Die Klima-Katastrophe – Sturm im Wasserglas, nicht an den Küsten!

Z u s a m m e n f a s s u n g

Untersucht und dargestellt werden die nordatlantischen Trends von Stürmen und Sturmfluten anhand von Publikationen des Seewetteramtes Hamburg (DWD/SWA) und des Bundesamtes für Seeschiffahrt und Hydrographie (BSH) seit 1950. Die Auswertung wird im Zusammenhang mit der Nordatlantischen Oszillation (NAO) durchgeführt. Diese ist ein Maß für die Schwankungen des Luftdruck-Gradienten. Schließlich wird auch der Zusammenhang mit der Windlast für Windkrafträder dargestellt.
Seit 1990 zeigen alle Parameter einen abnehmenden Trend, wobei es seit 2005 Anhaltspunkte für eine Umkehr dieser natürlichen Schwankungen gibt.
Untersuchungen aus den USA zeigen: Es gibt im 20. Jahrhundert und bis 2007 keinen Trend bei Hurrikanen, weder in der Zahl noch in der Intensität. Das Gleiche gilt für Tornados, wobei es bei den starken Tornados sogar einen abnehmenden Trend gibt.
Die von einigen Instituten und vom IPCC seit etwa 20 Jahren prognostizierte dramatische Zunahme von Stürmen, Sturmfluten und anderen Extremwetter-Ereignissen ist nirgendwo zu erkennen.

Puls.Stürme+St`fluten.docPuls.Stürme+St`fluten.doc




Die unruhige Sonne – Klima-Macher Nummer Eins !

Der Einfluß der Sonne auf die heutige Klima-Erwärmung ist umstritten. Ein historischer Rückblick über die Forschung wird gegeben. Die unterschiedlichen Auffassungen über die Auswirkungen der variablen Sonnen-Aktivität in den letzten 100 Jahre werden diskutiert.P u l s.Sonne.docP u l s.Sonne.doc
Klima Sonne.docKlima Sonne.doc