Klima- Katastrophenpause

Wenn sich am 24. Mai der innerste Kern der Katastrophenkritiker in Heiligenroth trifft, kann er mit gestärktem Selbstbewusstsein auftreten. Dazu hat ihm die Natur selbst verholfen, die sich noch nie um Computermodellierungen oder politische Drangsal kümmerte. Seit Erschaffung der Erde macht das Wetter was es will. Und was es vor hat, lässt sich nicht errechnen, nur vermuten.

Als das IFM-Geomar mit einer Pressemitteilung vom 2. Mai 2008 zugeben musste, dass ?die globale Erwärmung eine kurze Atempause? einlege, war das ein erstes Eingeständnis der unsinnigen Behauptung, ?menschengemachtes? Kohlendioxid (CO2) würde die Erde in ein Treibhaus, in eine lebensfeindliche Gluthölle verwandeln. Angeblich hätten die Computer errechnet, dass eine Erwärmung der Erde in den nächsten zehn Jahren nicht stattfindet. Dahinter steht die Drohung: Wenn ihr Menschen uns nicht gehorcht und die Verbrennung fossiler Energieträger nicht einstellt, wird die Erdtemperatur nach zehn Jahren erneut in die Höhe schießen. Die alte Zigeunerin oder der geübte Kaffeesatzleser können mit Sicherheit bessere Prognosen erstellen als das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) und seine Sprachrohre, die der echten Wissenschaft schon längst den Rücken gekehrt haben.

Die Erde hat in den vergangenen Jahrzehnten eine erfreuliche Warmzeit erlebt, wie sie sich in der Geschichte unzählige Male wiederholte. Leider scheinen wir nun den Zenit überschritten zu haben, denn seit zehn Jahren wurde es nicht mehr wärmer. Der wachsende Eisschild über der Antarktis und die Abkühlung des antarktischen Meerwassers weisen unmissverständlich darauf hin, dass es mit der Temperatur auf der Erde abwärts geht. Die milden Winter in Europa der vergangenen Jahre waren ein Glücksfall und nicht etwa ein Zeichen dafür, dass die Erde verglüht.

Angesichts sinkender Temperaturen fordern die Väter des ?Manifest von Heiligenroth? die Politiker auf, die ideologische Zwangsjacke um die Energieversorgung zu beseitigen und zur Realität zurück zu kehren. Sonst droht Deutschland eine katastrophale Energiekrise. Ohne auch nur den Anschein von Verantwortungsbewusstsein haben die Politiker genau das Gegenteil dessen getan, was getan werden muß, nämlich die Menschen auf eine Kaltzeit vorzubereiten. Die ?erneuerbaren? allein ideologisch motivierten, hochsubventionierten Energien sind nicht in der Lage, einen nennenswerten Anteil der Energieversorgung zu übernehmen. Wird es kälter, können nur Kernenergie und Kohle dafür sorgen, dass die Lichter in Deutschland nicht ausgehen.

Christian Bartsch & EIKE




7 Kernaussagen des PIK Potsdam zum Klima und ihre Widerlegung

Kernaussage PIK Potsdam
1. Durch menschlichen Einfluß haben die Treibhausgase in der Atmosphäre Konzentrationen erreicht, die für die letzten Jahrmillionen beispiellos sind. Insbesondere Kohlendioxid ist von 280 ppm (Millionstel der gesamten Lufthülle) im Jahr 1750 auf heute etwa 380 ppm angestiegen. Dadurch wird der Erde ein massiver zusätzlicher Treibhauseffekt aufgezwungen.

Widerlegung
Die Aussage ist falsch und widerlegt [1]. In den letzten 200 Jahren war die CO2-Konzentration auf der Nordhemisphäre schon 3 mal so hoch wie heute zuletzt zwischen ca. 1925 und 1950. Im 19. Jahrhundert betrug der CO2 Mittelwert 321 ppm und nicht 280. Die Postulierung eines zusätzlichen Treibhauseffektes ist rein spekulativ und zeigt sich auch heute nicht. In den letzten 10 Jahren fällt die globale Temperatur, CO2 steigt [2]……

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Klima-Institute rudern zurück – platzt der Klima-Schwindel ?

    Seit 10 Jahren steigt die Temperatur nicht mehr, sondern es gibt einen insgesamt abnehmenden Trend. Dieses wurde bisher vom IPCC geleugnet, von den Politikern und Medien ignoriert.
EIKE hat in diversen Verlautbarungen und Publikationen auf diesen Umstand hingewiesen.
Seit Ende April 2008 gibt es zunehmend Verlautbarungen von IPCC-Instituten, die der o.a. Realität Rechnung tragen. Danach macht die Erderwärmung bis auf Weiteres erst einmal Pause  –  so für die nächsten 10-20 Jahre.
Die Klima-Katastrophe ist vorerst abgeblasen !
 ==> auch ausführliche Pressemitteilung und Abbildung.




Klima-Institute rudern zurück – platzt der Klima-Schwindel ?

Seit 10 Jahren steigt die globale Temperatur nicht mehr, sondern es gibt einen insgesamt abnehmenden Trend (  zunächst für so 10-20 Jahre. Die Katastrophen sind vorerst abgeblasen.
Dipl.-Met. Klaus-Eckart Puls
Komm_Latif2008.docKomm_Latif2008.doc




Kommt die Kälte? Unterschiede in aktuellen Temperaturdaten

Aktuelle Mediendarstellungen vom wärmsten März seit 128 Jahren beruhen auf den Temperaturdaten von einem von 2 Instituten, die dem Weltklimarat (IPCC) ihre Daten liefern. Diese sind weltweit Grundlage von allen Maßnahmen zum Klimaschutz. Das GISS ( Goddard Institute for Space Studies) wird von der NASA unterhalten, das andere gehört zur Universität East Anglia in England (CRU) . Die NASA verwendet dazu die monatlichen Mittelwerte von ca. 6000 Stationen, CRU die von ca. 7000 Stationen weltweit. Die Anzahl der verwendeten Stationen änderte sich stark in den letzten 50 Jahren. Die NASA hat die Stationen bekannt gegeben, die CRU nicht. Die veröffentlichten Monatsmittelwerte entsprechen nicht den tatsächlich gemessenen Werten, sondern sind statistisch bearbeitet und werden selbst nach der Veröffentlichung verändert. Beide Datenreihen zeigen seit ca. 1975 einen starken Anstieg der Temperatur……