Warum die „Treibhausgase“ die Atmosphäre kühlen.

von Dr. Gerhard Stehlik, Hanau (www.Gerhard-Stehlik.de)

Quantenmechanisch sind N2 und O2 Moleküle, die Hauptbestandteil der Atmosphäre, physikalische Ausnahmeerscheinungen. Sie können aus Symmetriegründen keine Wärmestrahlung emittieren. Für sie gilt das Strahlungsgesetz von Max Planck und alle Folgegesetze wie das Stefan-Boltzmann-Gesetz ganz und gar nicht. Deshalb kann sich die Hauptmasse der Atmosphäre zum Weltall hin nicht durch Strahlung ins Weltall abkühlen wie die Erdoberfläche. Die daraus folgende gut isolierte Energiespeicherung könnte man semantisch korrekt als wärmespeichernden „Wintermantel“ oder auch als „Treibhauseffekt“ bezeichnen. Dieser „Treibhauseffekt“ ist aber kein Treibhauseffekt der Spurengase, sondern ein Treibhauseffekt der gesamten Atmosphäre mit Ausnahme der Spurengase!

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Was beeinflusst die Erdtemperatur wirklich?

Eine kritische Betrachtung der CO2 Hypthese

von Dr. Gerhard Stehlik, Hanau (www.Gerhard-Stehlik.de)

Die Erde ist weder ein schwarzer, noch ein grauer Strahler. Jedes Material der Erde – Wasser, Wolken, Eis, Luft, Boden, Pflanzen, Städte, Wälder – hat meterialtypische und damit sehr unterschiedliche Strahlungseigenschaften.

Thermodynamisch ist die aktuelle CO2 Konzentration von 390 ppmv CO2 praktisch nicht relevant. Die physikalisch – chemichen Eigenschaften von Luft mit wenigen ppmv mehr oder weniger CO2 sind nur so ungenau bekannt, dass sichere Aussage darüber nicht möglich sind, ob 100 ppmv mehr an CO2 die Luft der Atmosphäre eher kühlen oder eher wärmen.

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