Knallharte Ökodiktatur unter dem Vorwand „rettet den Planeten“

Vor genau 10 Jahren veröffentlichte der WBGU den Bericht über die Große Transformation (hier). Nachdem die EU unter dem Stichwort „Taxonomie“ vor ca. zwei Jahren auf einen Umbau des Finanzsystems drängte, veröffentlichte der „Beirat Sustainable Finance“ jetzt seinen Abschlußbericht https://sustainable-finance-beirat.de/wp-content/uploads/2021/02/210224_SFB_-Abschlussbericht-2021.pdf.

Darin wird ganz ausdrücklich gefordert, dass die Realwirtschaft gemäß den Forderungen des WBGU umgebaut wird. Das bedeutet

das Ende der freien Marktwirtschaft und den

Beginn einer knallharten Ökodiktatur unter dem Vorwand „rettet den Planeten“

Falls noch irgendjemand bezweifelte, dass die grüne Ideologie etwas mit dem Finanzsektor zu tun hat, möge den genannten Abschlussbericht herunterladen und studieren. Der Titel des Papiers lautet ganz unverhohlen:

Shifting the Trillions

An einen Austritt aus diesem Irrenhaus EU, wie ihn die Briten erfolgreich durchgezogen haben, denkt die deutsche Regierung leider (noch) nicht.




Zur Ethik und Wissenschafts­philosophie der Klimadiskussion

Der Vortrag von Prof. Dr. Carl Friedrich Gethmann fand per Internet-Chat in der neuen Reihe „Praktisch Philosophie?“ im deutsch-amerikanischen Institut Heidelberg DAI am 3.Feb. 2021 statt. Es ist als Youtube Video verfügbar:

Lassen Sie sich nicht von der ungewöhnlichen Länge des Vortrags  von etwa zwei Stunden abschrecken, Gethmann fesselt vom ersten bis zum letzten Moment. Strenge Erkenntnislogik, klare Erläuterungen und praktische Analogien wechseln sich ab. Wer einen weltfremden Philosophen erwartete, hatte sich getäuscht.

Die folgende kurze Rezension soll Appetit darauf machen und dem DAI Heidelberg und dem Referenten für mutiges „Gegen den Strom schwimmen“ danken.

Gethmanns Credo: „Wissenschaft weiß nicht alles, ist aber die einzige vernünftige Wissensbasis, die wir haben“. (so auch Dieter Nuhr)

Seine Kritik am Status der Klima-Diskussion war dreifach gegliedert:

  1. Es gibt einen Problem-Monismus (der Klimawandel sei eine einzigartige Bedrohung und unsere Lösungen sind alternativlos)
  2. Zu viele Wissenschaftler vertreten eine unhaltbare Gewissheit (Gewissheit, wieScience is settled“)
  3. Der politische Determinismus ist gefährlich (Es gibt nur einen Planeten, und den müssen wir jetzt retten, koste es was wolle)

Zu 1. Problem-Monismus

Ist der anthropogene Klimawandel (AGW) die einzige oder auch nur die größte der globalen Herausforderungen? Aktuell zeigt bereits die Corona-Krise, dass dies nicht stimmen kann.

Daraus leitet sich das Prioritätsproblem ab. Mit was begründet man den Klimaschutz als das TOP-Problem, und gibt es einen Klimaschutz überhaupt? Gethmanns vernünftige Antwort: Man kann das Klima nicht schützen, aber z. B. unseren Wohlstand, wenn er denn gefährdet sei.

Die verschiedenen konkreten Gefährdungs-Fragen lauten also – wobei  umgekehrte Fragen nach den Vorteilen der aktuellen globalen Erwärmung wie die Nordwärtsausbreitung von landwirtschaftlichen Anbauflächen, aber auch die zunehmende Pflanzenmasse unseres Planeten infolge des hinzugekommenen anthropogenen CO2 nicht angesprochen wurden:

Wohlstandsverluste? Übersterblichkeit? Wüstenwachstum? Überflutungen? Kulturgüterverluste? Biodiversitätsverluste? Die jeweiligen Wissenschaftler konzentrieren sich dabei logischerweise nur auf IHR Problemfeld. Sie werfen deshalb der restlichen Gesellschaft Blindheit oder Desinteresse für IHR Problem vor und driften mit Unterstützung der Medien in den Alarmismus ab.

Politische Entscheider aber müssen multikritkeriell und multidimensional denken!

Zu 2. Gewissheit

Unerschütterliche Gewissheiten gibt es in der Wissenschaft nicht!

Manche Klimaforscher vermitteln der Politik den Eindruck, ihre Forschungsergebnisse seien sicher. Das ist ein Verstoß gegen grundlegende wissenschaftstheoretische Postulate und birgt die Gefahr der Selbstdiskreditierung. Gethmann benennt explizit und namentlich die PIK-Forscher Schellnhuber und Rahmstorf, aber als positives Gegenbeispiel den Hamburger Klimaforscher Hans v. Storch. Er hätte auch sagen können „Science is not settled“. Zu Klima-Gretas „Listen to the Science“ bemerkte Gethmann, dass „to listen to“, eher mit „mit „zuhören“ als mit „folgen“ übersetzt werden sollte.

Beim Klima gibt es prinzipiell zwei verschiedene Ursachenfelder: physiogene Treiber, stellvertretend Vulkane, und anthropogene Treiber, stellvertretend Treibhausgase. Seltsamerweise erwähnt Gethmann hier den physiogenen Treiber Wasserdampf als stärkstes Treibhausgas nicht, was eine bewusste Auslassung zu sein scheint.

Klimamodelle sind nach Hans v. Storch Approximationen des wirklichen Klimasystems. Was in die Approximation hineingerechnet wird, ist subjektive Entscheidung. Er stellt klar, dass bei chaotischen nichtlinearen Systemen aus winzigen Unterschieden der Anfangsbedingungen völlig andere Ergebnisse resultieren können (Butterfly-Effekt).

Prinzipiell ist die AGW-Hypothese keine ausreichende Klimawandelerklärung, weil weite Teile der Klimawissenschaft nicht umfassend untersuchen, was es noch geben könnte. Klima ist Wetterstatistik. Von Klima spricht man im Beobachtungszeitraum von 30 Jahren. Das macht es sinnlos, kurzfristige Schwankungen als Trends zu verkaufen und das macht die Verifizierung von Modellierungsergebnissen praktisch unmöglich. Einen Ausweg bietet aber die Prüfung von Modellrechnungen an der Klimavergangenheit. Deren Grenzen liegen aber dort, wo die Datengrundlage (z. B. Eisbohrkerne) zu große Toleranzen aufweist.

Die Klimaforschung behauptet, dass der gegenwärtige Temperaturanstieg höher als normal ausfällt, und dass die beste Erklärung hierzu die Wirkung der anthropogenen Treibhausgase ist.

Deren vorschnelle Empfehlung an die Politik lautet also: Reduktion der Emissionen/Dekarbonisierung.

Doch die „beste“ Erklärung muss nicht die wahre sein. Sie kann falsch sein!

Gethmann, der sich nach seinen Kommentaren wohl zu den Skeptikern zählt, unterscheidet in der Klimadebatte zwischen

– Bejahern der AGW-Hypothese als Alarmisten

– Ablehnern der AG-Hypothese als Verneiner

– „Keine Ahnung“ des Laienpublikums

– „Nichts ist gewiss“ der qualifizierten Skeptiker,

Wissenschaft ist immer nur Konsens über Bewährtes, nicht die Verkündung absoluter, ewiger Wahrheiten.

Zu 3. Politischer Determinismus

Gethmann kritisiert die wechselseitigen Übergriffe von Politik und Wissenschaft. Wissenschaft soll die wissenslogischen Prämissen liefern. Deshalb gilt für sie das Forschungs- und Falsifizierungsgebot. Politik handelt zu oft nach gesinnungsethischen Moralvorstellungen, simplen Mehrheitsforderungen oder Ideologie. Sie bedenkt die Folgen ihrer Handlungen in der Regel nicht.

Final stellt Gethmann zum vernünftigen Zusammenspiel von Gesellschafft und Politik folgende Forderungen auf:

  • Entscheidungen der Politik sollen zur rechten Zeit getroffen werden! Weder Alarmismus, noch Bequemlichkeit dürfen die Politik leiten, sondern Verantwortung für die Bevölkerung.
  • Entscheidungen sollen revidierbar sein (Kein Abbrechen aller Brücken hinter uns)
  • Keine Humanexperimente, wie ein Demokratiemoratorium wegen Klimaschutz

Die offene Gesellschaft braucht die Diskussion, um die notwendigen Kompromisse zu finden, in denen sie zwar keine Perfektion erreicht, aber die Vernunft bewahrt.

In der abschließenden Fragerunde war dem DAI-Moderator anzumerken, dass er Probleme mit den skeptischen  Aussagen Gethmanns hatte. Fragen aus dem Chat warfen Gethmann sogar unberechtigte Kritik an der Klimaforschung vor. Hier war seine Argumentationsstärke zu erkennen, als er wiederum klar zwischen seriösen Forschern und ideologisierten Klimaaktivisten differenzierte.

Auf eine Frage nach der vernünftigen Reversibilität politischer Entscheidungen brachte er zwei Beispiele: Die „Klimadeiche“ (weit vorausgreifender Küstenschutz) und den Braunkohlenausstieg (Ressourcenschonung bei Kohle). Kurz gesagt, Maßnahmen, die sowieso vernünftig sind, weil sie andere Vorteile als den fragwürdigen Klimaschutz aufweisen, sollte man durchaus auch jetzt ergreifen! Beide Beispiele hinken aber, weil deren Aufwand/Nutzen-Verhältnis nicht stimmt, und die Kollateralschäden (Flächenblockade und Umstieg von Kohle- auf Gasnutzung) nicht durchdacht sind.

Was Prof. Gethmann verschwieg:

  • Die Vorteile der aktuellen globalen Erwärmung
  • Die ungeklärte Rolle des Wasserdampfes bei den Treibhausgasen (Rückkopplung)
  • Das Eigeninteresse der IPCC-Mitglieder an erwartungsgerechten Aussagen (Bias), das dazu führt, bestimmte Forschungsergebnisse (Einfluss der Sonnenaktivität aufs Klima) zu unterdrücken.
  • Das Eigeninteresse der Politiker an Angstpsychosen zwecks demokratisch nicht legitimierter Transformationsziele, wie dem Great Reset, der inzwischen von der sogenannten Zivilgesellschaft (Club of Rome, WEF, Big Tech, Big Finance, UN, EU, WHO, WBGU, Wuppertalinstitut, Kirchen, NGOs) gefordert wird.
  • Die Unsinnigkeit und Übergriffigkeit durch „Klimanotstände“ und „Klimaflüchtlinge“
  • Die zukunftsichernde Kernenergie als den einzigen Weg, der sowohl ressourcen- als auch umweltschonend ist

Ich hätte gerne noch die Frage gestellt, was eigentlich im Ethikrat der Bundesregierung abgeht, wenn im Nachbarraum der WBGU die „Große Transformation“ plant?

Nachschlag: die „ WELT+“ vom 7.2.2021 berichtet, dass die Bundesregierung im Jahre 2020 mindestens 20 mal ein Treffen mit „FFF“ hatte.




Corona: Einige Zahlen zu 2020

Sterbefälle in Deutschland: Betrachtet werden die Sterbefälle von 1950 bis 2020. Ab 2006 ist ein ansteigender Trend zu erkennen. Häufigste Todesursache in Deutschland ist eine Erkrankung des Kreislaufsystems, gefolgt von Neubildungen und Atemwegserkrankungen [1].

Abschätzung für 2020 mit den Vorjahreswerten

Um eine Abschätzung für 2020 zu errechnen wird das Verfahren angewandt, das von Prof. Dr. Thomas Rießinger in einem Artikel am 29.12.2020 publiziert wurde [2].

Sollte sich der lineare Trend ab 2006 fortsetzen, so ist mit 957006 Sterbefällen zu rechnen. Die Vorjahre weisen eine mittlere Abweichung von 9467 Fällen zum linearen Trend auf. Daraus ergibt sich eine Abschätzung für 2020, die im Bereich zwischen 947539 und 966473 liegt. Die prozentuale Abweichung zum Trend beträgt 1,06%. Wird dies in die Abweichung mit einbezogen, so ergibt sich für das Jahr 2020 eine Abweichung von 10144, womit der obere Wert 967150 erreicht wird.

Die größten und extremen Abweichungen von diesem Trend sind die Jahre 2014 mit -3,22% und 2015 mit + 1,97%. Im Jahr 2020 konnte eine Abweichung von +1,58% ermittelt werden.

In folgender Grafik werden die errechnete Abschätzung, extreme Abweichungen sowie die tatsächliche Anzahl an Sterbefällen dargestellt. Die Sterbefälle in 2020 lagen knapp über der errechneten Abschätzung, aber innerhalb der größten Abweichungen der letzten Jahre.

Die letzten fünf Jahre im Detail

Um die Sterbefälle mit den Vorjahren besser vergleichen zu können, sollen die letzten fünf Jahre im Detail betrachtet werden.

Die Grippewelle 2017/18 war außergewöhnlich stark. Nach Schätzungen hat diese rund 25.100 Menschen in Deutschland das Leben gekostet [3].

Die letzten fünf Jahre werden kalenderwochenweise miteinander verglichen. Die beiden höchsten Mittelwerte sind schwarz (2018)und rot (2020) dargestellt.

Um diese Grafik besser vergleichen zu können, werden die beiden stärksten Jahre separat dargestellt. Zusätzlich sind die gemäß RKI an Corona Verstorbenen mit eingetragen. Es wird bei den Zahlen der an Corona Verstorbenen vom RKI nicht unterschieden, ob diese mit oder an Corona verstorben sind.

Influenza 2016 -2020

2020 wurden extrem wenige Influenza Fälle an das RKI gemeldet. Die in folgender Grafik abgebildeten Fallzahlen beinhalten die laborbestätigten Fälle, die dem RKI über ein Netz von Sentinelpraxen gemeldet werden [4].

„Das Robert Koch-Institut (RKI) geht laut aktuellem Wochenbericht aktuell davon aus, dass in Deutschland extrem wenig Influenzaviren zirkulieren. Insgesamt wurden dem RKI seit der 40. Kalenderwoche 2020 weniger als 300 laborbestätigte Influenzafälle gemeldet. Wer aktuell unter einer akuten Atemwegserkrankung leidet hat sich wahrscheinlich entweder SARS-CoV-2 oder ein Rhinovirus eingefangen. Das Phänomen betrifft nicht nur Deutschland. „Weltweit berichten Länder über eine niedrige Influenza-Aktivität, die deutlich unter den Ergebnissen im vergleichbaren Zeitraum der Vorjahre liegt.“ Eine konkrete Begründung liefert das RKI nicht. Aber es ist denkbar, dass die aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie auch die Verbreitung der Influenzaviren bremsen“ [4]:

 

Situation in den Krankenhäusern

Eine Analyse der Initiative Qualitätsmedizin e.V. mit 421 fachübergreifenden Krankenhäusern aus Deutschland und der Schweiz vergleicht 2019 mit 2020. „Die hier dargestellte Analyse umfasst die 284 IQM Kliniken, die ihre Abrechnungsdaten bis Ende November 2020 geliefert haben.

In den ersten 11 Monaten des Jahres 2020 wurden insgesamt weniger Patienten im Krankenhaus behandelt als im Vergleichszeitraum 2019. Auch die Gesamtzahl der SARI-Fälle, Intensivfälle und Beatmungsfälle war im Untersuchungszeitraum nicht höher als 2019. Vor dem Hintergrund steigender Infektionszahlen wird hier die Analyse der Dezemberdaten von besonderem Interesse sein“ [5].

Die hier vorgestellten Grafiken stellen die Daten näherungsweise dar. Auf der Internetseite des Vereins Initiative Qualitätsmedizin e.V. werden weiter Informationen sowie die exakten Daten zur Verfügung gestellt.

https://www.initiative-qualitaetsmedizin.de/covid-19-pandemie

Der PCR – Coronatest

Zur Erfassung der SARS-CoV-2-Testzahlen werden deutschlandweit Daten von Universitätskliniken, Forschungs-einrichtungen sowie klinischen und ambulanten Laboren wöchentlich am RKI zusammengeführt.

 

Ist der PCR-Coronatest ein Virusnachweis?

„Nein, der Test weist lediglich Virusbruchstücke (Fragmente) nach und sagt weder über eine Infektion noch über Ansteckungsfähigkeit oder Krankheit etwas aus. Er ist in Bezug auf das SARS-CoV-2 unspezifisch, und gibt teilweise auch bei älteren Viren, die noch im Umlauf sind, und deren Nachfahren positive Befunde. Positiv getestete Personen sind selten (seit Juni 2020 unter 1%), davon die allermeisten symptomlos. Und bei einer großen Vielzahl von ihnen dürfte ein falsch positives Testergebnis vorliegen. Ausweislich der Ergebnisse des Ringversuchs der Deutschen Akkreditierungsstelle liegt die falsch-positive Rate bei einer Leerprobe bei 1,4% bei einer mit einem harmlosen Corona-Virus versetzten Probe bei 7,6%. Die positiven Ergebnisse im Sommer 2020 dürften daher weit überwiegend das Grundrauschen des Tests selbst wiedergeben“ [6,7].

 

Wie gefährlich ist SARS-CoV-2?

„Befürchtungen, dass SARS-CoV-2 deutlich gefährlicher im Hinblick auf Übertragbarkeit, Krankheitslast und Mortalität sein könnte als eine Influenza, haben sich als unzutreffend erwiesen. Die Infektion verläuft in den allermeisten Fällen symptomlos oder mit leichten Grippesymptomen. Alte, geschwächte Menschen mit Vorerkrankungen laufen ein höheres Risiko, an Covid-19 zu erkranken. Viele der sehr schweren Verläufe, gerade zu Beginn der Erkrankungswelle im März 2020, sind allerdings auf der Panik geschuldete Behandlungsfehler zurückzuführen (Intubieren etc.). Spätfolgen sind bislang nicht belegt. Eine Auswertung von insgesamt 23 weltweit durchgeführten Studien hat gezeigt, dass die Corona-Infektions-Todes-Rate (IFR) für Personen über 70 Jahren bei ca. 0,12 % liegt, bei Personen unter 70 Jahren lediglich bei 0,04 %“ [6].

Quellen

Um eine Vergleichbarkeit zu gewährleisen wird in dieser Arbeit ein Kalenderjahr auf 52 Wochen begrenzt. Die Daten des Statistischen Bundesamts sind Vorläufig (Stand 22.01.2021).

Daten für Grafiken:

https://www-genesis.destatis.de/genesis/online?sequenz=tabelleErgebnis&selectionname=12613-0007#abreadcrumb

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html

https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/_Grafik/_Interaktiv/woechentliche-sterbefallzahlen-jahre.html

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Testzahl.html

[1] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/158441/umfrage/anzahl-der-todesfaelle-nach-todesursachen/

[2] https://reitschuster.de/post/ist-die-amtlich-verordnete-panik-uebertrieben/

[3] https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/106375/Grippewelle-war-toedlichste-in-30-Jahren

[4] Zitat, Grafik: https://de.statista.com/infografik/23740/anzahl-der-pro-kalenderwoche-an-das-rki-gemeldeten-influenza-faelle/

[5] Zitat, Approximierte Daten für die Grafik: https://www.initiative-qualitaetsmedizin.de/covid-19-pandemie

[6] Zitate: https://corona-ausschuss.de/faq/

[7] Original: https://cormandrostenreview.com/ Deutsch: https://www.docdroid.net/8YUYaw9/corman-drosten-review-report-pdf

 

 

 




„COVID 19 The Great Reset“

Great Reset—eine Mega-Lüge

 Heutzutage ist es schwer geworden, zwischen Realität und Propaganda zu unterscheiden. Am 5.6.2020 verkündete der britische „Ökoprinz“ Charles auf dem königlichen Youtube Kanal, dass die Covid 19 Pandemie eine goldene Gelegenheit schaffe, seine großen Visionen vom ökologischen Umbau der Welt zu verwirklichen (hier). Er wiederholte dies danach noch mehrmals. Seither gilt diese Aussage in unzähligen Kanälen des Internets als Fakt und wird entsprechend oft nachgeplappert.

Liest man das etwa zur gleichen Zeit erschienene Buch von Klaus Schwab und Thierry Malleret „COVID 19 The Great Reset“, worauf sich die Aussagen von Charles angeblich beziehen, dann bekommt man einen etwas anderen Eindruck. Gleich in der Einleitung, und auch durch die ganze erste Hälfte des Buches ist die Besorgnis der Prinzen – Freunde um Klaus Schwab unübersehbar, dass der durch die Pandemie weltweit ausgelöste Realitätsschock zu einer ernsten Gefahr für das seit mindestens drei Jahrzehnten geplante Öko-Nullwachstumsmodell wird. Und diese Sorge ist berechtigt.

Sehen wir uns nach einem Jahr Pandemie die Realität an: Die Länder Asiens waren wesentlich besser vorbereitet. Sie waren schneller handlungsfähig und offensichtlich wirtschaftlich besser ausgestattet als der gesamte Westen. Während sich dort der wirtschaftliche Schaden in Grenzen hielt, taumelt der Westen von einem Lockdown in den nächsten, mit der noch nicht abgewendeten Gefahr, die Kontrolle über Bevölkerung und Pandemie zumindest teilweise zu verlieren.

Dessen ungeachtet steigerte sich der Prinz in einem Interview mit Margaret Atwood vom 29.12.2020 in BBC Radio zu folgender Aussage: „Es ist höchste Zeit, daß wir…der Weisheit der indigenen Gemeinschaften und Ureinwohner auf der ganzen Welt mehr Aufmerksamkeit schenken. Wir können so viel von ihnen darüber lernen, wie wir das Gleichgewicht wiederherstellen und einen Sinn für das Heilige wiederentdecken können, denn… Mutter Natur ist unsere Ernährerin.“ Haben wir Nachsicht mit ihm als einem bereits zur Corona Risiko-Gruppe gehörenden leicht Senilen. Die Welt der Eingeborenen ist offensichtlich sein Hauptbezugspunkt geworden. Warum lebt er eigentlich noch in seinem englischen Palast und nicht in einer Strohhütte?

Was aber ist mit dem Rest der Welt von 8 Milliarden Menschen, die durch international verzahnte Produktions- und Lieferketten miteinander verbunden sind und deren Existenz vom Funktionieren internationaler Flug-, Bahnlinien und sonstigem Verkehr abhängt? Der Frankfurter Flughafen z.B. ist seit Monaten nur zu 15 % ausgelastet, woanders in Europa sieht es ähnlich aus. Es dürfte klar sein, dass hier eine Mammutaufgabe zu lösen ist.

Und angesichts dieser Mammutaufgabe will der Prinz uns in einem international organisierten Davos Forum weismachen, dass wir ausgerechnet jetzt eine dekarbonisierte Welt brauchen, in der Energie, Wasser, Nahrungsmitteln, Plastik und Beton zur Mangelerscheinung werden und infolgedessen der Verlauf der Pandemie Mutter Natur überlassen bleibt? Zur große Angst der Leute vom Davos-Forum  ist daher geworden, dass die Realität sich Bahn bricht und selbst die von der Ökopropaganda in die Irre Geleiteten sich noch rechtzeitig daran erinnern, dass der Mensch kein Kaninchen mehr ist: Dank unseres Erfindergeistes können wir uns mobilisieren solche Krisen zu lösen.

Nicht nur können wir einen Impfstoff entwickeln (der alleine das Problem nicht lösen wird), sondern wir können auch die Bedingungen für vollständig organisierte Gesundheitssysteme, hygienische Vorsorgemaßnahmen und ausreichende Ernährung auf allen Kontinenten schaffen. Was uns daran hindert, ist die seit Jahrzehnten propagandistisch verbreitete grüne Ideologie von den Grenzen des Wachstums. Die Pandemie wird uns hoffentlich zwingen, diese menschenfeindliche Ideologie im Mülleimer der Geschichte zu entsorgen, um uns den jetzt brennenden Problemen weltweiter Dimension zuzuwenden und sie zu lösen.

Wieviel Energie benötigt eigentlich solch eine Produktion des Impfstoffs, wieviel die notwendige Kühlung, wieviel die Verteilung? Wieviel Energie benötigt die Bereitstellung des von der EU bekämpften Plastiks für die Spritzen, wieviel benötigen die Krankenhäuser? Die Liste dieser Fragen ist beliebig lang. Was wäre notwendig, alle diese Dinge auch dort verfügbar zu machen, wo man sich heute noch nicht einmal die Hände waschen kann? Wo bekommt man sauberes Wasser her? Wer sorgt dafür? Wer erfaßt den weltweiten Bedarf?

Der Augenblick ist gekommen, Merkel und die EU aufzufordern, den Blick nach Asien zu richten und sich ernsthaft zu fragen, ob wir hierzulande tatsächlich einem Prinzen folgen wollen, der von Mutter Erde redet aber in Wirklichkeit nur um sein Finanzimperium bangt.

Denn eins dürfte in diesen Tagen auch für jedermann sichtbar geworden sein: die wirklichen und maßgebenden Grünen, die dem Malthusianismus seit den frühesten Tagen des Club of Rome huldigten, waren nicht in den Bioläden zu finden, sondern dort, wo die großen Spekulationsgewinne lockten. In die Bioläden zog es nur geistig minderbemittelte Grüne, die das Spiel nicht durchschauten. Wie es auch aktuell nicht mehr zu übersehen sind es nicht „Die Grünen“, vor denen Söder und Merkel kapitulieren, sondern es ist die „Hoch“-Finanz, die sich auf dem Davos-Forum tummelt. Die sogenannte Dekarbonisierung der Weltwirtschaft ist schon seit den Tagen des 2001 gegründeten „Carbon Disclosure Projects“ (hier) ihr Programm.

Dekarbonisierung bedeutet aber nichts anderes, als der Weltgemeinschaft ab sofort den Nutzen des Gebrauchs von Kohlenwasserstoffen zu entziehen (unter dem Vorwand einer angeblichen Klimakatastrophe) – wohlwissend, dass damit die Anzahl der Menschen auf das Erhaltungsniveau von vor 1798 zurückgeworfen würde, solange nicht Kernspaltungstechnik oder Kernfusionstechnik ausreichend zur Verfügung stehen. Es bedeutet Drosselung des Verbrauchs von Energie, von Ressourcen aller Art, einschließlich Wasser und vor allem bedeutet es drastischen Rückgang der Nahrungsmittelproduktion.

Die berechtigte Angst der Malthusianer besteht daher darin, dass die Weltgemeinschaft unter dem Realitätsschock der Pandemie die Öko-Propagandamaschine aus dem Takt bringt. Statt sich zu unterwerfen, wird die Menschheit sich daran machen, die Pandemie unter Kontrolle zu bringen. Pandemien, so kann man in dem o.g. Buch lesen, haben historisch meistens dazu geführt, dass ein Fortschrittswille entstand, der neuen Zeitaltern den Weg ebnete. Berechtigt sind auch die Zweifel, ob die Weltuntergangsstimmung in Sachen Klima weiterhin so allgemein unangefochten akzeptiert wird. Es könnte nämlich durchaus sein, dass die imaginäre Klimabedrohung vor der ganz unmittelbaren Bedrohung durch die Pandemie in die Ferne rückt und die Kernaufgabe von Regierungen, für das Gemeinwohl zu sorgen, ihre angemessene realpolitische Bedeutung wieder erlangt.

Im o.g. Buch werden drei Hauptgefahren für den Green Deal genannt:

  1. Regierungen könnten beschließen, dass es im allgemeinen Interesse sei, Wachstum um jeden Preis zu generieren, um die Auswirkungen der entstandenen Arbeitslosigkeit abzufedern.
  2. Firmen werden unter Druck höherem Einkommen anstatt Nachhaltigkeit den Vorzug geben und besonders Klimaziele könnten sekundär werden.
  3. Niedrige Ölpreise (falls sie so bleiben, was wahrscheinlich ist) könnten sowohl Konsumenten als auch die Wirtschaft dazu anregen, mehr denn je auf Kohlenstoffintensive Energiequellen zu setzen.

Man kann nur hoffen, dass sich diese drei „Hauptgefahren“ tatsächlich realisieren. Es empfiehlt sich außerdem, die ganze Latte der Bedenken selber zu lesen, um einen besseren Eindruck vom Unterschied zwischen Realität und Propaganda zu erhalten.

Auch wenn die Propaganda das Gegenteil behauptet: Die Realität verlangt unabdingbar produktives Wachstum, nicht das von der Finanz-Mafia angestrebte Nullwachstum.

 




Wenn die Sonne schweigt

Die global gemittelten Temperaturen sind seit 1850 bis 2020 um ca. 1,1 Grad C gestiegen. Vom IPCC, Intergovernmental Panel for Climate Change, wurde im letzten Zustandsbericht AR 5, 2014, dieser Anstieg mit mindestens 50% Wahrscheinlichkeit der menschlichen Emission von Kohlendioxid, CO2, durch Nutzung fossiler Brennstoffe zugeschrieben.

Bis Ende des Jahrhunderts 2100 sollte die globale Temperaturerhöhung unter 2 Grad C bleiben, besser unter 1,5 Grad C durch drastisches Reduzieren der CO2 Emissionen. Satelliten-Messungen seit 1979 bis 2020 zeigen einen Anstieg von 0,13 Grad C pro Jahrzehnt, also in den 80 Jahren bis 2100 noch ca. 1 Grad C. Diese Forderung beruht auf Grund der Berechnungen mit Modellen, die allerdings den Einfluss einer veränderlichen Sonnenaktivität, markiert durch die Sonnenflecken, nicht beinhalten. In diesem Artikel soll gezeigt werden, dass dies eine unzulässige Annahme ist.

In diesem Jahrhundert wird die Zahl der Sonnenflecken stark zurück gehen, mit ihnen einher ein Beitrag zur Verringerung der global gemittelten Temperatur um -0,5 bis – 0,7 Grad C. Das bedeutet aber, dass selbst bei gleichbleibender Emission von CO2 durch den Menschen, die globale Temperatur deutlich unter 2 Grad C bleiben wird!

„Am 6. Februar veränderte sich die grausame 15 Wochen anhaltende Kälte, sich zu jedermanns Vergnügen in ein löbliches Tauwetter zu verwandeln, welches aber ohne Schäden nicht abging. Zwischen Maastricht und Scheermase wurde ein Berg durch den Eisgang weggeströmt, wobei wohl 1500 Stück Vieh umkam…Das losbrechende Eis nahm zu Bremen zwei Pfeiler einer Brücke weg und richtete an Schiffen und Befestigungen große Schäden an.“

So ein Bericht zum 6. Februar 1684 (aus Rüdiger Glaser, Klimageschichte Mitteleuropas, 2001). 1684 befand man sich in der stärksten Abkühlungsphase des Maunder Minimums, eine 50 Jahre dauernde Zeit zwischen 1650 und 1700, in der die Aktivität der Sonne sehr schwach war. In dieser Zeit war die Zahl der Sonnenflecken sehr gering, nahezu Null. Die Temperaturen fielen vor allem im letzten Jahrzehnt des 17. Jahrhunderts extrem ab, wobei alle Jahreszeiten davon erfasst waren. Es waren die Zeiten der ruhigen Sonne, in denen die Sonne schwieg!

[Siehe auch, empfehlenswert: Die kalte Sonne, Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet, Fritz Vahrenholt, Sebastian Lüning, Hoffmann und Campe Verlag]

Die Sonne ist keine absolut konstante Strahlungsquelle, sondern ihre Abstrahlung zeigt auch in kurzfristigen Zeiten Veränderungen, die uns in Form der Sonnenflecken bekannt sind Abb.: 1.

Abb 1: Sonnenflecken, links aktive Sonne, rechts schweigende Sonne

Die nächste Abbildung 2 zeigt die Variabilität der Sonnenflecken und damit der Sonnenaktivität in den vergangenen 500 Jahre. Man erkennt deutlich, wie stark sich die Zahl der Sonnenflecken verändert. Neben dem kurzfristigen 11 Jahres Rythmus gibt es längere Zeiträume, in denen es nur eine sehr geringe Zahl gegeben hat.

Abb 2: Veränderung der Zahl der Sonnenflecken ab 1600. Quelle: DeWikiMan, Sunspots-gn-yr-total-smoothed-de, CC BY-SA 4.0

Diese Minima umfassen das Maunder-Minimum und um 1800 (Französische Revolution) das Dalton-Minimum mit der anschließenden „Kleinen Eiszeit“ bis ca. 1899. Bemerkenswert ist, dass diese Zeiten mit erheblichen Abkühlungen und Klimaveränderungen zumindest in Europa einhergingen. Diese ergaben schlechte Ernteerträge mit all ihren sozialen Auswirkungen. Die erheblichen Klimaschwankungen in den letzten Jahrhunderten bis 1900 waren sicherlich ohne menschliche CO2 Emissionen entstanden und sind auf natürliche Variabilität des Klimas, hervorgerufen durch die Änderung der Sonnenaktivität, zurückzuführen.

Wie wird sich die Aktivität der Sonne in Zukunft entwickeln?

Spannend ist natürlich die Frage, ob man zukünftig von einer weiteren Abschwächung der Sonnenaktivität, die nach der Zeit hoher Sonnenaktivität ansteigend ab 1900 bis 2000 derzeit bereits sehr niedrig ist, ausgehen muss. W. Livingston und M. J. Penn (siehe auch IAU Symposium No. 273, Abb.2) sehen eine dramatische Abschwächung im Zyklus 25 voraus. Immerhin stimmte ihre Vorhersage für den Zyklus 24 recht gut mit dem aktuellen Verlauf überein (siehe folgende Abbildungen 3,4).

Abb 3: Sonnenflecken ab 1749 bis 1999 (Nr. 23) und Projektion für Nr 24, 25

Abb 4: Sonnenfleckenzyklus 22-24, The Solar Physics Group at NASA

Empirische Untersuchungen legen nahe, dass die Sonnenfleckenzahlen über den 11-jährigen Schwabe Zyklus hinaus weiteren periodischen Schwankungen unterliegen. Diese periodischen Schwankungen der Sonnenflecken-Intensität sind der Gleissberg-Zyklus von ca. 80- 88 Jahren und der De Vries- oder Seuss-Zyklus von 200-210 Jahren.

Der Autor hatte in der folgenden Graphik Abb. 5 (R. Link, 2009 [1]), die als sinusförmig angenommenen Sonnenfleckenzyklen Gleissberg und De Vries aufaddiert, nachdem die Zyklen in ihrer Phase zueinander und ihren  Längen, sowie die Sonnenfleckenzahlen an die beobachteten Werte der Abb.: 2 angepasst wurden (blaue, fetter gedruckte Kurve). Die Zyklen Zeiten für die optimale Anpassung betragen 84 Jahre Gleissberg/Seuss (dunkelblau), 208 Jahre De Vries (rot).

[1] https://rlrational.wordpress.com/2010/03/22/wenn-die-sonne-schweigt/
https://rlrational.wordpress.com/2020/09/30/klimawandel-eine-rationale-diskussion/

Abb.: 5 Überlagerung von Gleisberg- und Suess-Zyklus

Es ergibt sich eine gute Übereinstimmung mit der Variabilität der Sonnenfleckenzyklen der vergangenen 500 Jahre. Der Abbildung kann man entnehmen, dass wir in den kommenden Jahren wieder auf eine ruhige, schweigende Sonne zulaufen, sofern die bisherigen periodischen Variationen in die Zukunft extrapoliert werden können. Bis 2050 werden wir mit einer Aktivität ähnlich dem Dalton Minimum und bis 2100 wie im Maunder Minimum mit den entsprechenden niedrigen Temperaturen zu rechnen haben. G. Feulner und S. Rahmstorf, Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung PIK [2], haben in einer Arbeit mittels eines Klimamodells berechnet, dass die Erwärmung vom Maunder Minimum bis 1950 zwischen 0,5 bis 0,7 °C beträgt.

[2] On the effect of a new grand minimum of solar activity on the future climate on Earth, Georg Feulner and Stefan Rahmstorf, GEOPHYSICAL RESEARCH LETTERS, VOL. 37, 2010

Die Veränderung der Sonnenaktivität durch die Sonnenflecken und deren Einfluss auf unser Klima ist in den Klimamodellen nicht berücksichtigt. Insgesamt kann man davon ausgehen, dass die Sonne in diesem Jahrhundert abkühlend auf die globale Temperatur wirken wird. Die Stärke dieser Abkühlung kann man nicht mit Sicherheit voraussagen, bis zu -0,5 °C können es aber durchaus werden. Somit ergibt sich bis 2100 bei gleichbleibender CO2 Emission, keine erforderliche Reduktion, eine globale mittlere Temperatur von nur noch ca. 1,5 Grad C.

 

EIKE-Redaktion:

Der Beitrag erschien zuerst am 12.01.2021 in der“kalten Sonne“, wir danken der KA und Dr. Link für die Genehmigung der Übernahme.