Autor: Ewert

PIK Professor Schellnhuber bevorzugt Ideologie statt Fakten

Die erneute Berufung, des auch unter Fachkollegen hoch umstrittenen Direktors des Potsdam Institutes für Klimafolgenforschung (PIK) Hans Joachim Schellnhuber in den Wissenschaftlichen Beirat Globale Umwelt (WBGU) hat überall Erstaunen gepaart mit Ärger und Unverständnis ausgelöst. Seit Jahren schlägt ihm fundierte Kritik entgegen, die vermutlich die Fachbeamten des Bundeswirtschaftsministerium – höflich umschrieben- veranlassten, gegen seine erneute Berufung in den „Freundeskreis Schellnhuber“ zu votieren. Minister Rösler hat sich -aus welchen Gründen immer- gegen das Votum seiner Fachbeamten entschieden. Vielleicht ist er auch nur vor dem „erweiterten Freundeskreis“ incl. der Kanzlerin, eingeknickt. Wir wissen es nicht. Was wir wissen ist, dass Schellnhuber gern und immer wieder ideologisches statt faktischem verkündet und dies als fundierte Wissenschaft verkauft. Einige seiner Koryphäen-Leistungen ebenso wie dies des WBGU hat sich der Fachkollege Prof. F.K. Ewert angesehen und kommentiert. Lesen Sie seinen Beitrag.

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Teil 2: Die Fallgruben der Klimawandler; Eine Dokumentation der wichtigsten Fakten für eilige Leser

Immer wieder werden wir gebeten einen aktuellen Überblick über den Stand der neuesten klimawissenschaftlichen Erkenntnisse zu geben. Wir haben dies zwar schon häufiger getan, aber unsere vielen neuen Leser finden sich nicht immer in unserem Archiv zurecht. Als einziges deutschsprachiges, privates und damit von Staatsgeld unabhängiges Klima- und Energieinstitut sind wir nur der wissenschaftlichen Wahrheit verpflichtet und brauchen keinerlei Rücksicht auf evtl. von Regierungsseite oder interessierten Loppygruppen insbesondere grüner Verbände (z.B. Greenpeace;BUND, WWF, Solarlobby, etc) gewünschter Ergebnisse zu nehmen. Wir erforschen was ist und nicht was manche gerne hätten. Lesen Sie hier Teil 2 der Bestandsaufnahme.

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Teil 1: Die Fallgruben der Klimawandler – Eine Dokumentation der wichtigsten Fakten für eilige Leser.

Immer wieder werden wir gebeten, die wichtigsten Erkenntnisse der Klimaforschung über den Klimawandel, in einer auch für den interessierten Laien verständlichen Form darzustellen. Wir haben das zwar in der Vergangenheit schon mehrfach getan, aber viele unserer ständig hinzugekommenen tausenden von neuen Leser sind damit nicht so vertraut. Unser Autor, em. Professor für Geologie, Friedrich Karl Ewert, beschäftigt sich seit langem mit der Auswertung von Temperaturganglinien aller erreichbaren Wetterstationen. Dabei stellte er fest, dass die Mehrzahl dieser Stationen keine Erwärmung im letzten Jahrhundert anzeigten, ein Viertel davon sogar eine Abkühlung. Und nur ein knappes Drittel zeigte eine Erwärmung. Unter Nutzung dieser Auswertung hat sich unser Autor die Mühe gemacht diese und andere Erkenntnisse der Klimaforschung zusammenzutragen und niederzuschreiben. Das seine Erkenntnisse den öffentlichen Verlautbarungen „renommierter“ staatsfinanzierter Institute diametral widersprechen, muss nicht verwundern. Anders als diese, hat EIKE keine verdeckte Agenda wie z.B. die Gesellschaft groß zu transformieren. Wir berichten daher darüber was ist und nicht, was man gerne glauben machen möchte. Lesen Sie hier Teil 1.

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US Klimainstitut (GISS) verfälscht rückwirkend Temperaturdaten!

Die im Jahre 2010 veröffentlichte Arbeit von Joesph D’Aleo und Anthony Watts [1] enthält einen Link, der das Internetportal von NASA-GISS öffnet und Zugang zu den dort angebotenen Temperaturganglinien und Datensätzen verschafft. Es war Zufall, dass die zuerst geöffnete Ganglinie zur Station Vilnius gehörte, die 1880 begann und bis 2009 reichte, aber, anders als erwartet, für das 20. Jahrhundert keine Erwärmung anzeigte. Die Ganglinie dokumentiert die üblichen Temperaturschwankungen, aber keinen Klimawandel – im Mittel schien die Temperatur gleich geblieben zu sein. Vilnius konnte eine Ausnahme sein, aber ob das so war, galt es zu prüfen. Nachdem die Trendlinien der Ganglinien von ca. 800 Stationen weltweit ermittelt und ausgewertet worden waren, stand fest, dass die Temperaturganglinien von NASA-GISS anscheinend keine globale Erwärmung anzeigten – Vilnius war repräsentativ.

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CCS und Dekarbonisierung wegen CO2 ? Viel Lärm um Nichts ! Teuer, gefährlich und kontraproduktiv !

Die Situation ist absurd oder grotesk – oder beides, oder noch schlimmer, der Wortschatz versagt: Der Menschheit soll verordnet werden, wie viel CO2 sie mit ihrer industriellen Tätigkeit noch in die Atmosphäre entlassen darf, damit es auf der Erde nicht zu warm wird. Das jedenfalls schlägt der von der Regierung der Bundesrepublik Deutschland berufene Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen (WBGU) der Welt vor, um den Planeten und uns zu retten. Das ist nach seiner Überzeugung dringend erforderlich! Wir knapp 7,0 Milliarden Menschen produzieren auch CO2, mindestens 1 kg/Tag. Es kommen also von uns gegenwärtig pro ca. Tag 7,0 Mrd. kg/Tag hinzu, das sind 2,55 Gigatonnen im Jahr (Gt/a). Die Weltbevölkerung wächst weiter. Es ist also abzusehen, dass auch die Menschen mit ihrer CO2-Produktion die angeblich für das Welt¬klima noch vertretbare Grenzmenge erreichen – und zu überschreiten drohen. Was dann? Zum Glück widerlegen die Fakten solche Szenarien! Sie beweisen, dass die Ächtung des CO2 nur möglich ist, weil ein Mindestmaß an naturwissenschaftlichem Sachverstand fehlt – oder unberücksichtigt bleibt, Autismus herrscht und die Klimawandel-Bürokratie das Erzeugen von Panik braucht, um ihre komfortable Existenz zu sichern. Der folgende Beitrag unseres Geologen Friedrich-Karl Ewert begründet diesen Vor¬wurf.

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