Klima-Hysteriker gegen Klima-Realisten in einer Zeit der Unvernunft

Arthur Herman,  australischer Historiker und Schriftsteller, sieht Parallelen zwischen der Euthanasie-Lehre der 30er-Jahre und der aktuellen Klimawandel-Agitation
Es war ein hartes Jahr für die Priester der globalen Erwärmung in den USA. Zunächst musste die NASA ihre Behauptung revidieren, dass 1998 das bisher wärmste Jahr in den USA gewesen sei – als Beweis für die globale Erwärmung. Tatsächlich war es das Jahr 1934. Dann stellte sich heraus, dass die Ozeane sich seit 2003 abkühlten, nicht etwa erwärmten. Inzwischen erwies sich auch der Winter 2007/08 als der Kälteste seit Jahrzehnten, nachdem Al Gore gewarnt hatte, dass wir den Winter, so wie wir ihn kennen, vergessen können.

In der Mai-Ausgabe der Zeitschrift NATURE veranlassten die Anzeichen fallender Globaltemperaturen deutsche Klimatologen (vom Kieler Leibniz-Institut und dem Hamburger Max-Planck-Institut) zu folgern, dass die Wandlung unseres Planeten in eine permanente Sauna zumindest für das nächste Jahrzehnt ausgesetzt sei. Dann verkündete der frühere Treibhaus-Alarmist David Evans in Australien, dass sich seit 1999 die Anzeichen häuften, dass CO2 nicht die Ursache globaler Erwärmung sein kann. Diese Anzeichen haben sich inzwischen weiter bestätigt.

Trotzdem verlangen diejenigen, die an eine "menschengemachte Erwärmung" glauben, mehr und mehr Geld, um den Klimawandel zu bekämpfen und drastische Einschränkungen bei unserer Wirtschaft und Lebensweise einzuführen. Der Grund dafür ist, dass sie Gläubige sind, keine Wissenschaftler. Keine Ergebnisse und Fakten können ändern, was inzwischen religiöse Formen angenommen hat.

Aber was für eine Art Religion ist das ?  Vor mehr als 200 Jahren hat der schottische Philosoph David Hume in seinem Aufsatz "Über Aberglauben und Begeisterung" geschrieben, wie speziell in zivilisierten Gesellschaften der Verstand der Menschen von unberechenbaren Ängsten und Befürchtungen befallen wird, wenn es keine echten Probleme gibt. Da diese Feinde unsichtbar und unbekannt sind, so wie heute die Treibhausgase, versuchen Menschen, diese zu besänftigen durch Zeremonien, Selbstkasteiung und Opfern, so wie der "Earth Day", Verbot von
Plastiktüten und motorgetriebenen Rasenmähern.

Furcht und Ignoranz, so folgert Hume, sind die wahren Gründe für den Aberglauben. Er führt eine blinde und verschreckte Öffentlichkeit dazu, Maßnahmen zu akzeptieren, auch wenn diese absurd oder unsinnig sind.  Die Schelme von heute sind die Möchtegern-Hohepriester der globalen Erwärmungstheorie mit dem Ex-US-Vizepräsidenten Al Gore als ihrem Papst.

Wie Hume betont, ist die Autorität der Priesterschaft umso größer, je stärker die Mischung aus Aberglauben, Ignoranz und Furcht ist.  Wie bei der Kirche im Mittelalter oder der Inquisition während der Reformation werden alle Zweifler so wie  David Evans (australischer Klimaforscher) oder Christopher Monckton aus England als "gefährliche Ungläubige" gebrandmarkt, oder als "Aussenstehende", oder in Al Gores Terminologie als willige Werkzeuge des größten Feindes der Erde, den Ölfirmen.

Es ist natürlich nicht das erste Mal, dass Aberglaube sich als Wissenschaft tarnt, oder dass eine Priesterschaft vorgibt, im Namen der Vernunft zu handeln. Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts hatten wir die Rassenlehre von E. A. Ross und Ernst Haeckel, die davor warnten, dass die moderne Industriegesellschaft einem Rassen-Selbstmord entgegengehe. Dass einige sonst intelligente Leute wie Winston Churchill und Oliver Wendell Holmes diese These unterstützten, erscheint heute  unverständlich.

Damals wie heute wurde Geld investiert in Stiftungen, Institute und Universitäts-Lehrstühle für Studien über Eugenie und Rassenlehre.

Damals wie heute wurde verkündet, dass Einigkeit in der Wissenschaft bestehen würde, dass der moderne Mensch degenerieren wird bis zur Extinktion. Zweifler wie der deutsche Anthropologe Rudolf Virchow wurden beschimpft als reaktionär oder als Werkzeuge der Hauptschuldigen an fehlender rassistischer Reinheit, den Juden.

Damals wie heute suchten die Anhänger der Eugenik-Lehre von der Rassenhygiene die Unterstützung des Staates, um die angebliche Katastrophe abzuwenden. Eine leichtgläubige und unterwürfige Öffentlichkeit erlaubt es Politikern, Gesetze zu beschließen, welche die Sterilisation von geistig Behinderten, Rassen-Selektion bei Einwanderern, Entlohnung, usw.  vorsahen, um die kommende Katastrophe zu bekämpfen. So geschehen, als 1933 die Nazis an die Macht kamen und feststellten, dass die Weimarer Republik alle Euthanasiegesetze erlassen hatte, die es ihnen erlaubte, "unnütze Menschen" in Deutschland zu eliminieren. Das nächste Ziel auf der Rassenhygiene-Liste waren die Juden.

Wahre Wissenschaft basiert auf einem soliden Fundament des Skeptizismus, einem Skeptizismus nicht nur bezüglich religiöser oder kultureller Einflüsse, wie z.B. von Rassen, sondern auch bezüglich der eigenen Annahmen. Wahre Wissenschaft untersucht kontinuierlich die Anzeichen und die Beziehungen zwischen Ursache und Wirkung. Sie wird nie zu einem schnellen Urteil kommen, wie bei der Rassentheorie der 30er-Jahre in Deutschland, oder heute wie bei den Hohepriestern des Klimawandels.

Politiker sollten weltweit dazu gezwungen werden, einen Eid abzulegen ähnlich den hippokratischen Eid der Mediziner: vor allem, kein unnötiges Leid anzutun. Die Diskussion in Australien über diese Frage nähert sich einem Höhepunkt. Bevor aber  Entscheidungen fallen, die das Bruttosozialprodukt Australiens jedes Jahr um mehrere Prozent reduzieren, sollten Labour und Liberale (die Regierungsparteien)
den Aberglauben an die globale Erwärmung überprüfen. Anderenfalls wird das Einzige, das dahinschmilzt, die Freiheit der Menschen sein.
(aus THE AUSTRALIAN, 4. August 2008); Die Übersetzung besorgte freundlicherweise Dr. Koelle München, Michael Limburg Pressesprecher EIKE




Aus dem Nebel der Klima-Hysterie: Bangladesch taucht auf und wird größer!

Seit Jahren hört man vom IPCC und seinen Instituten Horror-Prognosen zu überfluteten Küsten in aller Welt, insbesondere auch zu Bangladesch:

“…IPCC hat den Untergang von Bangladesch vorhergesagt, … den Verlust von 17% seiner Landmasse bis 2050 aufgrund des Meeresspiegel-Anstieges infolge der globalen Erwärmung“ [1] ,

und weiter a.a.O.: “Das Nobel-Preis-Träger-Gremium sagt, daß 20 Millionen Menschen in Bangladesch bis 2050 zu Umweltflüchtlingen werden, und daß das Land 30% seiner Nahrungsmittel-Produktion verlieren wird“,

und weiter a.a.O.: “Der Direktor des NASA-Goddard-Instituts James Hansen zeichnet ein noch grauenhafteres Bild mit der Vorhersage, das ganze Land könnte bis zum Ende des Jahrhunderts unter Waser stehen“.

Da hielt bisher auch das Potsdamer Institut PIK gut mit: „Schellnhuber etwa zeigt sich überrascht von der Dynamik des Klimawandels und sieht „im schlimmsten Fall“ einen Meeresanstieg von zwei Metern bis 2100 und eine „biblische Völkerwanderung“ kommen. Denn betroffen wären in den Küstenregionen 500 Millionen bis eine Milliarde Menschen. Natürlich trifft es besonders die Ärmsten wie in Bangladesch“ [2].

Die Reihe derartiger Zitate ließe sich hier beliebig fortsetzen  –  jedoch:  Die Realität sieht offensichtlich und glücklicherweise(!!) ganz anders aus, wie eine soeben in Dhaka vorgestellte Studie zeigt [1]:

“Neue Daten zeigen, daß Bangladesch’s Landmasse zunimmt, im Gegensatz zu den Vorhersagen, daß diese südasiatische Nation bis Ende des Jahrhunderts unter den Wellen verschwindet,

… wie “Experten“ behaupten. Wissenschaftler des Instituts für Umwelt und Geographie Dhaka haben Satelliten-Daten der letzten 32 Jahre ausgewertet und sagen, Bangladesch’s Landmasse hat in dieser Zeit jährlich um 20 km2 zugenommen.“

Seit 1973 summierte sich das erheblich und beachtlich: "Satellitenbilder im Vergleich mit Landkarten zeigen seit 1973, daß rund 1000 km2 Land aus dem Meer entstanden sind“ [1].

Zwei Gründe zeichnen dafür verantwortlich:

(1) Die beiden großen Ströme Brahmaputra und Ganges transportieren ständig große Mengen Schwebestoffe stromabwärts, die sich im Delta ablagern,

(2) Die vom IPCC seit 15 Jahren prognostizierte Beschleunigung des Meeresspiegel-Anstiegs findet nicht statt, sondern der Anstieg verlangsamt sich weltweit.

Genau zu dem Ergebnis kommt eine jüngst veröffentlichte Fakten-Übersicht [3] :

“Seit der letzten Eiszeit ist der Meeresspiegel … stetig gestiegen, im Mittel um einen halben bis einen Meter pro Jahrhundert, z.B. an der deutschen Nordseeküste  immer noch 35 cm/Jahrhundert  innerhalb der letzten 400 Jahre. Dabei haben anthropogene Einflüsse keine Rolle gespielt. Die verfügbaren Pegel zeigen global im 20. Jahrhundert einen Anstieg von etwa 16-18 cm, deutlich weniger als in den Jahrhunderten davor. Eine Beschleunigung des Anstieges ist nicht erkennbar, bei der überwiegenden Zahl der Auswertungen zeigt sich eher eine Abschwächung. Ein anthropogenes Signal des Meeresspiegel-Anstieges ist nicht zu finden! Der “Weltklimarat“ (IPCC) hat seine Prognosen von im Mittel 180 cm (1990) in mehreren zwischenzeitlichen Schritten auf im Mittel 38 cm (2007) zurückgenommen, und somit nach unten hin weitgehend an den noch geringeren Trend der letzten Jahrzehnte angepaßt.“

Und so wird denn auch in Bangladesch umfassend “Entwarnung gegeben“ :

"Seit mindestens 10 Jahren haben wir “Experten” sagen hören, Bangladesch wird unter Wasser sein, aber – völlig andersartig – zeigen unsere Daten nichts dergleichen“ [1],

Und weiter a.a.O.: "Einen natürlichen Landzuwachs hat es im Bereich des hiesigen Mündungsbeckens seit Hunderten von Jahren gegeben, und alle unsere Modelle zeigen, daß es für Jahrzehnte und Jahrhunderte so weiter geht“.

Das Ganze überläßt man jedoch nicht nur der Natur, sondern es werden auch Deiche gebaut, um die Gewalt der immer wieder vom Golf von Bengalen heranziehenden Zyklone zu bremsen: “Bangladesch … hat eine Serie von Deichen zur Abwehr von Fluten gebaut. Wenn wir mit modernster Technik weitere Deiche bauen, so sind wir in der Lage, in naher Zukunft 4000-5000 km2 Land zu gewinnen…“ [1]. Dabei helfen neuerdings niederländische Deichbau-Fachleute mit einer Technik, die durch gestaffelte “Zick-Zack-Dämme“ die Wucht der Zyklone noch besser bricht.

Man kann nur hoffen, daß der in Bangladesch Raum greifende Realitäts-Sinn gegenüber dem vom IPCC geschürten Klima-Katastrophismus recht bald auch in Europa angelangt.

[1]  Bangladesh gaining land, not losing: scientists; by Shafiq Alam Wed Jul 30, 9:41 AM ET DHAKA (AFP);

http://news.yahoo.com/s/afp/20080730/sc_afp/bangladeshenvironmentunclimatewarming_080730134111;_ylt=Ai1fEIqHFVyfguECUfbGjKvPOrgF

[2]  Der Tagesspiegel, 15.04.2008, zu: „Rückkehr der Sintflut“, ZDF, 22. April, 20.15 Uhr,
[3]  Klaus-Eckart Puls: “Anthropogener“ Meeres-Spiegel-Anstieg: Vom Konstrukt zur Panik ?

http://www.eike-klima-energie.eu/ ; à “Publikationen“, 19.07.2008

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Anm. EIKE-Redaktion: Der Artikel ist als PDF-Download verfügbar

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Kühle Tropenluft entschärft Treibhausargument

Eine kürzlich im angesehenen INTERNATIONAL JOURNAL OF CLIMATOLOGY veröffentlichte Studie* findet keine Belege für den sog. lang gesuchten menschlichen Fingerabdruck als Wirkmechanismus auf das Klima. (vollständiger Text mit allen Quellen siehe Anlage)

Auch nach dem aktuellen Report 2007 des IPCC müsste sich die Luft über den Tropen schneller erwärmt haben als auf der Oberfläche. So jedenfalls haben es alle verwendeten Klimamodelle für die letzten Jahrzehnte errechnet. Der Report 2007 des IPCC sieht die gemessenen Daten in Übereinstimmung mit den Voraussagen der Modelle. Genau dieser Aussage wider-spricht die neue Studie, die kürzlich online im INTERNATIONAL JOURNAL OF CLIMATOLOGY erschienen ist.
Die Autoren dieser neuen Studie haben von 22 Modellen den Temperaturtrend in der Atmosphäre errechnen lassen. Als Startzeitpunkt wurde 1979 gewählt – der Beginn der Satellitenmessungen.
Alle Modelle zeigen, dass sich die Atmosphäre stärker erwärmt haben sollte als die Oberfläche. Die Messungen mit Satelliten und Ballons zeigen der Studie zufolge jedoch genau das Gegenteil. Die Atmosphäre hat weniger erwärmt als die Oberfläche.  
Das IPCC unterscheidet die Erwärmungsmuster in seinem jüngsten Bericht deutlich nach Ursachen. Ist die Sonne Ursache der Erwärmung zeigen die Modelle andere Muster als bei Vulkanen oder Treibhausgasen als Ursachen. Die dem Menschen angelasteten Treibhausgase sollen eine beson-ders starke Erwärmung (?anthropogener Fingerprint?) in 8 bis 14 Km Höhe über dem Äquator bewirken. Doch nichts von dem zeigen die Messwerte ? so die Studie der Autoren. Der Fingerprint des Menschen scheint für den Klimawandel nicht verantwortlich zu sein.
Frühere Studien, auf die sich das IPCC noch in seinem Report 2007 beruft, waren zum gegenteiligen Schluss gekommen und sahen Mängel in den Messmethoden. Die neue Studie jedoch fand, dass nicht die gemessenen Daten, sondern die Modelle mit der Wirklichkeit in den Tropen nicht übereinstimmen. Diese Studie wurde erst nach dem Erscheinen des IPCC Reports veröffentlicht und konnte darin noch nicht berücksichtigt werden.
Die Ergebnisse dieser Studie können weitreichende Folgen haben. Sie lässt an einem wichtigen Bestandteil des menschengemachten Klimawandels zweifeln. Der Einfluss der vom Menschen erzeugten Treibhausgase könnte demnach weit überschätzt werden.
Die Studie selbst kommt sinngemäß zu folgendem Schluss:
Wenn die Messdaten weiter bestätigt werden, sind Zukunftsprojektionen der Klimamodelle wahr-scheinlich zu hoch und sollten mit großer Vorsicht betrachtet werden.

Fazit
EIKE sieht in dieser Studie einen Beleg dafür, dass die These von der menschengemachten Klimaka-tastrophe nach wie vor auf statistischen Spekulationen beruht. Im Gegensatz zum öffentlichen Eindruck ist die Diskussion darüber auch in Wissenschaftskreisen vorhanden. Diese hier vorgestellte Studie ist nur eine aus einer ganzen Reihe von Veröffentlichungen der letzten Jahre, die grundlegen-de Zweifel an der Klimakatastrophe und die durch die Politik daraus hergeleiteten weitreichenden und teuren Maßnahmen begründen.

*A comparison of tropical temperature trends with model predictions
David H. Douglass, John R. Christy, Benjamin D. Pearson and S. Fred Singer
INTERNATIONAL JOURNAL OF CLIMATOLOGY (Int. J. Climatol). (2007) DOI: 10.1002/joc.1651
Published online in Wiley InterScience (www.interscience.wiley.com)

PM Tropen kühler




Ist das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) korrumpiert ?

Der international hoch geachtete Klimaforscher Dr.Vincent Gray* aus Neuseeland – als IPCC Gutachter Insider dieses Gremiums und schon seit 1990 dabei- ist sich dessen sicher. Er erhebt schwerste Vorwürde ("… the IPCC is fundamentally corrupt. The only ?reform? I could envisage, would be its abolition.") gegen das IPCC und fordert dessen sofortige Auflösung. Er belegt diese Vorwürfe umfassend in seiner gerade erschienenen Kritik "THE  INTERGOVERNMENTAL PANEL ON CLIMATE  CHANGE: SPINNING  THE CLIMATE1" zu deutsch etwa: "DAS IPCC  DREHT SICH DAS KLIMA ZURECHT!" Darin beschreibt er detailliert seine langen Erfahrungen, wie die führenden Leute innerhalb des redaktionellen Kreises des IPCC mit der Wahrheit, der wissenschaftlichen Erkenntnis, erforderlichen Korrekturen, nicht genehmen Ergebnissen und unerwünschten Gutachtern umgehen. Seine bittere und niederschmetternde Zusammenfassung liest sich so:
Ich war vom ersten Anfang an einer der ?Expertengutachter? des IPCC und habe eine recht große Anzahl von Kommentaren zu den Entwürfen beigesteuert. Kürzlich wurde mitgeteilt, dass ich 1.878 Kommentare zum letzten Entwurf des gegenwärtigen 4. IPCC-Berichts eingereicht hätte. Über den gesamten Zeitraum habe ich intensiv die Daten und Verfahren derjenigen untersucht, die an den IPCC Studien in ihrer ganzen Bandbreite mitgewirkt haben. Ich habe eine große Bibliothek an Nachdrucken, Büchern und Kommentaren. Viele meiner Kommentare liegen in gedruckten Aufsätzen, in einem Buch, und in gelegentlichen Rundschreiben öffentlich vor. Ihre Zahl beläuft sich zur Zeit auf insgesamt 157.
Ich begann die Arbeit im Vertrauen auf die wissenschaftliche Ethik, nämlich dass Wissenschaftler Fragen ehrlich beantworten und ihre wissenschaftlichen Argumente ausschließlich auf Tatsachen, Logik und gültige wissenschaftlichen und mathematische Prinzipien gründen. Gleich von Anfang an bereiteten mir die Verfahren des IPCC Schwierigkeit. Eindringliche Fragen blieben oft ohne jede Antwort. Kommentare zu den IPCC-Entwürfen wurden ohne Erklärung zurückgewiesen, und Versuche, den Fragen nachzugehen, wurden uneingeschränkt abgewürgt.
Im Lauf der Jahre habe ich mehr über die Daten und Verfahren des IPCC gelernt, ich bin zunehmend auf Widerstand gestoßen, wenn ich Erklärungen anbieten wollte, bis ich schließlich zu dem Schluss gezwungen war, dass die Datenerfassung und wissenschaftlichen Methoden, die der IPCC in beträchtlichen Teilen seiner Arbeit anwandte, unzuverlässig sind. Der Widerstand gegen alle Bemühungen, diese Probleme zu untersuchen und zu diskutieren oder zu korrigieren, hat mich davon überzeugt, dass normale, wissenschaftliche Verfahren nicht nur vom IPCC abgewiesen werden, sondern auch davon, dass diese Praktiken endemisch und vom ersten Anfang an Teil dieser Organisation waren. Ich gehe daher davon aus, dass der IPCC von Grund auf korrumpiert ist.
Die einzige ?Reform", die ich mir vorstellen könnte, wäre seine Abschaffung.

Das "International Panel for Climate Change", das in der deutschen Presse oft zum "Weltklimarat" hochstilisiert wurde, besteht nur aus einer relativ kleinen Gruppe von Klima-Experten, Verwaltungsbeamten und Politikern, und wurde 1988 von interessierten Kreisen speziell dazu gegründet, einen "menschengemachten Klimawandel" nachzuweisen. Es war also nie die Aufgabe des IPCC, die Klimaentwicklung neutral oder sachlich zu untersuchen, sondern nur die anthropogenen Einflüsse zu propagieren(2).

Dieser angebliche "menschliche Einfluss" auf das Klima basiert auf der Hypothese, dass die CO2-Emissionen einen globalen Temperaturanstieg verursachen würden. Einen solchen Anstieg gab es jedoch nur von 1975 bis 2000. Dies wird heute von seriösen Fachleuten als natürliche Klimaschwankung betrachtet, genauso wie die gegenwärtige globale Temperaturabnahme.

Die Theorie vom "Klimakiller" CO2 konnte trotz großem Forschungs- und noch größerem Publicity-Aufwand bis heute nicht experimentell nachgewiesen werden. Im Gegenteil, die Tatsache, dass trotz ständig steigender CO2-Emissionen die globalen Temperaturen seit zehn Jahren nicht weiter steigen, sondern erst konstant klar unter dem Niveau von 1998 blieben und seit mehr als drei Jahren deutlich abnehmen, beweist, dass die Wirkung von CO2 auf das Klima minimal ist.

Da sich viele Politiker und Journalisten im "Kampf gegen den Klimawandel" stark engagiert haben, fällt es ihnen jetzt außerordentlich schwer, einen Irrtum einzugestehen. Stattdessen versucht man, das Märchen vom "menschengemachten Klimawandel", das in Deutschland zur Staatsreligion erhoben wurde, mit allen Mitteln aufrecht zu erhalten, um vor den Bürgern weitere Abgaben und Steuern zu rechtfertigen.
Dr. Gray hält nach vielen fruchtlosen Versuchen  das IPCC für nicht reformierbar, überdies völlig von fremden Geldern total abhängig und fordert daher seine sofortige Auflösung.
Die Worddatei im Anhang etnhält den vollständigen Text von Dr- Gray in deutscher Übersetzung. Die Übersetzung besorgte freundlicherweise Dr. H. Böttiger (Autor des Buches "Klimawandel: Gewissheit oder politische Machenschaft?"

1  hier das Original in Englisch "The IPCC Spinning the climate":
2 Die der Arbeit des IPCC zugrunde liegende Rahmen-Konvention zum Klimawandel (FCCC) definierte "Klimawandel" in Artikel 1 wie folgt ?als Klimawandel, der direkt oder indirekt auf menschliche Aktivität zurück geht, welche die Zusammensetzung der globalen Atmosphäre verändert, und der zusätzlich zur natürlichen Klimaveränderlichkeit über einen vergleichbaren Zeiträumen beobachtet wird." Diese Feststellung ist für alle Regierungen, welche die Konvention unterschrieben haben, gesetzlich bindend. Sie versteigt sich damit zu der Behauptung, dass der gesamte ?Klimawandel? durch menschliche Emissionen von Treibhausgasen verursacht wird, auch wenn er sich nur ?direkt oder indirekt" darauf zurückführen lässt, und die natürlichen Klimaveränderungen nur als ?Schwankungen? in Erscheinung treten. Sie bietet damit eine Lizenz für die groß angelegte Verzerrung der Klimawissenschaft an, die in vielen Veröffentlichungen des IPCC ihren Niederschlag findet.
Werdegang von Dr. Vinvent Gray
Dr. Vincent Gray ist ein in Neuseeland ansässiger Klimawissenschaftler und offizieller IPCC-Reviewer.
Dr. Gray hat 125 ?Greenhouse Bulletins? und 103 ?New Zealand Climate Truth Newsletters? herausgegeben
Dr. Gray hat an der Cambridge University, England studiert und in Physikalischer Chemie promoviert und hatte eine lange Karriere als Wissenschaftler in Großbritannien, Frankreich, Kanada, Neuseeland und China.
Dr. Gray hat über 100 wissenschaftliche Veröffentlichungen über Energie und Grund-stoffe und ein Dutzend in Klimawissenschaft geschrieben.
Vincent R. Gray, M.A., Ph.D., F.N.Z.I.C. 75 Silverstream Road, Crofton Downs Welling-ton 6035, Neuseeland Telefon (FAX) x64 (04) 973539 . E-Mail vinmary.gray@paradise.net.nz

V.i.S.P. EIKE Pressesprecher Dipl. Ing. Michael Limburg,

Richard-Wagner-Str. 5a 14476 Groß Glienicke Tel: 033201-31132 Fax: 033201-31440 e-mail: limburg@grafik-system




Ist das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) korrumpiert ?

Der international hoch geachtete Klimaforscher Dr.Vincent Gray* aus Neuseeland – als IPCC Gutachter Insider dieses Gremiums und schon seit 1990 dabei- ist sich dessen sicher. Er erhebt schwerste Vorwürde ("… the IPCC is fundamentally corrupt. The only ?reform? I could envisage, would be its abolition.") gegen das IPCC und fordert dessen sofortige Auflösung. Er belegt diese Vorwürfe umfassend in seiner gerade erschienenen Kritik "THE  INTERGOVERNMENTAL PANEL ON CLIMATE  CHANGE: SPINNING  THE CLIMATE(1)" zu deutsch etwa: "DAS IPCC  DREHT SICH DAS KLIMA ZURECHT!" Darin beschreibt er detailliert seine langen Erfahrungen, wie die führenden Leute innerhalb des redaktionellen Kreises des IPCC mit der Wahrheit, der wissenschaftlichen Erkenntnis, erforderlichen Korrekturen, nicht genehmen Ergebnissen und unerwünschten Gutachtern umgehen. Seine bittere und niederschmetternde Zusammenfassung liest sich so:
Ich war vom ersten Anfang an einer der ?Expertengutachter? des IPCC und habe eine recht große Anzahl von Kommentaren zu den Entwürfen beigesteuert. Kürzlich wurde mitgeteilt, dass ich 1.878 Kommentare zum letzten Entwurf des gegenwärtigen 4. IPCC-Berichts eingereicht hätte. Über den gesamten Zeitraum habe ich intensiv die Daten und Verfahren derjenigen untersucht, die an den IPCC Studien in ihrer ganzen Bandbreite mitgewirkt haben. Ich habe eine große Bibliothek an Nachdrucken, Büchern und Kommentaren. Viele meiner Kommentare liegen in gedruckten Aufsätzen, in einem Buch, und in gelegentlichen Rundschreiben öffentlich vor. Ihre Zahl beläuft sich zur Zeit auf insgesamt 157.
Ich begann die Arbeit im Vertrauen auf die wissenschaftliche Ethik, nämlich dass Wissenschaftler Fragen ehrlich beantworten und ihre wissenschaftlichen Argumente ausschließlich auf Tatsachen, Logik und gültige wissenschaftlichen und mathematische Prinzipien gründen. Gleich von Anfang an bereiteten mir die Verfahren des IPCC Schwierigkeit. Eindringliche Fragen blieben oft ohne jede Antwort. Kommentare zu den IPCC-Entwürfen wurden ohne Erklärung zurückgewiesen, und Versuche, den Fragen nachzugehen, wurden uneingeschränkt abgewürgt.
Im Lauf der Jahre habe ich mehr über die Daten und Verfahren des IPCC gelernt, ich bin zunehmend auf Widerstand gestoßen, wenn ich Erklärungen anbieten wollte, bis ich schließlich zu dem Schluss gezwungen war, dass die Datenerfassung und wissenschaftlichen Methoden, die der IPCC in beträchtlichen Teilen seiner Arbeit anwandte, unzuverlässig sind. Der Widerstand gegen alle Bemühungen, diese Probleme zu untersuchen und zu diskutieren oder zu korrigieren, hat mich davon überzeugt, dass normale, wissenschaftliche Verfahren nicht nur vom IPCC abgewiesen werden, sondern auch davon, dass diese Praktiken endemisch und vom ersten Anfang an Teil dieser Organisation waren. Ich gehe daher davon aus, dass der IPCC von Grund auf korrumpiert ist. Die einzige ?Reform", die ich mir vorstellen könnte, wäre seine Abschaffung."

Das "International Panel for Climate Change", das in der deutschen Presse oft zum "Weltklimarat" hochstilisiert wurde, besteht nur aus einer relativ kleinen Gruppe von Klima-Experten, Verwaltungsbeamten und Politikern, und wurde 1988 von interessierten Kreisen speziell dazu gegründet, einen "menschengemachten Klimawandel" nachzuweisen. Es war also nie die Aufgabe des IPCC, die Klimaentwicklung neutral oder sachlich zu untersuchen, sondern nur die anthropogenen Einflüsse zu propagieren (2).

Dieser angebliche "menschliche Einfluss" auf das Klima basiert auf der Hypothese, dass die CO2-Emissionen einen globalen Temperaturanstieg verursachen würden. Einen solchen Anstieg gab es jedoch nur von 1975 bis 2000. Dies wird heute von seriösen Fachleuten als natürliche Klimaschwankung betrachtet, genauso wie die gegenwärtige globale Temperaturabnahme.

Die Theorie vom "Klimakiller" CO2 konnte trotz großem Forschungs- und noch größerem Publicity-Aufwand bis heute nicht experimentell nachgewiesen werden. Im Gegenteil, die Tatsache, dass trotz ständig steigender CO2-Emissionen die globalen Temperaturen seit zehn Jahren nicht weiter steigen, sondern erst konstant klar unter dem Niveau von 1998 blieben und seit mehr als drei Jahren deutlich abnehmen, beweist, dass die Wirkung von CO2 auf das Klima minimal ist.

Da sich viele Politiker und Journalisten im "Kampf gegen den Klimawandel" stark engagiert haben, fällt es ihnen jetzt außerordentlich schwer, einen Irrtum einzugestehen. Stattdessen versucht man, das Märchen vom "menschengemachten Klimawandel", das in Deutschland zur Staatsreligion erhoben wurde, mit allen Mitteln aufrecht zu erhalten, um vor den Bürgern weitere Abgaben und Steuern zu rechtfertigen.
Dr. Gray hält nach vielen fruchtlosen Versuchen  das IPCC für nicht reformierbar, überdies völlig von fremden Geldern total abhängig und fordert daher seine sofortige Auflösung.
Michael Limburg unter Mitwirkung von Dr. D. Kölle. Die Worddatei im Anhang enthält den vollständigen Text von Dr. V. Gray

in deutscher Übersetzung. Die Übersetzung besorgte freundlicherweise

Dr. H. Böttiger (Autor des Buches "Klimawandel: Gewissheit oder politische Machenschaft?"

1  hier das Original in Englisch: IPCC spinning the climate
2 Die der Arbeit des IPCC zugrunde liegende Rahmen-Konvention zum Klimawandel (FCCC) definierte "Klimawandel" in Artikel 1 wie folgt ?als Klimawandel, der direkt oder indirekt auf menschliche Aktivität zurück geht, welche die Zusammensetzung der globalen Atmosphäre verändert, und der zusätzlich zur natürlichen Klimaveränderlichkeit über einen vergleichbaren Zeiträumen beobachtet wird." Diese Feststellung ist für alle Regierungen, welche die Konvention unterschrieben haben, gesetzlich bindend. Sie versteigt sich damit zu der Behauptung, dass der gesamte ?Klimawandel? durch menschliche Emissionen von Treibhausgasen verursacht wird, auch wenn er sich nur ?direkt oder indirekt" darauf zurückführen lässt, und die natürlichen Klimaveränderungen nur als ?Schwankungen? in Erscheinung treten. Sie bietet damit eine Lizenz für die groß angelegte Verzerrung der Klimawissenschaft an, die in vielen Veröffentlichungen des IPCC ihren Niederschlag findet.

* Werdegang von Dr. Vincent Gray
Dr. Vinvent Gray
Dr. Vincent Gray ist ein in Neuseeland ansässiger Klimawissenschaftler und offizieller IPCC-Reviewer.
Dr. Gray hat 125 ?Greenhouse Bulletins? und 103 ?New Zealand Climate Truth Newsletters? herausgegeben
Dr. Gray hat an der Cambridge University, England studiert und in Physikalischer Chemie promoviert und hatte eine lange Karriere als Wissenschaftler in Großbritannien, Frankreich, Kanada, Neuseeland und China.
Dr. Gray hat über 100 wissenschaftliche Veröffentlichungen über Energie und Grund-stoffe und ein Dutzend in Klimawissenschaft geschrieben.
Vincent R. Gray, M.A., Ph.D., F.N.Z.I.C. 75 Silverstream Road, Crofton Downs Welling-ton 6035, Neuseeland Telefon (FAX) x64 (04) 973539 . E-Mail vinmary.gray@paradise.net.nz