Wie ich auf die „schwarze Liste“ des Umweltbundesamtes kam –

Da werde ich außer meinen hochgeschätzten Kollegen Dirk Maxeiner und Michael Miersch als einziger Journalist mit Namen herausgehoben, der den Klimawandel leugnet und unsinniges Zeug verbreitet. Seither schwanke ich zwischen dem Stolz, so wichtig genommen zu werden und ungläubigem Erstaunen, wie leichtfertig eine staatliche Behörde bereit ist, die Meinungsfreiheit zu diffamieren.
An den Pranger werde ich gestellt, weil die Beamten der  „Bundesklimakammer“ mich als einen „Klimaleugner“ identifiziert haben. Ein Klimaleugner, das ist ein partieller Irrer, Verwandter der „Holocaustleugner“, also kriminell und gefährlich. Das rechtfertigt natürlich den „Rufmord von Amts wegen“, wie die Zürcher Weltwoche das Verhalten des Bundesumweltamtes beschrieb. Nur – ich leugne den Klimawandel nicht.
Seit Jahrtausenden wechseln sich Eiszeiten mit Hitzephasen ab, dramatische Klimaveränderungen, die unsere Erde geformt und verformt haben. Seit etwa 30 Jahren gibt es die Lehre vom „Menschen gemachten Klimawandel“ und den Streit, ob und inwieweit dieser für unser aktuelles Wetter verantwortlich ist.
Nigel Calder, ehemaliger Herausgeber von New Scientist und Wissenschaftsredakteur der BBC schrieb 1997 das Buch: „The Manic Sun – die launische Sonne,“ in dem er die Ergebnisse der Forscher darstellte, die zu dem Schluss kommen, dass unser Klima von der Sonne beherrscht wird. Bei meinem zweitätigen Besuch fasste er seine Erkenntnisse in einem Satz zusammen: Alle Parteien in Europa, ob rechts oder links werden die Erderwärmungstheorie mitmachen, weil sie zum ersten Mal die Erlaubnis bekommen, die Luft zum Atmen zu besteuern und dafür auch noch gelobt werden, weil sie die Welt retten.
Seither habe ich feststellen müssen, das Calder Recht behalten hat. Der CO2- Anstieg und die Gefahr des damit verbundenen Weltuntergangs  ist die geniale Ausrede für Steuererhöhungen und Ausweitung der Staatsmacht. Ein Produkt dieser Angstmacherei ist das EEG, das Energie-Einspeisegesetz. Hier garantiert der Staat den Strom in unbegrenzter Menge zu einem vielfachen des Marktpreises dem Produzenten abzukaufen. Das ist Planwirtschaft pur – und ohne die Drohung mit dem Weltuntergang unvorstellbar. Oder wie ist es sonst zu erklären, dass die SPD zulässt, dass ihr Klientel, die „kleinen Leute,“ zugunsten von Kapital- und Dachbesitzern Milliarden via Stromrechnung abdrücken müssen. Oder dass Parteien, wie die FDP und CDU, die sich immer noch auf Ludwig Erhards Marktwirtschaft berufen, neben der EEG-Umlage auch noch eine Offshore Haftungsumlage einführen, also den Verbraucher zwingen, das Investitionsrisiko großer Konzerne mitzubezahlen? Darf eine Bundesbehörde vor einem Journalisten warnen, weil er für Marktwirtschaft? Ja es macht mich skeptisch, wenn ich Äußerungen der Klimaretter lese, dass unsere Demokratie „weiterentwickelt“ werden muss, weil sie nicht in der Lage ist, unsere Welt zu schützen. Der Direktor des Potsdamer Instituts für Klimafolgeforschung, Hans Joachim Schellnhuber will das Wahlrecht einschränken und Mandate an Wissenschaftler vergeben, die wissen, was für das Volk richtig ist. Ähnlich argumentiert auch Ottmar Edenhofer, Chefökonom des Weltklimarates. Die Vermutung, dass es längst nicht mehr um das Klima, sondern um eine Entdemokratisierung der Staaten geht, ist sicher nicht unberechtigt. Wahrscheinlich bin ich auf die „Böse-Buben-Liste“ geraten, weil ich über diese Tendenzen geschrieben habe, denn über die Physik  unserer Luft habe ich nichts veröffentlicht.
Das Bundesumweltamt besteht in seiner Broschüre darauf, dass die Wissenschaft die Erderwärmung durch CO2 endgültig geklärt hat. Die Beamten berufen sich dabei auf die Ergebnisse des IPCC, des Weltklimarates. Meine kanadische Kollegin Donna Laframboise hat sich die Mühe gemacht und mit 80 Helfern alle 18531wissenschaftliche Arbeiten des IPCC zu überprüfen. Dabei kam heraus, dass 5587 von Umweltaktivisten stammen, die weder studiert haben, noch vom Fach waren. Sie konnte nachweisen, dass die „führenden“ Wissenschaftler“ oft noch Studenten waren und die Ergebnisse von Untersuchen verfälscht oder umgeschrieben wurden. Aber so was lesen die Klimaangstmacher nicht, weder in den Behördenzimmern noch in Redaktionsstuben. 

Vortrag "Warum fast nichts von dem was Sie über das IPCC wissen wahr ist" von Donna Laframboise auf der IV EIKE Klima- und Energiekonferenz zu ihren Recherchen über IPCC und "weltbeste" Wissenschaftler. Hier erhalten Sie das Buch dazu
Sowohl der Deutsche Journalisten Verband, wie auch die in der Wissenschafts Pressekonferenz e.V. organisierten Journalisten fordern Bundesumweltminister Peter Altmaier auf, die Broschüre zu stoppen und sich bei den angeprangerten Journalisten zu entschuldigen. Doch Altmaier sieht keinen Handlungsbedarf. Das ist für mich das bedenklichste an der Affäre, nicht weil sich ein Minister nicht bei uns entschuldigt, es geht aber darum, dass ein Minister so dickhäutig ist, dass er den wissenschaftlichen Alleinvertretungsanspruch einer Behörde und die Aberkennung der Meinungsfreiheit für in seinen Augen unbotmäßigen Journalisten für normal hält.
Das ist für unser Land gefährlicher als eine zurzeit nicht messbare Erderwärmung.
Der Artikel erschien zuerst in der Printausgabe der FAZ am 1.7.13




Die große Luftnummer!

"Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2-Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern. Weil sie damit angeblich die Welt vor dem Hitzetod bewahren, erhalten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei wird dieser Versuchung widerstehen."
Dies prophezeite mir schon 1998 Nigel Calder, der vielfach ausgezeichnete britische Wissenschaftsjournalist, jahrelanger Herausgeber vom "New Scientist" und BBC-Autor. Zusammen mit den dänischen Physikern Hendrik Svensmark und Egil Friis-Christensen vom renommierten Niels-Bohr-Institut hatte er 1997 das Buch "The Manic Sun – die launische Sonne" veröffentlicht, in dem sie anhand von Forschungen die Sonne für unser Klima verantwortlich machen.
Er hat mit seiner Einschätzung der Parteien recht behalten. Die Ergebnisse der Forscher, die wissenschaftliche Arbeiten über die Auswirkungen der Sonne und der Strahlungen aus dem Weltall auf unser Klima beinhalten, aber werden weitgehend totgeschwiegen. Damit können die Politiker nichts anfangen. Das würde bedeuten, dass die Flut von Gesetzen, mit denen die Bürger zu immer neuen Abgaben und Steuern gezwungen werden, um die Welt zu retten, nicht mehr zu rechtfertigen wäre. Weder Glühbirnenverbot noch die gigantischen Subventionen für die sogenannte erneuerbare Energie würden einen Sinn machen. Statt mit Steuern den Klimawandel zu beeinflussen, müssten sie sich mit den Folgen des natürlichen Klimawandels beschäftigen.
Eine Debatte über die Ursachen für den Klimawandel gibt es im politischen Deutschland nicht. Da wird einfach erklärt: "Der Ausstoß von Treibhausgasen führt zur Erderwärmung, das ist weitgehend unstrittig", so Ottmar Edenhofer, der Chefökonom und Vizedirektor des Potsdamer Instituts für Klimafolgeforschung ("Müllhalde Atmosphäre" in der "Welt" vom 4.7.). Sein Kollege Stefan Rahmstorf hat die Debatte über die Ursachen des Klimawandels einfach für beendet erklärt. Die Partei der Grünen, die die von Menschen gemachte Klimahybris zum Parteiprogramm erhoben hat, empörte sich in einer Anfrage an die Bundesregierung, ob sie wisse, dass Klimaleugner in den Räumen des Bundestags sprechen durften. Auf Einladung des FDP-Abgeordneten Paul Friedhoff referierte der Begründer der Nasa-Meteorologie und vielfach ausgezeichnete US-Wissenschaftler Fred Singer über seine Forschungsergebnisse. Schon wer sich unabhängig mit dem Klimadiktat auseinandersetzt, wird der Häresie angeklagt. Doch was als unerschütterliche Wahrheit daherkommt, kann als geschickte, ja geniale Propaganda enttarnen, wer sich nicht nur einseitig informiert. Es gibt aus den letzten Jahren circa 800 wissenschaftliche Veröffentlichungen, die die CO2-Treibhausthesen widerlegen. Der Hauptunterschied zu den Klimamodellierern: Sie legen Versuche mit Messungen vor, während die vom IPCC (der gern als "Weltklimarat" bezeichneten internationalen Behörde) veröffentlichten Studien auf Computermodellen und Berechnungen basieren. Auf einen kurzen Nenner gebracht, lautet der Gegensatz: Fakten gegen Berechnungen. Wenn aber die Fakten nicht von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, haben sie in der politischen Entscheidungsfindung auch keinen Einfluss.
Dabei sollte die immer wieder vorgetragene Behauptung der Klimamodellierer schon misstrauisch machen: "Die wissenschaftliche Debatte über den menschengemachten Klimawandel ist beendet." Das ist an Hybris und Arroganz nicht zu überbieten und widerspricht jeglicher Definition von Wissenschaft. Als Beleg für die endgültige Treibhausgastheorie wird immer wieder vorgebracht: 97 Prozent der Wissenschaftler seien sich einig. Nachzulesen im "Spiegel", wiederholt im ZDF in "Frontal 21" und von Guido Knopps "History". "97 Prozent!" – da müssten doch alle journalistischen Warnsignale aufleuchten. Zum Beispiel: 97 Prozent von wie vielen Wissenschaftlern? Und welche Wissenschaftler zählen dazu? Wer hat sie ausgewählt? Zweimal in den letzten beiden Jahren haben sich in Berlin die kritischen Wissenschaftler aus aller Welt getroffen, um ihre Forschungen vorzustellen, die zu anderen Ergebnissen kommen als die IPCC-Macher und ihre Gläubigen. Doch dann glänzt das Potsdamer Institut durch Abwesenheit, kaum ein Bundestagsabgeordneter und kaum ein Journalist machen sich die Mühe, sich zu informieren.
Ein weiterer Trick, der die Debatte ersticken soll, ist die Behauptung, dass der Einfluss des CO2 auf das Klima schon seit 150 Jahren bekannt sei. Damit wird auf den schwedischen Chemiker und Allroundwissenschaftler Svente Arrhenius verwiesen, der rein hypothetisch, ohne Beweise, davon ausging, dass CO2 das Klima erwärmen würde, was er allerdings für einen großen Segen für die Menschheit hielt. Außer Hochrechnungen haben die CO2-Klimaerwärmer bis heute nichts Handfestes zu bieten. Die Basiszahlen für die Berechnungen des IPCC sind im federführenden britischen Institut der Universität Norwich vernichtet worden. Für seine die Welt aufrüttelnden Beispiele in seinem Film "Eine unbequeme Wahrheit" hat sich das Büro Al Gores entschuldigt. Die Zahlen und Daten seien ungeprüft von der Münchner Rückversicherung übernommen worden, schrieb Roger Pielke jr. in der "New York Times" vom 23. Februar 2009. Der Film ist wegen seiner Fehler übrigens vom High Court in England und Wales für den Schulunterricht verboten, wenn er ohne Berichtigungen gezeigt wird. In Deutschland ist er immer noch Unterrichtsstoff.
Gleichwohl baut die Bundesregierung samt Opposition auf dem Modell eines menschengemachten Klimawandels eine preistreibende Energiepolitik auf, die die deutsche Volkswirtschaft dreistellige Milliardenbeträge kostet. Dass sie damit zunehmend allein in der Welt steht, macht ihr nichts aus. Von der deutschen Öffentlichkeit fast unbemerkt haben sich beim letzten G-8-Gipfel in Deauville Kanada, Japan, Russland und Frankreich versichert, dass sie an keinen Konferenzen mehr für ein Kyoto-Nachfolgeprotokoll teilnehmen werden. Die USA wollen nur noch Beobachter schicken. Während die Berater der Kanzlerin in Klimafragen vom Potsdamer Institut noch an Szenarien basteln, wie in Zukunft das CO2 durch eine weltumspannende Behörde gerecht verteilt werden kann, was natürlich die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit eines jeden Landes mitbestimmt, verabschiedet sich der Rest der Welt so langsam aus diesem neuen babylonischen Turmbau, der die Zentrale Planungsbehörde der UdSSR marginalisiert hätte. In den USA ist die CO2-Börse geplatzt, in Asien wurde sie gar nicht erst eingeführt, in Australien stürzen darüber Regierungen – nur in Europa und unter der Führung Deutschlands soll CO2 einen Preis haben. Es ist eine echte Luftnummer. Tragisch nur: Selbst wenn keiner mehr mitmacht, so sind die deutschen Parteien trotzdem entschlossen, die Bepreisung von CO2 durchzuziehen. Als Vorbild für die ganze Welt. Mit Energiewende und Umweltschutz hat das alles nichts zu tun.
Nigel Calder hatte dafür 1998 auch schon eine Begründung. "Am Anfang war die CO2- und Erderwärmungstheorie eine angelsächsische Erfindung, die nicht zuletzt von der Nuklearindustrie gefördert wurde, die für sich eine Wiederbelebung erhoffte. Aber dann wurde daraus mehr und mehr ein Szenarium für den Weltuntergang, und das widerstrebt den nüchternen Angelsachsen. Da erinnerte man sich im IPCC: The Germans are best for doomsday theories!" Wenn es um den Weltuntergang geht, sind die Deutschen am besten. So wurde die Klima-Treibhaus-Untergangstheorie den Deutschen übergeben. Ich fürchte: Nigel Calder hat hier auch wieder recht
Günther Ederer,
Der Originalbeitrag erschien am 5.7.11 in "Die Welt" mit freundlicher Genehmigung.
Der Autor (70) ist Wirtschaftsjournalist, Filmemacher und Publizist. In seinem 2011 erschienenen Buch "Träum weiter, Deutschland!" kritisiert er die deutsche Staatsgläubigkeit in Bereichen wie Bildung, Klimawandel und Staatsverschuldung. Der Text von Ottmar Edenhofer, auf den Günter Ederer hier antwortet, lässt sich im Internet nachlesen unter www.welt.de
(1) Müllhalde Atmosphäre von Ottmar Edenhofer PIK hier

Update:

Wie recht Günter Ederer hat, zeigt eine Zusammenstellung im Anhang von repräsentativen Temperaturverläufen ausgewählter Säkularstationen weltweit. Die Zusammenstellung ist von Prof. Dr. F.-K. Ewert EIKE 

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Nichts dazugelernt!

In Japan verstrahlt das Atomkraftwerk Fukushima eine Region, die vielleicht auf Jahrzehnte unbewohnbar bleibt. Fast noch heftiger sind die Schocks im 12 000 Kilometer entfernten Deutschland. Da setzt Fukushima eine Kettenreaktion in Gang, die nüchternes Denken vernebelt und politische Hyperventilation auslöst. 

Die ganze Nation fixiert sich auf die Frage: „Wer schafft den schnellsten Atomausstieg?“ Und dabei geht es drunter und drüber in den Köpfen. Wie sonst wäre zu bewerten, was ein vergrüntes Leitmedium so formuliert:

„Wenn (der Atomausstieg) gelingt, wird die Bundesrepublik zum Modell für ein neues nachhaltiges Wirtschaften, das die Ressourcen schont und künftige Generationen nicht belastet. Es wird führend sein in der Entwicklung und Produktion energiesparender Zukunftstechnologien, ein grüner Exportweltmeister.“

Hurra, wieder einmal rettet Deutschland die Welt!

Damit kein Missverständnis entsteht: Ich gehöre nicht zu den Freunden der Kernenergie. Zwar habe ich als junger Reporter über die saubere Atomkraft berichtet, als das längst abgeschaltete Kernkraftwerk in Obrigheim gebaut wurde: kein Dreck aus Schornsteinen, Unabhängigkeit vom Öl, Energie im Überfluss.
Doch 1986 produzierte ich eine Reportage über die Atomtestgebiete in der Südsee. Dort war ich auf dem Plutoniumdom von Eniwetok, der noch 30000 Jahre tödlich strahlt. Besuchte die Insulaner von Rongelap, wo noch in der zweiten Generation mehr als die Hälfte der Kinder als Missgeburten auf die Welt kamen, viele nur als Fleischklumpen. Ich sprach mit ehemaligen Bewohnern von Bikini, deren freiwillige Umsiedlung mit zynischen oder arglosen Versprechen erreicht wurde: Sie müssten ihr Land kurzfristig zur Verfügung stellen, weil etwas getestet werde, was den ewigen Weltfrieden bringe, erklärte der amerikanische Offizier damals. Die Inseln sind bis heute nur bedingt bewohnbar.
Das Thema hat mich nie wieder losgelassen. Dabei bin ich zu diesem Fazit gekommen: Die Geschichte der Kernspaltung ist verbunden mit grenzenloser Naivität der Forscher, mit Vertuschungen und Lügen der Regierungen und Nutznießer. Und sie ist mit Hoffnungen und Ängsten verbunden, die sich rationaler Betrachtung entziehen. Das, was sich gerade in der Bundesrepublik abspielt, ist dafür ein schlagender Beweis.
Als vor 50 Jahren das Atomzeitalter auch in Deutschland begann, gab es den Konsens aller relevanten Kräfte, dass die Atomkraft die Zukunft mitbestimmen soll. Aus heutiger Sicht mag das falsch gewesen sein. Aber damals wurde jeder Skeptiker so heftig geschmäht und geächtet wie heute Kritiker der Sonnen- und Windideologie. Bald konnten wir lesen, dass Deutschland die besten Atomkraftwerke baue und führend in der Technologie sei. Heute ist es ein Standardsatz aller Parteien, dass wir führend seien bei erneuerbaren Energien.
Es scheint ein innerer Zwang zu sein, dass wir immer die Ersten und Besten sein wollen. Die wilhelminische Überzeugung gehört offenbar dazu, wenn den Deutschen wieder eine Patentlösung aufgeschwatzt werden soll.
Im Wettbewerb um den radikalsten und umweltschonendsten Ausstieg aus der Nuklearwirtschaft ist ein Wort völlig untergegangen, mit dem zumindest Union und FDP einmal ihre Existenzberechtigung begründeten. Das Wort heißt „Marktwirtschaft“ .

Viel Markt hat es in der Energiewirtschaft noch nie gegeben, weder bei der Erzeugung noch bei der Verteilung. Aber jetzt werden auch noch seine letzten Spuren beseitigt. Der Sündenfall war das Einspeisegesetz für erneuerbare Energie (EEG). Auch hier ist eine Klarstellung nötig: Dieses Gesetz ist keine grüne oder rot-grüne Erfindung, sondern es stammt aus der schwarz-gelben Ära Kohl. Mit seiner Erfindung brüsten sich Angela Merkel und Klaus Töpfer. So gesehen ist es auch nicht verwunderlich, wenn jetzt aus dem Regierungslager keinerlei Ideen kommen, wie eine marktwirtschaftlich organisierte Energiepolitik aussehen kann.
Das EEG widerspricht eigentlich den Prinzipien aller Parteien außer denen der Grünen. Es ist eine besonders widerwärtige Form der Subventionsverschleierung und Klientelpolitik. Verpackt wird diese Umverteilung des Vermögens von unten nach oben in die Weltrettungsterminologie des Klimaschutzes.

Zynische Klientelpolitik

Wie können FDP und Union ein Gesetz gutheißen, in dem der Absatz eines Produkts zu einem vielfach über dem Marktpreis liegenden Preis in unbeschränkter Menge vom Staat garantiert wird? Das ist Planwirtschaft pur. Der Zynismus, der in jeder Subvention steckt, wird beim EEG noch auf die Spitze getrieben. Nicht der Staat bezahlt, nein er zwingt den Verbraucher, die überteuerte Ware direkt abzunehmen. Wahrscheinlich hatten die Erfinder die berechtigte Sorge, dass das EEG nicht überleben würde, müssten die vielen Milliarden, die es kostet, aus dem Staatshaushalt bezahlt werden.
Das EEG hat den Vorteil, dass die „bürgerlichen Parteien“ ihrer Klientel neue Subventionen zuschieben können. Sinkende Agrarsubventionen werden durch Solaranlagen ausgeglichen. Denn wer die besonders üppige Solarförderung abgreifen will, braucht Dächer oder Land. Beides trifft vor allem auf Landwirte und Gutsbesitzer zu. Entsprechend erschüttert waren die Thurn und Taxis, als zuletzt auf Druck des Wirtschaftsministers die Solarförderung gekürzt und Anlagen auf Grünflächen verboten wurden: Das Fürstenhaus wollte gerade das größte Solarkraftwerk der Republik bauen.
Wenn Sie zu den Freiberuflern und Besserverdienenden gehören, haben Sie sicher auch schon Angebote erhalten, die Ihnen acht Prozent Verzinsung garantieren, wenn Sie in einen Windpark investieren. Das ist eine lohnende Anlage, angesichts der zwei Prozent, die Ihre Bank vielleicht bietet. Acht Prozent sind aber nur möglich, weil der Staat durch das EEG die Gewinne garantiert, die der Verbraucher bezahlen muss. Um diese üblen Kapitalverschiebungen zu rechtfertigen, muss man schon die Rettung der Welt beschwören. Sonst wären solche Schweinereien gar nicht möglich.
Die Umverteilung von unten nach oben erklärt auch die Erfolge der Grünen in den wohlhabenden Schichten. Keine andere Partei sichert deren Wohlstand mit solch moralisch überhöhter Inbrunst wie die die Grünen. Der Schwenk der FDP zum EEG hat auch mehr mit Klientelpolitik zu tun als mit Überzeugung.
Warum macht die SPD da mit? Ich weiß es nicht. Es ist doch ihre Klientel, die gebeutelt wird. Dass sie so hemmungslos die Umverteilung von unten nach oben  betreibt, zeigt einige Verwirrung an.

Wenn es für eine Förderung alternativer Energien einen Grundkonsens in der Gesellschaft gibt, dann ist das EEG eine der schlechtesten Lösungen. Die marktwirtschaftlichste Form eines solchen Eingriffs wäre eine knappe Vorschrift: Jeder Stromanbieter muss in seinem Mix einen Anteil von sagen wir 20 Prozent alternativer Energie haben. Dies würde einen Wettbewerb um die preisgünstigste Technik auslösen.

Der Staat könnte durch Förderung der Grundlagentechnologien helfen. Das alles wäre ordnungspolitisch sauber, sozial gerecht und mindestens so umweltfreundlich wie die jetzige Verspargelung der Landschaft. Es nähme aber dem Staat die Macht, über die Energiepolitik die Bürger zu gängeln und auszunehmen.

Der Staat dominiert die Energiebranche wie kaum eine andere. Sie ist so attraktiv für Politiker, weil niemand auf das Produkt Strom verzichten kann. Aber wie bei jedem Produkt, das der Staat beherrscht, entstehen systematisch Abzocke und Korruption. Der Staat fördert die Monopolbildung und durchsetzt dann die Führung mit seinen Vertretern, auch wenn die Watt und Volt nicht unterscheiden können. Das ist keine deutsche Besonderheit. In Japan hat die Skandalfirma Tepco, die Fukushima betreibt, das Monopol im Großraum Tokio. Wettbewerber gibt es nicht.

Da Japan sich früh von der Kohle verabschieden musste, einfach weil es im Land keine mehr gab, fiel dies mit der Hochzeit der Atomeuphorie zusammen. Also setzte der Staat auf Kernkraft, also wurden die Gesetze so gestaltet, dass die regionalen Monopolversorger Reaktoren bauen konnten. Die staatliche Aufsicht eröffnete ihnen Spielräume, sich hin und wieder über Auflagen hinwegzusetzen. Auch Japan konnte den Interessenkonflikt nicht lösen, den eine staatlich bevormundete Wirtschaft produziert. Für den Machterhalt und die Rendite wurden Kompromisse bei der Kontrolle geschlossen.

Es ist sicher kein Zufall, dass Japan und Frankreich, zwei Staaten, die jede Deregulierung im Strommarkt vermieden, besonders konsequent auf Atomstrom setzten. In den USA, wo es Wettbewerb gibt, wurden nach der Beinahekatastrophe von Harrisburg keine Reaktoren mehr gebaut. Sie waren einfach zu teuer. Sicherheitsauflagen und Haftungsrisiken wurden zu hoch.

Die Branche war fast erledigt. Ihre Wiederauferstehung verdankt sie der These vom menschengemachten Klimawandel. Die Wissenschaftlerin Sonja Boehmer -Christiansen hat detailliert den Einfluss der Nuklearindustrie auf die Premierministerin Margaret Thatcher beschrieben, die die CO2-Theorie forcierte, auch um ihre Bergarbeiter loszuwerden. Keine Branche hat die Theorie so unterstützt wie die Atomwirtschaft. In Deutschland kam das vor allem bei CDU und FDP an. 

In Frankreich und Japan war immer klar, dass die Regierung die Gesetze so gestaltet, dass sich der Bau von Atomkraftwerken rechnet. Dies ist offenbar die Voraussetzung für Nukleartechnologie. Auch in Deutschland flossen Milliardensubventionen in Entwicklung und Bau der Atommeiler. Die Wege dieser Finanzierung waren so vielfältig und verzweigt, dass sie von einem Außenstehenden nicht mehr nachzuvollziehen sind. Aber wir wissen heute: Es waren Fehlinvestitionen.

Weder Politik noch Wirtschaft haben daraus gelernt.

Mit gleicher Leidenschaft stürzen sie sich nun auf die erneuerbaren Energien. Dabei gibt es das eigentlich gar nicht: Energie, die verbraucht ist, ist weg. Es gibt alternative Energien, die weiter erforscht werden müssen. Nicht für den möglichst schnellen Atomausstieg, sondern um eine möglichst preiswerte, dauerhafte Energieversorgung zu sichern.

Wenn die Politik, sei sie schwarz-gelb oder rot-grün, nun die Führung beim Umbau der Energiewirtschaft übernehmen will, dann gehen wir gefährlichen Zeiten entgegen. Es drohen Subventionsorgien ohnegleichen. Der Wettlauf der Industrie um das grünste Image hat bereits begonnen. Sie wird das liefern, was der Staat finanziert. Siemens oder EnBW ist es wurscht, woher der Strom kommt – solange der Staat Geschäfte mit Gewinn garantiert.

Damit die vergrünte Staatswirtschaft nicht zusammenbricht, muss die Klimawandeldoktrin um jeden Preis verteidigt werden, auch wenn sie international schon auf dem Rückzug ist. Aber das ist ein anderes Thema. Heute ist nur festzuhalten: Neben der Vernunft hat das Reaktorunglück bei uns ein weiteres Opfer – den Markt. Unter den Folgen werden wir mindestens so lange leiden wie die Japaner unter den Strahlen von Fukushima.

von Günter Ederer,

mit freundlicher Genehmigung des Autors, erschienen zuerst in Capital 05/2011

Er bekennt sich dazu, kein neutraler Beobachter zu sein: Günter Ederer, 69, ficht als Wirtschaftsjournalist für die Freiheit und die Marktwirtschaft. Als TV-Reporter und Dokumentarfilmer hat er in über 60 Ländern gedreht, unter anderem war er sechs Jahre lang Japan-Korrespondent des ZDF. Nebenbei schrieb er mehrere erfolgreiche Bücher. Ederer hat den Ludwig Erhard-Preis und zahlreiche andere Auszeichnungen erhalten. Anfang März ist sein neuestes Buch erschienen:"Träum weiter Deutschland! Politisch korrekt gegen die Wand"

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Lobbyismus vom Feinsten, die Krakenarme der Lobby für „Erneuerbare“: Vortrag des Fernsehjournalisten G. Ederer auf der 3. Int. Klima- und Energiekonferenz in Berlin

Vortrag über die "Erneuerbaren" Lobby des ökoindustriellen Komplexes gehalten von Günter Ederer am 4.12.10 in Berlin. Zu deren parlamentarischen Lobbyarbeit sehen Sie bitte auch diesen Beitrag (hier)

Und unten sehen Sie als aktuellen Beweis einen weiteren hochrangigen Lobbyisten für "Erneuerbare", der ungeniert und von höchster Stelle vor dem Europa Parlament die Klimaleugnerkeule schwingt, um die durch Angstmache erzeugte zwanghafte Umverteilung zugunsten der Ökolobby zu steigern.

Allerdings muss man wohl beim Oberlobbyisten Prinz Charles davon ausgehen, dass er – mangels angeborener Einsichtsfähigkeit – es nicht besser weiß.
Jedoch Charles´eigener Lebensstil schafft einen CO2–Fussstapfen, der 100 Mal grösser als der jeder anderen Person im Vereinigten Königreich. Präs. Barroso will vor 2050 die Treibhausgase um bis zu 95% mindern – bedauert jedoch, dass die “Bekämpfung des Klimawandels” in den Hintergrund getreten sei,und zwar wegen schwacher nationaler Etats und Arbeitslosigkeit!
Mit Dank an den Honigmann für diese ergänzenden Informationen

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Dokumentation: Klima- und Hirnerwärmung von ZDF bis 3Sat: Mehr Schwachsinn geht nicht mehr! Ein veröffentlichter Brief des Fernseh-Journalisten Günter Ederer!

Zugegeben, in einer „heute“-Moderation von Klaus Kleber über die Absenkung der Solarsubventionen hat er in aller Deutlichkeit das Für und Wider der Solarförderungen benannt. Wären alle Moderationen und Sendeinhalte so journalistisch aufbereitet gewesen, hätte ich mir sicher die Arbeit über die ZDF-Berichterstattung nicht gemacht.

Seit meinem Brief hat sich die Diskussion über die menschengemachte Klimaerwärmung verändert. Fast im Wochentakt musste das IPCC neue Fehler seiner Veröffentlichungen zugeben. Selbst Phil Jones räumt plötzlich ein, dass es seit 1995 keine messbare Erwärmung gegeben hat. Hat es keine Erwärmung gegeben, dann kann es logischerweise auch keine Folgeschäden gegeben haben.

Lassen Sie mich an drei Beispielen, die Sie konkret in Ihrem Brief ansprechen, zeigen, wie falsch die öffentliche Diskussion läuft und wie falsch Sie bisher unterrichtet wurden:

Erstens: Sie schreiben: Wenn es nach Kritikeransicht keine Klimaerwärmung gibt, wieso war dann erstmals im August 2008 die Nordwestpassage eisfrei:

Die Realität: Die „FAZ“ schrieb am 02.12.2007: „Im September 2007 wurde die Nordwestpassage zum ersten Mal seit dem Beginn der Aufzeichnungen eisfrei und für Schiffe befahrbar.“. Das war ein Jahr vor Ihrem Datum. Aber 1903 und 1906 durchfuhren Nansen und Amundsen die Nordwestpassage. Das haben wir schon in der Schule gelernt. 1940 während der arktischen Erwärmung 1920-1940 war es das kanadische Polizeischiff St. Roch. 1957 das US-Schiff Stories. 1969 der amerikanische Tanker Manhattan und ein Küstenwachschiff und schließlich 1985 der US Eisbrecher Polar Sea. Darüber hinaus gibt es viele Forschungsergebnisse, die darauf schließen lassen, dass in der mittelalterlichen Warmzeit vermutlich Wikinger und Chinesen die Nordwestpassage befahren haben.

Zweitens: Sie schreiben: Wieso dehnen sich die Wüstenzonen massiv aus (Südspanien). Das stimmt in einigen Regionen der Welt, wo der Mensch massiv in die Vegetation und den Wasserhaushalt eingegriffen hat (Gobi, Nordwestchina). Satellitenaufnahmen aber zeigen, dass die Vegetation in der südlichen Sahara vom Roten Meer bis zum Atlantik massiv zunimmt und sich teilweise weit über 100 Kilometer nach Norden ausgebreitet hat. Darüber hat zum Beispiel der „Spiegel“ ausführlich berichtet. Das ist also keine mühsam zu recherchierende Tatsache. Südspanien hat in den letzten Jahren unter Stürmen und sintflutartigen Regenfällen gelitten. In diesem Winter waren die Berge bis in die Küstenregionen tief verschneit. Alle Wasserreservoirs sind voll – übrigens auch in Sizilien, Süditalien und Sardinien. Einzelne Wetterphasen immer gleich als Beweis des Klimawandels umzudeuten ist sicher einer der größten Sünden der daran interessierten „Wissenschaftler“ und ihren „journalistischen“ Nachbetern. Das gilt sowohl für die Erwärmer wie die Eiszeitpropheten.

Drittens: Sie schreiben, dass die UN mit ihren Klimaschutzanstrengungen sicher nicht der Welt das größte Schauspiel aller Zeiten vorgaukeln will. Nein, das will sie nicht. Aber hier geht es um knallharte Wirtschaftsinteressen und um politische Machtfragen. Im Jahr 2000 habe ich nach meinen Recherchen zu dem Thema in meinem Buch geschrieben, dass es vor allem die Nuklearindustrie ist, die unter massiver Unterstützung durch Al Gore und Margret Thatcher das CO2 zum Thema gemacht haben. Die Nuklearindustrie war tot, flach wie eine Flunder. Die wunderbare Wiederauferstehung ist ihr jetzt offiziell gelungen, nachdem die USA wieder mit dem Bau von Atomreaktoren beginnen. In Großbritannien sollen acht Reaktoren gebaut werden, die – so die Industrie – sich aber nur rechnen, wenn das CO2 deutlich teurer wird als bisher geplant und absehbar. Zielvorgabe 500 Dollar pro Tonne. Sowohl Labour, als auch der konservative Parteiführer David Cameron vertreten genau diese Linie. Also: Es geht nicht um ein Schauspiel, sondern um ein Billionenspiel und um die politische Machtverteilung auf dieser Welt für das 21- Jahrhundert.

Statt des abenteuerlichen Katastophenfilmes wäre es eine wichtige journalistische Aufgabe gewesen, die Mächte aufzuzeigen, die da um Geld und Einfluss kämpfen – wer die Sieger und Verlierer dieses Kapitalmonopolies sind, das da mit moralischen Kategorien ausgetragen wird. In Deutschland ist die Rolle der Münchner Rück und von Siemens dringend aufzudecken und… Aber wie schon bei der Finanzkrise: Die Mainstreamjournalisten werden erst wach, wenn alle darüber berichten.

Ich füge eine DVD bei, auf der zwei Beiträge sind, die ich so im Internet fand. Das eine ist die kommentierende und unsachliche Moderation eines Beitrages durch Petra Gerster. Sie verstößt gegen alles, was ein Volontär in seinen ersten  Tagen lernt: Die strikte Trennung von Nachricht und Kommentar. Der andere Beitrag zeigt die kritiklose Akzeptanz der Potsdamer Klimafolgeforscher. Da darf Prof. Schellnhuber in aller Ausführlichkeit und mit der Autorität, die ihm Journalisten und Politiker eingeräumt haben, den größten Unsinn über das Abschmelzen der Himalayagletscher erzählen. Wer diesem Scharlatan und seine Mitspieler Rahmstorf und Edenhofer einmal genau auf den Wahrheitsgehalt ihrer Voraussagen von früher überprüfen würde, müsste feststellen, dass sie meist schwadronieren, aber nichts beweisen können. Auch das wäre eine journalistische Fleißarbeit.

Sie scheiden als Chefredakteur aus und tragen zumindest für die journalistische Zukunft des ZDF keine Verantwortung mehr. Deshalb bitte ich Sie, dieses Schreiben, wie im Briefkopf angegeben, an Ihren Nachfolger weiterzureichen – auch die DVD. Ich werde diese meine Kritik an der Berichterstattung öffentlich intensivieren, da ich keine wirkliche Besserung sehe. Wie könnte sonst der Moderator Ingolf Baur bei 3Sat fordern: Wir brauchen eine CO2 freie Welt. Hurra: Herr Baur, dann wären wir alle tot.. Mehr Schwachsinn geht nicht mehr.

Mit freundlichen Grüßen

Günter Ederer

Kopie: Herrn Markus Schächter, Intendant des ZDF

28. Februar 2010 

Der Brief erschien zuerst bei eigentümlich frei