3. Positionspapier zur Widerlegung der staatlich sanktionierten Klimaszenarien

Es geht nur um simpelste Zusammenhänge: 5 Falsifikationen reichen aus,
um den ganzen Unsinn der Klimahysterie klar zu erkennen.
Wir erleben z. Zt. die nahezu unvorstellbare Herbeiforschung einer Klimaentwicklung, die auch nicht im geringsten mit den vorliegenden Fakten übereinstimmt. Die Auswirkungen dieser wohl bewußten Unwahrheitsverbreitung auf unsere wirtschaftliche Entwicklung sind in höchstem Maße kontraproduktiv, die auf den Gewinn der nutznießenden Spekulanten dagegen äußerst einträglich. Welch gewaltige subventionsbedingte Umschichtung unseres Volksvermögens in die Taschen zahlreicher vorteilsuchender Opportunisten! Dazu kommt noch ein Teil purer Geldvernichtung durch die geplante, völlig unsinnige Abscheidung des CO2 in den Kraftwerksschloten sowie seine anschließende Verwahrung in den Tiefen unserer Erde, was bei möglicherweise späterem Wiederaustritt gar nicht einmal so ungefährlich ist (siehe die berüchtigte Hundegrotte auf der Insel Capri). Das alles nur, um angeblich unser Klima zu retten, das sonst hoffnungslos dem Wärmegau entgegenstreben soll. Ein größerer Schildbürgerstreich erscheint hiernach kaum mehr vorstellbar.
Der wirkliche Sachverhalt sieht kurz wie folgt aus: Die Klima(herbei)forscher postulieren gemeinsam mit dem IPCC für den Fall einer Verdoppelung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre (die gemäß heutigem Ermessen selbst nach Verbrauch aller fossilen Brennstoffe wegen partieller Aufnahme durch die Ozeane und zunehmender Photosynthese bei weitem nicht erreichbar sein dürfte)
eine Erhöhung der Bodentemperatur bis zu 4,5 °C und im Maximalfall sogar bis
6,5 °C. Hiernach hätte im vergangenen Jahrhundert allein durch den enormen CO2-Anstieg von 280 auf 380 ppm eine Erderwärmung von 2,0 bzw. 2,9 °C stattfinden müssen (näheres hierzu siehe nächste Seite und Falsifikation Nr. 1). Die für diese unhaltbare Aussage verantwortlichen Klimainstitute geben allerdings den Politikern und Bürgern nicht bekannt, wie das o. g. Zahlengebilde im einzelnen zustandegekommen ist.
Den vollständigen Aufsatz finden Sie als pdf Dokument im Anhang

3. Positionspapier Dr. Dittrich




Positionspapier zur fehlerhaften Bewertung des CO2?Einflusses durch die nationalen und internationalen Klimainstitute

Seriöse Widerlegung der gängigen Ansichten zum globalen Klimawandel

Der einst unter der UNO-Schirmherrschaft gegründete IPCC (Intergovernmental Pa­nel on Climate Change) postuliert gemeinsam mit dem deutschen Klimainstitut PIK in Potsdam eine globale Erderwärmung von 1,5 ? 4,5 °C im Falle einer Verdoppelung des atmosphärischen CO2-Gehaltes. Diese Verdoppelung soll vermeintlich dann einmal erreicht sein, wenn in Zukunft dem ungebremsten Verbrauch aller fossilen Brennstoffe nicht deutlich gegengesteuert wird. Hierauf basiert der z. Z. maßlose politische Aktionismus, der selbst dann nur bedingt zu rechtfertigen wäre (vom Kosten-Nutzen-Verhältnis her gesehen), wenn obige Erwärmungsprognose auf realen Fakten beruht. Zum Glück für unsere zukünftige Lebensgestaltung ist jedoch genau das Gegenteil der Fall, nur will diese frohe Botschaft z. Z. kaum jemand richtig wahr­nehmen. Die einzusparenden Fehlinvestitionen riesigen Ausmaßes könnten viel besser als frei werdende Gelder für wirklich nützliche Zwecke verwendet werden. Andernfalls würden wir einer gigantischen Täuschung zum Opfer fallen, für die es in der jüngeren Geschichte nur wenige Beispiele gibt. Der diesbezügliche Sachverhalt sieht kurz wie folgt aus:

Nach einem langen und komplizierten, zunächst korrekt ausgeführten Rechnungs­weg, hat der IPCC ganz offensichtlich am Ende bewußt oder unbewußt mehrere gra­vierende Fehler begangen, wobei der resultierende stark überhöhte Erd­erwärmungswert dann auch noch in seinem Einfluß auf die Rückkoppelung maßlos überschätzt wurde und in seiner Auswirkung auf unser Klima im Maximalfall um fast eine Größen­ordnung zu hoch ausgefallen ist. (Weiter siehe Datei)Dittrich-Positionspapier




2. Positionspapier zum Thema Klima-Einflußfaktoren

Ist das gegenwärtige Klima wirklich vom Menschen gemacht oder ?sind die äußerst kostspieligen Anstrengungen zur Gegensteuerung ?nichts anderes als reine Spiegelfechterei? 

Argumentationskette der meinungsbildenden Klimainstitute ?und ihre seriöse Widerlegung. 
Verfasser: Dr. rer. nat. Siegfried Dittrich, Hamm 

1. Argument

Das Erdklima hat sich in den letzten 100 Jahren durch Temperaturerhöhung und dadurch ausgelöste Wetterkatastrophen deutlich spürbar verändert. Ursache dafür ist ganz offensichtlich ein atmosphärischer Treibhauseffekt, der auf das menschengemachte CO2 zurückgeht, weil es als einziges der insgesamt 5 Treibhausgase im o. g. Zeitraum besonders stark zugenommen hat.

Widerlegung

Es stimmt, daß der CO2-Gehalt deutlich angestiegen ist (und zwar von 280 bis 380 ppm). Trotzdem erscheint die Schuldzuweisung allzu einfach, da hiermit überhaupt kein Beweis verbunden ist. Weiter siehe Datei

Dittrich_2. Positionspapier_April_2008.docDittrich_2. Positionspapier_April_2008.doc