Klimaforscher fordern: Das IPCC sollte abgeschafft werden!

John McLean, Mitglied der New Zealand Climate Coalition und Autor vieler kritischer Analysen über IPCC Veröffentlichungen und deren Inhalte, Verfasser und Behauptungen hat sich unlängst erneut zur Frage geäußert, ob das IPCC noch reformfähig sei. Wie auch sein Kollege der IPCC Expert Reviewer Dr. Vincent Gray kommt er zu dem Schluß: Das IPCC gehört abgeschafft!
Er nennt dafür triftige Gründe. Mc Lean (hier) war -zusammen mit den Ehepaar Holland (hier) – der Erste der den Mythos vom bestehenden Konsens unter den 2.500 Wissenschaftlern, die am 4 Bericht des (AR4) des IPCC vom Februar 2007 mitgearbeitet haben sollen, untersuchte (Siehe auch Anlage). Seine verblüffendes Ergebnis: Am behaupteten Konsens von der Einwirkung  des menschengemachten CO2 auf das Klima unter den Wissenschaftlern haben nur 9 Autoren (im Kapitel 9"Attribution". der Working Group 1) diese These aufgestellt und nur 5 Gutachter (die potentiell auch noch persönliche Interessen daran hatten) stimmten ihr explizit zu.
Michael Limburg, für EIKE

Warum das IPCC aufgelöst werden sollte
von John McLean (Melbourne, Australien):

Der IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change = Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimawandel, in Deutschland auch oft fälschlicherweise als "Weltklimarat" bezeichnet) wird gemeinhin als objektives Organ wahrgenommen, das sorgfältig den Stand der Klimaforschung analysiert und Berichte erstellt, die eindeutig, umfassend, begründet und ohne Vorurteile sind.

Dieser Eindruck ist leider falsch. Man braucht sich nur die Basisdokumente, die Berichte und die Methoden der Berichterstatter anzusehen. Dann kommt man zur Folgerung, dass der IPCC keine Organisation ist oder jemals war, die alle Aspekte des Klimas in sachlicher und neutraler Weise betrachtet. Die internen Verfahrensweisen verstärken diesen
Eindruck: es ist kein Versuch zu erkennen, irreführende oder vieldeutige Behauptungen aufzuklären. Der Inhalt der Berichte wird willkürlich ausgewählt und für die wesentlichen Behauptungen fehlen die Beweise. Am Wichtigsten ist aber die Tatsache, dass der IPCC mit seinen Aktionen das ganze Gebiet der Klimawissenschaft in seinem Sinne verdreht hat.

In den letzten 20 Jahren, und das trotz seiner Dominanz, großen Finanzmittel und Manipulation der Klimawissenschaft, war der IPCC nicht imstande, einen konkreten Nachweis für seine Behauptung über einen menschlichen Einfluss auf das Klima zu liefern.

Es wird Zeit, die Aktivitäten des IPCC zu stoppen. Dies sind die Gründe:

1. Die Aufgabenstellung des IPCC lautet "den menschlichen Einfluss auf das Klima zu untersuchen", nicht etwa die Klima-Entwicklung insgesamt zu beurteilen.

2. Die Auswahl der Mitglieder des IPCC erfolgte nicht neutral, sondern entsprechend ihrer Einstellung. Persönlichkeiten, die nicht mit den Behauptungen des IPCC nicht übereinstimmten, wurden ausgeschlossen oder traten zurück wegen Mißachtung ihrer Beiträge oder Einsprüche.

3. Die Grundlage des IPCC ist die selbst erfundene Hypothese einer menschengemachten Klima-Erwärmung (durch CO2-Emissionen)

4. Der IPCC missbraucht das Konsens-Prinzip, das in der Politik, nicht aber in der Wissenschaft üblich ist.

5. Viele Autoren der IPCC-Berichte haben eigenständige  Interessen. An dem "Summary for Policy Makers" waren nur 52 Fachleute beteiligt, verglichen mit den vielen Tausend aktiven Klimaforschern auf der Erde.

6. Die Autoren der IPCC-Berichte spielen oft auch gleichzeitig die Rolle der Berichterstatter, die eigentlich und angeblich die Texte kontrollieren sollten.

7. Der IPCC erzeugt einen irreführenden Eindruck über die angebliche Vollständigkeit und die Basis der Behauptungen in seinen Berichten.

8. Der IPCC liefert nur eine sehr schwache Begründung (in Wirklichkeit einen Komitee-Beschluss !) für einen angeblichen menschlichen Einfluss auf das Klima.

9.  Diese Hauptthese stand wahrscheinlich schon von Anfang an fest ( siehe Charter des IPCC)

10. Die Berichte des IPCC lassen wissenschaftliche Ethik und Sachlichkeit vermissen.

Der IPCC ist nichts anderes als eine politische Lobby-Gruppe, deren Mitglieder von Regierungen delegiert und finanziert werden. Die Autoren-Teams schreiben Berichte, die sie dann selbst zu korrekten Übersichten über ihr Fachgebiet erklären. Normalerweise gäbe es große Proteste, wenn zugelassen würde, dass Autoren als Kontrolleure über ihre eigenen Arbeiten und Aussagen agieren. Nicht so beim IPCC. Aber das war Methode von Beginn an.

Noch schlimmer ist, dass der IPCC behauptet, die Berichte seien neutral überprüft und hätten die Unterstützung der überwiegenden Zahl der Klimaforscher, was aber tatsächlich  nicht der Fall ist (lt. Umfragen unterstützt nur  ein Drittel
der Experten die IPCC-Thesen).

Die Einseitigkeit und Manipulation der Klimawissenschaft hat jetzt lange genug gedauert und die Probleme sind zu groß, um intern bereinigt zu werden. Die einzige Möglichkeit ist es, den IPCC aufzulösen. Wenn wir wirklich eine Koordination der Klimaforschung brauchen, dann müsste dies eine Organisation sein, die politisch unabhängig und transparent ist und die alle Aspekte der Klimawissenschaft umfasst, nicht nur den vorgegebenen menschlichen Einfluss.
Die Übersetzung besorgte freundlicherweise Dr. Koelle.
Den ganzen Bericht finden Sie hier im Original:




Die Arktis weigert sich zu schmelzen, Alarmrufe beruhen auf vorläufigen Daten!

Das nationale Schnee-und Eis-Rechenzentrum (NSIDC) in Boulder, Colorado

gab am 11. August  ein alarmierendes Diagramm frei und zeigte, daß das

arktische Eis schnell verschwand und sich zurückzog in Richtung des

Rekordminimum des letzten Jahres. Seine Daten zeigen den arktischem

Meereisumfang nur 10 Prozent grösser als vom Vergleichsdatum 2007 und

das ist der zweitniedrigste Stand seit Beginn der Aufzeichnung.

Nebenstehend  eine kleinere Version des Diagramms.
Das Problem ist,

daß dieses Diagramm nicht korrekt zu sein scheint. Andere Datenquellen

über arktisches Eis zeigen , daß das Eis in diesem Sommer eine nette

Erholung erfuhr. Die NASA Marshall Space Flight Center Daten zeigen

eine Eisbedeckung für 2008 , die mit der von 2002, 2005 und bis 2006

fast identisch ist. Diagramme der arktischen Eisbedeckung sind von

einigen Quellen erhältlich, einschließlich derer von der Universität

von Illinois, die ein tägliches Archiv für die letzten 30 Jahre besitzt

und pflegt. Ein Vergleich dieser Diagramme (abgeleitet von den NSIDC

Daten) zeigt, daß die arktische Eisbedeckung um 30 Prozent per 11. August 2008 grösser war, als am 12. August 2007 v. (2008 ist ein Schaltjahr, deshalb werden die Daten um eins versetzt) Siehe unteres Bild.
Die

30-Prozent-Zunahme wurde errechnet, indem man Pixel zählte, die die

Farben enthalten, die Eis darstellen. Dieses ist eine vorsichtige

Berechnung, wegen der benutzten Kartenprojektion. Während das Eis weg

vom Pol zunimmt, stellt jedes neue Pixel  einen größeren Bereich dar –

also ist der Nettoeffekt, und damit die errechnete 30 Prozent Zunahme,

eher konservativ gerechnet. Warum die NSIDC diese Fehlrechnung ( 3:1

falsch!) trotzdem anstellt wird im Artikel selbst untersucht.
Den ganzen Artikel finden Sie hier.
Mit Dank an Dr. Benny Peiser, der diese interessante Nachricht als Erster auf ACHGUT brachte.
Michael Limburg
Nachtrag vom 24.8.08 : Der Autor des zitierten Artikels Stephen Goddard hat nochmals nachgeprüft und dabei festgestellt, daß die ursprünglich vom NSDIC verwendeten Daten wohl korrekt waren. Er bittet den 30 % Ansatz zu korrigieren und zu entschuldigen. Gemäß NSDIC lag die Seeeisbedeckung vom August 2008 um 10 % über  der Seeeisbedeckung vom August 2007. Die graphische Aufbereitung der stark oszillierenden Eisbedeckung über die letzten 30 Jahre zeigt ebenfalls keinerlei Auffälligkeiten. Insgesamt liegt die Eisbedeckung etwa auf dem Niveau der 50er Jahre und deutlich über dem Niveau, die in den 30 er Jahren beobachtet wurde. Wie immer in diesen Fällen ist damit über die Ursachen der Änderung der Seeeisbedeckung nichts gesagt.
Nachtrag vom 1.9.08: Ein aufmerksamer Leser teile uns mit, daß die Seeisbedeckung gemäß NSDIC nicht nur 10 % höher war, sondern um sogar um 13%. Außerdem hätte Stephen Goddard, die durch Projektion verfälschte unkorrigierte Pixelauszählung verwendet. Das NSDIC hingegen verwendet die genauere gewichtete Auszählung, die die Projektionsverzerrungen herausrechnet. Danke für den Hinweis! Ergänzend dazu noch folgendes Zitat des weltberühmten Arktisforschers Prof. Akasofu:"Das gegenwärtige schnelle Abschmelzen des arktischen Meereises -besonders im Jahre 2007- ist durch das Einfließen warmen Nordatlantikwassers verursacht und durch besondere Wind Effekte." Zitatende. Näheres dazu hier

Aug 28, 2008

Is Earth Still Recovering from the ?Little Ice Age??

By Syun-Ichi Akasofu, International Arctic Research Center)


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Klimaschwankungen nichts Ungewöhnliches

Klimadaten aus Logbüchern – Die Auswertung von über 6000 Logbüchern läßt Experten an IPCC These zweifeln. Auch die Aufzeichnungen der Kapitäne Nelson und Cook zeigen historische Klimaschwankungen
von Jonathan Leake, TIMES ONLINE, 3.August 2008
Die Tradition und Geschichte der britischen Seefahrer erlaubt jetzt einen Rückschluss auf Klimaereignisse seit dem 17.Jahrhundert aus Tausenden von Logbüchern.Auf jedem Schiff der britischen Marine wurde ein Logbuch geführt, von Nelsons „Victory“ und Cooks „Endeavour“ bis zur kleinen Fregatte. Sie erweisen sich jetzt als eine hervorragende weltweite Quelle für historische Wetterdaten.
Das ist ein wahrer Schatz, sagte Dr. Sam Willis, Marine-Historiker und Autor, der am Zentrum für historische Marinestudien an der Exeter-Universität arbeitet. Die Schiffsoffiziere zeichneten den Luftdruck, die Windstärke. Luft- und Wassertemperatur und andere Wetterdaten auf.
Die erste Auswertung von 6000 Logbüchern hat Ergebnisse gezeigt, die an heutigen Theorien zum Klimawandel zweifeln lassen. Eine Veröffentlichung von Dr. Dennis Wheeler, Geograph an der Sunderland-Universität, in der Zeitschrift „The Holocene“ zeigt einen deutlichen Anstieg bei der Zahl der Sommerstürme über Großbritannien zwischen 1680 und 1690. Viele Klimaforscher glauben, dass viele Stürme heute das Ergebnis der globalen Erwärmung seien, aber die damalige Zeit war die Kälteste der so genannten „Kleinen Eiszeit“, die in Europa von 1600 bis 1850 herrschte.
Wheeler und seine Kollegen haben inzwischen finanzielle Unterstützung der EU erhalten, um die Forschung bis auf 1750 auszudehnen. Es zeigte sich dabei, dass in den Jahren nach 1730 eine rasche Erwärmung auftrat, ähnlich wie zwischen 1975 bis 2001, die jedoch zweifellos natürliche Ursachen hatte.
Die Logbücher haben ebenfalls Daten über extreme Wetterereignisse wie Hurrikane erbracht. Es wird allgemein angenommen, dass sich Hurrikane im östlichen Atlantik bilden und dann westwärts ziehen. So zeigten sich Wissenschaftler geschockt, als sich 2005 der Hurrikan „Vince“ in nordöstlicher Richtung bewegte und das südlich Spanien und Portugal traf. Dies wurde von vielen als „Zeichen des Klimawandels“ gedeutet, aber die Logbücher zeigten, dass dies auch schon 1842 der Fall war, als ein Hurrikan Andalusien traf.
In britischen Archiven liegen alleine mehr als 100 000 Logbücher der Marine aus dem Zeitraum 1670 bis 1850. Das ist ein großartiger Schatz.
Dr. Wheeler sagte „Globale Erwärmung ist eine Tatsache, aber unsere Daten zeigen, dass Klimawissenschaft sehr kompliziert ist und dass es falsch ist, spezielle Ereignisse CO2-Emissionen zuzuordnen. Die historischen Logbuch-Aufzeichnungen geben und ein wesentlich besseres Bild von dem, was wirklich passiert ist.
Die Übersetzung besorgte freundlicherweise Dr. Koelle, EIKE den Originalartikel finden Sie hier

 




Falsification of the athmosperic greenhouse effects within the frames of physics

?The authors express their hope that in schools around the world the fundamentals of physics will be taught correctly, not by using shock-tactic ‚Al Gore‘ movies and not misinforming physics
students by confusing absorption/emission with reflection, by confusing the tropopause with the
ionosphere and by confusing microwaves with shortwaves.?
 
Abstract
 
The atmospheric greenhouse effect, an idea the authors trace back to the traditional works of
Fourier 1824, Tyndall 1861 and Arrhenius 1896, but which is still supported in global climatology,
essentially describes a fictitious mechanism by which a planetary atmosphere acts as a heat pump
driven by an environment that is radiatively interacting with but radiatively equilibrated to the
atmospheric system.
 
According to the second law of thermodynamics such a planetary machine can never exist.
 
Nevertheless, in almost all texts of global climatology and in widespread secondary literature it is
taken for granted that such a mechanism is real and stands on a firm scientific foundation. In this
paper the popular conjecture is analyzed and the underlying physical principles clarified.
 
By showing that
 
(a) there are no common physical laws between the warming phenomenon in glass houses and
the fictitious atmospheric greenhouse effects,
(b) there are no calculations to determine an average surface temperature of a planet,
(c) the frequently mentioned difference of 33 °C is a meaningless number calculated wrongly,
(d) the formulas of cavity radiation are used inappropriately,
(e) the assumption of a radiative balance is unphysical,
(f) thermal conductivity and friction must not be set to zero,
 
the atmospheric greenhouse conjecture is falsified.
Non-technical summary by Hans Schreuder:

Den ganzen Aufsatz finden Sie hier




Australischer Experte Dr. David Evans stellt klar: Es ist nicht das CO2 !

Der Klimawissenschaftler Dr. David Evans war von 1999 bis 2005 verantwortlich für die Erfassung der Australischen CO2-Emissionen. Heute sagt er, dass es keinen Nachweis dafür gibt, dass CO2 nennenswert unser Klima beeinflusst.

Es ist nicht das CO2 !

"Ich habe das FullCAM-Modell entwickelt, das den Kohlenstoff-Kreislauf bei Pflanzen, im Boden, beim Abfall und in der Landwirtschaft ermittelt, ein Programm, das Klimadaten, Pflanzenphysiologie und Satellitenmessungen benutzt. Viele Jahre habe ich die Debatte über die globale Erwärmung  verfolgt.  Als ich 1999 anfing, erschien mir plausibel, dass CO2 eine globale Erwärmung verursacht. Die Beweise waren zwar nicht schlüssig,  aber warum warten, wenn es so schien, als ob wir rasch handeln müssten ?  Bald arbeiteten Regierung und Wissenschaftler zusammen und viele neue Forschungsjobs wurden geschaffen. Wir Wissenschaftler hatten die politische Unterstützung, das Ohr der Regierung, große Budgets und fühlten uns wichtig. Es war großartig. Wir arbeiteten, um den Planeten zu retten.

Aber seit 1999 haben neue Erkenntnisse die Annahme ernsthaft infrage gestellt, dass CO2-Emissionen die Hauptursache für eine globale Erwärmung sind. 2007 war es dann ziemlich klar, dass CO2 nur eine minimale Rolle spielt. Wie Lord Keyes einst sagte:  "Wenn sich die Fakten ändern, ändere ich auch meine Meinung. Was machen Sie,
mein Herr ?"

Es hat bisher keine öffentliche Diskussion gegeben über die Ursache der  globalen Erwärmung im Zeitraum 1975 bis 2001. Die Öffentlichkeit und unsere Politiker kennen nicht die maßgebenden Fakten:

1. Es gibt keine Bestätigung für einen CO2-Treibhauseffekt . Wir haben
    jahrelang beobachtet und gemessen, können ihn aber nicht finden.
    Die Signatur für einen Treibhauseffekt wäre eine heisse Zone in der
    Tropischen Atmosphäre in ca. 10 km Höhe. Sie ist nicht vorhanden.

2. Es gibt keinen Nachweis für die Behauptung, dass CO2-Emisssionen
    eine wesentliche globale Erwärmung erzeugen. Natürlich ist es im
    Zeitraum 1975-2001 wärmer geworden, aber es gibt keinen
    Nachweis von Niemanden, dass dies wegen der CO2-Emissionen
    der Fall war.

3.  Die Satelliten, welche die globalen Temperaturen messen, zeigen,
     dass die Erwärmung 2001 endete und dass die Temperaturen im
      letzten Jahr um 0,6 Grad C gesunken sind – auf die Temperaturen  
      von 1980 !

4.  Die Ergebnisse der Eiskernbohrungen in der Antarktis und auf
     Grönland bezeugen, dass Temperaturerhöhungen im Durchschnitt
     800 Jahre früher auftraten als der Anstieg des CO2-Niveaus. Das
     sagt eigentlich alles über  Ursache und Wirkung.

Keiner dieser Punkte ist umstritten. Die Alarmisten stimmen ihnen zu, bezweifeln aber ihre Bedeutung.

Der letzte Punkt war schon im Jahre 2005 bekannt. Aber als Al Gore seinen Film machte, Benutzte er die Eiskern-Ergebnisse als einzigen Beweis für seine Behauptung, dass die CO2-Emissionen  eine globale Erwärmung verursachen. In einem anderen politischen Zusammenhang würden unsere zynischen und erfahrenen Journalisten
dies als unehrlich brandmarken und seine Behauptungen infrage stellen.

Insgesamt wurden seit 1990 rund 50 Milliarden Dollar für den "Kampf gegen die Erderwärmung" ausgegeben, trotzdem es immer noch keinen Beweis dafür gibt, dass CO2-Emissionen die Ursache einer globalen Erwärmung sind. Computer-Modelle und theoretische Berechnungen  sind keine Beweise sondern nur Theorie.
aus

THE AUSTRALIAN, 18.July 2008 Hier der Originalartikel Die Übersetzung besorgte freundlicherweise Dr. Koelle München