimaängste, trotz Ihres albernen Gewäschs“.
The Hill Newspaper: Eine Studie aus dem Jahr 2012 vom IPCC zu Extremwetter und Klimaänderung … kommt zu dem Schluss, dass die Forscher derzeit ‚geringes Vertrauen’ darin haben, die Aktivität von Zyklonen der letzten Jahrzehnte mit Klimaänderung in Zusammenhang zu bringen“.
Der Meteorologe Ryan Maue (hier): „Meghan McCain hat niemals den erforderlichen Scharfsinn gezeigt, um die Wissenschaft von Hurrikan/Klima zu verstehen. Ihr Vater auch nicht!“
Der Warmist Chris Mooney (hier): „Hat die Klimaänderung Sandy so intensiv gemacht? – Dies wird durch große Teile der Öffentlichkeit als ein mit der Klimaänderung zusammenhängendes Ereignis bewertet. Verrücktes, extremes Wetter macht die Leute besorgt; macht sie glauben, dass sich die Welt ändert. Darin liegen sie nicht falsch“.
Erwiderung von Climate Depot: Die Öffentlichkeit ist viel intelligenter als Mooney glaubt. Seit Urzeiten hat sich die Menschheit über extremes Wetter Sorgen gemacht. Diese neuen Behauptungen aus dem Bereich ‚Boulevard-Klimatologie’ durch Klimaaktivisten mit dem Versuch, jedes Wetterereignis mit der vom Menschen verursachten Klimaänderung in Zusammenhang zu bringen, ist widerlich“.
Ein bequemer Hurrikan-Vorschlag, Leugner der Klimaänderung auszuzeichnen – „Weil die Chancen extremer Wetterbedingungen wegen der vom Menschen verursachten Klimaänderung zugenommen haben…“ (hier) – „Die Auflassung [explosion] von Leugnern der Klimaänderung hat uns eine Fülle von Namen gegeben, aus denen wir wählen können. Nicht mehr Dorian und Humberto. Sondern Hurrikan Lungren und Tropischer Sturm Milloy“.
Die ‚neue Normalität’ – Alles ist das jemals Schlimmste (hier): „Die Regierung [the gubermint {?}] sagt uns, dass Irene, Isaac und Sandy die jemals erlebten schlimmsten Stürme seien. Die Dürre von 2012 war die Schlimmste jemals. 2012 ist das jemals heißeste Jahr… Diese Behauptungen sind alle vollkommen richtig – unter der Annahme, dass die Zeit vor zwei Jahren angefangen hat und man den IQ einer Runkelrübe hat“.
Gute Nachrichten für Warmisten? Einige Leute im Gebiet um New York stehen vor 168 aufeinanderfolgenden unfreiwilligen Earth Hours – Sandy hinterlässt ‚Millionen ohne Strom in einem Gebiet von drei Staaten’ (hier).
Hintergrundinformationen von Climate Depot:
Aktivität von Tropischen Zyklonen:
Es geht in die Nähe historischer Tiefststände:
Eine neue Studie zeigt, dass die Aktivität Tropischer Zyklonen während der letzten 5 Jahre insgesamt auf ein historisch niedriges Niveau zurückgegangen ist (hier).
Einer neuen Studie zufolge haben globale Zyklone einen historischen Tiefstand erreicht. Geophysical Research Letters (hier): Seit 2006 hat die Energie (ACE) tropischer Zyklone dramatisch abgenommen… auf das niedrigste Niveau seit Ende der siebziger Jahre. Außerdem hat auch die globale Häufigkeit tropischer Zyklone einen historischen Tiefstand erreicht.
Studie der WMO (hier): Wir können derzeit keine überzeugenden anthropogene Signale identifizieren hinsichtlich der Daten über tropische Zyklone – die Häufigkeit von Übertritten von Tropischen Stürmen und Hurrikanen auf das US-Festland zeigen keine langfristige Zunahme.
Die USA haben 2232 aufeinanderfolgende Tage erlebt, ohne dass ein bedeutender Hurrikan zugeschlagen hat – das ‚erschüttert’ die bisherige längste Dauer aus dem Jahr 2006 (hier). Prof. Pielke Jr.: „Da es bis zum nächsten Sommer keine weiteren intensiven Hurrikane geben wird, wird der Rekord wohl gebrochen. Die Anzahl der Tage ohne den Festlands-Übertritt eines großen Hurrikans wird wahrscheinlich 2500 Tage überschreiten“.
Hurrikane werden in Florida viel seltener (hier): Im Juni 2012 waren es fast 7 Jahre, ohne dass ein Hurrikan in Florida zugeschlagen hat – der längste Zeitraum seit Beginn von Aufzeichnungen. Seit 1950 haben die Hurrikan-Ereignisse in Florida immer schneller abgenommen.
Wenn es um Hurrikane geht, könnten die Auswirkungen der Klimaänderungen ‚Gewäsch’ sein (hier). In einem im vergangenen Monat veröffentlichten neuen Bericht über Extremwetter vom IPCC heißt es, dass zumindest für Hurrikane die Auswirkungen der globalen Erwärmung unsicher und wahrscheinlich so unbedeutend sind, dass es schwierig werden könnte, sie überhaupt zu messen… Das ist eine Art Gewäsch in meinem Buch, sagte Chris Landsea.
Der Rückgang der Anzahl großer Hurrikane (hier): „Der aktivste Zeitraum für große Hurrikane in den USA waren die Jahre von 1931 bis 1960. Die Häufigkeit großer Hurrikane ist jetzt etwa halb so groß wie vor 60 Jahren. Der schlimmste Hurrikan, der jemals die USA getroffen hat, ereignete sich im Jahr 1935“.
Tatsachen zu Hurrikanen (hier): Der NOAA zufolge haben sie in den USA seit Beginn der Aufzeichnungen im 19. Jahrhundert abgenommen. Die schlimmste Periode großer Hurrikane (Kategorien 3, 4 und 5) waren die vierziger Jahre. Es gab während der letzten 1130 Tage gerade mal einen Hurrikan in den USA. 7000 Tage sind verstrichen, seit ein Hurrikan der Kategorie 5 die USA getroffen hat. Im Jahr 1886 wurden die USA von 7 Hurrikanen betroffen… Es ist über 6 Jahre her, dass ein großer Hurrikan die USA getroffen hat. Der tödlichste Hurrikan, der je die USA getroffen hat, ereignete sich im Jahr 1900. Die Anzahl von Hurrikanen in Florida ist stark rückläufig. In Florida gab es im Schnitt etwa einen Hurrikan pro Jahr seit 1850. Inzwischen sind es über 6 Jahre ohne einen Treffer dort – die längste hurrikanfreie Periode in diesem US-Bundesstaat.
Neue Forschungsergebnisse aus China zeigen, dass eine wesentliche Vorhersage des IPCC gescheitert ist (hier).
Drittruhigste Hurrikanperiode in den USA seit Beginn von Aufzeichnungen (hier): Die Anzahl der Hurrikan-Ereignisse in den USA ist rückläufig, seit die NOAA begonnen hat, sie zu messen – das war vor dem Bürgerkrieg. „Während der letzten sechs Jahre gab es offiziell sechs Hurrikan-Ereignisse in den USA, die drittruhigste Periode in den Aufzeichnungen. Zu sechs der sieben ruhigsten Perioden kam es seit 1975“.
NOAA (hier): Kein Trend zu häufigeren oder stärkeren Hurrikanen: Diese Zyklen von hurrikanstarken und –schwachen Zeiten im 20. Jahrhundert stehen im Zusammenhang mit natürlichen Änderungen der Wassertemperatur im Atlantischen Ozean.
Marc Morano – Climate Depot
Link: http://tinyurl.com/8vulazn
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Hinweis: Fast alle der zahlreichen Links in diesem Beitrag waren sehr lang, häufig über zwei oder drei, manchmal vier Zeilen. Beim Übersetzen ist das Achten darauf, diese Links in dieser Form zu erhalten, sehr zeitaufwändig. Daher habe ich sie alle verkürzt zu dem Begriff ‚hier’!