Crashinfor­mation zu den „unter­gehenden“ Pazifik­inseln, Teil 1: Pegel­informationen

Leider darf man beim Klimawandel unwidersprochen wirklich jede noch so unsinnige Information verbreiten (und muss sie nicht korrigieren), sofern sie den Wandel „belegen“ hilft. Das machen der Klimapapst, Professor Schellnhuber [1] und sein PIK [2], aber auch unsere Bundesregierung und die Kanzlerin verkünden es offiziell:
DIE BUNDESREGIERUNG 5. März 2015 (aktuell abgefragt): Steigender Meeresspiegel Klimawandel bedroht kleine Inseln
… Die Hauptleidtragenden sind die pazifischen Inseln. Für sie geht es ums Überleben. Unberechenbare Stürme und unvorhersehbare Dürren bedrohen ihre Bevölkerung. Ein Drittel ihrer Einwohner ist laut UN-Umweltprogramm UNEP in Gefahr …
… Niue
(Anmerkung: eine isolierte Koralleninsel im Südpazifik in der Nähe von Tonga), Teile der Solomonen und Papua-Neuguineas sind stark gefährdet. Das steigende Wasser des Ozeans droht, sie zu überfluten. Das gilt auch für Atolle wie die Malediven (269.000 Einwohner), die Marshall-Inseln (58.000 Einwohner) und Tuvalu (9.000 Einwohner) …
… Der Präsident des Inselstaates Kiribati, Anote Tong, hat auf den Fidschi-Inseln Land erworben …
… „Für die dort lebenden Menschen wäre ein Versagen der Weltgemeinschaft beim Klimaschutz eine Katastrophe“, so Bundeskanzlerin Angela Merkel …

Lieber Herrgott, lass die Welt vor dem nächsten Klimagipfel bitte wenigstens noch ein kleines, kleines bisschen untergehen

Es ist eine schier endlose Geschichte. Nirgens steigt der Meeres-Tidenpegel übernatürlich an. Und trotzdem gehen (immer die gleichen) Länder regelmäßig unter. Unseren Medien fällt das nicht auf, beziehungsweise sie ignorieren es ganz bewusst. Denn wenn dies erst einmal breiter bekannt würde, könnte es ja der Anfang vom Ende der Klimahysterie sein.

Nachdem es vor Längerem und auch aktuell in mehreren EIKE-Artikeln anhand von Einzelbeispielen gezeigt wurde, aus diesem Anlass anbei eine aktualisierte Zusammenfassung, wie es um die vom Meerespegel-Anstieg bedrohten Inselatolle im Pazifik steht.

Bild 1 Die besprochene Pazifikregion (ohne Malediven). Quelle: Australien Pacific Sea Level Monitoring Project

 

Erinnerung, wo der Meerespegel aktuell steht

Immer neu muss man bei jeder Pegelbetrachtung vorab zeigen, mit welchen gewaltigen Dimensionen dieser steigen (und wieder fallen) kann und dass die wenigen Zentimeter in 100 Jahren um die so vehement gerungen wird reines Rauschen in der natürlichen Variabilität darstellt.

Bild 2 Anstieg des Meeresspiegels nach der letzten Eiszeit. Quelle: Wikipedia. Urheber: Robert A. Rohde / Lizenz: GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Die Tidenpegel im Pazifik

Zuerst als Übersicht die Sammlung der Tidenpegel mit brauchbarer Länge aus der laut unseren Klimafachpersonen und unserer Regierung besonders stark gefährdeten Pazifik-Region.

Bild 3 Tidenpegel der gefährdetsten Pazifikregion. Alle Pegel vom Autor auf das Jahr 2012 normiert. Quelle: PSMSL Viewer

Alleine diese Darstellung zeigt keine akute Gefährdung und erklärt alle Stories über „übernatürliche Pegelanstiege“ durch einen Klimawandel als Fabeln.

Der Mittelwert des weltweiten Tiden-Pegeltrends liegt bei 1,17 mm / Jahr (einfachstes Auswerteverfahren).
Prof. N. A. Mörner von der Universität Stockholm hat die bei der NOAA hinterlegten Daten genauer ausgewertet und kommt auf 1,67 mm / Jahr Änderung[14].

Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt auch die Australische Regierungsbehörde. In ihren Sea-Level-Reports [13] gibt sie für die Region Süd-Pazifik die folgenden Daten an:
Pegeltrend-Mittelwert aller Locations (Pazifik): 1,114 mm / Jahr mit einer Standard-Abweichung von 3,66 mm / Jahr
Zum Vergleich nochmals globale Pegeltrend-Werte aus Studien:

Bild 3.1 [3] Tabellierte Tiden-Pegelanstiege aus verschiedenen Studien

Bei dieser geringen Änderungsrate ist es nicht verwunderlich, dass die wenigen verfügbaren Langzeit-Pegelmessungen wenig, bis keinen Anstieg, auf keinen Fall einen alarmistischen Trend zeigen.

Dazu im folgenden Bild 4 langfristige Verläufe von Anstiegsraten, die zeigen, dass über ein Jahrhundert eigentlich gar keine Änderungen – nur Schwankungen – stattfanden.

Bild 4 [14] Comparison of the decadal rates of sea level change for each of the nine records. All rates are corrected for glacial isostatic adjustment and inverse barometer effects.

Im folgenden Bild 4 eine Übersicht der Änderungsraten im Pazifik, wie sie die NOAA auf ihrer Homepage ausweist.

Bild 5 Pegelsteigungen im Pazifik. Quelle: NOAA Tides and Currents

Es sei nicht verschwiegen, dass bei den Pegeltrends regional erhebliche Abweichungen bestehen. Schlimmer ist jedoch, dass die Datenangaben selbst erheblich differieren. Dies liegt wohl vor allem auch daran, dass die Pegelspannen sehr groß sind und die (im Pazifikbereich) oft erst ab ca. 1993 verfügbaren Pegelverläufe für brauchbare Trendaussagen zu kurz sind. Am Beispiel Fidschi ist es gut darstellbar:

– Auf der Regierungshomepage von Fidschi findet sich eine Studie, welche einen Pegeltrend von 1,8 mm / pa angibt.
– Das Australische Büro für Meteorologie gibt für Fidschi jedoch einen Trend von 3,9 mm / pa an.

Deshalb wird in diesem Artikel vorwiegend mit grafischen Pegel-Verlaufs-Darstellungen gearbeitet, welche bessere Eindrücke von der wirklichen „Gefährdungslage“ geben.

Die nun folgende Pegellistung orientiert sich an der Vulnerabilitätsdarstellung unserer Bundesregierung, wie sie aktuell auf deren Homepage hinterlegt ist.

Hinweis: Gerade erschien der von Herrn Frey übersetzte Artikel: EIKE: [2.1] Robuste natürliche Variabilität der Meeresspiegelanstiegsrate bestätigt: Keine Korrelation mit CO2-Antrieb,
welcher den globalen Pegelverlauf anschaulich darstellt. Dieser Artikel ist zur „Einstimmung“ zu empfehlen.
Das folgende Bild daraus zeigt vergleichend den Verlauf der globalen (Tidenpegel-)Anstiegsrate und dem anthropogenen CO2-Eintrag. Sehr deutlich sieht man, dass die Anstiegsrate und der „Klimawandel“ nichts miteinander zu tun haben.

Bild 5.1 [2.1] Verlauf CO2 und globale Mehrespegel-Anstiegsrate

Kiribati

Unsere Regierung meldet:
DIE BUNDESREGIERUNG: Steigender Meeresspiegel: Klimawandel bedroht kleine Inseln
… Der Präsident des Inselstaates Kiribati, Anote Tong, hat auf den Fidschi-Inseln Land erworben …
… „Für die dort lebenden Menschen wäre ein Versagen der Weltgemeinschaft beim Klimaschutz eine Katastrophe“, so Bundeskanzlerin Angela Merkel …

Es muss zwei Ausführungen dieser Inselgruppe geben: Eine in der realen Welt, und eine im Computer simulierte. Jedenfalls lässt sich nach anhand der Tidenpegel keine Grund für die angeblich so notwendigen Maßnahmen finden. Der Pegel steigt seit 1972 nicht und wenn man die längere Messreihe vom in der Nähe liegenden Indien mit einbezieht, nicht seit ca. 1960. Dass die als Referenz verwendete, lange Pegelreihe von Indien auch die südliche Pazifikregion brauchbar repräsentiert, zeigt die hellgrün hineinkopierte Langzeitreihe aus Neuseeland.

Bild 6 Tidenpegel Kiribati und die längste (gefundene) Pegelzeitreihe auf Indien. Alle Pegel vom Autor auf das Jahr 2012 normiert. Quelle: PSMSL Viewer

Wie das folgende Bild zeigt, sehen nicht einmal die Satelliten für Kiribati einen stetig ansteigenden Trend, der CO2-bedingt angeblich vorliegen soll.

Bild 7 [14] Pegelverlauf Kiribati auf Basis von Satellitenmessungen

Was seitens unserer Regierung als örtliche Klimawandelmaßnahme „gelobt“ wird, findet die Opposition vor Ort gar nicht so vorbildlich.

[14] Aus Teil 2, Kapitel „Kiribati kauft Land für Klimaflüchtlinge“
… Tongs Amtsvorgänger Teburoro Tito hat sämtliche wissenschaftlichen Abhandlungen über die Folgen des Klimawandels für die Atolle gelesen. Er hält den Landkauf für unsinnig. „Die Forscher sagen, unsere Korallenriffe sind gesund und können mit dem Meeresspiegelanstieg Schritt halten. Deshalb gibt es keine Notwendigkeit, Land auf den Fidschi-Inseln oder sonst irgendwo zu kaufen“, sagt Tito und fügt verärgert hinzu: „Wie können wir um ausländische Hilfe bitten, wenn wir unser Geld für so unsinnige Dinge ausgeben?“ Auch Paul Kench, ein Geomorphologe an der University of Auckland, findet die Sorgen überzogen. „Wir wissen, dass die gesamte Riffstruktur um zehn bis 15 Millimeter im Jahr wachsen kann – schneller als der erwartete Meeresanstieg“, sagt der Atoll-Experte. „Solange das so ist und der Nachschub an Sand gesichert bleibt, brauchen wir keine Angst zu haben.“

Auf der Homepage der Regierung von Kiribati wird der Pegelanstieg in einer hinterlegten Studie mit einer Rate knapp unter dem (schon geringen) globalen Tidenanstieg angegeben:

Bild 8 Screenshot aus einer Pegelstudie. Fundstelle: Homepage der Regierung von Kiribati

Die bei der Regierung von Australien veröffentlichte Grafik von Kiribati zeigt ebenfalls starke Schwankungen, doch keinen stetig steigenden Pegel.

Bild 9 Pegelverlauf Kiribati. Rote Linie vom Autor ergänzt. Quelle: Büro für Meteorologie der Australischen Regierung

 

Niue (bei Tonga)

DIE BUNDESREGIERUNG: Steigender Meeresspiegel: Klimawandel bedroht kleine Inseln
… Niue (Anmerkung: eine isolierte Koralleninsel im Südpazifik in der Nähe von Tonga),…

Leider finden sich beim Viewer keine Daten von Niue, aber solche benachbarter Atolle (Tonga und Cook-Inseln). Zwei Pegel solcher sind im Bild 3 übereinander gelegt. Obwohl der Pegel von Tonga vor 1997 niedriger war, sind seit 1997 bei beiden Atollen keine „übernatürlichen“ Pegelanstiege zu sehen. Es ist vollkommen unwahrscheinlich, dass es bei Niue (welches dazwischen liegt) anders sein sollte.

Bild 10 Tidenpegel zweier Atolle nahe Niue. Pegel vom Autor durch Vertikalverschiebung versucht übereinander zu legen. Quelle: PSMSL Viewer

Wieder dazu die Pegelgrafik der australischen Behörde. Man braucht Phantasie, um daraus Trends deuten zu wollen.

Bild 11 Pegelverlauf Cook-Inseln. horizontale Linien vom Autor ergänzt. Quelle: Büro für Meteorologie der Australischen Regierung

 

Papua Neuguinea und Salomonen

DIE BUNDESREGIERUNG: Steigender Meeresspiegel: Klimawandel bedroht kleine Inseln
Teile der Solomonen und Papua-Neuguineas sind stark gefährdet …

Für ganz Papua-Neuguinea findet sich lediglich ein einziger, brauchbarer Pegeldatensatz. Beim Datensatz Lombrum (eine Insel im Nors-Osten vor Neuguinea) sieht man, dass der Pegelhub innerhalb von fast einem Jahr den gesamten Bereich überstreicht, ein deutlicher Hinweis, dass bei solchen Datenspannen kurzfristige Betrachtungen keinerlei Aussagen liefern.

Im folgenden Bild ist die Situation an der Südküste von Papua-Neuguinea anhand zusätzlicher Daten des direkt gegenüber liegenden Nord-Australien dargestellt. Booby Island liegt Neuguinea direkt gegenüber. Die Hüllkurven aller drei Verläufe lassen sich gut in Deckung bringen, mit dem Ergebnis, dass weder an der Nord-Ost, noch an der Südküste ein langfristiger Pegelanstieg erkennbar ist. An der Südküste ist es eindeutig sogar ein sinkender Pegel.
Bei der NOAA ist für Neuguinea gar ein Pegelabstieg von -2,6 mm / pa angegeben.

Bild 12 Tidenpegel Papua Neuguinea und Australien Nordküste gegenüber von Neuguinea. Pegel vom Autor durch Vertikalverschiebung versucht übereinander zu legen. Quelle: PSMSL Viewer

Die australische Behörde mit ihrem Pegelverlauf von Lombrum zeigt ebenfalls keine Pegelzunahme des wichtigen Maximalpegels.

Bild 13 Pegelverlauf Lombrum Neuguinea. Rote Linie vom Autor ergänzt. Quelle: Büro für Meteorologie der Australischen Regierung

Beim Verlauf der Salomonen meint man eine Zyklik zu erkennen. Bei diesem Pegelverlauf wieder interessant, wie innerhalb von zwei Jahren fast die gesamte Pegelspanne von 20 Jahren „durchfahren“ wird. Wieder ein Beispiel, dass beim Meerespegel selbst „Meteorologisch lange“ Verläufe keine wirkliche Aussage erlauben.

Bild 13.1 Pegelverlauf Salomonen. Quelle: Büro für Meteorologie der Australischen Regierung

 

Fidschi (Leiter des nächsten Klimagipfels 2017)

Fidschi hat zwei getrennte Pegelstationen. Im folgenden Bild sind die zwei Pegel durch Verschieben übereinander gelegt. Es zeigt sich eine ausreichend gute Übereinstimmung im Verlauf, um sie in gesamter Länge verwenden zu dürfen. Mit etwas Phantasie lässt sich ein Trendkanal einzeichnen (wie im Bild vom Autor durchgeführt). Der daraus errechnete Pegelanstieg ergibt einen Wert von 5,45 mm / pa. Das ist die höchste Anstiegsrate der gesamten Pazifischen Region. Trotzdem ist der aktuelle Pegel ungefähr gleich dem vom Jahr 1976.

Bild 14 Tidenpegel Fidji. Pegel vom Autor durch Vertikalverschiebung versucht übereinander zu legen. Quelle: PSMSL Viewer

Noch etwas fällt auf: Man könnte meinen, „Treppen“ im Pegelverlauf zu erkennen. Wenn man weiß, dass diese Inseln alle Vulkaninseln sind auf der aktivsten Bruchzone der Erde liegen (Pazifischer Feuerring), gibt es dazu eine Erklärung (siehe di Tabelle der Erdbebenereignisse). Am folgenden Bild lässt sich die „Treppenstruktur“ noch besser erkennen (Anmerkung: Die Grafik bei NOAA endet 2011 und wurde bisher noch nicht aktualisiert).

Was man am NOAA-Bild ebenfalls besser sieht ist, dass die lineare Regressionsrechnung sehr wahrscheinlich ein falsches Langzeit-Ergebnis liefert, weil die Vergangenheit ziemlich sicher nicht so wie vom Statistikprogramm eingezeichnet, linear verlief.

Bild 15 Pegelverlauf von Station 742-012 Suva A, Fiji. Quelle: National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) Tides & Currents

Anbei eine Tabelle, welche zeigt, wie oft diese Region durch Erdbeben bewegt wird.

Bild 16 Tabelle von Erdbeben auf Fidschi

Dies könnte erklären, warum diese Atollgruppe einen so abweichend hohen Pegelanstieg ausweist.

Zur Erinnerung: Das Alaskabeben von 1964 senkte ganze Küstenstriche spontan um einen Meter (Bild 17).

Bild 17 Pegelverlauf mit Erdbeben von 1964 in Alaska. Quelle: NOAA

Bei den Grafiken ist es oft verblüffend, wie sich durch geeignete Darstellung unterschiedliche Aussagen „erzeugen“ lassen und auch, wie schnell und massiv sich Pegel ändern. Die australische Regierungsseite hat dies bewusst oder unbewusst in die andere Richtung getan. Nimmt man im Pegelbild 18 die Zeiteinheit 1992 bis 2016, ist kein Anstieg vorhanden.

Bild 18 Pegelverläufe Fiji. Rote Linie vom Autor ergänzt. Quelle: Büro für Meteorologie der Australischen Regierung

Man muss daran erinnern: Fidschi darf den nächsten Klimagipfel leiten, weil es so stark vom Klimawandel betroffen ist.

Es wird interessant sein, zu hören, ob sich wenn dann um die Verteilung aus dem Klimafonds geschachert wird, jemand der dann um die 40.000 mit Klimawissen vollgestopften Teilnehmer getraut, der Regierung von Kiribati etwas über den dort wirklich zu messenden Pegelverlauf zu sagen.
Die teilnehmenden Politiker müssten es. Zumindest, wenn der neue Wunderheiler der SPD nach der Wahl doch an einer Regierungsbildung beteiligt wäre:
DIE WELT – Freitag, 26. Mai 2017: „Keine politische Kraft darf zu keiner Zeit falsche Nachrichten verbreiten“, betonte Schulz.

Frau Hendricks wird es allerdings niemals tun, weil für diese Ministerin kritische Fakten nicht existieren (können). Gerade hat sie in einem Radio-Interview (zum denkbaren Ausstieg von Trump aus dem Klimavertrag) betont, wie schlimm der Klimawandel die südlichen Länder bereits aktuell bedroht.

Malediven

DIE BUNDESREGIERUNG: Steigender Meeresspiegel: Klimawandel bedroht kleine Inseln
Das gilt auch für Atolle wie … Malediven ..

Der Pegel um die Malediven schwankt stark, aber er steigt nicht mit Tendenz. Um dazu eine verbindliche Aussage zu machen, ist der Datenzeitraum allerdings zu kurz. Der lange Erfassungszeitraum vom nahe gelegenen Indien (gelb) zeigt jedoch was bei einem längeren Zeitraum herauskommen würde: Wenn überhaupt, dann ein unwesentlicher, natürlicher Anstieg, oder (wie bei Indien) seit ca. 1960 Stagnation.

Bild 19 Tidenpegel Malediven und Indien. Vom Autor auf 2012 normiert. Quelle: PSMSL Viewer

Unabhängig davon sind auch größere Pegelschwankung vollkommen natürlich, wie eine Proxirekonstruktion des dortigen Pegelverlaufs zeigt. Wenn heute um Millimeter Pegeldifferenz gerungen wird, um einen fiktiven Klimawandel zu erklären, hat die Natur auf solche Feinheiten noch nie Rücksicht genommen.

Bild 20 [15] Fig. 1. Sea level curve for the last 5000 years for the Maldives.

Die Nachfolgeregierung des den Untergang medial gekonnt präsentierenden Präsidenten Nasheed hat es jedenfalls erkannt. Nachdem die erhofften Klimawandel-Untergangs-Hilfsgelder zum demonstrierten Inseluntergang nicht kamen, bemerkte man sofort, dass der Untergang auch nicht mehr kommen wird.

[15] 2012, Erklärung
President Mohamed Waheed Hassan Manik today said though Maldives faces the dangers of climate change, the country would not be submerged in the Indian Ocean. Speaking to Sri Lankan businessmen this morning during his current visit to Sri Lanka, President stressed that Maldives can be sustained through efforts to avert the dangers of climate change. “First of all, I want give you a bit of good news. The good news is that the Maldives is not about to disappear,” President Waheed said countering the claims by his predecessor that the Maldives would be be completely submerged in the near future. He added that foreign investors were concerned with the talks of a submerged Maldives.

Und die UN bemerkte es inzwischen auch. Im Welt-Risikobericht 2014 sind die Malediven nicht mehr enthalten.

Marshall-Inseln

DIE BUNDESREGIERUNG: Steigender Meeresspiegel: Klimawandel bedroht kleine Inseln
Das gilt auch für Atolle wie … die Marshall-Inseln …

Das folgende Bild zeigt davon Tidenpegel-Verläufe. Wenn man anhand der denkbaren Trendlinie (bewusst nicht vom Computer berechnet) die Steigung berechnet, ergeben sich eine von: 1,8 mm / pa. Das ist weniger als der globale Trendpegel und gilt immer noch als „natürlich“. Von einem alarmistischen Anstieg demnach keine Spur.

Bild 21 Tidenpegel Marshall-Inseln. Vom Autor auf 2012 normiert. Der Anstieg des zugefügten Trendkanals beträgt 1,8 mm / pa. Quelle: PSMSL Viewer

Zu diesem Ergebnis kommt auch die australische Regierungsbehörde. In ihren Sea-Level-Reports [13] gibt sie die folgenden Daten an:

Pegeltrend-Mittelwert Marshall-Inseln: 1,7 mm / Jahr mit einer Standard-Abweichung von 2,4 mm / Jahr

Um es statistisch auszudrücken.
Ohne Vertrauen (1 x Standardabweichung) liegt der Trend irgendwo zwischen: -0,7 … +4,1 mm Mit mittlerem Vertrauen (2 x Standardabweichung) liegt der Trend irgendwo zwischen -3,2 … +6,5 mm / pa
Mit dieser (un-)Genauigkeit kennt man also den Pegelverlauf eines gefährdeten Atolls. Kein Wunder, denn wenn man sich die Verläufe der zwei, wenige Kilometer voneinander entfernten Messstationen im obigen Bild 21 ansieht, findet man teils ganz erhebliche Abweichungen.

Das Überwachungsmonitoring der australischen Behörde zeigt den Verlauf von Bild 22. Bei dieser Behörde ist die Messstation Kwajalein allerdings nicht gelistet. Ausgerechnet diese Station zeigt aktuell tiefere Pegel an.

Bild 22 Pegelverläufe Marshall-Inseln. Trendkanal-Versuche vom Autor zugefügt. Quelle: Büro für Meteorologie der Australischen Regierung

Wie bei den Malediven können sich die Bewohner historisch gesehen den seit 5.000 Jahren niedrigsten (!) Pegelstand freuen, wie die Pegel-Rekonstruktion zeigt.

Bild 23 Abbildung 1: Meeresspiegelentwicklung auf den Marschall-Inseln während der vergangenen 6000 Jahre. Quelle: Kench et al. 2014

Und auch diese Atolle plagt das typische „Pazifischer-Feuerring-Problem“: Der Boden schwankt. Im folgenden Bild sieht man, wie schnell das gehen kann. Innerhalb von fünf Jahren fiel die Insel um 10 mm. Das ist im Vergleich ein größerer Einfluss, als der Anstieg des Tidepegels. Und dagegen hilft keine CO2-Vermeidung!

Bild24 [11] Marshall-Inseln, Majuro. Schwankungen der Insel-Bodenhöhe

 

Tuvalu

DIE BUNDESREGIERUNG: Steigender Meeresspiegel: Klimawandel bedroht kleine Inseln
Das gilt auch für Atolle wie … Tuvalu …

Es wird ermüdend. Nicht einmal ein ahnbarer Anstieg oder Trendkanal ist in den Tidenbildern zu sehen. Ausschließlich unsere Regierung meint einen zu kennen.

Bild 25 Tidenpegel Tuvalu und zum längerfristigen Vergleich ein Pegel von Neuseeland. Pegel vom Autor durch Vertikalverschiebung versucht übereinander zu legen. Quelle: PSMSL Viewer

Bild 26 Pegelverläufe Tuvalu seit 1993. Rote Linie vom Autor zugefügt. Quelle: Büro für Meteorologie der Australischen Regierung

Fazit

So wie es an der Nordsee definitiv keinen übernatürlichen Pegelanstieg gibt:
EIKE 01.06.2017: Der Meerespegel steigt drei Mal so stark an – ohne dass sich an dessen Verlauf etwas verändert hat,
was nicht bedeutet, dass er nicht in Simulationen erzeugt wird
EIKE 14.05.2017: Land unter im Norden ab 2050 – oder: Pünktlich zur Tagung des UN-Klimasekretariats in Bonn steigt der (simulierte) Meeresspiegel verstärkt,
findet sich auch kein durch einen Klimawandel übernatürlich steigender im Pazifik. Allerdings große Schwankungen der Pegel selbst und der darüber zu findenden Angaben.

Immer wieder verblüfft es den Autor, wie man bei einer „Daten-un-genauigkeit“ von, Beispiel:
Marshall-Inseln: Mit 2 x Standardabweichung liegt der Trend irgendwo zwischen -3,2 … 6,5 mm / pa,
behauptet, Klimasimulationen eichen zu können, welche zum Jahr 2100 den Pegel vorhersagen könnten.

Im Teil 2 geht es um die Auswirkungen und vor allem Schlussfolgerungen, welche sich aus anderen Gründen zur Vulnerabilität von Inselstaaten ergeben.

Quellen

[1] EIKE: Südseeträumereien: Märchenstunde mit Onkel Schellnhuber
[2] EIKE: PIK trickst per dubioser Trendlinie einen angeblichen Meeresspiegelanstieg auf Fiji !! DLF Kultur – Petersberg Dialogue

[2.1] EIKE: Robuste natürliche Variabilität der Meeresspiegelanstiegsrate bestätigt: Keine Korrelation mit CO2-Antrieb,

Recherchen

[3] EIKE: Der Meerespegel steigt drei Mal so stark an – ohne dass sich an dessen Verlauf etwas verändert hat

[4] EIKE 18.05.2017: Die Amis bleiben beim Klimawandel weiter reserviert, nur in Europa „rennt man damit offene Türen ein“ – oder: In den USA gibt es noch Klimavernunft bei Behörden

[5] EIKE 14.05.2017: Land unter im Norden ab 2050 – oder: Pünktlich zur Tagung des UN-Klimasekretariats in Bonn steigt der (simulierte) Meeresspiegel verstärkt

[6] EIKE 20.12.2016: Der Klimawandel wird bildlich gesprochen immer schöner, die Daten darüber nicht
[7] EIKE: Tuvalu versinkt mal wieder– rechtzeitig zum Klimagipfel in Marrakesch
[8] EIKE: Aus dem Lehrbuch zur Erzeugung von Klimaalarm Teil 2: So viel Meerespegel und Stürme hat es vor dem Klimawandel nie gegeben
[9] EIKE: Aus dem Lehrbuch zur Erzeugung von Klimaalarm Teil 1 Kapitel: Wie macht man 13,1 Millionen Amerikaner zu Klima-Betroffenen
[10] EIKE: Wie man den Meerespegel-Verlauf in die richtige Richtung dreht
[11] EIKE: Schon fünf Salomonen-Inseln sind durch den Klimawandel versunken – obwohl der Pegel dort nicht gestiegen ist
[12] EIKE: Ist eine kleine Ratte das erste, unschuldige Opfer des Klimawandels?
[13] EIKE: Der Verlauf des Meeresspiegels im Holozän und seit 2.000 Jahren
[14] EIKE: Gehen die Südseeinseln wirklich wegen des Klimawandels unter, Teil 3 Die Marshall-Inselgruppe – (kein) Beispiel für einen Untergang
[15] EIKE: Gehen die Südseeinseln wirklich wegen des Klimawandels unter, Teil 2
[16] EIKE: Gehen die Südseeinseln wirklich wegen des Klimawandels unter, Teil 1 Die Malediven




Links-Chaoten werden explodieren, weil Trump aus Paris aussteigt

CFACT Ed

CFACT hat sämtliche Daten in die modernsten Computermodelle eingegeben und kann mit einer Wahrscheinlichkeit von 97% projizieren, dass die Köpfe der Führer der Kampagne zur globalen Erwärmung, der erwärmungs-willfährigen Medien und der gesamten politischen Linken explodieren werden, weil Präsident Trump aus dem Pariser Abkommen aussteigt.

Man bereite sich auf Hysterie vor!

The AP hat bereits Mitglieder des Teams Erwärmung aufgefordert, davon auszugehen, dass alle anderen Länder ihren in Paris eingegangenen Verpflichtungen zu 100% folgen, sowie Hypothesen aufzustellen bzgl. der US-Emissionen ohne Paris. Diese Daten sollen sie in ihre „Worst Case“-Computer-Simulationen eingeben. Es ist vorhersehbar, dass sie steigenden Meeresspiegel, Extremwetter etc. prophezeien werden. Sie ignorieren die Tatsache, dass ihre Computermodelle seit ihrer Einführung konsistent eine viel höhere Erwärmung ausgespuckt haben als in der realen Welt gemessen worden ist und dass es seit der Jahrtausendwende keine bedeutende Erwärmung gegeben hat.

Der Sender CBS hatte nichts Eiligeres zu tun, als die AP-Story bzgl. der Angst erzeugenden Klima-Modellierungen zu verbreiten ohne jedes kritische Hinterfragen von deren extremen Behauptungen.

Dann schaue man bei „IFL Science” (Das „F“ steht für ein böses Wort bzgl. Reproduktion), falls man noch näher mit einem umfassenderen Blick die kommende Angst-Erzeugung betrachten möchte.

Falls sie wirklich „F’n-lich” ihre Wissenschaft lieben würden, würden sie niemals eine Schwindel-Liste wie diese posten. Hier folgt, was ihren Worten nach zu erwarten ist, falls Präsident Trump das Paris-Abkommen aufkündigt:

Die US-Wirtschaft wird Verluste von 2 Billionen Dollar erleiden

Hurrikane werden stärker und „seltsamer“

Schwere Dürren und Buschfeuer

Klimaflüchtlinge überfluten das Landesinnere

Amerikaner werden immer kränker mit mehr Diabetes und Herzkrankheiten

Kriegshandlungen werden zunehmen

Afrika wird destabilisiert

Amerikanische Verteidigungs-Kapazitäten werden geschwächt

Vergewaltigung, Mord und Überfälle werden zunehmen

Amerikaner werden hungern

Amerikas Außenpolitik wird „schrumpfen“.

Wie kommt es zu dieser Schwindel-Liste, ohne dass die Eisbären erwähnt werden?

Wäre es nicht großartig, wenn die Medien wirklich ihrer Aufgabe nachkommen würden und den kommenden Hype-Sturm bzgl. Extremklima einem Faktencheck unterziehen?

Wir würden die Erfahrung machen, dass der Paris-Vertrag kein Geld einsparen oder erzeugen, sondern es verbrennen würde. Der Ökonom Björn Lomborg kommt in seiner begutachteten Schätzung zu dem Ergebnis, dass Paris „der teuerste Vertrag jemals in der Geschichte ist. Er wird das Wirtschaftswachstum der Welt verlangsamen, um eine Verlagerung hin zu ineffizienten grünen Energiequellen zu erzwingen … Dies wird fast nichts erreichen … Selbst falls jede Nation alle Versprechen bzgl. Kohlenstoff-Reduktion bis zum Jahr 2030 einhalten würden und dies auch über das gesamte Jahrhundert tun – zu Kosten von über 100 Billionen Dollar an BIP-Verlusten – würde die globale Temperatur um winzige 0,17°C reduziert werden“. Dies unter der Voraussetzung, dass die Modelle akkurat sind, was sie jedoch noch nie waren.

Das Wetter, ob nun extrem oder auf andere Weise, ist nicht schlechter geworden. Das meiste Wetter ist derzeit mild oder auf historischen Tiefstständen, was die Modellierer einmal mehr vorführt.

Der Meeresspiegel ist um 1 bis 3 mm pro Jahr gestiegen (etwa so viel wie die Dicke einer Büroklammer), ohne sich seit der industriellen Revolution beschleunigt zu haben. Das Eis der Antarktis ist stabil und zeigt keinerlei Anzeichen zu verschwinden. (Falls Sie wirklich der Meinung sind, dass Küstenlinien dem Untergang geweiht sind, würden wir gerne Ihr Anwesen an der Küste mit einem deutlichen Preisnachlass kaufen. Erheben Sie sich, und flüchten Sie sofort vor ihrem nassen Untergang!)

Gewalt, Krankheiten, Hunger, Vergewaltigungen, geschwächte Verteidigungsfähigkeiten usw. – dies alles ist eine politisch getriebene Spekulation nach der anderen – und hat in der Realität keinerlei Grundlage.

Glaubt wirklich irgendjemand allen Ernstes, dass die Probleme in Afrika südlich der Sahara durch amerikanischen Strom und SUVs verursacht sind? Afrika wird zerrissen von Bandenkriegen, Korruption und Links-Ideologien des 20. Jahrhunderts. Was Afrika wirklich braucht, sind freie Märkte, faire Wahlen und gesetzliche Regeln.

Wie lange dauert es noch, bis die Senatoren Franken, Whitehouse, Sanders, Warren & Blumenthal die Erwärmungs-Propaganda der IFL-Wissenschaft nicht mehr hinaus posaunen und global warming Senate pajama party beiwohnen?

Mögen Sie ihn, oder mögen Sie ihn nicht (niemand ist unentschieden) – aber man muss zugeben, dass die Anti-Trump-Hysterie ihrem fiebrigen Höhepunkt entgegengeht. Man füge noch die Hysterie bzgl. der globalen Erwärmung hinzu und bereite sich auf einen extremen Hysterie-Sturm vor!

Link: https://www.cfact.org/2017/05/28/left-wing-heads-will-explode-if-trump-exits-paris/

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Soweit dieser Beitrag. Inzwischen kann man wohl ohne jede Einschränkung sagen, dass er die beschriebene Massen- und Medienhysterie eher noch untertrieben hat. Dazu reicht schon ein Blick auf die Homepage von web.de. Andere tue ich mir nicht an.

Mich bewegen dabei aber noch ganz andere Gedanken. Angesichts des weltweit umspannenden Klima-Establishments in Politik und Medien (politisch abhängige Wissenschaftler möchte ich dabei nicht unbedingt ausschließen) bedarf es wohl eines Donald Trump, eines Mannes, der schon im Wahlkampf diesem Establishment den Kampf angesagt hatte. Hierzulande ist ja die Propaganda so verbreitet in den Köpfen, dass sogar in meiner eigenen engeren Verwandtschaft niemand mit mir diskutieren möchte. Das ist erschreckend! Wie das mit Schulkindern ist, haben Lüdecke (hier) und ich selbst (hier) beschrieben.

Wie es jetzt weitergeht? Da wage ich mal eine Prognose – nein, eine Prophezeiung: Die Hysterie wird irgendwann abebben, einfach weil immer mehr Menschen des Geschreis überdrüssig werden (meine Frau kann den Terminus ,Klimawandel‘ schon jetzt nicht mehr hören). Und dann wird das ,Establishment‘ zu bröckeln anfangen, natürlich zunächst völlig unbemerkt von deutschen Medien und Politikern. Aber in der angelsächsischen Blogosphäre wird das sicher thematisiert – ich bleibe dran!

Wie lange es dauert, bis auch bei uns…? Das vermag ich nicht zu sagen, aber wer weiß? Ein kühler, verregneter Sommer, ein nachfolgender kalter Winter… Meteorologe Schmidt macht sich da so seine Gedanken, möchte diese aber für sich behalten.

Also Klartext: Spätestens im nächsten Jahr, wahrscheinlich aber noch in diesem Jahr, wird sich der Zerfall kaum dauerhaft verschleiern lassen – und das wäre vergleichsweise ziemlich schnell!

Chris Frey, ehrenamtlicher Kinderbetreuer und Übersetzer




Vergleich­bare globale Temperatur­daten der letzten 140 Jahre gibt es nicht. Es gibt auch keine US-Daten.

Eine irreführende Graphik: In dem kultigen Bild der globalen Temperatur im 20. Jahrhundert (Abbildung 1 oben) kann man zwei Warmperioden ausmachen – während der initialen Dekaden (1910 bis 1942) und den letzten Dekaden (1977 bis 2000).“

Abbildung 1: Temperatur im 20.Jahrhundert. Oben: global, unten: in den USA

Das Fazit des Vortrages von Dr. Singer war: Es existieren weder global vergleichbare Temperaturdaten, aber auch keine US-Daten, anhand denen man eine Erwärmung feststellen könnte. Die Temperaturdaten dieser Abbildung beginnen im Jahre 1880 und Herr Dr. Singer schreibt richtig: „…Die Zunahme des Anteils von Flughafen-Stationen war gewaltig – von 35% auf 80% – was zu einer unechten Temperaturzunahme infolge der Nähe von Rollbahnen und Gebäuden führte. Das ist schwierig im Detail zu berechnen…“  Dieser Folgeartikel will ergänzen: Zu Beginn des Jahres 1880 wurde die Dale-Enterprise-Wheather Station in Virginia als die 3. Messstation in den gesamten USA gegründet. Heute gibt es tausende, auf die wahllos zurückgegriffen wird, um irgendwelche Trends rückwirkend bis 1880 zu ermitteln, aus denen dann die Abb.1b generiert wird. Genauso könnte man Abkühlungstrends als Computerspielchen erfinden, um Pelzmäntel für eine angeblich sich nähernde Eiszeit verkaufen zu können.

Und zuverlässige Weltdaten kann es deswegen schon gar nicht geben: Nirgendwo und schon gar nicht auf der Erde wurde im Jahre 1880 ein definiertes Stationsnetz über die Erde verteilt und ein Bau- und Veränderungsverbot im 2 Kilometer Umkreis jeder Station ausgesprochen, was notwendig gewesen wäre, um gleichartige Bedingungen für einen Temperaturvergleich über 140 Jahre zu haben. Die Temperaturdatenreihen aller Länder sind somit weitgehend Erfindungen, um uns zu ängstigen.

Einzig mögliche Vergleiche wären, wenn man Stationen auffinden könnte, die immer noch dort stehen, wo sie schon immer standen und wenn sich deren Umgebung seit 1880 nicht verändert hätte. Sonst sind alle Vergleiche sinnlos und die Grafiken sind erlebte Märchenwelt. Gut, dass es wenigstens eine Messstation in den Staaten gibt: Das ist die Dale-Enterprise Station in Virginia. Natürlich haben sich alle Standortumgebungen auf dieser Erde verändert, aber immerhin steht die Station noch gleich bei der einsamen Farm wie 1880 und die Temperaturen werden von derselben Familie nach gleichen Regeln erhoben.

Abbildung 2: Google Foto: Bei dieser Farm auf dem Lande in Virginia steht seit 1880 die Dale-Enterprise-Wheather-Station, die Farm und die Wetterstation werden noch von derselben Familie bewirtschaftet und betreut.

Die Jahresdaten zeigen seit 1880 folgendes Ergebnis, in den USA wird in der Maßeinheit Fahrenheit gemessen. (32 F = 0 C)

Abbildung 3a: Die Daten dieser US-Wetterstation sind einigermaßen vergleichbar, da sich der Umkreis der Farm bis auf den vierspurigen Highway vor dem Haus, wenig verändert hat.

Ergebnis: Neben dem üblichen Auf und Ab der Jahre und Jahrzehnte sind wir 2016 wieder bei 1880 angekommen. Die Trendlinie ist nicht signifikant fallend mit y = – 0,0014x. Also keine Klimaerwärmung seit 1880 bei diesem fast gleich gebliebenem Standort.

Zum besseren Vergleich mit Abbildung 1 des Singer-Artikels soll die Trendlinie auch als 5-jähriger gleitender Schnitt gezeichnet werden.

Abbildung 3b: Bitte mit Abbildung 1b, den gemogelten US-Daten vergleichen. Die Abbildung zeigt die real gemessenen Werte einer Station, die bis 1880 zurückgehen. Wahrscheinlich handelt es sich um die einzig verbliebene Station in den USA mit einer vergleichbaren Wertereihe.

Wie schon erwähnt, auch diese US-Station in Virginia bei einer Farm ist nicht ganz wärmeinselfrei, ein vierspuriger Highway führt inzwischen in unmittelbarer Nähe der Farm vorbei und die nächste Stadt Harrisonburg hat ihre Einwohnerzahl seit 1880 verzwanzigfacht, die Außenbezirke einst mehr als 5 Meilen entfernt sind bis auf eine Meile an die Stationsfarm herangekommen, eine wärmende Urbanisierung der Stadt in die Natur hinein. Das ist die Regel auf dieser Erde. Seit 1981 hat sich die Einwohnerzahl von Harrisonburg auch wieder mehr als verdoppelt und trotzdem zeigt die Trendlinie der Dale-Enterprise-Station eine negativere Steigung mit y = – 0,035 x seit diesem Zeitraum bis heute.

Abbildung 4: Bei dieser fast unverändert gebliebenen Station in den USA sinken die Jahrestemperaturen seit 36 Jahren

Fazit: Die uns vorgeschwätzte angsteinflößende Klimaerwärmung ist reines Kasperlestheater, die Erwärmung findet nur in den Städten und den Wärmeinseln statt. Dort ist sie allerdings real. Das zeigt die nächste Grafik des neutralen Klimaforschers Stefan Kämpfe. Washington im Vergleich mit der Dale-Enterprise:

Abbildung 5: Beide Messstationen sind etwa 100 Meilen voneinander entfernt. Der Unterschied ist gewaltig. Auf dem Lande Abkühlung, in der Hauptstadt Washington aufgrund der ständig sich ausweitenden Bebauung und des Energieverbrauches eine Erwärmung, die typische anthropogene Wärmeinselerwärmung.

Welche Temperatur ist nun falsch, welche richtig?

Antwort: Beide Messungen sind richtig, in der Wärmeinsel Stadt Washington wurde es wärmer und in der freien Fläche des Landes kälter. Mit globaler Erwärmung aufgrund eines CO2-Treibhauseffektes hat das nichts zu tun, denn an beiden Standorten sind die CO2-Konzentrationen seit 1981 gleichmäßig um etwa 20% gestiegen. CO2 kann nicht den einen Ort erwärmen und gleichzeitig die Nachbarschaft kühlen. Deswegen wird eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes als Gegenmaßnahme gegen die Erwärmung keinerlei Wirkungsveränderungen zeigen. Die Grafik 3 zeigt deutlich, dass es diesen erfundenen CO2-Treibhauserwärmungseffekt nicht geben kann oder falls doch: nur in minimalster Wirkung. Es wäre aber auch der Umkehrschluss aus der Statistik möglich, dass eine CO2-Konzentrationszunahme leicht abkühlend wirken könnte, so wie es von einem erheblichen Teil der russischen Wissenschaftler behauptet wird.

Wie ängstigt man also die Bürger dieser Erde und insbesondere die in Deutschland? Bitte selbst Gehirn einschalten.

Es wird Zeit, dass endlich wieder Umwelt- und Naturschutz in den Mittelpunkt des menschlichen Handelns gestellt wird. Nahezu alle teuren Maßnahmen gegen die herbeigeredete Klimaerwärmung sind Teil eines Geschäftsmodelles, das wir finanzieren müssen und der Umwelt sogar schaden kann. Wer in der Stadt und in den Wärmeinseln selbst wohnt und arbeitet, muss Maßnahmen gegen die weitere Betonierung und Bebauung ergreifen. Oft hilft hier „Mehr Natur in der Stadt“.

Josef Kowatsch, Naturbeobachter und neutraler, weil unbezahlter Klimaforscher.




Auf den Rat ihrer immer unfehl­bareren Führerin und deren Berater hat das Deutsche Volk entschieden, ihr bedingungs­los auf dem Weg in die Eiszeit zu folgen

Wie immer, hat das Portal der Berliner Klimaberaterin dazu ebenfalls eine Meinung und lieferte dabei ein Beispiel für die Abstrusitäten, mit denen beim Thema Klimawandel von deren Profiteuren jegliche rationale Argumentation abgewürgt wird.

klimaretter.info, 04. Juni 2017: Rechter Unions-Flügel folgt Trump

Bild [1] Will lieber die Chancen des Klimawandels in den Blick nehmen als die Gefahren: CDU-Bundestagsabgeordneter Philipp Lengsfeld vom Berliner Kreis. (Foto: Laurence Chaperon/​Wikimedia Commons)

Die Erklärung des „Berliner Kreises“ der CDU

Erfreulich ist im klimaretter-Artikel die Darstellung und Ausführung der Argumentation dieser (kleinen) CDU-Protestgruppe. Praktisch jedes Wort ist sachlich und überzeugend und hätte so (bis auf einen Passus mit dem CO2-Zertifikatehandel) auch auf EIKE stehen können:
klimaretter.info, 04. Juni 2017: [1] Rechter Unions-Flügel folgt Trump
… Der rechte Flügel der Union will nun die Chancen durch den Klimawandel betonen. So schaffe das Schmelzen des polaren Meereises „neue Fischfangmöglichkeiten“, erlaube Schifffahrt über eine eisfreie Nordpassage und ermögliche zusätzlichen Rohstoffabbau. „Trotzdem wird das Phänomen medial momentan zu Klimaangstmache benutzt.“

Was nicht sein darf, muss falsch sein

Aber einer Fachperson*in und ihrem Redakteursteam, welches sich dem Kampf gegen den Klimawandel bis zum bitteren Ende verschrieben hat, kann das nicht egal sein. Eine Opposition gegen die von Oben verordnete (und nach klimaretter einzig zulässige) Meinung: Niemals darf es das – auch nicht in einer Demokratie – geben:
klimaretter.info: [1] … hat das Kabinett einstimmig beschlossen“ auch recht:
klimaretter.info: [1] … Lieber das Volk in der Eiszeit erfrieren lassen, als Trump folgen

Eine Argumentation im klimaretter-Artikel gibt zu denken. Denn wenn diese stimmen würde (was das klimaretter-Redaktionsteam und die Herausgeber wohl annehmen), wäre es der Befehl zum kollektiven Selbstmord aus ideologischen Gründen:
klimaretter.info: [1] … Dem entgegen steht die überwältigende Mehrheit der Klimawissenschaftler auf der ganzen Welt. Ohne das Verbrennen von fossilen Energien durch den Menschen wäre die Erde, haben Wissenschaftler herausgefunden, sogar auf dem Weg in eine Eiszeit.

Der Link weist auf einen Artikel des deutschen Wissensmagazins für Links, GRÜN und ideologisch gefestigtes EEG und Klima:
Süddeutsche Zeitung, 5. März 2016: Klima Die Erde hat kältefrei
Wissenschaftler streiten über die Gründe, warum wir nicht bereits seit einigen Tausend Jahren in einer Eiszeit stecken. Ist es bald so weit?
… Womöglich ist die Menschheit nur knapp an diesem Schicksal vorbeigeschrammt. Denn eigentlich waren die astrophysikalischen Voraussetzungen im Prinzip schon vor 6500 Jahren erfüllt: Die Erde hatte sich so ausgerichtet, dass die Sommer-Sonneneinstrahlung in den nördlichen Breiten nahe ihrem tiefsten Stand war – normalerweise ein sicheres Anzeichen für den Beginn einer Kälteperiode. „Wir waren nah dran an einer Eiszeit“, sagt der Klimamodellierer Andrej Ganopolski vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK).

Bild Verlauf der bisherigen Eiszeiten. Die Warmzeiten sind sehr kurz, die kalten Zeiträume sehr lang

Hätte das PIK jedoch recht und der Menschheit wäre es wirklich möglich, den tödlichen Weg in die überfällige Eiszeit aufzuhalten, dann bliebe das Verbot dazu der Befehl zum kollektiven Selbstmord. (Nicht nur) Aus der Religionsgeschichte sind solche Fälle bekannt.

Nach Überzeugung der Berliner Politikkaste ist dies die einstimmige Entscheidung des Deutschen Volkes, da es die Abgeordneten zu 100 % beschlossen haben – wie es Frau Hendricks ja nochmals betonte -.

Nachtrag

Auch wenn dieser Artikel bewusst ironisch-zynisch gehalten ist. Welche desaströsen Auswirkungen schon eine geringfügige Temperaturverringerung bewirkt, durchleiden vor allem die Biobauern fast jährlich [8].
Es wäre einmal an der Zeit, dass unsere Politik und deren unselige Berater erklären, wie sie die Welt in Zukunft sicher und für jeden erschwinglich zu ernähren gedenken.

Nur Kälte erzeugen (wollen), den Pflanzen die Luftdüngung weg-nehmen, sowie das Land in eine allgemeine Zwangs-Armut zurück führen zu wollen, ist wohl nicht die von der (Mehrheit der) Bevölkerung gewünschte Lösung.

Wobei diese „Mehrheit“ die Informationen dieser „Eliten“ dazu wahrscheinlich gar nicht ausreichend kennt.
EIKE 18.04.2016: [9] Kirche und Klimawandel Viel „Mensch“, viele Bibelsprüche, die Orientierung vom PIK, von kritischer Reflexion keine Spur
(Auszug) Armut wird auch Europa retten:
Ziel: Einen globalen Wohlstand etwa auf dem Niveau von Chile bzw. Slowenien
Wohl wenigen der brav Kirchensteuer zahlenden Bürger werden die befreiungstheologischen Aussagen und Ziele bekannt sein, welch zur Lösung des Klimawandelproblems inzwischen seitens der Kirche und NGOs vertreten werden. Neben dem, dass Herr Prof. Edenhofer vom PIK als Vertreter der „großen Transformation“ aktiv als Berater der Kirche zum Klimawandel beteiligt ist, auch Fundamentalisten in der Kirche wie H. P. Gensichen, immerhin Gründungskurator der
Deutschen Bundesstiftung Umwelt schwärmen davon und arbeitet an einer Befreiungstheologie für den (zu reichen) Norden der Welt. In dieser geht es nicht mehr um die Befreiung des Südens aus der (südlichen) Armut, sondern um den Abschied des Nordens daraus in den „Reichtum“ durch südliche Armut.
Hans-Peter Gensichen (Gründungskurator der Deutschen Bundesstiftung Umwelt), Armut wird uns retten:
These 5 (Arme leben zukunftsfähig): Die Seligkeit der Armen und Randexistenzen – ArmSeligkeit – holt die Zukunft des Reiches Gottes in die gesellschaftliche Gegenwart. Das gegenwärtige Leben der Armen ist zukunftsfähig und zukunftsträchtig.
These 10 (Ein gemeinsamer Wohlstand): Südliche Theorie der Befreiung aus der Armut und Nördliche Theorie der Befreiung zur Armut und aus dem Reichtum heraus sind verwandt, allerdings über Kreuz. Eine akzeptierte und gestaltete Süd-Nord-Annäherung der Entwicklungsniveaus drückt diese Verwandtschaft aus: Eine dortige Befreiung aus der Armut und eine hiesige Befreiung in die Armut haben ein gemeinsames Ziel: Einen globalen Wohlstand etwa auf dem Niveau von Chile bzw. Slowenien.

Der Politikwissenschaftler Schiffer-Nasserie, Dozent an der Evangelischen Hochschule Bonn sagte es ebenfalls in einem am vom 18.10.2016 veröffentlichten Zeitungsinterview der „nordbayerischen Nachrichten“: „Die weltweite Zerstörung gehört dazu“
Es schadet auch der Konkurrenzfähigkeit der Deutschen Wirtschaft – und wenn diese weniger konkurrenzfähig ist, zerstört sie auch die Lebensgrundlagen in Entwicklungsländern nicht mehr so sehr.

Quellen

[1] klimaretter.info, 04. Juni 2017: Rechter Unions-Flügel folgt Trump

[2] EIKE 17.10.2015: Fällt die nächste Eiszeit aus? PIK Chef Schellnhuber behauptet: Ja, so sicher wie das Amen in der Kirche!

[3] science-skeptical 15. Oktober 2015: Der Klimaberater der Kanzlerin HJ Schellnhuber verkündet, die nächste Eiszeit in 60.000 Jahren fällt durch Menschenhand aus 15. Oktober 2015

[4] Süddeutsche Zeitung, 5. März 2016: Klima Die Erde hat kältefrei

[5] EIKE 25.12.2016: Man sollte schon langsam an die nächste Eiszeit denken, denn wenn die neuesten Hypothesen sich als falsch erweisen, kann sie schnell da sein

[6] EIKE 04.01.2017: Hat Kolumbus versehentlich die kleine Eiszeit angestoßen? So mancher Professor ist davon überzeugt

[7] EIKE 09.09.2016: Hat die barbusige Dame um 1830 gegen den Klimawandel gekämpft? Eine ganz aktuelle Studie legt es nahe

[8] EIKE 07.05.2017: Nun muss man nicht mehr nur die Dritte Welt für die Erwärmung entschädigen, sondern auch die heimischen Bauern wegen der gewünschten Kälte
EIKE 19.09.2016: Biobauern sind die größten Lebensmittel-Vernichter Ohne Klimawandel überlebt die Biolandwirtschaft ihre Ernteverluste nicht
EIKE 31.08.2016: Schlechte Erntejahre kommen ganz offenbar immer häufiger

[9] EIKE 18.04.2016: Kirche und Klimawandel Viel „Mensch“, viele Bibelsprüche, die Orientierung vom PIK, von kritischer Reflexion keine Spur




Behauptung: Kohlenstoff-Steuer von vier BILLIONEN Dollar pro Jahr ist erforderlich, um die Welt zu retten

Klimawandel: Ökonomen sagen, dass eine Kohlenstoff-Steuer von 4 Billionen Dollar erforderlich ist, um die Menschheit vor der globalen Erwärmung zu schützen

Dem von der Weltbank unterstützten Report zufolge könnte das Einkommen auf vielfältige Weise verwendet werden, wie etwa Auszahlung von Nachlässen für Haushalte, Linderung von Armut und Förderung einer Low-Carbon-Infrastruktur.

Ian Johnston Environment Correspondent
Tuesday 30 May 2017 14:56 BST

Eine globale Kohlenstoff-Steuer, welche Billionen von Dollar einbringen würde, sollte man auf der ganzen Welt einführen, falls die Welt einen gefährlichen Klimawandel vermeiden möchte. Dies sagten 13 führende Ökonomen in einem neuen Report.

Unter Leitung von Prof. Nicholas Stern, Autor des bahnbrechenden Stern-Reports im Jahre 2006, und Prof. Joseph Stiglitz, Wirtschafts-Nobelpreisgewinner im Jahre 2001, schlugen die Experten vor, eine Tonne Kohlendioxid bis zum Jahr 2030 mit 50 Dollar bis 100 Dollar zu besteuern.

Falls Derartiges auf der ganzen Welt eingeführt werden würde, würden etwa 4 Billionen Dollar zusammenkommen – das ist mehr als das BIP von UK und Deutschland, aber weniger als das BIP von Japan – obwohl der Bericht anregte, dass arme Länder weniger zahlen müssten.

Gegenwärtig sind 85% aller CO2-Emissionen nicht einer Steuer unterworfen – während der Sektor der fossilen Treibstoffe Subventionen von geschätzt 5,3 Billionen Dollar erhält [Hä?! Anm. d. Übers.] Das höchste Kohlenstoff-Besteuerungsprogramm besteht in der EU, jedoch lediglich mit etwa 6,7 Dollar pro Tonne.

Mehr: http://www.independent.co.uk/environment/climate-change-carbon-tax-4-trillion-save-humanity-global-warming-economists-nicholas-stern-joseph-a7763376.html

Der gesamte, von der Weltbank gesponserte Report steht hier.

So viel zu den Behauptungen, dass erneuerbare Energie „umsonst“ ist.

Link: https://wattsupwiththat.com/2017/05/30/claim-four-trillion-dollar-per-annum-carbon-tax-required-to-save-the-world/

Übersetzt von Chris Frey EIKE