Klimakongress in Posen: Der Kongress tagt, doch die heiße Luft ist raus!

Und

entsprechend ist der Aufwand – nicht nur der Stadt- die in einer

großzügigen Geste- den Teilnehmern sogar die kostenlose Fahrt im ÖPNV

erlaubt, sondern auch seitens der UNEP und ihrer Teilnehmer. Wie aus

gut informierten Kreisen der UNEP bekannt wurde, beträgt allein das

Core Budget für die letzten Großkongresse 54 Millionen $US. Und die

wollen ausgegeben sein. Entsprechend mächtig ist das Angebot an

riesigen Plakatwänden, an Pavillons, an NGO Ständen, an Computern für

allgemeinen Zugriff  und vor allem an Sicherheitspersonal.
Nur,

irgendwie hat der  Besucher das Gefühl von Leere. Mal etwas

weniger leer, mal etwas mehr. Die wenigen Besucher – sehr viele aus den

Entwicklungsländern-  schauen sich sehr entspannt die vielen -fast

immer- unbesetzten Stände der NGO´s an, die dort in großer Zahl ihre

herzzerreißenden Alarmmeldungen anpreisen, wie auf dem Obstmarkt der

Bananenhändler seine Restbestände. Man kennt sich, Küßchen links,

Küßchen rechts- man sieht sich ja nicht zum erstenmal und man

verabschiedet sich fröhlich auf ein Wiedersehen – mit Staatsknete

bezahlt- in Wonderful Copenhagen. Irgendwie will der ganze dargestellte

Alarmismus nicht zur Atmosphäre des sehr dünn besuchten Kongresses

passen. Wenige Delegierte suchen die fast immer leeren Medienstände

auf, immer emsig Ausschau haltend nach einem Reporter, der evtl. ein

Interview aufnehmen will.

Die EU hat sich gleich eine ganze Halle gemietet und eine schöne teure

Standlandschaft dahin geklotzt. Da darf dann auch nicht jeder rein. Nur

Delegierte versteht sich. Und wenn dann mal – selten genug- ein großes

Tier erscheint, meist in Begleitung eines Vor- und Nachtrosses, dann

heben sich die müden Blicke der sich vom Stress erholenden Besucher ein

wenig. Gleich aber wendet man sich wieder wichtigeren Fragen zu: Wie

sichern wir uns weiter Staatsgelder für Projekt A, wie kann man die

Mittelzuteilung für Projekt C duch neue Meeresspiegel Scenarien weiter

erhöhen. Oder wichtiger: Was machen wir heute abend? Die Bar gestern

war doch super? Und so weiter, und so weiter.

Wirklich Wichtiges wurde also in Posen weder gezeigt noch beschlossen.

Das Wenige aber in kräftige Worte gefaßt und der Welt als Erfolg

verkauft. Irgendwie hat der Beobachter aber trotzdem das Gefühl:  Die

Luft ist raus. Nur haben es bisher die meisten Medien noch nicht so richtig bemerkt.

Viele tun immer noch so, als ob morgen die Welt untergeht. Dabei wird die Welt seit langem kühler. Nicht nur in Posen, wie alle Meßstationen weltweit bestätigen.(s. Grafik unten). Manche brauchen eben etwas länger, das Offensichtliche zu bemerken. Zuviele Milliardengschäfte -zu unser aller Lasten- hängen wohl daran. Dazu paßt dann auch das traurig, frustrierte Statement in

Spiegel Online

"Louis Palmer hatte vom Klimagipfel in Posen mehr

erwartet. Denn das Interesse an Klimawandel und Erderwärmung hat durch

die Finanzkrise spürbar

abgenommen."

Und  Solartaxifahrer Louis Palmer im grauen, winterlich, kalten Posen zitiert resigniert einen Journalisten:

Jetzt habe so manche Zeitung aus Deutschland keinen Journalisten nach

Polen geschickt, weil das zu teuer sei. "Und die Leute mögen das Thema

nicht mehr hören."

denn…"Es ist kalt draußen. Und die Konferenz hat nicht den Charme,

den die Bali-Konferenz hatte. Es ist nur wenig Presse vor Ort, und die

ganze Stimmung ist so, als ob alle möglichst schnell wieder abreisen

möchten.

Es gibt doch auch noch gute Nachrichten!

Michael Limburg EIKE

Temperatur CRU + MSU CO2-Scripps seit 1998.jpg




„Der Spiegel“ heizt die Arktis künstlich auf

Der Spiegel bezieht sich in seiner Schreckensstory auf das Jahr 2007.

Kein Wort davon, daß die Eisbedeckung im Jahre 2008 wieder deutlich

größer als im Vorjahr war, nur ganz am Ende des Artikels über die

kommenden Schrecknisse der kleine Hinweis :

Allerdings: In den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts erlebte

die Arktis schon einmal eine kurze Serie sehr milder Winter. Auch

damals herrschten meridionale Strömungen vor, wie man heute weiß. Doch

die Wärme wurde vor allem aus dem Nordatlantik importiert und nicht,

wie derzeit, aus dem Nordpazifik.

Wie es wirklich in der Arktis aussieht wird in diesem link gezeigt und hier .
Natürlich bleibt "Der Spiegel"  auch Aufklärung darüber schuldig, warum das

anthropogene CO2 an der arktischen Erwärmung schuld sein solle. Es ist

eben so. Basta! Dank Gehirnwäsche glauben das Spiegelredakteure

offensichtlich besonders gern. Echt Spiegel eben. Doch an diesem Dogma rüttelt -mal wieder- die seriöse Wissenschaft.

 

Im soeben erschienenen Artikel Rethinking Observed Warming im World Climate Report stehen u.a. die folgenden Schlüsselsätze:

 

?Evidence is presented that the recent worldwide land warming has

occurred largely in response to a worldwide warming of the oceans

rather than as a direct response to increasing greenhouse gases (GHGs)

over land.?
?Atmospheric model simulations of the last half-century with prescribed

observed ocean temperature changes, but without prescribed GHG changes,

account for most of the land warming.?

 

EIKE Kollege Puls schreibt dazu in seinem wohltuend sachlichem

Aufsatz u.a. (erschienen in der Naturwissenschaftlichen Rundschau und Datei rechst oben) ?Anthropogener? Meeres-Spiegel-Anstieg:
Vom Konstrukt zur Panik ?

…..Prof. Miller vom AWI "Wann und ob die Arktis eisfrei sein wird, können

wir nicht mit Sicherheit sagen" und weiter zum Gletschertourismus: "Das

Abschmelzen des Grönland-Eises taugt nicht für Endzeit-Szenarien" und

weiter a.a.O. "Auch für den Sermeq Kujalleq sieht Miller nicht schwarz,

der Rückgang der Gletscherzunge werde in den nächsten Jahren zum

Stillstand kommen".

Mit gleicher Sachlichkeit bemerkt die neue AWI-Direktorin Dr. Karin

Lochte  in einem FAZ-Interview auf die Frage, ob die starken

Meereisverluste im Sommer 2007 ein Indiz für die künstliche Erwärmung

sei: "Das müssen wir erst noch sehen. Wir wissen heute noch nicht, ob

das Teil eines Zyklus ist, ob wir in vielleicht fünf Jahren wieder mehr

Eis haben…".

Und in der Tat: Schon im Winter 2007/08 kehrte sich der Trend am Nordpol drastisch um [9]:

? There’s an upside to the extreme cold temperatures northern Canadians

have endured in the last few weeks: scientists say it’s been helping

winter sea ice grow across the Arctic, where the ice shrank to

record-low levels last year. Temperatures have stayed well in the -30s

C and -40s C range since late January throughout the North, with the

mercury dipping past -50 C in some areas. Satellite images are showing

that the cold spell is helping the sea ice expand in coverage by about

2 million square kilometres, compared to the average winter coverage in

the previous three years. ?It’s nice to know that the ice is

recovering?, Josefino Comiso, a senior research scientist with the

Cryospheric Sciences Branch of NASA’s Goddard Space Flight Centre in

Maryland, told CBC News on Thursday. Winter sea ice could keep

expanding. The cold is also making the ice thicker in some areas,

compared to recorded thicknesses last year, Lagnis added. ?The ice is

about 10 to 20 centimetres thicker than last year, so that’s a

significant increase,? he said. If temperatures remain cold this

winter, Langis said winter sea ice coverage will continue to expand.?

Das hält im derzeitigen Sommer 2008 noch an : Wilfried Jokat,

Fahrtleiter des Forschungseisbrechers "Polarstern" vom

Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, über die

aktuelle Expedition in die Nordpolarregion: ??Wir wollen die

Nord-West-Passage bis in die ostsibirische See durchfahren – sofern die

Eisbedeckung dies zulässt.?

SPIEGEL: Sie wissen noch nicht, ob die Passage möglich sein wird?

Jokat: ?Nein, es gibt dort in dieser Saison mehr Eis als erhofft. Im

letzten Jahr sah das besser aus, da hätte es mit dieser Route keine

Probleme gegeben. Ich hoffe jedoch, dass das Eis bis Mitte August noch

schmilzt.? (Anm.: Hofft man, daß das Eis schmilzt, damit man beweisen

kann, daß wegen der Klimakatastrophe das Eis schmilzt ??  Nennt man das

in der Wissenschaft nicht einen?Zirkel-Schluß??).

Dies alles bedeutet: Solange die Hoch-Plateaus von Grönland und

Antarktika nicht schmelzen, gibt es keine Flut. Damit das geschieht,

müßte die globale Erwärmung um 10?20?°C zunehmen, denn: Der vertikale

Temperaturgradient in der Atmosphäre beträgt rund 0.7°C/100m. Das

bedeutet: Bei 1°C Erwärmung klettert die (mittlere) ?Null-Grad-Grenze?

um ca. 130 m nach oben. Das Hochplateau Grönlands liegt auf  3000 m,

dasjenige der Antarktis auf 4000 m; der Rest ist ein einfaches

Rechen-Exempel. Dabei muß man dann noch berücksichtigen, daß die

mittlere Lufttemperatur der Arktis im Jahresmittel deutlich unter Null

liegt.

Michael Limburg EIKE

 

Temperatur sinkt National Psot.jpg




Umweltschutz ja ? aber bitte ohne sinnlose Klimahysterie

Klimaschutz wird heute von allen Medien, den mächtigen Umwelt- Natur- und Tierschutzverbänden, sowie der katholischen wie der evangelischen Kirche als Hauptaufgabe von allen weltweit lebenden Menschen verlangt, Mit besonderer Vorreiterrolle der deutschen Menschen, versteht sich. Die sollen und müssen besonders schnell und besonders viel zahlen. Daß schon der Begriff Klimaschutz eine glatte Unmöglichkeit begrifflich, wie inhaltlich ist, wurde schon des öfteren erläutert. Aber hier nochmals: Das (lokale) Klima ist der Durchschnitt von (lokalem) Wetter über 30 Jahre. So jedenfalls die Definition der WMO (World Meteorological Organization). Wer also verlangt das Klima zu schützen, muß beim Schutze des Wetters beginnen. Ein offenkundiger Unsinn, den noch nicht einmal die Politik verlangt. Außerderm wird Klimaschutz vorsätzlich und erfolgreich mit Umweltschutz geleichgesetzt. Und alle oben genannten Kräfte fahren begeistert über diese Desinformation ab.
Dabei wird oft der Eindruck erweckt,  als ob das derzeitige  Klima  das einzig wahre, beständige und richtige sei. Nicht die Beständigkeit des Klimas ist normal, sondern der Wandel des Klimas ist normal. Seit es eine Atmosphäre gibt,  wandelt sich das Klima, wachsen oder schmelzen Gletscher, das Eis an den Polen, steigt oder fällt der Meeresspiegel. Dies alles auch ohne Zutun des Menschen. Klimawandel ist absolut nichts Außergewöhnliches.
Diese und andere Beobachtungen zu den Themen Klima, Wetter und Umwelt hat unser Autor Wolfram von Juterczenka in einem 2-seitigen Flyer niedergelegt. Jeder Interessierte kann ihn hier abrufen.




Obamas Grußadresse nach Posen: Der nächste US Präsident schlägt den wirtschaftlichen Selbstmord der USA vor

Um nur ein Großkraftwerk mit Kohlebefeuerung zu ersetzen
benötigte man viele tausend Windmühlen


Morgen treffen sich in Posen Delegierte aus 190 Ländern, um den Weg für die UN-Konferenz in Kopenhagen im nächsten Jahr zu ebnen, an dem die Welt ein Nachfolgeabkommen des Kyoto-Protokolls über den Klimawandel verabschieden soll. Ihnen wird dann ein Video von Herrn Obama gezeigt werden, in dem er sich verpflichtet -immerhin in seiner zweiten wichtigen politischen Aussage- daß Amerika nun die führende Rolle im Kampf um die "Rettung des Planeten" vor der globalen Erwärmung übernehmen wird.
Obama behauptet darin, daß die Wissenschaft unstrittig sei und die Fakten darüber sonnenklar vorlägen. Der Meeresspiegel steige, so behauptet er, Küsten würden schrumpfen, wir hätten Rekord Dürren gesehen, sowie sich ausbreitende Hungersnöte und Stürme, die immer stärker würden mit jeder Hurrikan-Saison."
Weil die Wissenschaft weit entfernt davon ist "unstrittig" zu sein, können wir nur daraus folgern, daß Herr Obama alles geglaubt hat, was ihm in Al Gore’s merkwürdig verrücktem Film "Eine unbequeme Wahrheit" aufgetischt wurde, ohne auch eine wohl nur störende Überprüfung der Fakten vorzunehmen. Jede dieser vier Aussagen ist so gewaltig daneben, so im Widerspruch zur Wahrheit, daß allein dieser Punkt uns ernsthaft besorgt machen sollte

Es ist richtig, dass der durchschnittliche Meeresspiegel moderat steigt, aber nicht schneller als er es seit drei Jahrhunderten tut. Al Gores Film mag einen Anstieg in diesem Jahrhundert von mindestens 600 cm vorhersagen, aber selbst das UN-International Panel on Climate Change (IPCC) prognostiziert nur, eine Steigerung zwischen 10 cm und 43 cm. Das besondere Augenmerk dieses Alarmes wurde dabei auf das Schicksal der niedrig gelegenen Koralleninseln wie die Malediven und Tuvalu gelenkt.

Nur, in jedem dieser kleinen Länder war -nach Berichten der International Commission on Sea Level Changes Level and other studies – der Meeresspiegel in den letzten Jahrzehnten sogar rückläufig. Der Pegel des indischen Ozeans war zwischen 1900 und 1970 höher, als er es heute ist. Satelliten-Messungen zeigen, dass seit 1993 auch der Meeresspiegel um Tuvalu um 10 cm abgesunken ist.

Auch die Küsten sind nicht "geschrumpft", ausgenommen dort wo das Land absinkt, wie an der Ostküste Englands. Und dort tut es dies seit Tausenden von Jahren. Al Gore zeigte, wie oft der Themse Barriere in den letzten Jahren geschlossen werden musste und brachte dabei alles durcheinander. Denn er begriff nicht, daß dies häufiger passierte, um Süßwasser im Fluß während Dürren halten, als das Meer am Hineinfluten zu hindern.

Man ist heute auch weit davon entfernt anzunehmen, daß die globale Erwärmung die Zahl der Dürren gesteigert hat, genau das Gegenteil ist der Fall. Die umfassendste Studie (Narisma et al, 2007) zeigte, dass von den 30 großen Dürren des 20. Jahrhunderts allein 22 in den ersten sechs Jahrzehnten stattfanden, und nur fünf zwischen 1961 und 1980.
Weiter im Text im Originalartikel Text hier in Englisch. Dies ist nur ein Auszug.
Autor ist Christopher Booker; Copyright telegraph.co.uk Übersetzung Michael Limburg EIKE
Mit Dank an Benny Peiser von ACHGUT




Gezielte Klima-Desinformation beim WDR: Dellings Schwäche!

Denn der Redaktion war vermutlich nicht entgangen, daß die durch den ebenso überflüssigen wie kostspieligen Emissionshandel von der Schließung bedrohte Grundstoffindustrie, ihre Not lautstark über die Medien verkündete. Hunderttausende von Arbeitsplätzen werden für immer verloren gehen werden. Besonders und gerade im Sendegebiet des WDR in Nordrhein-Westfalen! Da mußte gegen gehalten werden. Aber es mußte politisch korrekt zu gehen. Umerziehung war angesagt. Man schickte also seine RedakteurInnen los, und fand bald die üblichen willigen Verfechter der Verkündigung der totalen Katastrophe in der agressiven Grünen Bärbel Höhn und der ahnungslosen aber kenntnisreich tuenden Volkswirtin Claudia Kemfert. Unterstützt wurde dieses Duo durch Manfred Fischedick Vizepräsident des Wuppertalinstituts. Nun mußte noch ein "Vorzeige-Häretiker" gefunden werden. Also klopfte man bei dem bekannten Freiburger Biologen und Klimaexperten E.G. Beck an, und filmte ihn und seine Statements volle 1 1 1/2 Stunden und beschäftigte ihn damit 2 volle Tage lang. Doch die Statements und Beispiele von Beck waren offensichtlich zu präzise, zu  ungünstig für die Darstellung der Heilslehre von der Schuld des Menschen. Also wurde das Material nicht gesendet. Stattdessen lud man den ebenfalls sehr bekannten und kompetenten Klimaexperten Dr. Thüne ein. Dann sei die Gesprächsrunde schön ausgewogen. Und bei 4 : 1(1) gegen ihn konnte ja nichts schief gehen. Dafür würden die anderen Diskussionsteilnehmer samt Moderator schon sorgen. Die gaben denn auch prompt ihr Bestes; produzierten eine Lüge nach der anderen, verhöhnten Thüne, fielen ihm ins Wort. Schon im Vorspann wurde Thüne daher als Scharlatan dargestellt, dazu gab es die glatte Lüge, er sei vom Meteorologenverband gefeuert. Thüne ist aber immer noch Mitglied.
Die anderen wurden natürlich schon im Vorspann als ausnehmend anerkannte Klimaexperten und gute Rechner gewürdigt. Das trifft offensichtlich nicht so ganz auf die Diplomvolkswirtin Frau Kemfert zu, die noch vor wenigen Wochen einen Ölpreis von 200 $/Barrel vorhersagte und sich damit wohl nicht nur etwas verrechnete. Auch bei der Mathematikerin Höhn ist es mit dem Rechnen nicht weit her, denn sie schwafelte von 2000 Wissenschaftlern, die den Menschen die Schuld am Klimawandel geben. Locker erhöhte die Volkswirtin  Kemfert die Zahl auf 7990. Daß es insgesamt nur 600 Wissenschaftler waren, die am Grundlagenbuch I des IPCC -oft konträr zur dann veröffentlichten Meinung- mitschrieben, verschwiegen beide. Von diesen 600 wiederum waren es nur sage und schreibe 14 (in Worten : "vierzehn") die dem Menschen die Schuld am Klimawandel zuschoben, wie der akribisch nachzählende Wissenschaftler McLean herausgefunden hat. Auch die umfangreiche wissenschaftliche Literatur, die der These vom menschengemachten Klimawandel entgegen tritt, ist Frau Kemfert völlig entgangen. (Siehe Dateianhang). Sie nimmt sie schlicht nicht zur Kenntnis. Genauso wenig wie die "verantwortungsvolle" Politikerin Bärbel Frau Höhn oder der Mann vom Wuppertalinstitut. Ebenso nicht zur Kenntnis genommen werden die tausende von Wissenschaftlern, die gegen die Klimalüge protestieren:(31.000 Wissenschaftler stellen sich gegen den Klimaschwindel: ) Erst gegen Schluß mußte Fischedick zugeben daß es für die These vom menschengemachten Treibhauseffekt keinerlei Beweise gäbe. Aber die bräuchte man auch nicht, da die drohende Katastrophe – ob sie nun kommt oder nicht- auf jeden Fall bekämpft werden müßte. natürlich, mit unser aller Geld. Damit diese auch sicher gestellt bleibt, dazu diente diese Sendung.
(1) So etwas versteht man beim WDR unter ausgewogen: Mitteilung der Redaktion an einen empörten Leserbriefschreiber: ….vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Sendung. Wir haben Ihre Kritik zur Kenntnis genommen. Aus redaktioneller Sicht wurde versucht eine möglichst ausgewogene Auswahl an Gästen einzuladen, um verschiedene Stellungnahmen über das Thema zu erhalten.
Mit freundlichen Grüßen
Redaktion Dellings Woche

Entsprechend negativ war denn auch die Reaktion der Zuschauer, weniger der Zuschauer im Studio, aber fast unsiono der vor den Fernsehern. Hier ein kleiner Auszug aus der Kommentarliste zu dieser Sendung:

…..Warum haben Sie Herrn Thüne überhaupt in die Sendung eingeladen wenn er keine vollständigen Erklärungen abgeben darf. Sehr schwaches Bild von Herrn Delling der immer wieder Partei ergreift und Herrn Thüne ins Wort fällt. Großen Respekt an Herrn Thüne, nicht jeder wäre bis zum Schluß sitzen geblieben.

…Die Sendung gestern abend hat mich sehr enttäuscht, insbesondere weil sie extrem einseitig ablief…..Sehr sehr schwach!! Wäre nett, wenn eine Rückmeldung käme.
anonym

….Ihre Sendung vom 26.11.08 über Klimawandel war schlecht recherchiert. Ich schicke Ihnen ein Schreiben an Frau Höhn zu dem Thema, aus dem können Sie die Gründe für sich entnehmen. Sie haben Herrn Wolfgang Thüne der wissenschaftliche Aufklärung leisten wollte immer wieder unterbrochen oder Unterbrechungen zugelassen. Was ich Frau Höhn geschrieben habe können Sie alles im IN. recherchieren!

….Hallo Herr Delling, Frau Kempfert produziert zuviel warme Luft und schadet die Umwelt erheblich.Wie kommt die in einer Sendung zu diesem Thema?? Herr Thüne wurde von allen gemobbt!!Darf man denn nur noch die "allgemein gültige Meinung"vertreten?

….Über die Art des Umgangs des Moderators Delling mit Herrn Thüne ist an dieser Stelle genug geschrieben worden. Ich schließe mich dem an ! Lieber Herr Delling, liebe Redaktion ! Seit 2005 kühlt die Erde rapide ab (Quelle: University of Alabama, NASA Satellitendaten ) und hat aktuell des Stand per 1980 erreicht. Die Septembertemperaturen 2008 lagen in D um -0,9 Grad unter ( !! ) dem Durchschnitt ( Quelle: dwd.de ). Polkappen schmelzen ebenfals nicht ab (Quelle awi.de ), usw, usw…. Es wäre hilfreich, wenn auch der WDR sich nicht der (gemessenen) Realität verschließen würde !

… Wer das Heiligtum des Klimawandels, also den Treibhauseffekt, kritisiert wie Herr Thüne verletzt die religiösen Gefühle der Klimaschützer auf Schärfste – gerade so als hätte Thüne Mohammed-Karikaturen gezeichnet. Es geht also um Glauben und nicht um wissenschaftlichen Streit. …. Also wird beim Treibhauseffekt Ursache und Wirkung vertauscht. Aber wer die Folge nimmt als Grund, bringt die Logik auf den Hund. Und zur Zeit ist es schwer die Wahrheit zu sagen, wenn die Mehrheit die Lüge glauben will.

….Sehr geehrter Herr Delling, ihre Sendung enthielt eine kontroverse Diskussion über den Klimawandel. Leider ist es Ihnen als Moderator nicht gelungen unparteiisch zu sein. So wurde der "Forscher vom Nordpol" nahezu genötigt seine Meßwerte anders zu interpretieren als er das wollte. Zu dem wurde auf den einzigen Gegner in der Gesprächsrunde ungerecht von allen Seiten "eingedroschen".

…..Habe die Sendung mit Interesse verfolgt. Muss jedoch feststellen, dass über Monologe der eingeladenen Gäste hinaus nichts Erwähnenswertes heraus gekommen ist. Die Meinung des Moderators war bestimmender Hintergrund der Fragen und der Gesprächsführung. …..In Sportberichten ist Delling mit Einschränkungen zu ertragen in diesem Format jedoch fast unerträglich.

….Ihre Sendung am Mittwochabend zeigte wieder erschreckend, wie schwer es ist, einmal gefaßte Mehrheitsmeinungen ( hier über die angeblich schädigende Wirkung von CO2) in Frage stellen zu lassen oder gar zu revidieren, selbst wenn ein Fachmann nachweist, daß wir dabei sind, Opfer einer gesteuerten Angstmacherei zu werden. Aber auch der Moderator wollte das gar nicht hören und schnitt Herrn Thüne konsequent das Wort ab. Herr Thüne ist zu Unrecht von Ihrer bemerkenswert einseitig zusammengesetzten Runde als Außenseiter behandelt worden, aber er steht für viele Wissenschaftler (Physiker, Mathematiker, Metereologen usw), die sich gegen die Hysterie verbreitenden Leute à la Kempfert ( sie ist keine Klimawissenschaftlerin !!) und leider die Mehrheit in der Politik wehren – übrigens in unser aller Interesse und gegen verantwortungslose Manipulation. Setzen Sie doch einmal eine Runde überwiegend aus Vertretern dieser Wissenschaftler zusammen. Dann werden Sie interessante Erkenntnisse erhalten

…Eine Veranstaltung niedrigsten journalistischen Niveaus. Delling nicht als Moderator, sondern als 4. gleichparteiischer Gegenpart von W. Thüne. Gleich eingangs wurde versucht, Thüne als Einzelgänger, Sonderling, bunter Vogel darzustellen. Höhn suggestiv: 99,9% derWissenschaft seien anderer Meinung. So auch Kemfert. Das ist glatt die Unwahrheit. Die Mehrheit der seriösen, von der Politik unabhängigen Wissenschaftler erkennt das Treibhauspostulat nicht an. Sie, H. Delling, wenn Sie es nicht sowieso wissen, hatten, wie ich weiß und wie man erwarten kann, Gelegenheit, sich vorher zu informieren. Dann hätten Sie Höhn und Kemfert der Falschaussage überführen können. Das wäre kritischer und investigativer Journalismus. Statt dessen lassen Sie
Kemfert und Höhn das1000 mal gehörte wiederkäuen, Thüne nicht ausreden lassend. Warum haben Sie nicht nachgefragt, weshalb weder paläoklimatisch, noch historisch, noch in der Gegenwart jemals eine Korrelation zwischen CO2 und Globaltemperatur bestanden hat? Aber eine starke mit der Sonnenaktivität? Eine Fülle wissenschaftlicher Arbeiten dazu, international und national mit erdrückender Beweislast hätten Sie
wissen und zitieren können. Die Antwort von Höhn, Kemfert und dem Herren aus Wuppertal wären interessant gewesen. Der Wuppertaler hat kurz den sog. Treibhauseffekt erklärt, so wie er postuliert wird. Richtig. Aber
keiner hat bemerkt, daß er ihn damit sogleich widerlegt und ad absurdum geführt hatte. Denn wenn die Abstrahlung von der Erde geringer ist als die (alles im Mittel) Einstrahlung, was die Erwärmung ausmachen soll, dann startet eine lineare Erwärmung ohne Stop. Überlegen Sie sich das mal! Als Thüne darauf aufmerksam machte, wurde er sofort von Kemfert unterbrochen. Aber ich glaube aus Unhöflichkeit, fachlich hat die das
nicht geschnallt. Beängstigend Ihr Schlußsatz mit Höhn: das Volk muß (sinngemäß) noch mehr beeinflußt werden hinsichtlich Klima. Als ehemaliger DDR-Bürger bin ich entsetzt: da wurde gleichlautend formuliert.

Das war eine Agit-Prop-Sendung billigster Schmiere.

Kommentare an die Teilnehmer können hierhin versandt werden:
» wolfgang@thuene.com
» ckemfert@diw.de
» manfred.fischedick@wupperinst.org
» baerbel.hoehn@bundestag.de
» dellingswoche@wdr.de
Michael Limburg EIKE
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