Das ZDF und der Klimawandel: Fernsehmoderator Claus Kleber und die Wahrheit!

R. Hoffmann, vielen als Solarkritiker bekannt, weil auch Solartechnik-Geschädigter der ersten Stunde, hat in mühevoller Kleinarbeit diese vielen Unwahrheiten und Verdrehungen zusammengestellt. Obwohl die insgesamt 3 Teile über eine halbe Stunde dauern, lohnt es sich durchzuhalten. Sehen Sie selbst

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Kommentar Hoffmann dazu: 

Wieder gab eine ZDF-"Heute Journal"-Sendung mit Claus Kleber am 23.02.2012 berechtigten Anlaß zu Kritik, als Claus Kleber wieder mal "Halbwahrheiten" über "den Klimawandel" erzählte. So erzählte Claus Kleber z.B. die angeblichen "Klimaskeptiker" seien eine Minderheit, was aber bereits im Jahr 2007 durch die Uni Mainz widerlegt worden ist. Auch fehlt es Claus Kleber an einer kritischen Betrachtung der sog. "Klimasimulation", was in diesem Video umfangreich nachgeholt wird.

Dieses Recherche- Video hat eine Gesamt-Länge von 33 Minuten und existiert in drei Teilen und liegt als Playlist hier: http://www.youtube.com/playlist?list=PL2D8C1C6A5EA5AB0C&feature=view_all

Mehr zum "Klebers Burnout" (Episode I) hier:
http://solarresearch.org/sk2010/co2klima/klimavideos/790-014.html

Mehr zum "Heissen Medienkrieg um die Kalte Sonne im Februar 2012"

Und auf "Die kalte Sonne" meint man:

Video-Tipp: Claus Klebers “Klima-Burnout” – Episode II

Schlagwörter: Diverses – Kategorien: News/Termine

27. Februar 2012 | 20:52

Rainer Hoffmann hat die Klimaberichterstattung im Fernsehen über viele Jahre verfolgt und konserviert die flüchtigen TV-Momente führender Klimaforscher und prominenter Moderatoren gewissenhaft auf Youtube. Dabei findet er regelmäßig Kuriositäten, wie jetzt die von heute journal-Moderator Claus Kleber, der in der Sendung vom 23.2.2012 einseitig Partei für die Weltklimaratsseite ergreift. Fürsprecher einer stärkeren Beteiligung von natürlichen Klimaschwankungen am Klimageschehen stuft er abwertend als „Mindermeinung” ein. Seine IPCC-unterstützende Redaktion hingegen wäre dagegen vollkommen unparteiisch: “Uns gehts wirklich um die Sache!” Fragt sich nur, welche  Sache Kleber da eigentlich meint. Hoffmann ist dieser ‘Sache’ nachgegangen  – und fördert Erstaunliches zutage. Video-Tipp!

Die Redaktion




Klimaforscher und Kanzlerinberater Prof. Schellnhuber erneut widerlegt. Kein völkerrechtsverbindliches 2 ° Ziel vereinbart

Diese Behauptung reiht sich in eine Fülle weiterer Desinformationen ein, die das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung PIK in jüngster Zeit verbreitet. Wir haben dazu schon des öfteren Stellung dazu genommen, (z.B. hier und hier und hier) Jetzt greift auch die FAZ dieses Verhalten auf und veröffentlicht dazu einen Leserbrief des Geologen Prof. Ewert. Sie finden ihn unten.

Videoaufzeichnung der Äußerung von Prof. Schellnhuber. Info über Ehrung von Frau Espinosa z.B. hier

Update: Soeben gefunden: Schellnhuber: Nicht kleckern sondern klotzen: 

Temperatures may rise 6-8 degrees by the year 2300; sea levels may rise 70 (yes, 70) meters 


 Aus  Interview mit Prof. Hans-Joachim Schellnhuber
Und dazu ein Leserbrief von Prof. Dr. F.k-Ewert in der FAZ vom 6.07.11

Was es mit "unserem Kohlendioxid" auf sich hat

Zu "Meeresspiegel steigt so stark wie nie zuvor" (F.A.Z. vom 21. Juni): Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) hat offiziell erklärt:

"Infolge der Erderwärmung steigt der Meeresspiegel heute schneller als je zuvor in den vergangenen 2000 Jahren. Seit Beginn der Industrialisierung geht die Kurve ,steil nach oben‘."

Das PIK bezieht sich dabei auf Wissenschaftler, die an der Atlantikküste der Vereinigten Staaten Ablagerungen untersucht haben, wie diese Zeitung kürzlich berichtet hat. Widerspruch ist nötig, denn die Erklärung des PIK ist sachlich falsch.
Richtig ist, dass Wissenschaftler das Gegenteil festgestellt haben: Das "Journal of Coastal Research" berichtet im Heft 27/3 (Mai 2011) auf den Seiten 409 bis 417 (sinngemäß übersetzt):

"Die weltweite Temperaturerhöhung hat während der vergangenen hundert Jahre den Meeresspiegelanstieg nicht beschleunigt, tatsächlich ist er langsamer geworden." Es gibt einen einfachen Beweis für die Unrichtigkeit der Feststellung des PIK, der Meeresspiegel sei heute "schneller gestiegen als in den vergangenen zweitausend Jahren"

Sowohl im Großen Barriere-Riff als auch an den Küsten karibischer Inseln findet man trockengefallene Korallenriffe, die bis etwa 3,5 Meter über den heutigen Meeresspiegel hinausragen. Als sie sich bildeten, war der Meeresspiegel entsprechend höher. Wie schnell der Meeresspiegel in der Zeit davor gestiegen ist, ist unbekannt.

Am 23. Juni teilte das PIK in einer Presseerklärung mit, dass der Eisschild in der Westantarktis bereits gekippt sein könnte, wie im Detail in seiner Publikation "Kipp-Elemente im Klimasystem: Forscher verfeinern ihre Einschätzung", erschienen in der Fachzeitschrift Climatic Change, erläutert wird: Der

". . . gegenwärtige Zustand von sechs potentiell instabilen Regionen im Klimasystem mit großen direkten Auswirkungen auf Europa . . ." wird dort behandelt, denn "Die Wahrscheinlichkeit des Kippens dieser Elemente steigt im Allgemeinen mit dem Anstieg der globalen Mitteltemperatur, als Folge des von Menschen verursachten Ausstoßes von Treibhausgasen."

Für die PIK-Autoren ist dieser kausale Zusammenhang offensichtlich unbezweifelbar, obwohl er nie bewiesen wurde und nicht beweisbar ist, während es für das Gegenteil – die Menschheit verursacht den Klimawandel nicht – belastbare Indizien und Beweise gibt – beispielsweise die, dass es wieder kühler wird und der Kohlendioxid-Gehalt trotzdem noch steigt. Dazu keine weiteren Einzelheiten, nur noch so viel: Die PIK-Erklärung liest sich wie eine Übung im Gebrauch des Konjunktivs.

Das Publikum wird mit der Nachricht geängstigt, dass das letzte Jahrzehnt das wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen sei – selbstverständlich als Folge der von uns verursachten Erderwärmung. Die Detailauswertung der Temperaturdaten ergibt ein völlig anderes Bild: Seit 1700 findet in vielen Regionen der Erde eine Rückerwärmung nach der Kleinen Eiszeit statt, die ihren bisherigen Höhepunkt etwa Mitte der neunziger Jahre hatte. In dieser Zeit sind abwechselnd mehrere Erwärmungs- und Abkühlungsphasen aufeinandergefolgt, die früheren waren oft stärker; die letzte markante Erwärmungsphase fand in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts statt, also vor der vom Menschen verursachten Produktion von CO2; und seit etwa 1998 hat in den meisten Regionen der Erde eine neue Abkühlungsphase begonnen, die noch andauert und zum Teil sehr kräftig ausfällt. Die Auswertungsergebnisse werden nach Abschluss einer umfangreichen Analyse publiziert. "Unser CO2" hatte auf diese Entwicklungen keinen bestimmenden Einfluss.

Professor Dr. Friedrich-Karl Ewert, Bad Driburg

Text: F.A.Z., 06.07.2011, Nr. 154 / Seite 15




Zensur durch Rausschneiden: Fehler in der Prognose des UBA und Max Planck-Institutes für Meteorologie werden von 3Sat nicht mehr erwähnt!

Das folgende Video belegt anhand zweier (fast) identischer 3SAT-TV-Berichte, wie in den öffentlich-rechtlichen TV-Medien manipuliert wird, insbesondere wenn es um das Thema "Klimawandel" geht.

SOLARKRITIK.DE beweist mit dem folgenden Video, daß ein 3SAT-TV-Beitrag vom 06.10.2008 über einen dokumentierten Fehler in der Klimaforschung in einem später-gesendeten TV-Beitrag am 04.02.2010, – also ca. 1 1/2 Jahre später –  aus der thematisch-identischen Wiederholung der ursprünglichen 3SAT-Sendung herausgeschnitten worden ist, und gegen einen anderen, "harmloseren" Beitrag – Fehler in der Mars-Raumfahrt – ersetzt worden ist.
Bekanntlich steht seit Dezember 2009 die Klimaforschung und speziell das IPCC vehement in der Kritik, weil angeblich Klima-Daten manipuliert worden sind und auch offenkundige Fehler im IPCC-Bericht 2007 nicht korrigiert worden sind.
Das folgende Video dokumentiert, welche zweifelhafte Rolle auch die gebührenfinanzierten TV-Medien des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bei der Vertuschung politisch-nichtgewollter Inhalte spielen:
Übernommen von Solarkritik.de