Klimawachhund der Regierung fährt eine erstaunliche Attacke gegen die Mail … weil sie die Wahrheit enthüllt
Wir haben berichtet, dass es seit mehr als 16 Jahren keine statistisch signifikante Erwärmung der Welt-Temperatur mehr gibt, obwohl sehr einflussreiche Computermodelle immer noch starke Anstiege simulieren.
Trotz unserer Enthüllung im März, gestützt durch eine wissenschaftlich erstellte Graphik, klebt das Committee on Climate Change (CCC) immer noch an gescheiterten Vorhersagen.
Alles ein Betrug? Die Mail on Sunday enthüllte einiges aus der Wissenschaft hinter der Angsttaktik zur globalen Erwärmung, dass nämlich die Berechnungen fehlerhaft sind, und jetzt werden sie ob des Verbreitens der Wahrheit angegriffen.
Treibende Kraft hinter der Attacke ist das Kommissionsmitglied Sir Brian Hoskins, der auch Direktor des Grantham Institute for Climate Change am Imperial College in London ist. In einem Beitrag auf der Website des CCC besteht Sir Brian darauf: „Die wissenschaftliche Basis für signifikante langzeitliche Klimarisiken ist nach wie vor robust, trotz der angesprochenen Punkte … rechtzeitige und starke Einschnitte sind immer noch erforderlich“.
Er behauptete außerdem, dass unser Bericht den Wert von Computermodellen ‚missverstanden’ habe. Und doch hat Sir Brian in einem Interview vor drei Jahren eingeräumt, dass die Modelle zu Beginn seiner Laufbahn als Klimawissenschaftler ‚ziemlich lausig waren, und sie sind immer noch ziemlich lausig, wirklich’.
Unsere im März gezeigte Graphik war die Reproduktion einer Version, die erstmals von Dr. Ed Hawkins vom National Centre for Atmospheric Science erstellt worden war. Vorige Woche wurde diese Graphik als Teil einer vierseitigen Reportage im Economist abgedruckt.
Die Genauigkeit von Computer-Vorhersagen ist entscheidend, weil sie Politiker und ihre wesentlichen Umweltberater beeinflussen, wie dringend Maßnahmen hinsichtlich der Klimaänderung sind und um wie viele Milliarden Pfund der Steuerzahler erleichtert wird für ‚grüne’ Abgaben.
Wie die Mail on Sunday (MoS) über die falschen Vorhersagen berichtet hat
Das CCC behauptet, dass solche Vorhersagen richtig sein müssen, weil die Welttemperaturen zuvor während der meisten Zeit der letzten 60 Jahre zu den Modell-‚Ergebnissen’ gepasst haben. Worauf aber diese Zeitung schon hingewiesen hat: für nahezu diese gesamte 60-jährige Periode haben die Modelle keine Vorhersagen gemacht, weil sie noch gar nicht existierten.
Stattdessen haben die Modelle kürzlich ‚Nachhersagen’ erstellt, also rückwärts gewandte Projektionen, die auf Klimasimulationen basieren und für die aktuellen Temperaturen zurechtgebogen wurden. Die Beweise zeigen, dass die Modelle kollabieren, wenn sie sich an Vorhersagen in der Zukunft versuchen.
Autor Andrew Montford, Betreiber des viel gelesenen Klimablogs Bishop Hill, sprang zur Verteidigung der MoS bei und sagte, dass das Vertrauen von Sir Brian hinsichtlich der ‚Nachhersagen’ ‚dummes, dummes Zeug’ ist.
David Whitehouse von der GWPF sagte, die Graphik zeige, dass die Modelle so unzuverlässig seien, dass sie ‚schon vor langer Zeit aussortiert worden wären, wenn diese Art Daten aus einem Drogenprozess stammen würde’.
Und vorige Woche hat der Economist unsere Behauptungen wiederholt, dass viele Wissenschaftler inzwischen glauben, dass frühere Schätzungen der ‚Klimasensitivität’ – nämlich wie stark sich die Welt bei jeder Verdoppelung des CO2-Gehaltes erwärmen wird – viel zu hoch sind.
Im Zustandsbericht aus dem Jahr 2007 hat das IPCC angegeben, dass diese Erwärmung höchstwahrscheinlich etwa 3°C betragen würde und ein Wert um 4,5°C als ‚wahrscheinlich’ angesehen wurde. Allerdings zeigen Forschungen aus jüngster Zeit, dass die wirklichen Zahlen viel niedriger liegen dürften, nämlich zwischen 1,5°C und 2°C, was der Welt einen Zeitpuffer von vielen Jahrzehnten verschafft, durch effektive neue Technologien eine Katastrophe zu vermeiden.
Das CCC, eingerichtet im Zuge des Climate Change Act [= ein Gesetz] aus dem Jahr 2008 weist die Regierung an, ‚Kohlenstoffziele’ zu setzen und Einschnitte bei den CO2-Emissionen vorzunehmen. Vorsitzender ist Lord Deben, der auch Leiter von Veolia Water UK ist, die Windparks mit dem nationalen Netz verbindet.
David Rose, Daily Mail
Link: http://icecap.us/index.php/go/political-climate vom 31.3.2013
Übersetzt von Chris Frey EIKE