Klima – Menschengemacht (?)

Die Erde erwärme sich weiter, jubelten auch Schweizer Blätter im Juni 2015: «Eine ­Klimapause gab es nie.» Dass sich die Journalisten darüber freuten, obwohl wegen der wärmeren Temperaturen angeblich die Apokalypse droht, liess sich leicht begründen. Denn zuvor standen die Klimaforscher vor einem Rätsel:
Die Erdtemperatur hielt sich hartnäckig nicht an ihre Modelle – sie stieg von 1998 bis 2014 nicht.**
Die Wissenschaftler stritten diesen Befund erst ab und suchten dann Dutzende von Erklärungen; keine davon hielt aber der Überprüfung stand.
Dann kamen im Juni 2015 – ein halbes Jahr vor der entscheidenden Klimakonferenz von Paris, also gerade noch rechtzeitig – die Forscher der US-amerikanischen Nationalen ­Ozean- und Klimabehörde (NOAA). Sie stellten in einer sensationellen Studie im Journal Science fest, vor allem die Temperaturen auf den Weltmeeren seien falsch gemessen worden, nämlich mit Bojen statt auf den Schiffen.
Und wer richtig messe wie sie, der sehe, dass die Temperatur auch zwischen 1998 und 2014 weiter gestiegen sei. Eben:
Eine Klimapause gab es nie. Das galt dank weltweiter Propaganda fortan als Glaubenssatz, und das Klimaabkommen von Paris war gerettet.
Ein Jahr später ging aber für die amerikanischen Klimaforscher tatsächlich die Welt unter:
Donald Trump kam ins Weisse Haus und griff mit seinen Beratern die politisierte Wissenschaft von Behörden wie der NOAA an; die ­Republikaner, die an der Klimakatastrophe zweifeln, halten jetzt die Mehrheit im Kongress. In Panik sprachen die Forscher schon davon, sie müssten ihre – von den Steuerzahlern finanzierten – Daten vor den «Klimaleugnern» retten.
Was davon zu halten ist, sagte jetzt der ­Wissenschaftler John Bates, bei der NOAA für die Archivierung der Daten zuständig und als Vorbild ausgezeichnet, in der britischen Mail on Sunday und auf dem Blog von Judith Curry (Weltwoche vom 26. Januar 2017):
In ihrem ­Fieber, noch vor der Pariser Konferenz die unaufhaltsame Erwärmung vorzuführen, verletzten die Kollegen alle eigenen Richtlinien und verwendeten fragwürdige Daten.
«Sie nahmen die schlechten Daten der Schiffe und warfen die guten der Bojen raus», sagt John Bates. «Man passt nie gute Daten schlechten an – genau das machten sie aber.»
Das heisst: Mindestens die Erwärmung ­zwischen 1998 und 2014 ist „menschengemacht“.

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)**  Original-IPCC-Zitat:
IPCC 2013/14 [1] :
„… Fifteen-year-long hiatus periods are common
in both the observed and CMIP5 historical GMST time series“
[1] IPCC, AR5, Climate Change 2013: Technical Summary, p.61;   http://tinyurl.com/oxtcp4j
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)* Anmerkung der EIKE-Redaktion :
Dieser Artikel ist zuerst erschienen in WELTWOCHE Zürich:
Klima: Menschengemacht | Die Weltwoche, Ausgabe 6/2017 | Donnerstag, 9. Februar 2017
http://www.weltwoche.ch/
EIKE dankt der Redaktion der WELTWOCHE und dem Autor Markus Schär für die Gestattung des ungekürzten Nachdrucks.




Meinungslenkung in Deutschland: Offener Brief an den Tagesspiegel zum Thema Klimawandel und Islamischem Terror

Dr. Michael Kanno, Berlin, d. 5. Januar 2017
Sehr geehrte Damen und Herren Redakteure vom Tagesspiegel,
nun werden die Geländewagen schuldig gesprochen, um das Märchen vom menschengemachten Klimawandel weiterhin zu unterfüttern. Waldbrände, Stürme, Trockenheit, aber auch Überschwemmungen, und: Orkane, ja selbst eisige Kälte(!) wurden schon als Ergebnis der anthropogenen Erderwärmung von den professionellen Angsttrompetern der Industrie und Medien herausgeblasen. Nun die Geländewagen. Spiegel-Online, ebenfalls ein hyperaktives Mitglied der links-grünen Mainstream-Medien, ist sich nicht zu schade zur stillen und besinnlichen Weihnachtszeit, Hamburg den Untergang in den Grönländischen Wassermassen vorherzusagen, wenn das Grönlandeis schmelzen sollte. Ich schrieb dem SPON-Redakteur Horand Knaup, dass es dann ja auch keinen Spiegel mehr gebe. Seine Einschätzung steht noch aus. „Ich könnte schreien“, sagt der „Klima-Papst“ vom Potsdam-Institute für Klimafolgenforschung Professor Schellnhuber, der mit dem Buch „Selbstverbrennung“ die Klimaapokalypse an Wand malt. Genau das ruft Kritik hervor. „Pro und Contra“ findet nicht statt und erinnert, jedenfalls bei diesem Thema, an das publizistische Niveau der DDR. Lt. einer Umfrage von Zeit-Online (2.5.2016) halten 70% der Deutschen die Nachrichtenmedien für gelenkt, der Verdacht der Nachrichtenunterdrückung läßt sich ebenfalls nicht von der Hand weisen. Das Vertrauen ist hin, Besserung nicht in Sicht.
Seltsam:
Mit dem Klimawandel wird den Deutschen seit Jahren Angst gemacht. Der lässt sich jedoch offensichtlich Zeit. Beim schon länger unter uns wütenden, jetzt noch zunehmenden islamischen Terror mit zahlreichen Toten und Schwerverletzten wird von Parteien, Kirchenfürsten aller Schattierungen und Ideologen aller Art zur Ruhe und Besonnenheit aufgerufen. Dieses Szenario erinnert mich an den berühmtem Befehl von König Friedrich Wilhelm IV. 1806 nach einer militärischen Niederlage: „Ruhe ist die erste Bürgerpflicht!“. –
Hier in Deutschland (im linken Jargon: „In dieser Republik“) läuft doch etwas gewaltig schief, oder mit Hamlet zu sprechen: „Es ist was faul im Staate…“. Ob der Klimawandel im vorausgesagten Sinne kommen wird, ist mehr als unklar, das haben Prognosen halt so an sich; jedoch: dass der nächste Terroranschlag schon in Vorbereitung ist, das ist eine unumstößliche Gewissheit. –
Wie wäre es denn, wenn „unser“ Staat plante, „uns“ effektiver zu schützen und die Medien sich wieder den Fakten annähern würden, statt Klimatragödien (der Eisbär auf der Scholle) nach dem System der ständigen Wiederholung flächendeckend in Umlauf zu bringen. Sollte das der Beginn der „Einübung des Gehorsams im Land der unbegrenzten Zumutbarkeiten“ sein, wie ein längst vergessener Buchtitel der 60er Jahre hieß?
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Michael Kanno




Altweibersommer 2016: Alarmsignal für die CO2-Klimakatatstrophe ?

PETER SCHILLING textete 1982 diesen Song:

                    "Alarmsignal, die Sonne brennt, heißer als man sie kennt ;
                 Alarmsignal, die Steppe bebt, die Luft vibriert, die Wüste lebt."

War SCHILLING ein Visionär der heute propagierten angeblich anthropogenen Klima-Katastrophe? Ganz gewiß nicht, denn Mitte der 70er bis Anfang der 80er Jahre posaunten die Medien das genaue Gegenteil  : "Kommt eine neue Eiszeit ?" titelte zum Beispiel der DER SPIEGEL [4].

Ganz anders als sz. SCHILLING nun aktuell die Klima-Alarmisten:

Ein warmer Hochsommer und ein stabiler ausnehmend schöner und warmer Altweibersommer genügen, und der DWD und sein "Klima-Sprecher" PAUL BECKER haben Klima-Katastrophen-Ratschläge für die Bürger parat, die gleichermaßen eindrucksvoll, zukunfts-weisend wie auch umwerfend sind – ein paar eindrucksvolle Kostproben gefällig(?) :

() "… aber Katastrophen werden sich häufen und die Intensität nimmt zu…“

 "Auch der einzelne Hausbesitzer ist nicht von Verantwortung frei …. das beginnt schon damit, daß Haustüren Schwellen haben müssen, die hoch genug sind.“ [5]

()  "Alle Bürger seien aufgefordert, die Vorhersagen genau zu verfolgen und die Kellerfenster zu schließen, wenn es Regen geben soll, rät Becker." [6]

()  "Wetterexperte Becker warnt: "Wir müssen uns auf die Folgen einer wärmeren Welt einstellen – Ereignisse wie Starkregen können an jedem beliebigen Ort in Deutschland auftreten." Hausbesitzer müssten beispielsweise ihre Regenabflüsse überprüfen und Regenmulden anlegen. Alle Bürger seien aufgefordert, die Vorhersagen genau zu verfolgen und die Kellerfenster zu schließen, wenn es Regen geben soll, rät Becker." [7]

Diese wenigen(!) Auszüge aus einer Fülle ähnlicher Presse-Zitate werfen ein Schlag-Licht auf das gegenwärtige wissenschaftliche Niveau des Deutschen Wetterdienstes: Empfehlungen zu Haustürschwellen, Regenrinnen, Regenmulden, verschließbaren Kellerfenstern sowie die "aufmerksame" Verfolgung von Wetterberichten.

Ist dieses nun das derzeitige wissenschaftliche Niveau des DWD in der Klimatologie und der Klimadebatte? Jeder mag sich anhand der o.a. Zitate sein eigenes Bild machen. Es fehlen nur noch – über zu erhöhende Türschwellen und anzulegende Regenmulden hinaus – Empfehlungen zum Anbringen von Mistelzweigen und Hufeisen über den Haustüren, zwecks Abwehr böser Geister. Na – kann ja noch werden: DWD und sein Klimasprecher Becker erscheinen nach den bisherigen Erfahrungen auch bei künftigen Pressekonferenzen durchaus noch steigerungsfähig.

Dazu schreibt der Physik-Professor Gerd Ganteför von der Uni Konstanz:

"Hohe Türschwellen ist ja richtig süß. Und dann backen wir alle zusammen Kuchen, trinken Kamillentee und alles wird gut. Ach so, Backen geht ja auch nicht. Zu viel CO2. Also nur Kamillentee." [8]

Bei alledem ist noch ein Aspekt besonders interessant :

Der DWD argumentiert – wieder mal – gegen seine eigenen Daten sowie gegen die Aussagen des Klimarates IPCC,  denn es gibt weder in Deutschland noch global einen Trend zu mehr Starkregen, Unwettern, Stürmen … et al. ; darüber hatten wir an dieser Stelle jüngst anhand von Graphiken und IPCC-Zitaten mehrfach ausführlich berichtet: [9]

D a z u   in Folgendem nochmals einige Graphiken und Zitate :

(1)  Globale Temperatur – alle Meßreihen

                    Bild : Alle international verwendeten Temperatur-Meßreihen

Die Meßreihen zeigen – weiterhin andauernd – den vom Klimarat IPCC in seinem jüngsten Bericht von 2013/14 aufgezeigten Stillstand der Global-Temperatur seit 1998: "… Fifteen-year-long hiatus periods are common in both the observed and CMIP5 historical GMST time series." Auffallend und nach oben herausragend sind die beiden Jahre 1998 und 2015 – geschuldet so genannten Super-El-Nino-Ereignissen.  

(2) Temperatur Deutschland

In Deutschland waren die Jahre 2014 und 2015 sehr warm (s. Bild), insbesondere wegen einer sehr stark ausgeprägten atlantischen Zirkulation in beiden Winterhalbjahren und einer starken lang anhaltenden Zirkulations-Blockierung im Sommer 2015. Hinzu kam ein sgn. "Super-ElNino" mit Auswirkungen bis nach Europa. Das ändert jedoch nichts daran, daß in Übereinstimmung mit dem Stillstand der globalen Erwärmung auch in Deutschland ein Stillstand eingetreten ist –  wobei es wohl müßig ist, sich über einige Hundertstel Grad zu "streiten":

                            Bild : Temperaturen Deutschland 2000-2015

(3)  Stürme und Sturmfluten an der Nordsee

Die Sturmfluten an der deutschen Nordseeküste sind logischerweise kausal mit den Stürmen über dem Atlantik und der Nordsee verknüpft – einen Klimatrend gibt es weiterhin nicht :

                                                 Bild : Stürme und Sturmfluten

(4) Mehr Unwetter ?

Ende Mai und Anfang Juni 2016 gab es in Deutschland eine Reihe von schweren Unwettern. Dazu recherchierte Axel Bojanowski auf SPIEGEL-online [9c] :

"Medien und Wissenschaftler machen den Klimawandel für den Starkregen der letzten Tage verantwortlich – dabei sagen Wetterdaten etwas anderes." Die Überschrift bei SPON war und ist bemerkenswert:

"Das Unwetter und der Klimabluff !"

Und der "Rest" ist den Daten und Graphiken es Deutschen Wetterdienstes zu entnehmen:

         Sommer-Niederschläge in Deutschland (DWD)

 

         Extrem-Niederschläge in Deutschland (DWD)

Genau diese Daten werden von SPON zitiert, unter Verwendung auch der o.a. Abbildung :

"Medien und Wissenschaftler machen den Klimawandel für den Starkregen der letzten Tage verantwortlich – dabei sagen Wetterdaten etwas anderes." 

u.w. bei SPON:

"Ein Trend ist klimatologisch nicht nachgewiesen", bestätigt der DWD auf Anfrage (Anm.: SPON-Anfrage beim DWD). Aber diese simple Botschaft wird während des Unwetters nicht verbreitet."

(5) Mehr Tornados ?

D a s   behauptet nicht einmal der DWD, im Gegenteil :

(6) Mehr Extremwetter in Deutschland ?

     Realität: Namhafte Wissenschaftler und Institute finden nichts dergleichen :

 

(7) Mehr Extremwetter global ?

Der Klimarat IPCC findet nichts dergleichen :

IPCC 2001 :

“Recent analyses in changes in severe local weather (tornados, thunder days, lightning and hail) in a few selected regions provide not compelling evidence  for widespread systematic long-term changes“.   
IPCC, 2001, TAR-02-2, Chapt. 2.7.4., Summary, S.163-164

IPCC 2013 :

“There is limited evidence of changes in extremes associated with other climate variables since the mid-20th century.”

“Es gibt [nur] begrenzte Anhaltspunkte zu Änderungen bei Extremereignissen, die mit anderen Klimavariablenseit der Mitte des 20. Jahrhunderts verbunden sind.“ AR5 (2013), WGI, Kapitel 2, Seite 219, pdf-Seite 235

IPCC 2013 :  (SPON 06.10.2013)

"Warnungen aus dem letzten Report vor zunehmenden Extremereignissen wie Hurrikanen, Tornados oder Sturmen etwa wurden mittlerweile als "wenig vertrauenswürdig" eingestuft – und in der neuen Zusammenfassung des Reports nicht mehr erwähnt."

Orig.-Quelle: IPCC AR5 WGI Chapter 2 (2013/14)

"Anhaltenden Alarm vor zunehmenden Flußhochwassern, Durren, Hurrikanen und Tornados bezeichnet Pielke angesichts der mittlerweile glimpflichen Forschungs-Ergebnisse zu den Themen als "Zombie-Wissenschaft".

(Prof. Roger Pielke, Klimaforscher; Univ. of Coloado, Boulder, USA ; 06.10.2013, nachzit. nach SPON).

(8) Meeres-Anstieg an der Nordsee und global

Eine bevorstehende oder sogar schon begonnene Überflutung von Küsten und Städten, wie sie ständig im Verbund von Klima-Alarmisten und Medien in die Welt geblasen wird, ist nirgendwo zu finden. Dazu wurde an dieser Stelle jüngst eine Übersicht peer-reviewter Literatur publiziert [http://tinyurl.com/jtk8h8g], mit dem Ergebnis:

"Z u s a m m e n f a s s u n g : Die ständigen Alarm-Meldungen zu angeblich dramatischen Meeres-Spiegel-Anstiegen in Gegenwart und Zukunft können durch Messungen nicht bestätigt werden, sondern werden durch die Meß-Daten sogar widerlegt. Weltweit zeigen weder die Pegel-Daten (200 Jahre) noch die Satelliten-Daten (20 Jahre) eine Beschleunigung des Meeres-Anstieges. Dazu in krassem Widerspruch stehen alle bisherigen und derzeitigen Aussagen vom Klimarat IPCC, von einigen Klima-Instituten sowie die der Klima-Modelle. Darüber hinaus gibt es Anhalts-Punkte dafür, daß die Satelliten-Daten zu höheren Beträgen hin erheblich "über-korrigiert" wurden."

                          

                               Bild : Verlangsamung des Meeres-Anstieges

                                       am Pegel Cuxhaven (1845-2015)

Ergebnis: Der seit der letzten Eiszeit auch an der Nordseeküste beobachtete Meeres-Anstieg schwächt sich immer weiter ab!

 F a z i t :

Auch die jüngsten Klima-Alarm-Meldungen in den Medien in der ersten September-Hälfte 2016 sind wilde Spekulationen in eine ungewisse Zukunft – die Messungen der weltweiten Wetterdienste finden keine derartigen Trends, und auch mit den entsprechenden Aussagen in den Basis-Berichten des Klimarates IPCC ist all das nicht in Einklang zu bringen !

Q u e l l e n :

[1]  https://www.welt.de/newsticker/news3/article110409221/Deutschland-steht-rasante-Zunahme-an-Unwettern-bevor.html

[2]  http://www.fr-online.de/wissenschaft/wetter–der-normale-ausnahmezustand-,1472788,34772752.html

[3] http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/heisser-sommer-kalter-winter-w-a-r-u-m/

[4] DER SPIEGEL 33 (1974)

[5]  Saarbrücker Zeitung, 13.09.2016, S.A3

[6]  http://www.fr-online.de/wissenschaft/wetter–der-normale-ausnahmezustand-,1472788,34772752.html

[7]  http://www.klimaretter.info/umwelt/hintergrund/21904-rekordsommer-jeder-muss-selbst-vorsorgen

[8]  pers. Mail-Mitteilung v. 17.09.2016; Publik. hier frei gestellt

[9]  (a) [ http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/klima-hysterie-im-staatsfernsehen-zdf-katastrophe-in-deutschland/ ]  (b) [ http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/klima-fakten-201516/ ] (c) [ http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/axel-bojanowski-von-spon-entlarvt-die-klimahysterie-das-unwetter-und-der-klimabluff/ ]

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==>  Anlagen zum Download

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PIK-Forscher Rahmstorf hält im ZDF seine eigenen Extremwetter-Vorlesung – IPCC und DWD-Messungen sagen was Anderes !

(1)  RAHMSTORF  zu „Wasserdampf-Verstärkung“ [1] :

„Durch die globale Erwärmung enthält die Atmosphäre mehr Energie und auch mehr Wasserdampf, und dadurch wird das Potential für solche Gewitter-Ereignisse höher.“

Video: Ausschnitt aus der ZDF heute Journal Sendung mit dem Auftritt des PIK Professors Stefan Rahmstorf. Mit Dank an Klimamanifest von Heiligenroth für die Bereitstellung

Diese Behauptung wird durch die Messungen der Wetterdienste weltweit widerlegt:

Eine ausführliche Übersichts-Arbeit zu diesem Thema kommt zu folgendem Ergebnis [2] :

„Zusammenfassung : Bei CO2-Verdoppelung in einer realen, wasserdampf-haltigen Atmosphäre beträgt der zusätzliche Treibhaus-Effekt von CO2 auf der Basis von Labor-Messungen nur etwa ½ Grad. Die Modelle der IPCC-nahen Institute erzielen daher die ständig propagierten 2 … 5 Grad globaler Erwärmung nicht mit CO2, sondern mit Verstärkungs-Hypothesen, insbesondere mit der Wasserdampf-Verstärkung. Daraus folgt: Nach der säkularen Erwärmung im 20. Jahrhundert um ca. 0,7 Grad müßte einerseits die Wasserdampf-Gehalt der Atmosphäre schon meßbar zugenommen haben, andererseits müßte die Temperatur von Jahrzehnt zu Jahrzehnt beschleunigt ansteigen. Beides wird von den meteorologischen Messungen widerlegt: Weder in der Troposphäre noch in der Stratosphäre sind solche Trends zu beobachten, eher ein leichter Trend zu weniger Wasserdampf, und auch zu weniger Verdunstung am Boden. Auch stagniert die Global-Temperatur seit 15 Jahren.“

Daran ändert übrigens auch ein durch das Witterungs-Phänomen ElNino bedingte warme Jahr 2015 nich

Fazit:   Die Behauptung von Stefan Rahmstorf wird durch die Messungen der Wetterdienste widerlegt.

 

(2)  RAHMSTORF zu „Gewitter-Verstärkung global“ [1]  :

„Der Weltklimarat IPCC hat in seinem letzten Bericht gesagt, Studien in aller Welt zeigen, daß die Gewitter-Intensität in den letzten Jahrzehnten zugenommen hat …“

Um das zu widerlegen genügt es, einfach selbst in den IPCC-Bericht rein zu schauen – da steht nämlich das ganze Gegenteil drin [3] über Hagel und Gewitter :

“In summary, there is low confidence in observed trends in small-scale severe weather phenomena such as hail and thunderstorms because of historical data inhomogeneities and inadequacies in monitoring systems.”

„Zusammenfassend gibt es [nur] ein geringes Vertrauen in beobachtete Trends bei den Unwetter-Erscheinungen wie Hagel und Gewitter wegen historischen Daten-Inhomogenitäten und Unzulänglichkeiten bei der Systemüberwachung.“

Genau das Gleiche stand übrigens schon im IPCC-Bericht von 2001 [3a] :

“Neue Analysen der Änderungen bei lokalen Unwettern (Tornados, Gewittertage, Blitze und Hagel) in einigen ausgewählten Regionen liefern keinen zwingenden Beweis für weitverbreitete systematische langfristige Änderungen“.

Und schließlich faßt das IPCC zusammen [4] :
“There is limited evidence of changes in extremes associated with other climate variables since the mid-20th century.”

“Es gibt [nur] begrenzte Anhaltspunkte zu Änderungen bei Extremereignissen, die mit anderen Klimavariablen seit der Mitte des 20. Jahrhunderts verbunden sind.“

Damit ist anhand der wissenschaftlich gehaltenen und damit allein maßgebenden IPCC-Aussagen in den Basisberichten absolut klar:

Extremwetter-Zunahmen im jüngsten Klimazeitraum sind nicht auffindbar von den Wetterdiensten.
Es ist noch anzumerken, daß alle diese Zitate und Aussagen in der 28-seitigen deutschen Fassung des Summary for policymakers (hier) fehlen!
F a z i t :   Es bleibt im Dunkeln, woher Stefan Rahmstorf seine Aussagen hat ; im IPCC-Bericht steht was Anderes.

(3)  RAHMSTORF zu  „Gewitter-Verstärkung in Deutschland“ [1] :

“ … und auch für Deutschland ist es gut belegt, daß die Gewitter-Starkregen-Fälle deutlich zugenommen haben.“

Weiß Stefan Rahmstorf mehr als der Deutsche Wetterdienst DWD, weiß er es besser? Der DWD findet nämlich keinen signifikanten Trend – weder bei Gewitter noch bei Starkregen [6]:

Analysen des DWD haben ergeben, daß sich zumindest in Deutschland aus dem Zeitraum 1951 bis 2000 kein eindeutiger Trend zu vermehrten extremen Niederschlags-Ereignissen ableiten läßt.

Zum gleichen Ergebnis kommt der DWD auch noch heute :

Genau darauf weist auch SPIEGEL-online aktuell im Zusammenhang mit der wieder einmal über-schäumenden Klimahysterie hin  :

„Zwar scheint es plausibel, daß Gewitter im Zug der Erwärmung weltweit häufiger werden. In Deutschland aber scheint der Effekt noch klein: Das „heute journal“ unterschlug Daten des Deutschen Wetterdienstes DWD, denen zufolge starke Niederschläge in Deutschland bislang konstant geblieben sind: Es gebe keinen Trend zu heftigeren Regenfällen, schreibt der DWD …“

Eine ausführliche Zusammenstellung zu den jüngsten Aussagen des Klimarates IPCC (2013/14) zu Extremwetter-Ereignissen findet sich hier: [8] .

F a z i t :  Die Behauptungen des PIK-Forschers Stefan Rahmstorf im ZDF-Interview, es gäbe global und auch in Deutschland mehr stärkere Gewitter, sind weder im Klimarat-Bericht noch in den Messungen der Wetterdienste zu finden – das Gegenteil ist dort dokumentiert.

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Hinweis EIKE-Redaktion:

Der o.st. Artikel sowie die im Text zitierten Übersichten zu „Extremwetter“ im IPCC-Bericht sowie in Deutschland sind zum Download in Anhägen hier verfügbar, zugleich mit besserer Qualität der Abbildungen.

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Q u e l l e n :

[1] https://www.youtube.com/watch?v=dhvwa4oSg3o&feature=youtu.be

[2] http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/die-achilles-ferse-der-klima-modelle-wasserdampf-verstaerkung/  06.03.2013

[3] IPCC 2013, AR5, WGI, Kapitel 2, Seite 216

[3a] IPCC, 2001, TAR-02-2, Chapt. 2.7.4., Summary, S.163-164

[4] IPCC 2013, AR5, WGI, Kapitel 2, Seite 219

[5]https://www.dwd.de/DE/klimaumwelt/klimawandel/_functions/aktuellemeldungen/140331_ipcc_bericht.html

[6] DWD 2013, Presse-Mitt. 06.06.2013 ; www.dwd.de

[7] http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/unwetter-bringt-ard-und-zdf-in-erklaerungsnot-a-1095023.html

[8]  http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/pinocchiopresse-luegenpresse-die-deutschen-medien-und-ihre-klimakatastrophen/

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Klima-Fakten 2015/16

Die Meßreihen zu verschiedenen Parametern wie Temperaturen, Stürmen, Sturmfluten, Meeresanstieg  … zeigen auch in den aktualisierten Reihen bis Ende 2015 keine "Klima-Katastrophen-Signale".

(1)  Globale Temperatur – alle Meßreihen

                    Bild 1 : Alle international verwendeten Temperatur-Meßreihen

Die Meßreihen zeigen – weiterhin andauernd – den vom Klimarat IPCC in seinem jüngsten Bericht von 2013/14 aufgezeigten Stillstand der Global-Temperatur seit 1998 [1]: "… Fifteen-year-long hiatus periods are common in both the observed and CMIP5 historical GMST time series." Auffallend und nach oben herausragend sind die beiden Jahre 1998 und 2015 – geschuldet so genannten Super-El-Nino-Ereignissen.

(2)  El-Nino

El-Nino und erweitert ENSO ist eine unperiodisch und bisher in Zeit und Intensität unvorhersagbar auftretende Schwingung im chaotisch gekoppelten Zirkulations-System <Atmosphäre-Ozean> über einem breiten äquatorialen Gürtel im Pazifik (s. Bild 2)  – von Chile über Australien bis nach Afrika [2]:

"Bei El Niño kommt es zu einem geringeren Auftrieb durch die schwächeren Passatwinde und somit wird der kalte Humboldtstrom allmählich schwächer und kommt zum Erliegen. Das Oberflächenwasser vor der Küste Perus erwärmt sich so sehr, dass die obere Wasserschicht nicht mehr mit dem kühlen und nährstoffreichen Tiefenwasser durchmischt wird…"…

"Bedingungen für das Auftreten von El Niño stellten sich innerhalb der letzten 300 Jahre in Zeitabschnitten von zwei bis sieben (oder acht) Jahren ein. Jedoch sind die meisten Niños eher schwach ausgeprägt. Es gibt Hinweise auf sehr starke El-Niño-Ereignisse zu Beginn des Holozäns vor etwa 11.700 Jahren."

                                              Bild 2 : El-Nino 2015

Etwa alle 10-50 Jahre (s.Bild 3) treten so genannte "Super-El-Nino-Jahre" auf, welche dann in langjährigen Temperatur-Reihen als sehr warme Jahre erkennbar sind – siehe in Bild 1 die Jahre 1998 und 2015. Nun wird derzeit das sehr warme Super-El-Nino-Jahr 2015 – gegen alle langjährige wissenschaftliche Erkenntnis – von den Medien und den Klima-Alarmisten zum "Klimasignal" hoch gejubelt; offensichtlich eine nahezu letzte(?) verzweifelte Aktion, um nach 18 Jahren der Temperatur-Stagnation die Hypothese einer angeblich anthropogen verursachten Klima-Katastrophen zu retten. Dabei handelt es sich weitgehend um die selben Wissenschaftler der etablierten Klima-Forschung, die 2013/14 nach der Feststellung der 15-jährigen(!) Erwärmungs-Pause durch den Klimarat IPCC [1] nicht müde wurden darauf hinzuweisen, daß es mindestens der 30-jährigen WMO-Festlegung bedarf, um von einem Klimasignal zu sprechen. Nun plötzlich reicht angeblich ein einziges Jahr für eine Klima-Trend-Diagnose – was für eine erbärmliche Wissenschaft ist das geworden.

Selbst das häufig grün gesteuerte WIKIPEDIA [2] ist da vorsichtig:

"Ob dies im Zusammenhang mit dem anthropogenen Treibhauseffekt oder mit längerfristigen natürlichen Schwankungen des Pazifiks steht, der bei El Niño von einer warmen in eine kalte Phase umschwenkt, ist bisher nicht geklärt."

                                 Bild 3 : El-Nino-Ereignisse 1950-2015

Ganz aktuell gibt es nun Hinweise, daß der El-Nino 2015/16 bereits kollabiert [3]:

 

                                  Bild 4 : Beginnender El-Nino-Kollaps ?

"El Nino collapse appears to be underway ; This naturally occurring oceanic cycle that produces warmer-than-normal sea surface temperatures (SSTs) in the equatorial region of the Pacific Ocean began in earnest early in 2015 and strengthened throughout the year to comparable intensity levels of the strong El Nino episodes of 1982-1983 and 1997-1998 although the warmest region relative-to-normal set up in somewhat different locations.  El Nino has had widespread consequences around the world and will continue to do so in the near future.  By later this year, colder-than-normal sea surface temperatures are quite likely to appear in the tropical Pacific Ocean as predicted by multiple computer forecast models and this flip to La Nina will also have extensive consequences around the world."

Ein Super-El-Nino vom Format des Jahres 2015 hat weitreichende Auswirkungen auf die Witterung in vielen Regionen der Erde, so auch bis hin in das äquatoriale Afrika [4]:

"Rekord-Dürre bedroht Äthiopiens Wirtschaftswunder"… "Das ostafrikanische Land leidet seit Monaten unter einer extremen Trockenheit. Im Sommer 2015 fiel der Regen in Äthiopien fast ganz aus."Die Meldungen über den Sommer ohne Regen weckten schreckliche Erinnerungen: Von 1983 bis 1985 erlebte Äthiopien das größte Hungersterben Afrikas der vergangenen Jahrzehnte…".

Was in dem SPON-Artikel nicht zu lesen ist: Auch 1983/84 gab es einen sehr starken ElNino, wie Bild 3 zeigt! Die El-Nino-Dürren dieser Art verabschieden sich dann meist genau so schnell wieder wie sie gekommen sind – mit La-Nina [2] :

"Im Gegensatz zu El Niño ist La Niña eine außergewöhnlich kalte Strömung im äquatorialen Pazifik, also sozusagen ein Anti-El-Niño, worauf auch die Namensgebung (…) beruht. Durch diese kalte Strömung entwickelt sich über Indonesien ein besonders starkes Tiefdruckgebiet. Die Passatwinde wehen stark und lang anhaltend. Dadurch kühlt sich der östliche Pazifik weiter ab und es gibt (z.B.) in Indonesien besonders viel Regen."

Ein El-Nino wie 2015 überlagert zwar kurzfristig alle anderen Witterungs-Phänomene in den betroffenen Regionen, ändert aber in aller Regel nichts an übergreifend länger andauernden Witterungs- oder gar Klima-Trends – so auch kaum an dem seit 30 Jahren anhaltenden Trend zu mehr Niederschlag im SAHEL (s. Bild 5), wo am südöstlichen Rand auch Äthiopien liegt :

                                   Bild 5 : Regen-Trend im SAHEL

In diesem Zusammenhang ist auch die Erkenntnis wichtig, daß die CO2-Zunahme seit Jahrzehnten zu einem "Global Greening" in der Vegetation und in den Ernteerträgen führt, auch im SAHEL, auch in Äthiopien (s. Bild 6):

                                           Bild 6 : "Global Greening"

(3)  Temperatur Deutschland

In Deutschland waren die Jahre 2014 und 2015 sehr warm (s. Bild 7), insbesondere wegen einer sehr stark ausgeprägten atlantischen Zirkulation in beiden Winterhalbjahren und einer starken lang anhaltenden Zirkulations-Blockierung im Sommer 2015. Das ändert jedoch nichts daran, daß in Übereinstimmung mit dem Stillstand der globalen Erwärmung auch in Deutschland ein Stillstand eingetreten ist –  wobei es wohl müßig ist, sich über einige Hundertstel Grad zu "streiten":

                            Bild 7 : Temperaturen Deutschland 2000-2015

(4)  Stürme und Sturmfluten an der Nordsee

Die Sturmfluten an der deutschen Nordseeküste sind logischerweise kausal mit den Stürmen über dem Atlantik und der Nordsee verknüpft – einen Klimatrend gibt es weiterhin nicht, wie Bild 8 zeigt:

                                                 Bild 8 : Stürme und Sturmfluten

(5) Meeres-Anstieg an der Nordsee

Eine bevorstehende oder sogar schon begonnene Überflutung von Küsten und Städten, wie sie ständig im Verbund von Klima-Alarmisten und Medien in die Welt geblasen wird, ist nirgendwo zu finden. Dazu wurde an dieser Stelle jüngst eine Übersicht peer-reviewter Literatur publiziert [5], mit dem Ergebnis:

"Z u s a m m e n f a s s u n g : Die ständigen Alarm-Meldungen zu angeblich dramatischen Meeres-Spiegel-Anstiegen in Gegenwart und Zukunft können durch Messungen nicht bestätigt werden, sondern werden durch die Meß-Daten sogar widerlegt. Weltweit zeigen weder die Pegel-Daten (200 Jahre) noch die Satelliten-Daten (20 Jahre) eine Beschleunigung des Meeres-Anstieges. Dazu in krassem Widerspruch stehen alle bisherigen und derzeitigen Aussagen vom Klimarat IPCC, von einigen Klima-Instituten sowie die der Klima-Modelle. Darüber hinaus gibt es Anhalts-Punkte dafür, daß die Satelliten-Daten zu höheren Beträgen hin erheblich "über-korrigiert" wurden."

Allmählich spricht es sich sogar in manchen Medien herum [6]:

"Sea levels are rising slower than expected: Parched land has soaked up trillions of tons of water from melting glaciers, stopping it from ending up in the oceans …

Scientists led by a team at NASA’s Jet propulsion Laboratory used satellite measurements to show the rate of sea level rise has slowed by 22 per cent."

Nun hat das Bundesamt für Seeschiffahrt und Hydrographie in Hamburg soeben die neusten Pegel-Daten für Cuxhaven ausgewertet, und das sieht so aus (s. Bild 9) :

                           

                               Bild 9 : Verlangsamung des Meeres-Anstieges

                                       am Pegel Cuxhaven (1845-2015)

Ergebnis: Der seit der letzten Eiszeit auch an der Nordseeküste beobachtete Meeres-Anstieg schwächt sich immer weiter ab!

F a z i t :
Das Jahr 2015 war ein sehr warmes Jahr, geschuldet einem "Super-El-Nino". Nie kann ein einzelnes Jahr ein "Klimasignal" sein, La-Nina wird das in den kommenden Jahren gerade rücken. Auch alle anderen Wetter- und Klima-Parameter zeigen kein Signal: Weder mehr Stürme, noch mehr Sturmfluten, noch Beschleunigung des Meeres-Anstieges – letzterer schwächt sich an der Nordsee sogar weiter ab.

Q u e l l e n :

[1] IPCC, AR5, Climate Change 2013: Technical Summary, p.61;  http://tinyurl.com/oxtcp4j

[2] https://de.wikipedia.org/wiki/El_Ni%C3%B1o

[3] http://wattsupwiththat.com/2016/02/10/el-nino-collapse-appears-to-be-underway/  10.02.2016

[4] http://www.spiegel.de/politik/ausland/aethiopien-afrikas-wirtschaftswunderland-kaempft-mit-der-duerre-a-1075934.html

[5] http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/globale-ueberschwemmung-vor-paris-oder-eben-200-jahre-spaeter-oder-eben-nie/

[6]..http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-3443906/Sea-levels-rising-slower-expected-Parched-land-soaked-trillions-tons-water-melting-glaciers-stopping-ending-oceans.html

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Anmerkung:

Der vorstehende Artikel ist als PDF zum Download im Anhang verfügbar, mit dabei besserer Abbildungs-Qualität.

Weitere aktuelle Graphiken und Fakten sind im PDF-A n h a n g  eines Übersichts-Vortrages zu finden.

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