Arktisches Meereis-Volumen widerlegt Klima-„Experten“ … Antark­tische Stationen registrieren Abkühlung, nicht Erwärmung

Jüngst betrachtete ich einige Inselstationen nahe der Antarktis, einem Kontinent, von dem man uns unablässig sagt, dass dessen schmelzendes Eis den Meeresspiegel um mehrere Meter steigen lassen wird, falls wir mit den CO2-Emissionen wie bisher fortfahren. Folgende Stationen habe ich untersucht:

Base Arturo P
Bellingshause
Centro Met.An, Marsh
Base Orcadas
Great Wall
Jubany

Sie finden sich in der Karte hier:

An diesen sechs Stationen auf den Süd-Shetland-Inseln und den Süd-Orkney-Inseln im Antarktischen Ozean wurde seit Jahrzehnten sogar ein leichter Abkühlungstrend registriert.

Die Temperaturen an den sechs Stationen, die in keiner Weise von irgendwelchen Stadtwärme-Inseln beeinflusst sind und mitten in den Naturelementen liegen, sind in der nächsten Graphik geplottet und zeigen keinerlei Erwärmung. Stattdessen erkennt man insgesamt eine gewisse Abkühlung:

Graphik: Kirye.

An der Station Bernardo O’Higgins in der Antarktis betrug die mittlere Temperatur von September bis November 2018 -2,77°C. Im gleichen Zeitraum wurde von 1963 bis 2018 kein Erwärmungstrend verzeichnet.

Graphik: Kirye. Daten: hier.

Betrachtet man die übrige Antarktis, so zeigt keine einzige der folgenden Stationen einen Erwärmungstrend während der letzten Jahrzehnte:

Diese Stationen zeigten während der letzten Jahrzehnte keinerlei Erwärmung. Graphiken und Daten finden sich hier.

Überraschung in der Arktis: Alarmisten durch Realität widerlegt

Am entgegen gesetzten Ende der Welt, also in der Arktis, hat das arktische Meereis in keiner Weise mit den Untergangs-Szenarien der Globale-Erwärmung-Alarmisten kooperiert, hatten doch einige von ihnen laut hinaus posaunt, dass das arktische Eis inzwischen längst verschwunden sein sollte.

Eine Graphik aus jüngerer Zeit zeigt, dass das Meereis-Volumen der Arktis während der letzten 12 Jahre ZUGENOMMEN hat und das Eis nicht verschwunden ist, wie die Alarmisten einst warnten:

Die Prophezeiungen liegen total neben der Realität, wie die Beobachtungen zeigen.

Man beachte, wie falsch die im Jahre 2007 von „führenden Experten“ ausgegebenen Prophezeiungen absolut falsch waren, hat doch das Eisvolumen allmählich zugenommen, was folglich die Untergangs-Propheten überraschte und widerlegte.

Und doch schenken die Medien als Ganzes immer noch diesen total gescheiterten Experten ihr Vertrauen. Ist es da nicht ganz natürlich, dass die Bürger argwöhnisch werden und vieles dieser Klima-Berichterstattung als „Fake News“ betrachten?

Zusammenfassend: Das polare Meereis an beiden Polen hat sich seit über 10 Jahren sehr gut behauptet. Die früheren Prophezeiungen waren allesamt falsch. Und im historischen Zusammenhang gibt es heute mehr Eis an den Polen als während der meisten Zeit der letzten 10.000 Jahre.

Link: http://notrickszone.com/2018/12/28/arctic-ice-volume-shames-climate-experts-antarctic-stations-show-cooling-not-warming/

Übersetzt von Chris Frey EIKE




„Helft uns, den Großen Globale-Erwärmung-Betrug bloßzu­stellen!“

Wie sie die Indoktrination der Welt hinsichtlich der vermeintlichen Gefahren einer globalen Erwärmung entwickelt haben, beschreiben die Apologeten derselben hier höchstselbst. Wir haben nirgendwo Beweise dafür gefunden, dass deren Behauptungen zutreffend sind. Beispielhaft seien hier diese Links genannt: hier, hier, hier, hier und hier.



Alle beobachteten Änderungen sind zyklischer Natur, und wir können sie vollständig mit dem Einwirken natürlicher Kräfte erklären (mit Ausnahme lokaler Effekte durch bspw. Städtebau). Und man vergesse nicht: der Gedanke, dass ein Grad Erwärmung oder auch etwas mehr katastrophal wäre, ist lächerlich, wenn man bedenkt, dass sich die Temperatur an einem normalen Tag um ca. 15°C ändern kann, der wärmste Monat im Mittel 25°C wärmer ist als der kälteste Monat und die Differenz zwischen absoluten Maxima und Minima in mittleren Breiten 60°C oder mehr ausmachen kann. Die Temperatur ändert sich in unseren Wohnungen von Raum zu Raum und manchmal sogar innerhalb eines Raumes zu jeder Zeit um mehrere Grad.

Temperaturtrends der Mittleren Breiten im Vergleich. Quelle

Jonathan Gruber vom MIT sagte dazu: „die Elitisten konnten sich auf die ,Tatsache‘ verlassen, dass die Menschen dumm sind und alles glauben, was ihnen ihre Oberkopfeten eintrichtern, besonders wenn willfährige Medien wie alles nachplappernde Papageien fungieren. Hitler hat das bewiesen. Sein Regime war grün und befleißigte sich effektiv der Indoktrination der Jugend und der Öffentlichkeit“.

Meine Philosophie als Dozent am College war es immer, meinen Studenten das Denken beizubringen – und nicht das, was sie denken sollen. Von Sokrates stammt der Spruch: „Bildung ist das Entzünden einer Flamme, nicht das Füllen eines Gefäßes“. Ich schärfte meinen Studenten ein, dass Daten der König über alles sind und Modelle lediglich nützliche Werkzeuge. Jedwedes Modellergebnis und jedwede Theorie muss mittels Daten untersucht und validiert werden, und es muss sehr sorgfältig angewendet werden“.

Schon bevor das Ganze begann, kam im Jahre 1961 folgende Warnung:

Mit der technologischen Revolution der letzten Jahrzehnte … wurde Forschung zentral … komplex und teuer. Ein stetig zunehmender Anteil der Forschung wird durchgeführt für, durch oder auf Anordnung der Regierung. … Der einzelne Erfinder … wird in den Schatten gestellt von Sonderteams von Wissenschaftlern in Laboratorien und bei Feldversuchen … Die freien Universitäten, einst die Speerspitzen freier Gedanken und wissenschaftlicher Entdeckungen, hat hinsichtlich der Durchführung von Forschung eine Revolution durchlaufen. Teilweise wegen der gewaltigen involvierten Kosten wird ein Vertrag mit der Regierung praktisch zu einem Substitut für intellektuelle Neugier. Die Gefahr, dass die Gelehrten der Nation durch die Regierung beherrscht werden, von Projektvergabe und der Macht des Geldes ist immer präsent und muss sehr ernst genommen werden“

Präsident Eisenhower in seiner Abschiedsrede.

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Gedanken hinsichtlich einer Eine-Welt-Regierung auf der Grundlage von Sorgen um Bevölkerungsentwicklung und Ressourcen

Der allgemeine Feind der Menschheit ist der Mensch. Auf der Suche nach einem neuen Feind, um uns zu einigen, kamen wir auf die Idee, dass Verschmutzung, die Bedrohung durch globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und dergleichen diesem Zweck dienen könnten. All diese Gefahren wurzeln in Interventionen der Menschheit, und nur mit verändertem Verhalten können wir dem begegnen. Der Feind ist also der Mensch selbst. – Club of Rome, Umwelt-Denkfabrik und Berater der UN

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Wir müssen auf dieser Welle der globalen Erwärmung weiter reiten. Selbst wenn die Theorie der globalen Erwärmung falsch ist, tun wir doch das Richtige hinsichtlich Wirtschafts- und Umweltpolitik. – Timothy Wirth, Präsident der UN-Foundation

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Es spielt keine Rolle, ob die Wissenschaft der globalen Erwärmung stimmt oder nicht … ein Klimawandel bietet die größte Gelegenheit, Gerechtigkeit und Gleichheit in die Welt zu bringen. – Christine Stewart, ehemalige kanadische Umweltministerin

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Der Gebrauch von Modellen, um Bedrohungen aufzubauschen

Die Daten sind unwichtig. Wir stellen unsere Empfehlungen nicht auf die Grundlage von Daten. Wir stellen sie auf die Grundlage von Klimamodellen. – Prof. Chris Folland, Hadley Centre for Climate Prediction and Research

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Die Modelle sind bequeme Erfindungen, die etwas sehr Nützliches vermitteln. – Dr. David Frame, Klima-Modellierer, Oxford University.

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Ich glaube, es ist angemessen, eine ,Über-Repräsentation‘ der Fakten zu haben, um zu unterstreichen, wie gefährlich alles ist als Aussage, die Aufmerksamkeit eines Auditoriums zu wecken. – Al Gore, Klimawandel-Aktivist

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Es spielt keine Rolle, was wahr ist und was nicht. Alles was zählt ist, was die Menschen als wahr glauben. Paul Watson, Mitbegründer von Greenpeace

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Der einzige Weg, unsere Gesellschaft wirklich dazu zu bringen, sich zu ändern ist es, die Menschen mit der Möglichkeit einer Katastrophe zu ängstigen. – Prof. Emer. Daniel Botkin

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Wir stehen vor der Tür einer globalen Transformation. Alles, was wir brauchen, ist die richtige große Krise… Das Ziel ist jetzt eine sozialistische, umverteilungsorientierte Gesellschaft, welche der richtige Anwalt für die Natur und die einzige Hoffnung der Gesellschaft ist. – David Rockefeller, leitendes Mitglied des Club of Rome

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Falls wir den Kapitalismus nicht überwinden, haben wir keine Chance, die Welt ökologisch zu retten. Ich denke, es ist möglich, im Sozialismus eine ökologisch gesunde Gesellschaft zu haben. Ich glaube nicht, dass dies im Kapitalismus möglich ist. – Judi Bari, leitend bei Earth First!

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Besteht nicht die einzige Hoffnung für den Planeten darin, dass die industrialisierte Zivilisation zusammenbricht? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, genau das zu vollziehen? – Maurice Strong, Gründer des UN-Umweltprogramms

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Eine massive Kampagne muss gestartet werden, um die USA rückzuentwickeln. Rückentwicklung heißt, unser Wirtschaftssystem auf eine Linie zu bringen mit den Realitäten der Ökologie und der Welt-Ressourcen-Situation. – Paul Ehrlich, Professor für Bevölkerungs-Studien.

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Die einzige Hoffnung der Welt besteht darin sicherzustellen, dass es nicht ein zweites Mal so etwas wie die USA gibt. Wir können nicht zulassen, dass andere Länder die gleiche Anzahl Autos fährt und im gleichen Ausmaß wie die USA industrialisiert sind. Wir müssen diese Dritte-Welt-Länder genau dort anhalten, wo sie jetzt stehen. – Michael Oppenheimer, Environmental Defense Fund, Princeton Professor

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Globale Nachhaltigkeit erfordert Streben nach Armut, einen reduzierten Ressourcenverbrauch und Regeln für moralische Kontrollen zu setzen. – Prof. Maurice King

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Komplexe Technologien jedweder Art sind ein Angriff auf die menschliche Würde. Es würde katastrophal für uns sein, eine Quelle sauberer, billiger und ergiebiger Energie zu entdecken – wegen dem, was wir damit machen können. Einer Gesellschaft billige, ergiebige Energie zu geben ist gleichbedeutend damit, einem wahnsinnigen Kind eine Maschinenpistole in die Hand zu drücken. – Amory Lovins, Rocky Mountain Institute

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Die Zukunft ist eine Eine-Welt-Regierung mit zentraler Planwirtschaft durch die UN. Es wird erwartet, dass die Furcht vor Umweltkrisen – ob nun real oder nicht – zu diesem Ziel führen wird. – Der ehemalige Gouverneur (Demokraten) von Wasington State Dixy Lee Ray

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Drängende und beispiellose umweltliche und soziale Änderungen fordern Wissenschaftler heraus, einen neuen Gesellschaftsvertrag zu definieren … eine Verpflichtung seitens aller Wissenschaftler, ihre Energie und ihre Fähigkeiten den drängendsten Problemen des Tages zu widmen im Verhältnis zu ihrer Bedeutung – als Gegenleistung zu Finanzierung seitens der Öffentlichkeit. – Jane Lubchenko zu ihrer Zeit als Präsidentin der AAAS 1999

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Unser Ziel ist es nicht, die Welt vor einer ökologischen Katastrophe zu retten, sondern das globale Wirtschaftssystem zu ändern … Dies ist vermutlich die schwierigste Aufgabe, die wir uns jemals selbst gestellt haben: Wir wollen in voller Absicht das ökonomische Entwicklungsmodell transformieren – zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte. – UN-Klimachefin Christiana Figueires

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Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das ist sie nicht. Vielmehr geht es darum, wie wir „de facto das Weltvermögen umverteilen können“. – IPCC-Funktionär Ottmar Edenhofer

Dass die Tatsache ignoriert wird, dass die Modelle sowie sämtliche alarmistischen Behauptungen kläglich gescheitert sind, ist eine schwere Verletzung des wissenschaftlichen Verfahrens.

Der große Physik-Nobelpreisträger Richard Feynman lehrte seine Studenten: „Falls eine Theorie nicht mit den Ergebnissen von Experimenten (oder Daten) übereinstimmt, ist sie falsch … diese einfache Feststellung ist der Schlüssel zur Wissenschaft. Dabei spielt es keine Rolle, wie schön die Theorie klingt, wie klug man ist oder wer man ist … falls (die Hypothese) nicht zum Experiment passt, ist sie falsch.“

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Einstein schärfte seinen Schülern ein: „Ein Modell oder eine Hypothese kann gar nichts beweisen. Aber Daten können ein Modell oder eine Hypothese widerlegen. Es bedarf nur eines einzigen Experimentes, um mich zu widerlegen“.

Bildinschrift: Historisch war die Behauptung eines Konsens‘ immer das erste Rückzugsgebiet von Schurken. Es ist eine Masche, Debatten zu umgehen mittels der Behauptung, dass die Angelegenheit bereits erledigt ist.

Michael Crichton weiter: Immer wenn man hört, dass es hinsichtlich der einen oder anderen Sache einen Konsens unter Wissenschaftlern gibt, halten Sie Ihre Brieftasche fest. Eines muss absolut klar sein: Die Arbeit der Wissenschaft hat nichts wie auch immer Geartetes mit Konsens zu tun. Konsens ist Sache der Politik. In der Wissenschaft ist ein Konsens irrelevant. Relevant sind ausschließlich reproduzierbare Ergebnisse. Die größten Wissenschaftler der Geschichte sind groß, genau weil sie mit dem Konsens gebrochen haben (Galileo, Newton, Einstein usw.). So etwas wie Konsens gibt es in der Wissenschaft nicht. Falls es Konsens ist, ist es keine Wissenschaft. Falls es Wissenschaft ist, ist es kein Konsens. Punkt!“

Dr. Patrick Moore, Ökologe, radikaler Umwelt-Aktivist und Mitbegründer von Greenpeace, spricht über seinen Weg zu Wahrheit und Skeptizismus. Er spricht auch über die Vorteile des dämonisierten Gases CO2:


Bekenntnisse eines Greenpeace-Aussteigers – Dr. Patrick Moore

Das gesamte Apollo-Projekt, einen Menschen auf den Mond zu bringen, kostete weniger als 200 Milliarden Dollar. Wir geben jedes Jahr doppelt so viel bzgl. Klimawandel aus. Dieser Tsunami von Regierungsgeldern verzerrt die Wissenschaft auf verborgene Weise derart, dass nicht einmal bereits korrumpierte Wissenschaftler dies bemerken. Falls man ein junger, idealistischer Forscher ist, welcher sich entschlossen hat, sein Leben dem Studium der globalen Erwärmung zu widmen, tut es seiner Karriere oder seinem Wunsch, berühmt zu werden, gar nicht gut zu veröffentlichen, dass die Krise gar nicht existiert. – Stephen Moore, Autor von Trumponomics: Inside the America First Plan to Revive Our Economy

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Zukünftige Generationen werden sich in irritierter Verwunderung fragen, warum die entwickelte Welt zu Beginn des 21. Jahrhunderts in hysterische Panik verfallen war … auf der Grundlage drastisch übertriebener, jedoch höchst unsicherer Computer-Projektionen … und eifrig alles tat, um das Industrie-Zeitalter rückzuführen. – Richard Lindzen, MIT-Professor für atmosphärische Wissenschaft.

Hier ändert der Physik-Nobelpreisträger Ivar Giaever seine Ansicht bzgl. globaler Erwärmung und erkennt, dass es sich um eine Pseudo-Wissenschaft handelt:

Gruber sprach über die Gesundheits-Versprechen von Obamacare, aber sie haben es missbraucht, um den Betrug der globalen Erwärmung voranzutreiben. Traurigerweise haben sie sich unserer Schulen und unserer Kinder bemächtigt, welche indoktriniert werden mit linken Standpunkten und schlechter Wissenschaft. Dazu gehören auch junge Journalisten. Wir kämpfen wirklich einen schweren Kampf. Ihnen stehen Milliarden zur Finanzierung zur Verfügung. Damit werden Öl- und Gas-Pipelines sowie Wasserkraftwerke zur Schließung geführt sowie Windparks finanziert. Ich erinnere mich, beim Lunch mit Universitäts-Ökonomen aus Spanien und Italien geredet zu haben, wo die Vorschriften bzgl. Erneuerbarer dazu geführt haben, dass für jeden geschaffenen grünen Arbeitsplatz 3 bis 4 andere Arbeitsplätze verloren gegangen waren, und dass nur jeder zehnte geschaffene grüne Job dauerhaft war. Was folgte, waren in den Himmel schießende Strompreise sowie Stromausfälle. Jetzt wollen die [US-]Demokraten und Jeff Flake ein Gesetz zur Besteuerung von Kohlenstoff einbringen. Ihnen ist es völlig egal, was draußen in der Welt vor sich geht.

BREXIT hat seine Ursache zum Teil in den Grün-Vorschriften der EU. Die Franzosen zahlen 70% an Steuern und hatten einfach die Nase voll, als Macron versuchte, eine zusätzliche Steuer von 25 Cent pro Gallone [= ca. 4 Liter] Benzin durchzusetzen. Die ,Gelbwesten‘ haben rebelliert, und Macron musste den Rückzug antreten und seinen Versuch auf 19% reduzieren. Brasilien reagierte auf sozialistische Programme, welche ihre Währung entwertete und Kosten zunehmen ließen, indem das Land einen konservativen Führer wählte, ebenso wie Italien, Australien, Österreich, Belgien und andere Länder. Sie haben allesamt diesbezüglich den Rückwärtsgang eingelegt. Osteuropäische Nationen erinnern sich an die Tage unter kommunistischer Herrschaft und wollen das nicht noch einmal erleben (dazu hier etwas von Vaclav Klaus, Präsident der Tschechischen Republik im Jahre 2012). Wie wir oben gezeigt haben, sind die UN durch und durch radikal und wollen eine globale Kohlenstoff-Steuer durchdrücken, welche im falle einer Zustimmung die Benzinpreise auf 49 Cent pro Gallone getrieben hätte. Im Grunde sagen sie: „Gebt uns euer Geld, und wir werden euch retten!“.

Link: http://icecap.us/index.php/go/joes-blog/the_great_global_warming_fraud/

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Studie: Lebens­dauer von Turbinen in Windparks viel kürzer als erwartet

Den Schätzungen in der Studie zufolge wird der routinemäßige Verschleiß die Stromkosten im nächsten Jahrzehnt mehr als verdoppeln. Ältere Turbinen müssen früher ersetzt werden als von der Industrie angegeben, während gleichzeitig noch viel mehr Turbinen an Land errichtet werden müssen, wenn die Regierung ihre Erneuerbaren-Ziele bis zum Jahr 2020 tatsächlich erreichen will. Die zusätzlichen Kosten werden an die Haushalte durchgereicht, welche schon jetzt 1 Milliarde Pfund an Subventionen aufbringen müssen, die auf ihre Stromrechnungen aufgeschlagen werden.

Der Bericht kommt zu dem Ergebnis, dass eine Windturbine typischerweise im ersten Jahr ihres Betriebs über doppelt so viel Strom erzeugt wie nach 15 Jahren noch.

Der Autor des Berichtes, Prof. Gordon Hughes, ein Ökonom an der Edinburgh University und ehemaliger Energieberater der Weltbank, hat entdeckt, dass der „Nutzungsgrad“ , also der tatsächlich erzeugten Strom im Vergleich zum theoretisch maximal Möglichen während der ersten 12 Monate in Betrieb 24% beträgt und nach 15 Jahren nur noch 11%.

Die Abnahme der Leistung von Offshore-Windparks scheint einer Studie über dänische Windparks zufolge sogar noch dramatischer zu sein. Der Nutzungsgrad von Turbinen auf Plattformen im Meer reduziert sich von 39 Prozent im ersten Betriebsjahr auf 15 Prozent nach 10 Jahren.

Prof. Hughes dazu: „Adjustiert nach Alter und Verfügbarkeit von Wind hat die Gesamtleistung von Windparks in UK seit Beginn dieses Jahrhunderts deutlich abgenommen. Außerdem bringen größere Windparks relativ zu ihrer Größe systematisch schlechtere Leistung als kleinere Windparks“.

Die Studie befasste sich auch mit Festlands-Turbinen in Dänemark und fand heraus, dass deren Leistungsabnahme viel weniger dramatisch ist, obwohl die Windparks dort tendenziell älter sind. Prof. Hughes macht dafür die geringere Größe im Vergleich zu britischen Turbinen, aber auch bessere Wartung verantwortlich. „Ich bin der festen Meinung, dass die größeren Turbinen sich als schwieriger zu betreiben erweisen und leichter miteinander interferieren. Britische Turbinen werden immer größer, Windparks ebenso, und sie erzeugen Turbulenz, was deren Beanspruchung erhöht. Überbeanspruchung ist die Ursache von Ausfällen und Wartungs-Erfordernissen, welches dem Problem der Leistungsminderung zugrunde liegen“.

Prof. Hughes untersuchte die Leistung von 282 Windparks mit insgesamt etwa 3000 Turbinen in UK sowie 823 weitere Festlands- und 30 Offshore-Windparks in Dänemark.

Der vorige Woche von der Renewable Energy Foundation (REF) – einer Denkfabrik, die Anti-Windkraft-Kampagnen fährt – veröffentlichte Studie wird den Skeptikern weitere Argumente liefern, besonders innerhalb der Konservativen Partei. Diese hält die Subventionen an die Windindustrie viel zu hoch und ist der Ansicht, dass die zunehmende Zahl von Turbinen immer mehr die Landschaft verschandelt.

Dr. John Constable, Direktor der REF, sagt: „Diese Studie bestätigt Vermutungen, dass Jahrzehnte lange großzügige Subventionen an die Windindustrie es nicht vermocht haben, die Innovationen zu erreichen, welche unabdingbar sind, um wettbewerbsfähig zu werden. Offen gesagt, Windturbinen auf dem Festland und im Meer kosten immer noch viel zu viel und verschleißen viel zu schnell, um eine realistische Alternative zu Kohle zu sein“.

Der ganze Beitrag steht hier.

Link: https://wattsupwiththat.com/2018/12/29/wind-farm-turbines-wear-sooner-than-expected-says-study/

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Auch der Dezember wird in Deutsch­land nicht mehr wärmer.

Im Folgenden wollen wir untersuchen, wie sich dieser Dezember in eine längere Vergleichsreihe einordnet und wie der Monat sich über die letzten Jahrzehnte, seitdem es den Weltklimarat mit seinem Erwärmungsgeschrei gibt, verhalten hat. In diesen mehr als drei Jahrzehnten ist der CO2-Gehalt der Atmosphäre bekanntlich stark gestiegen. Und von den Erwärmungsgläubigen wird behauptet, dass die Winter und damit auch der Dezember aufgrund des gestiegenen Treibhausgases immer wärmer geworden wären.

Bekanntlich will man diesen CO2-Ausstoß insbesondere in Deutschland eindämmen, damit die angebliche Erwärmung gebremst wird, denn sonst wird Deutschland in absehbarer Zeit keine Winter mehr erleben können. So die Vorhersagen des vereinigten Erwärmungsorakels schon im Jahre 2000.

Zur Überprüfung dieser postfaktischen Aussagen der CO2-Erwärmungsgläubigen nehmen wir zunächst einen über hundertjährigen Zeitraum: Auf der y-Achse sind die Temperaturen, auf der x-Achse die Jahre aufgetragen. Die einzelnen Dezembertemperaturen sind der Schnitt aus den DWD-Messstationen über ganz Deutschland verteilt. Allerdings hatten wir zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein ganz anderes Deutschland als heute. Man lebte im wilhelminischen Kaiserreich Ein kurzer Blick in den Atlas genügt, die Stationen standen an ganz anderen Plätzen, vor allem mit viel weniger Einwohnern. Und Kattowitz, die Stadt der letzten Klimakonferenz, gehörte bis 1945 zu Deutschland.

War nun 2018 mit 10,4 C ein neues Rekordwärmejahr in Deutschland? Die richtige Antwort wäre: Bei den Wetterstationen der heutigen Standorte war es wärmer als bei den Standorten der letzten 140 Jahre.

Doch nun zur Dezember-Grafik der letzten 110 Jahre.

Abb. 1: In den letzten 110 Jahren ist der Monat Dezember laut Deutschem Wetterdienst kaum wärmer geworden, obwohl in diesem Zeitraum die CO2-Konzentrationen von 280 ppm auf nun über 400 ppm gestiegen sind. Während und nach dem Kriege gab es kalte Dezembermonate, die sich seit einigen Jahrzehnten auf einem hohen Niveau stabilisiert haben.

Der Monat Dezember zeigt einen ähnlichen Verlauf wie die anderen Monate. Zu Beginn des letzten Jahrhunderts wurde es zunächst bis über die Jahrhundertmitte hinaus kälter, obwohl die CO2-Konzentrationen der Luft gestiegen sind. Erst ab 1970 wurde der Monat durch einen Temperatursprung wieder wärmer, und er erreichte 2015 mit 6,5 C seinen Höchststand. Natürlich ist zu beachten, dass wir vor über 100 Jahren ein ganz anderes Deutschland hatten, die Wetterstationen standen noch an viel kälteren Plätzen als heute. Unbeheizte Klöster bis auf die Küche und einen Aufwärmraum, Forststationen am Waldrand, Köhlereien im Wald oder Fischteiche vor den Toren der Städte – die einst bevorzugten Plätze – gibt es nicht mehr und die Städte selbst waren kleiner und weniger beheizt als heute. Und Kattowitz geht heute in den polnischen Durchschnitt ein. Der Energieverbrauch – eigentlich eine Energieumwandlung in Wärme – war ungleich geringer als heute. Warme Autoabgase gab es eh keine. Aber für diese gesellschaftlichen Änderungen, die letztlich zu einer schwierigen Vergleichbarkeit der Temperaturen geführt haben, ist der Deutsche Wetterdienst nicht verantwortlich.

Vorschlag für den DWD: Der DWD sollte bei seinen Presseveröffentlichungen unbedingt erwähnen, dass die Temperaturwerte nur mit Vorsicht zu vergleichen sind. Schließlich wisse man ja nicht wie der tatsächliche Kurvenverlauf wäre, hätte sich Deutschland seit 110 Jahren überhaupt nicht verändert und würden alle Messstationen noch am selben kalten Ort stehen. Doch leider macht das der DWD nicht und unsere meist unkritischen Medienvertreter verstehen das eh nicht.

Doch betrachten wir im folgenden kürzere Zeitabschnitte, in denen die menschengemachte Änderung der Natur und Umwelt Deutschlands, die Versiegelung der Erdoberfläche, die Bebauung und der wärmende Einfluss auf die DWD-Messstationen weniger zum Tragen kommen

Abb.2: Keinesfalls hat die Erwärmung stärker zugenommen bei den letzten 45 Dezembermonaten seit 1974. Im Gegenteil, der Trendlinienanstieg fällt moderat aus, was auch schon aus Grafik 1 ersichtlich ist. Lediglich der „warme Ausreißer“, der Dezember 2015 fällt auf. Und dafür ist bestimmt nicht CO2 verantwortlich.

Und diese Tendenz der Temperaturstagnation setzt sich fort, wenn wir schließlich einen noch geringeren Zeitraum betrachten: Die Dezembermonate seit 1985:

Abb.3: Die Temperaturen der letzten 34 Dezembermonate im DWD-Deutschland. Die Trendlinie, ein Schnitt aus über 1800 DWD-Stationen, zeigt nur noch einen unbedeutenden, nicht signifikanten Dezemberanstieg.

Wir wissen, dass die DWD-Klimastationen bevorzugt dort liegen, wo die Menschen wohnen und arbeiten, und somit dort durch den ständigen Energieverbrauch und die Bebauung Wärme in die Umgebung freisetzen. Zusatzwärme, welche die Thermometer automatisch mitmessen. Deshalb ist derselbe Betrachtungszeitraum wie in Abb.3 bei einer wärmeinselarmen Station interessant. WI-arm heißt, eine Station deren Umgebung sich im Betrachtungszeitraum weniger durch menschliche Eingriffe verändert hat. Dafür wählen wir als erstes Beispiel die Stadt Rosenheim

Die DWD-Klimastation Rosenheim befindet sich nördlich der Stadt, etwas außerhalb bei der Reithalle in den Innwiesen. Rosenheim liegt ganz im Süden Deutschlands in unmittelbarer Nähe zur österreichischen Grenze.

Abb. 4: Keine Dezembererwärmung in Rosenheim. Bei der DWD-Klimastation Rosenheim, die außerhalb der Stadtbebauung liegt sind die Dezembertemperaturen seit 1985 gleich geblieben.

Zumindest für die Rosenheimer in Oberbayern kann man Entwarnung geben. Die Klimapanik der deutschen Medien und mancher Politiker ist beim Thermometer der DWD-Klimastation Rosenheim noch nicht angekommen. Der Monat Dezember wird nicht wärmer im Rosenheimer Land. Bloß gut, dass die Thermometer die deutschen Mainstream-Medien nicht lesen und das jämmerliche Orakelgeschrei einer stetigen CO2-Erwärmung nicht mitbekommen.

Wir vergleichen nun die Privatstation Neugersdorf im Dreiländereck Polen/BRD/Tschechien. Sie liegt in einem Teilort der Gesamtgemeinde in der Oberlausitz. Das Gebiet ist absolut ländlich.

Abb.5: Im äußersten Osten Deutschlands sind die Dezembermonate seit 1985 fast gleich geblieben, jedoch mit einem leichten nicht signifikanten Trend der Abkühlung.

Gehen wir nun ganz in den Westen der Republik, an die belgische Grenze und vergleichen mit dem DWD-Deutschland.

Abb. 6: In der ländlichen Eifel stagnieren die Dezembertemperaturen seit 34 Jahren, während die Trendlinie der DWD-Standorte leicht, aber unbedeutend steigend ist.

Insgesamt kann man feststellen, dass sich der DWD-Dezemberschnitt und ländliche Stationen im Monat Dezember bei den Trendlinien nicht gravierend unterscheiden. Die Wärmeinseleffekte sind im Dezember, ebenso wie im November nicht besonders auffallend.

In manch anderen Regionen der Nordhalbkugel verliefen die Entwicklungen ähnlich, so auch in Nordjapan (Werte liegen bei dieser und den anderen internationalen Stationen bis 2017 vor):

Abb. 7: Kaum Dezember-Erwärmung seit 1988 in der ehemaligen Winterolympiastadt Sapporo.

In der jüngsten Olympia-Stadt Gangneung/Südkorea zeigt sich gar eine Dezember-Abkühlung seit gut vier Jahrzehnten:

Abb. 8: Leichte Dezember-Abkühlung in Gangneung/Südkorea.

Werfen wir einen Blick in die USA, die Dale-Enterprise Station ist die älteste Station in Virginia, und hier liegen Werte seit 1881 vor:

Abb. 9: Keine langfristige Dezembererwärmung bei der Dale-Enterprise Station in den USA. Der 2018-er Wert wird sich leicht unter der Trendlinie einpendeln. (er lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor) Der letzte warme Dezember war 2016, bei uns 2015

Und fast vor der Haustür Deutschlands liegt Zentralengland. Trotz des dort rekordwarmen Dezembers 2015 gibt es seit 1970 keinen Erwärmungstrend:

Abb. 10: Seit über vier Jahrzehnten keine Dezember-Erwärmung in Zentralengland.

Ergebnisse:

Keine Panik, das in den Medien gerade nach der Konferenz in Kattowitz stattfindende CO2-Erwärmungsangstgeschrei fand im Dezember in den letzten Jahrzehnten nicht statt.

Und zukünftig? Wie der Dezember sich entwickeln wird, weiß niemand, denn CO2 trägt bei diesen geringen Konzentrationsänderungen im ppm-Bereich nichts zur Temperaturveränderung bei. Das zeigen alle wissenschaftlich durchgeführten Versuche.

Kein einziger Naturwissenschaftler konnte bisher die behauptete CO2-Klimasensitivität bestimmen. Schon Svante Arrhenius gab entnervt auf.

Es gibt viele Gründe, die das Wetter und damit das Klima bestimmen, der Mensch wirkt mit durch die Vergrößerung der Wärmeinseln in Deutschland und weltweit.

Die Atmosphäre der Erde braucht mehr und nicht weniger CO2. Das Gas ist die Voraussetzung für die Fotosynthese, ein Mehr davon lässt die Nahrungspflanzen ergiebiger wachsen und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Mehr CO2 heißt: Mehr Brot für die Welt.

Josef Kowatsch, Naturbeobachter und unabhängiger Klimaforscher

Stefan Kämpfe, Diplomagraringenieur, unabhängiger Natur- und Klimaforscher




Die horrenden Kosten für wild gewordenen „Umweltschutz“

Bei der COP24 haben sich 196 unterzeichnende Nationen über die Details eines Leitfadens herumgezankt, welches dazu gedacht ist, die Argumente hinsichtlich der durch Menschen freigesetzten Treibhausgase zu bewerten. Am Ende erzielte man Übereinstimmung, Kohlenstoff-Emissionen zu reduzieren und wo immer möglich Geld locker zu machen, aber nur so in etwa. Sich Klimawandel-Vorschriften zu unterwerfen soll freiwillig sein, und es ist kaum überraschend, dass sich einige Teilnehmer – darunter Saudi-Arabien, Russland, Kuwait und die USA – völlig im Klaren darüber sind, dass einige Vorschriften zu brechen vorgesehen sind.

Präsident Trump las die Paragraphen des Paris-Abkommens genauer und widerrief die Teilnahme der USA. Seitdem hat die UN-Kampagne, den Energieverbrauch von fossilen Treibstoffen hin zu erneuerbaren Quellen zu verlagern, an politischer Unterstützung verloren. Der Green Climate Fund, ins Leben gerufen, um Reparationszahlungen einzusammeln von entwickelten Nationen für Projekte sauberer Energie in unterentwickelten Ländern, bleibt weit hinter dem selbst gesteckten Ziel von 100 Milliarden Dollar bis zum Jahr 2020 zurück.

Die Klima-Lobby des globalen Gremiums hatte auf China gesetzt als Führer der Erneuerbare-Energie-Revolution, aber die Regierung in Peking redet zweideutig. „Der Weg aus Paris: Chinas Klima-Kehrtwende“, ein Weißbuch der in UK ansässigen GWPF, sagt, dass China nach dem Rückzug der USA aus dem Klima-Abkommen seinen eigenen Weg eingeschlagen hat. „Die Energiepolitik Chinas konzentriert sich auf zwei primäre heimische Bedürfnisse der KP, nämlich die Energiesicherheit für Chinas Wirtschaft zu gewährleisten und den Smog zu reduzieren, welcher das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Partei unterminiert. Gelingt es nicht, diese beiden Ziele zu erreichen, wäre das eine existenzielle Bedrohung der Partei“.

Obwohl China gewaltige Summen in Projekte erneuerbarer Energie investiert hat, deckt Windkraft immer noch lediglich 2,7% des Energiebedarfs der Nation, Solarenergie weniger als 0,5%. Während die Chinesen intensiv daran gearbeitet haben, ihre Luft zu säubern mittels immer neuer Gaskraftwerke, bleibt die primäre Energiequelle des Landes bezahlbare Kohle. Wer kann die Führer Chinas – oder Präsident Trump – dafür tadeln, dass sie die Bedürfnisse ihrer Länder ganz nach oben stellen?

Der ganze Beitrag steht hier.

Link: http://www.thegwpf.com/high-cost-runaway-environmentalists/