Der Klimawandel – Ist der Mensch wirklich schuld und was sollte getan werden??

Von allen mit großer Spannung erwartet, wurde dieser FDP-EIKE Abend ein voller Erfolg.  Mit ungläubigem Staunen verfolgte ein Teil der Zuhörer, die ihnen an diesem Abend von excellenten Fachleuten geboten Fakten: Ob über den massiven, bislang völlig unterschätzten Solareinfluß auf die Globaltemperatur, ob über die künstlich geschürten Ängste bezüglich Klima, Kernenergie und dem (wieder mal) baldigen Ende der fossilen Energien, ob über die in eine Weltdiktatur führenden Bestrebungen vieler Politiker Kyoto II zu erreichen, oder über die massive Geldverbrennung durch die Einführung „erneuerbarer“ Energien. Vieles von dem Gezeigten und Gehörten hatten die Zuhörer in den Medien noch nie gehört oder gesehen, von der Politik schon mal gar nicht. Der Zuspruch war enorm, die Diskussion fand erst nach kräftiger Intervention der FDP MdA Senftleben ein spätes Ende. Mehr dazu hier 

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Die Teilnehmer auf dem Podium v.l.n.r:
Dr. Hans Labohm (Ökonom, IPCC Reviewer), Prof. Dr. Horst Malberg (ehem.Direktor des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin), Mieke Senftleben (MDA, FDP – Moderation), Dr. Dietmar Ufer (Energiewirtschaftler), Thomas Heinzow (Diplom-Sozialökonom, Diplom-Betriebswirt, Meteorologe, Forschungsstelle Nachhaltige Umweltentwicklung Uni Hamburg)

Vorträge
Prof. Dr. Horst Malberg -> mehr (entspricht in etwa dem Vortrag, 0,2 MB)
Dr. Dietmar Ufer -> mehr (5 MB)
Dr. Hans Labohm -> mehr (5MB)
Thomas Heinzow -> mehr (1,3 MB) und -> mehr (0,6 MB)




Die Internationale Climate Science Coalition lehnt Instrumente zur CO2-Reduktion ab

Ottawa, Kanada – Die International Climate Science Coalition (ICSC) lehnt die Forschungsergebnisse des IPCC zum Klimawandel ab.

Die Vereinigung veröffentlichte am Mittwoch die Namen weltweiter Führungspersönlichkeiten, die die Auffassungen des zwischenstaatlichen UN-Ausschusses für Klimaänderungen (United Nations Intergovernmental Panel on Climate Change – IPCC) sowie populäre Arbeiten wie "Eine unbequeme Wahrheit" ("An Inconvenient Truth") zurückzuweisen.

In der "Manhattan-Erklärung ("Manhattan Declaration on Climate Change") rufen mehr als 500 Unterstützer dazu auf, alle Steuern, Gesetze und andere Eingriffe mit dem Ziel der Reduktion von Kohlendioxid-Emissionen (CO2) sofort abzuschaffen.

Die Liste der Unterstützer umfasst weltweit agierende Klimaforscher, Wirtschaftsexperten, Entscheidungsträger, Ingenieure, Führungskräfte aus der Wirtschaft, Mediziner sowie andere Experten und Bürger aus zwei Dutzend Ländern.

Einige Aussagen der Erklärung:

"Es besteht kein überzeugender Beweis dafür, dass die CO2-Emissionen der modernen, industriellen Aktivität in der Vergangenheit, in der Gegenwart, oder in der Zukunft einen katastrophalen Klimawandel verursachen."

"Versuche von Regierungen, teure Vorschriften über Industrie und den einzelnen Bürger zu verhängen, um die CO2-Reduktion zu fördern, werden die Entwicklung verlangsamen, ohne einen sinnvollen Einfluss auf den künftigen Verlauf des weltweiten Klimawandels zu haben. Solche Strategien werden die künftige Prosperität spürbar verringern und damit die Fähigkeit der Gesellschaften einschränken, sich an die unabänderliche Klimaänderung anzupassen und dadurch das menschliche Leid vergrössern, nicht verringern."

"So wie das Manhattan-Projekt eine Schlüsselrolle für das Ende des Zweiten Weltkriegs war, so wird die "Manhattan-Erklärung zum Klimawandel" eines Tages als ein essentieller Katalysator betrachtet werden, der dazu beigetragen hat, die heutige Klima-Hysterie zu beenden", sagte das Mitglied des Wissenschaftsbeirats der ICSC, Professor Bob Carter von der James Cook University in Australien.

"Der Schutz der Umwelt ist äusserst wichtig und daher muss die Umweltpolitik auf unserem besten Verständnis von Wissenschaft und Technologie basieren, verbunden mit einer realistischen Einschätzung der relevanten Optionen für Wirtschaft und Politik. Dies findet in der Klimadebatte nicht statt."

Der Vorsitzende der ICSC, Professor Tim Patterson von der Carleton University in Ottawa (Kanada) erklärt: "Anstatt Milliarden durch die Restriktion von CO2-Emissionen zu verschwenden, einem lebenswichtigen Gas, von dem alles Leben abhängt, müssen sich die Regierungen darauf konzentrieren, bekannte Umweltprobleme zu lösen, auf die wir einen Einfluss haben – Luft-, Land- und Wasserverschmutzung sind bekannte Beispiele dafür."

Die ICSC ist eine Vereinigung von Wissenschaftlern, Ökonomen und Experten für Energie und Politik, die sich für ein besseres Verständnis der Öffentlichkeit hinsichtlich des Klimawandels einsetzen. Die ICSC liefert eine Analyse von Klimaforschungs- und politischen Themen, die unabhängig von Lobbys und etablierten politischen Interessen eine Alternative zu den Empfehlungen des IPCC darstellt, mit dem Ziel einer wissenschaftlich begründeten, offenen Diskussion aller Themen rund um das Klima.

Weitere Informationen über die "Manhattan-Erklärung" oder die ICSC finden sich hier

Quelle: International Climate Science Coalition (ICSC) 

© 2008 avantTIME Consulting GmbH

editiert von Michael Limburg



Ist auch der Trend des stetig steigenden CO2 am Ende?

Wissenschaftler von EIKE beobachten Anzeichen für eine Trendumkehr beim CO2 -Anstieg, verzögert, aber ähnlich wie bei Methan. Letzteres steigt schon länger nicht mehr. E.G. Beck schreibt dazu in seiner Arbeit (siehe Datei nebenan) 

"Während der letzten beiden Jahre zeigen die CO2 -Daten der Messstationen von WDCGG (World Data Center of Greenhouse gases) and NOAA vornehmlich auf der Nordhemisphäre einen Trendwechsel." 
Zum gleichen Ergebnis kommt der Atmosphärenphysiker Dr. Borchert, der sich seit Jahren mit dem Svensmark Effekt; nämlich dem Einfluß der Höhenstrahlung auf die Wolkenbildung befaßt. Stutzig geworden durch die bereits seit Jahren sichtbare Abflachung im Anstieg von Methan, untersuchte auch er die Aufzeichnungen der wichtigsten CO2 Meßstationen weltweit. Sein Ergebnis  ist identisch.
Das paßt hervorragend zur Meldung des AWI, daß die Ozeane wieder beginnen kühler zu werden. Werden wir jetzt Zeugen einer Trendumkehr: erst beginnt die Temperatur zu fallen, dann der Methananstieg; dann die CO2 Konzentration? Wir dürfen gespannt bleiben.

CO2-2008-d.doc




A W I : Antarktische Meere werden kälter

Nun ist es "amtlich":

In der Antarktis wird nicht nur der wachsende(!) Eispanzer seit 1979 kälter (Details), sondern auch die antarktischen Meere, wie aus einer Pressemitteilung des AWI hervorgeht:

Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung

PRESSEMITTEILUNG Bremerhaven, den 21. April 2008

(Auszüge; Details ) Die Tiefsee der Antarktis wird kälter

Polarstern hat die erste Antarktissaison im Internationalen Polarjahr erfolgreich abgeschlossen. Die Tiefsee der Antarktis wird nach jahrelanger Erwärmung wieder kälter. Dadurch könnten die Umwälzbewegungen der ozeanischen Wassermassen in Schwung gebracht werden. Dies ist das erste Ergebnis der jetzt in Punta Arenas in Chile zu Ende gegangenen Polarstern-Expedition des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft. Gleichzeitig haben Satellitenaufnahmen die höchste Ausdehnung von Meereis im antarktischen Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen gezeigt. Ob der kalte antarktische Sommer einen neuen Trend einleitet oder nur ein ?Ausrutscher³ war, wird mittels autonomer Messbojen in den nächsten Jahren weiter verfolgt.

editiert für EIKE von Klaus Puls




Wissenschaftler bezweifeln in einem Brief an das IPCC die klimaschädliche Wirkung von CO2

Der Brief vom 14.4.2008 an das IPCC ist eine Bombe. Wissenschaftler, darunter ein Nobelpreisträger bezweifeln, daß CO2 das Klima antreibt. Sie verweisen auf die abfallende Temperatur seit 1998 und die gegenläufig ansteigende CO2-Kurve. Mehr hier…..

Ernst-Georg Beck

IPCC_letter_14April08.pdfIPCC_letter_14April08.pdf