Die Wiedergeburt der Hockeyschlägerkurve- ein neues Tief der Klimaforschung

Die Hockeyschlägerkurve des US-Klimaforschers Michael Mann von der Penn State University war das Highlight des IPCC Klimaberichtes von 2001.
Sie zeigt einen linearen Temperaturverlauf auf der Nordhemisphäre in den letzten 1000 Jahren mit einem starken Anstieg seit ca. 1850. Sie zeigt jedoch keine kleine Eiszeit im 17. Jahrhundert und keine Mittelalterliche Warmzeit und beruhte hauptsächlich auf Daten von Jahresringen von Grannenkiefern, die an extremen Standorten wachsen. Die Kurve wurde von mehreren Forscherteams als fehlerhaft und falsch widerlegt.
Nun hat M. Mann eine neue Studie veröffentlicht, in der er die prinzipielle Richtigkeit seiner alten Kurve durch neue Daten, aus 9 verschiedenen Proxis untermauert. Wiederum behauptet er: ? Die globale Erwärmung war in den 80er Jahren am größten seit 1000 Jahren?. Laut seiner neuen Temperaturrekonstruktion sind die modernen Temperaturen um ca. 0,8 °C höher als die höchsten der mittelalterlichen Warmzeit….




Die Hessen-SPD und ihr Energieprogramm bis 2025; Gastbeitrag von Heinz Eng

Die hessische SPD ist besonders mit ihrem Energieprogramm, das bis 2025 komplett mit erneuerbaren Energien (EE) auskommen soll, in den Medien aufgefallen. Besonders Herr Scheer, alternativer Nobelpreisträger und Solarpapst, ist in dieser Hinsicht besonders oft erwähnt worden, hat doch sein Verein ?Eurosolar? eine Studie vorgelegt, die einen Beweis der Machbarkeit erbringen soll. Diese Studie wiederum hat mich ganz besonders interessiert. Ich wollte wissen, wie das Ganze funktionieren soll, und ob man das Prinzip im Kleinen auch für ganz Deutschland oder sogar für Europa nutzen kann. Link zur Studie:
Um vorab einschätzen zu können, inwieweit diese Studie Relevanz und Qualität besitzt, habe ich mir erstmal die Autoren näher betrachtet. Bei den Recherchen nach den Autoren ist mir ein besonders pikantes Detail aufgefallen. Die juwi GmbH hatte eine Studie für Rheinland Pfalz erarbeitet, die der Hessen-Studie unheimlich ähnlich sieht. Die Auffälligkeit zeigt alleine schon die erste Seite, aber sehen sie selbst:
-http://www.grenzen-durchbrechen.de/download/Vision2030Langfassung.pdf-

Ich hätte Ihnen gerne eine bildliche Gegenüberstellung beider Studien ermöglicht, aber die restriktiven Copyright- Regeln haben das verhindert.




Prof. Rahmstorfs Meeresspiegel Spekulationen vom GKS Professor von Storch widerlegt!

Dr. Nils-Axel Mörner (Stockholm), immerhin Vorsitzender der internationalen Commission on Sea-Level Changes and Coastal Evolution von 1999 bis 2003, geht von einem Meeresspiegel-Anstieg bis 2100 von 10 cm aus (+/- 10 cm Unsicherheit)

Der Meeresspiegel-Anstieg ist das bevorzugte Bedrohungs-Szenario der Klima-Alarmisten vom IPCC. Dabei ist dies eines der schwierigsten Themen: Der Meeresspiegel weicht in den verschiedensten Ozeanbereichen um – 20 bis + 25 cm vom theoretischen Mittelwert ab und verändert sich ständig (laut Deutsches Geoforschungszentrum GFZ Potsdam). Deshalb ergeben auch Radarmessungen von Satelliten wie Topex und Jason aktuelle Werte von 2,4 bis 3,2 mm/Jahr,
während sich aus lokalen in-situ-Wasserhöhen-Messungen nur 1,5 bis 2 mm/Jahr oder 15 bis 20 cm in 100 Jahren ableiten lassen. Dies entspricht auch dem in den letzten 100 Jahren erfolgten Anstieg.

Die GKSS-Studie zeigt keine konstante, sondern eine hoch variable Temperaturempfindlichkeit, die in den letzten 1000 Jahren zwischen -1 und + 2 mm pro Grad jährlich geschwankt hat. (Veröffentlicht in "Ocean Dynamics", doi.10.1007/s10236-008-0142-9), Die Zusammenfassung dieser PM finden Sie im Anhang
Dr.D.E. Koelle Meeresspiegel-Storch.docMeeresspiegel-Storch.doc




Sagen Modelle das Klima voraus? Überraschung aus Geesthacht: Klimamodelle nur zu 48% als verlässlich eingestuft

Es manifestieren sich darin erhebliche Zweifel an den Klimamodellen. 558 Klimaforscher aus über 30 Nationen äußerten sich ausführlich zu einer beachtlich detaillierten Reihe von 106 Fragen zur Klimaforschung.
Die Befragung hat eine enorme Bedeutung für unser Land, da unsere Politik von der Annahme ausgeht, es bestünde weltweit ein Konsens unter den Wissenschaftlern, die Klima-Debatte sei beendet, und die Wissenschaft sei ?settled?. Und diese Konsens-Annahme liefert der Politik die zentrale Begründung dafür, uns Bürgern und der Wirtschaft die exorbitanten Kosten für den Klimaschutz aufzubürden.  
Die Politik kann gar nicht anders, als sich auf die Konsens-Annahme zu stützen, denn wer kann schon die überaus komplexe Klimamaterie in der ganzen Breite begreifen? Waren vor 100 Jahren meist Meteorologen mit der Klimaforschung beschäftigt, so gibt sich heute fast ein komplettes a-b-c- der Wissenschaftsfakultäten ein Stelldichein, zum Beispiel: Astronomen, Biologen, Chemiker, Geologen, Mathematiker, Ozeanologen, Physiker, Programmierer, Soziologen bis hin zu Zukunftsforschern. Daraus resultiert der geradezu magische Reiz der Konsens-Annahme, die sich trefflich in jeder Diskussion als ultima Ratio einsetzen lässt. Und genau diese Konsens-Annahme wird durch die vorliegende Studie mit der Gewalt eines Tsunami erschüttert.
Da wurde nämlich gefragt: ?How well do you think atmospheric climate models can deal with the following processes?? Also, wie gut können die atmosphärischen Klimamodelle mit den folgenden Prozessen umgehen. Im Einzelnen wurden 6 Teilprozesse abgefragt: Hydrodynamik, Strahlung, Wasserdampf, Wolken, Niederschlag und Konvektion. Das Ergebnis, gemittelt über die 6 Teilprozesse: Die 558 Forscher gaben der Eignung der Modelle auf der Skala von 1 (sehr schlecht geeignet) bis 7 (sehr gut geeignet) nur 3,8 Punkte.
Was heißen diese 3,8 Punkte konkret? Dazu rechnen wir wegen der ungewöhnlichen Skala das Ergebnis in verständliche Prozentwerte um: 4 Punkte wäre die Mitte der Skala, also ein ?unentschieden? oder ?wir wissen es nicht?. So bedeutet 3,8 etwas wie ?eher schlecht geeignet?. In Prozentwerte umgerechnet entsprechen diese 3,8 Punkte auf der Skala 1-7 einem Wert von 47,5% des Skalenbereichs. In Personen-Aquivalent ausgedrückt heißt das: Nur knapp die Hälfte der 558 Wissenschaftler, rechnerisch 265 Forscher, glauben an die Eignung der Klimamodelle! Und die andere Hälfte ? die anderen 293? Ja Herrgott noch einmal, die sind skeptisch!
Diese eine irritierende Aussage steht nun wie ein Granitblock mitten auf der Autobahn der Klimaschützer. Und alle anderen Details und Erörterungen der umfangreichen Studie werden zu papierenem Beiwerk. Wenn man allerdings die Details der Studie liest, findet etliche Bestätigungen der kritischen Grundaussage.
Wer jetzt meint, diese kritische Forschergemeinschaft sei eher klein, das sei doch nur eine beliebige Stichprobe, der rechne: 558 mal 52,5 % Skeptiker ergibt gut 290 Personen. Und nun stelle er sich diese 290 Modell-Skeptiker bildlich in einem Kongress-Saal vor. Wenn jeder von diesen kritischen Forschern einen Aktenordner voll mit seinen Bedenken gegenüber den IPCC-Modellen dabei hat und diese Ordner alle an der Wand des Saales aufgereiht werden, so schaffen die 290 Ordner ein über 20 Meter langes Kompendium von wissenschaftlichem Material gegen die offiziellen Klimamodelle.
Das ist ein vernichtendes Urteil für die Konsens-Annahme, die ja erst ab einen Wert von mindestens 6 Punkten oder optimal 7, also nahe der 100% Zustimmung, guten Gewissens behauptet werden darf.  Bei nicht einmal der Hälfte an Zustimmung verbietet es sich kategorisch, an einen Konsens überhaupt zu denken, geschweige denn  von einem Konsens zu sprechen! Es erhebt sich die beängstigende Frage: wer ist es, wer hat die Stirn, bei nicht einmal der Hälfte Zustimmung von einem Konsens zu sprechen? Das ist fast so, als behauptet der Stabhochspringer nach seinem Sprung über 2 Meter 50, ihm stünde die Goldmedaille zu!
Die Autoren sprechen jedenfalls nicht von ?Konsens?! Stattdessen platzieren sie dieses hochexplosive Befragungs-Ergebnis mutig als Tabelle 1 bereits auf Seite 5 der Studie. Und auch in der Zusammenfassung auf Seite 7 erteilen sie klipp und klar der Konsensbehauptung eine Absage: ?Die Ergebnisse lassen vermuten, dass die ganze Sache weit davon entfernt ist, wissenschaftlich entschieden zu sein?.  
Da reibt sich der von Ökosteuer bis zur Spritpreisexplosion gebeutelte Bürger verwundert die Augen. ?Spinne ich oder spinnen die anderen?? stößt so mancher aus, der diese frappierenden Zahlen zu sehen bekommt.
Das sind allerdings bisher nur ganz wenige, denn die Studie wird von den Medien schlicht totgeschwiegen. Die Mainstream-Publizisten, bei denen sie sicher auf dem Schreibtisch landet, legen sie still beiseite, denn sie führt die landauf landab gepredigte Behauptung vom ?Klimakonsens? eindeutig ad absurdum.
Hier finden Sie die GKSS Studie von 2004 und hier weiteres Hintergrundmaterial
CS & Michael Limburg für EIKE
Buch v. Storch.pdfBuch v. Storch.pdf




Prof. Lüdecke: Offener Brief zu vielen Beiträgen im ehemals liberalen Handelsblatt

Der in Heidelberg lebende und früher in Saarbrücken lehrende Kernphysiker und Buchautor Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke sah sich nach der Lektüre vieler -der gängigen Irrlehre vom menschengemachten Klimawandel folgenden- Artikel im ehemals wirtschaftsliberalen Handelsblatt veranlaßt einen richtigstellenden ausführlichen Leserbrief an den verantwortlichen Wissenschaftsautor Ferdinand Knauß (hier seine email: f.knauss@vhb.de) zu schreiben. Weil die Vorgehensweise des Herrn Knauß beispielhaft für ganze Heerschaaren von Vertretern der Medienzunft steht, haben wir uns entschlossen den ganzen Brief zu veröffentlichen. Sie finden ihn nebenstehend im Anhang.
Vorab nur eine kleine Auswahl der wichtigsten Aussagen:

* Sie geben als Motivation für Ihre oben genannten Artikel und Ihr Engagement in Sachen Klimaschutz Verantwortung für Umwelt und Nachkommen an. Weil ich diese  Haltung teile, habe ich mir die Mühe gemacht, Ihre Artikel anzusehen. Als Folge drängen sich mir  allerdings, ich bitte sehr um Ihre Nachsicht, folgende Fragen auf: ist es unzureichendes Recherchieren,  journalistisches Reiten auf der Klima-Katastrophenwelle, der verlängerte Propaganda-Arm des PIK, doch  ehrliches Engagement für unsere Umwelt oder die Vorgabe der Handelsblatt -Redaktion, was Ihre Beiträge  steuert?


* Zunächst die Fakten, die Sie größtenteils auch in den wissenschaftlichen Berichten des IPCC nachlesen 
können und sollten (natürlich nicht in den Summaries for Policymakers): Bis vor etwa 12 000 Jahren war das europäische Klima von starken, kurzfristigen Änderungen geprägt, die mehrere Celsius-Grade in einem Menschenleben erreichen konnten. Danach wurde es gleichmäßiger. Es gab aber immer noch Warm- und Kaltzeiten, etwa das warme mittelalterliche Klimaoptimum (Erwärmung = Optimum, nicht Pessimum, erstaunlicherweise darf man dies noch schreiben) oder die kleine Eiszeit im 17. Jahrhundert. Im 20. Jahrhundert setzte wieder eine Erwärmungsphase ein, die seit einem knappen Jahrzehnt, in dem es sich erneut abkühlte(!), inzwischen beendet scheint.

* Da es anthropogenes CO2 praktisch erst seit 100 Jahren gibt, stellt sich die Frage, ob es für die jüngste Erwärmung verantwortlich war. Die Größenordnung der Erwärmung, insgesamt ca. 0,6 Grad in 100 Jahren, passt mit der etablierten Atmosphärenphysik bei viel gutem Willen und Augenzudrücken grob zusammen. Das IPCC gibt sogar eine logarithmische Formel an (www.ipcc.ch, report 2001, the scientific basis, TAR-06.pdf, S. 358, Tab. 6.2), die die globale Temperaturerhöhung mit der gemessenen CO2- Konzentrationszunahme der Luft verknüpft. Diese Formel liefert im Übrigen noch nicht einmal dann katastrophale Temperaturen, wenn wir alle verfügbaren fossile Brennstoffe der Erde verfeuern würden.

* Mit der Infrarotabsorption des CO2 ist es in einem extrem vereinfachten Bild wie mit einem
schwarzen Tuch zum Zweck der Verdunkelung. Hängen Sie noch ein weiteres schwarzes Tuch davor (=Verdoppelung der CO2-Konzentration), wird es nicht noch dunkler. Schlussendlich bemerkenswert: Der Verlauf der nordhemisphärischen Temperaturen mit ihren Zu- und Abnahmen im 20., einschließlich dem begonnenen 21. Jahrhundert, passt mit dem stetig zunehmenden CO2 überhaupt nicht zusammen. Auf der Südhalbkugel gibt es ferner große Zonen, die sich abgekühlt haben, während sich die Nordhalbkugel erwärmte. Niemand kann dies schlüssig erklären, zu steigenden CO2-Konzentrationen passt dieses Phänomen ebenfalls nicht.

*Wir bewegen uns bis heute in Klimaverhältnissen, die absolut im natürlichen Bereich liegen.
Ungewöhnliche Zunahmen von Meerespiegelhöhen oder von Extremwettern gibt es bis heute ebenfalls nicht. In einem schon länger zurückliegenden, kontroversen E-Mail-Austausch mit Kollegen Rahmstorf (nur Prof.-Kollege, ich bin von Haus aus Kernphysiker und kein Klimaspezialist), in dem ich ihn aufforderte, die Fakten über die gegenwärtig nicht vorhandenen Meeresspiegelanstiege der Öffentlichkeit doch bitteschön einmal unmissverständlich mitzuteilen, schrieb er mir ?wir erwarten diese Anstiege?. Respekt! Erwarten kann man viel, dazu weiter unten mehr. Um übrigens keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Man beobachtet seit 150 Jahren, also seit es ordentliche Messungen gibt, natürliche Meeresspiegelanstiege von grob 2 mm pro Jahr, die mit anthropogenem CO2 nichts zu tun haben. Auch die neuesten Satellitenmessungen zeigen hiervon keine maßgebenden Abweichungen.

* Die von Rahmstorf gerne zitierten Fingerprints, die die Schuld des Menschen beweisen sollen, sind
im Übrigen netter statistischer Unfug. Ich garantiere Ihnen, sehr geehrter Herr Knauß, fast jedes Phänomen, von steigenden Scheidungsraten bis hin zu steigenden Flugkilometern, mit anthropogenem CO2 und der Klimaerwärmung in Fingerprint-Zusammenhang bringen zu können. Da Anfang des vorigen Jahrhunderts die Geburtenraten zu- und die Storchpopulationen abgenommen haben, werden wohl auch die Babys vom Storch gebracht. Propagandisten wie Rahmstorf verschweigen, dass zu einer gesicherten Statistik immer zwei Dinge gehören, ein nachgewiesener Mechanismus (der hier fehlt) und eine saubere mathematische Korrelation.

* Die ?Klimaprojektionen? in den IPCC Summaries for Policymakers, die bis zum Jahre 2100 im 
Höchstfall von mehreren Graden Temperatursteigerungen künden, sind reine Zukunftsvisionen. Sie haben  keine Messungen sondern fiktive Klima-Computer-Modellrechnungen zur Grundlage, die ihre  Zuverlässigkeit noch nicht einmal für die Klimavergangenheit unter Beweis stellen konnten. Die viel  einfacheren Wettermodelle sind höchstens über wenige Wochen hinaus zuverlässig. Aber ?Klima- Computer-Projektionen? über Zeiträume bis 100 Jahren soll man ernst nehmen? Klima-Computer-Modelle  beruhen auf den Vorstellungen der Programmierer und nur zum Teil auf ordentlicher, nachprüfbarer Physik. Rückkoppelungsmechanismen, Tipping-Points und weitere, durch keinerlei Messungen belegte Fiktionen werden in diesen Modellen bemüht, um irgend etwas Katastrophales zusammenzukratzen. Die IPCC- Politik wünscht es so.(siehe auch hier)

* Ich bin mit vielen Physik-Professoren-Kollegen von Universitäten und FH’s befreundet bzw.
näher bekannt. Keiner von ihnen, das darf ich Ihnen versichern, nimmt die zur Zeit herrschende CO2- Hysterie ernst; überwiegend amüsiert man sich königlich über den Unsinn. Die maßgebenden Politiker nehmen die Sache wohl auch kaum ernst und Frau Merkel als promovierte Dipl.-Physikerin ihr lautstark verkündetes Zulassen von höchstens weiteren 2 Grad globaler Erwärmung schon gar nicht. Für die Politik ist die Geschichte natürlich zu wichtig geworden.

* Ihr Argument, auch bei zugegebener Unsicherheit sei die Sache zu wichtig und koste doch nur einen 
vernachlässigbaren volkswirtschaftlichen Anteil, können Sie bei Beachtung der Grundrechenarten und dem  täglichen Blick in die Zeitungen doch wohl nicht ernst meinen. Der deutsche Windrad- und Photovoltaik-Wahnsinn ist erst ein Anfang, hat den Steuerzahler bereits Milliarden gekostet, wird unsere Volkswirtschaft zunehmend schädigen, unsere in der Vergangenheit zuverlässige Energieversorgung zunehmend gefährden und Mittel von wirklich notwendigen Umweltschutzmaßnahmen abziehen. 

*Das PIK als politische Proposal-Institution wird von keinem Fachmann unter vier Augen mehr ernst genommen. Es hat seinen wissenschaftlichen Ruf durch seine politische Klima-Propaganda gründlich ruiniert. Da PIK-Professor Schellnhuber ?persönlicher Klimaberater? unserer Kanzlerin ist, können Sie sich in Klimafragen besser gleich bei der CDU-Fraktion informieren. Schellnhuber und Rahmstorf majorisieren ferner das WBGU (wiss. Beirat der Bundesregierung für globale Umweltveränderungen). Besonders vielsagend ist die Wende dieses Beirats nach 1997. Im WBGU-Bericht von 1997 können Sie noch wörtlich nachlesen, ein Einfluss des anthropogenen CO2 auf Klimawerte sei nicht nachweisbar.


* Und nun zu dem immer wieder beschworenen ?Konsens? der Fachwelt: Ich verweise hierzu auf die aktuelle

Diskussion in der US-Amerikanischen physikalischen Gesellschaft, die zeigt, dass Zehntausende von Physikern, deren Zahl um mindestens den Faktor 10 höher ist, als die Anzahl der am IPCC-Prozess beteiligten Forscher, mit der Klimaschädlichkeit des anthropogenen CO2 keineswegs einverstanden sind. Zu nennen sind weiter das ICSC (International Climate Science Coalition) und schlußendlich die vielen wissenschaftlichen Manifeste gegen die IPCC-Hypothese, wie der Heidelberger Aufruf, das Leipziger Manifest, die Kanadische Petition und die Oregon Petition – es haben sogar Nobelpreisträger mitunterschrieben. In der Presse werden diese Dinge angesichts der politischen Gemengelage natürlich unter den Teppich gekehrt, aber dank Internet ist alles abgreifbar.
Auszugsweise wiedergegeben von Michael Limburg EIKE