Entwicklungs­hilfemi­nister Müller sorgt dafür, dass Deutsch­land für fabu­lierten Klima­wandel in Afrika (noch mehr) Repara­tionen bezahlt

Entwicklungshilfeminister Müller weiß um das Problem und analysiert

Auch unser Entwicklungsminister, Herr Dr. Müller (Studium der Pädagogik, Psychologie, sowie der Politik- und Wirtschaftswissenschaften), hat das – wegen seiner sprichwörtlichen Einfachheit für wirklich jeden verständliche – ökoheilige Dogma verinnerlicht, dass die drei Buchstaben „CO2“ die Erbsünde westlichen Lebensstils und reicher Länder beschreiben und ist und praktisch alle (bisher nicht lösbaren) Probleme dieser Erde sich alleine mit dessen Vermeidung, oder zumindest finanzieller Kompensation [6] umgehend auf „wundersame Weise“ (zumindest in Computersimulationen) in Luft auflösen [7].
Augsburger Allgemein, Bernhard Junginger, 06.12.2018: Gerd Müller: [2] Beim Klimaschutz geht es ums Überleben der Menschheit
Herr Müller, Sie kehren gerade vom Weltklimagipfel in Polen zurück. Sind von dem Treffen mehr als nur Lippenbekenntnisse zu erwarten?
Müller: Der Klimagipfel von Kattowitz muss die Trendwende bringen. Der Ausstoß von Treibhausgasen ist auf Rekordhöhe und steigt weiter. Die Entwicklung der drei Jahre, die seit dem Klimagipfel von Paris vergangen sind, ist absolut nicht befriedigend. Von Kattowitz muss daher ein Signal ausgehen, die Beschlüsse von Paris verbindlich und vor allem schneller umzusetzen.
Interviewer: Weltweit scheint die Bereitschaft zum Klimaschutz derzeit aber eher zurückzugehen. Trügt der Eindruck?
Bundesregierung im kommenden Jahr verabschieden wird, werden wir den Schritt von der Freiwilligkeit zur Verbindlichkeit vollziehen. Dann werden die Klimaschutzmaßnahmen überprüfbar. Diese Verbindlichkeit muss künftig in allen Staaten gelten. Dazu soll in Kattowitz der Fahrplan erstellt werden.
Interviewer: Was droht, wenn das nicht gelingt?
Müller: Wir müssen verstehen, dass der Klimaschutz die Überlebensfrage der Menschheit ist. Die reichsten zehn Prozent der Welt verursachen 50 Prozent der CO2-Emissionen. Hauptleidtragende sind aber die Menschen in Entwicklungsländern mit den niedrigsten Emissionen. Sie verlieren durch den Klimawandel ihre Lebensgrundlage.

Entwicklungshilfeminister Müller findet auch sofort eine Lösung: Deutschland berappt vorsichtshalber schon mal das Doppelte

Interviewer: Was tut Deutschland, um Klimaschutz in Entwicklungs- und Schwellenländern zu fördern?
Müller: Für Projekte in den armen Ländern gibt es den internationalen Grünen Klimafonds. In Kattowitz habe ich für die Bundesregierung eine Verdoppelung der deutschen Mittel um weitere 1,5 Milliarden Euro zugesagt [7].

Zuerst das Geld verschenken. Danach „dafür sorgen“ (wollen), dass das Geld nicht auch an falschen Stellen ankommt

Interviewer: Aus dem Klimafonds bedienen sich aber auch die Industrie-Supermacht China oder der Ölstaat Bahrain? Ist das nicht bizarr?
Müller: Ja, das Geld ist für die Armen gedacht, nicht für reiche Ölproduzenten, die eigentlich einzahlen müssten. Wir müssen dafür sorgen, dass sich das ändert.

Entwicklungshilfeminister Müller hat sich selbstverständlich auch vor Ort informiert. Lösung: Aus der Kohleverbrennung aussteigen

Gerd Müller: [2] Kürzlich habe ich die Tschad-Region besucht. Dort ist seit drei Jahren kein Regen mehr gefallen. Die Pflanzen sind verdorrt, Tiere liegen tot am Straßenrand. Eine absolute Katastrophe für die Menschen. Über 20 Millionen Klimaflüchtlinge sind allein in dieser Region unterwegs.
Wichtig wäre, aus der Kohleverbrennung zur Energieerzeugung auszusteigen.

Der Autor hat sich auch informiert. Der Sahel partizipiert vom Klimawandel, und aus der Kohleverbrennung auszusteigen, ist für die Probleme des Sahel die Karikatur einer Lösung

Der Tschad – und mit ihm fast der gesamte, südliche Saharagürtel (Sahelzone) – wird immer neu als Beleg eines schlimmen – bereits spürbaren -, menschengemachten Klimawandels zitiert. Denn südlich der Sahara eskalieren viele Probleme auf einmal.
Durchgehend korrupte Regime, eine fast schon explosionsartige Überbevölkerung:
Der Standard 22. März 2016: Wohl keine Einwohnerzahl auf der Welt erhöht sich so schnell wie jene des Niger. Doch Pläne, wie der Staat damit umgehen soll, gibt es nicht … das Land wächst jährlich um 3,9 Prozent ...
Damit einhergehende Probleme der Nomadenwirtschaft mit Überweidung, wegen Energiemangels rigoroser, unkontrollierter Abholzung und dazu eine religiöse Terrororganisation mit der Folge latenter Bürgerkriege.
Auch das Wetter am Rand der Sahara war und ist nie ideal für solche – vom Menschen verursachten – Verhältnisse. Es ist naturbedingt, dass sich die Sahara seit ca. 5.000 Jahren stetig (und ohne menschlichen, oder CO2-Einfluss) ausbreitet [15]. Die momentane, (geringe) Zunahme der Niederschläge durch die aufgrund des „Klimawandels“ bedingte Verlagerung des Monsuns kann da nichts mehr retten:
KLIMARETTER.INFO, 06. Juli 2017: Klimawandel bringt Monsun in Sahel-Zone
Neue Erkenntnisse von Wissenschaftlern des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) zeigen, wie sehr der Klimawandel die bislang vorherrschenden Wetterverhältnisse durcheinanderwirbeln könnte. Computersimulationen der Forscher haben ergeben, dass es durch den Klimawandel in der Sahelzone im Süden der Sahara zu heftigen regionalen Regenfällen kommen könnte. … Schon länger zeigen verschiedene Klimamodelle, dass sich der Trend zu mehr Niederschlägen in der Sahelzone mit dem Voranschreiten des Klimawandels verstärkt.

Wäre da nicht die CO2-Doktrin

Jedoch, es gibt ja die CO2-„Westwelt-“Sündendoktrin. Und diese vollbringt das unlösbare Wunder, wie es einst die unanzweifelbaren – selbstverständlich von alle kommunistischen Wissenschaftlern im einvernehmlichen Konsens bestätigten – Schriften von Karl Marx und Engels für die arbeitende Bevölkerung bringen sollten. Man muss es den Bürgern nur entsprechend deutlich einbleuen plausibilisieren.
Zur Plausibilisierung macht man es dabei so, wie mit den immer neu sterbenden Eisbären [8] und den immer neu (da nicht) untergehenden Inseln [9] [10]. Einmal ausreichend werbewirksam-alarmistisch publiziert und die Alarmierungs-Endlosschleife durch NGOs und „Öffentlich-Rechtliche“ Medien ist gestartet [11]. Und schon ist „im Konsens belegt“, dass es wissenschaftliche Wahrheit sei. Seitdem brauchen unsere Politiker nicht mehr nach Lösungen zu suchen, sondern haben für jedes Problem bereits die Universelle: CO2-Verhinderung.

Der Tschad im Klimawandel

Ergänzend zum vorherigen, kleinen Vorspann, wieder zum Tschad und der Sahelzone.
Zum Glück hatte sich „kaltesonne“ des Themas bereits angenommen und eine entsprechende Darstellung aufbereitet. Anbei daraus Zitierungen:
kaltesonne 6. September 2018: Welcher Klimawandel am Tschadsee?
Die Gegend um den Tschadsee ächzt unter Terror und Klimawandel, berichtete Reuters am 3. September 2018. Terror, ja. Aber welcher Klimawandel? Das wollen wir genauer wissen und schauen dabei zunächst auf die Entwicklung der Niederschläge aus der Region (Gebiet 10-20°Nord, 10-20°Ost), die wir von der Climate Research Unit (CRU) der University of East Anglia herunterladen (Abb. 1).

Bild 1 kaltesonne Abbildung 1: Entwicklung der Niederschläge in der Region um den Tschadsee. Graphik: CRU.

Außergewöhnliche Veränderungen in den Niederschlägen sind am Tschadsee nicht zu erkennen, dafür aber eine ausgeprägte natürliche Variabilität in Form von Zyklen mit Perioden von mehreren Jahrzehnten. Kommt Ihnen der Verlauf der Niederschlagskurve auch irgendwie bekannt vor? Genau, die Ähnlichkeit mit dem Ozeanzyklus der AMO ist unübersehbar (Abb. 2).

Bild 2 kaltesonne Abbildung 2: Verlauf der Atlantischen Multidekadischen Oszillation (AMO) während der letzten 150 Jahre. Quelle: Wikipedia. By Rosentod, Marsupilami [Public domain or Public domain], via Wikimedia Commons

Das Muster ist bereits seit vielen Jahrhunderten und vermutlich Jahrtausenden ausgebildet. Während der Mittelalterlichen Wärmeperiode nahm der Regen im Gebiet des Tschadsees zu, auch damals bereits gepaart mit einer positiven AMO (siehe Abbildungen 4 and 5 in Luening et al. 2018). Der Tschad See ist übrigens in den letzten 40 Jahren tatsächlich geschrumpft. Der Grund liegt jedoch nicht im Klimawandel sondern in der exzessiven Verwendung des Seewassers zur Bewässerung seit Mitte der 70er Jahre. Nachzulesen in Gao et al. 2011.
Hat sich die Gegend um den Tschadsee vielleicht in den letzten Jahrzehnten außergewöhnlich stark erwärmt? Ein Blick auf die Temperaturanomalie-Karte von GISS bringt Klarheit: Nein, eher durchschnittlich bis unterdurchschnittlich. Keiner ist gegen humanitäre Hilfe, in diesem Fall kamen auf einer Tschadsee-Konferenz in Berlin mehr 2 Milliarden Dollar zusammen. Aber den behaupteten Zusammenhang zum Klimawandel gibt es schlicht nicht. Wenn dann den Leuten hierzulande falsche Migrationsgründe aufgetischt werden, muss man sich nicht über unangemessene Gegenreaktionen wundern.

Leider sind „die Leute hierzulande“ nicht irgendwelche, vielleicht einfältige Bürger, sondern Personen im Ministerrang. Deren Gläubigkeit für Märchen – die sie allerdings auch hören wollen – ist allerdings fast noch stärker. Das ist fast schon ein „Markenzeichen“ für Deutsche Umweltminister*innen [14] [9], und mit Minister Müller scheint es nun auch eines für Entwicklungshilfeminster*innen zu werden [3].

Ergänzende Daten zum Tschad

Bild 3 Niederschlagsverlauf Tschad 1919 – 2014. Quelle: tradingeeconimics

Wie schon im Bild 1, sieht man deutlich, dass in der Sahelzone ca. um 1980 ein Niederschlags-Minimum war (Anmerkung: Das war noch die Zeit, als die Klimawissenschaft die kommende Eiszeit vorhersagte) und der Niederschlag seitdem langsam wieder zunimmt, obwohl der CO2-Anteil in der Atmosphäre unaufhörlich ansteigt. Inzwischen hat der Niederschlag die Werte zu Anfang 1900 erreicht und teils überschritten.

Das ist allgemein bekannt und umfangreich beschrieben:
[13] EIKE, 11.07.2017: Der dürregebeutelte Sahel wird grün – ein schlimmes Anzeichen des Klimawandels
EIKE 09.09.2017: Immer wieder muss der Tschad-See unter dem Klimawandel leiden, oder: Warum steht in Studien der GRÜNEN häufig so viel Falsches drin?
EIKE 07.01.2017:
Drei-Königs Sternsinger Aktion 2017 gegen Klimawandel-Auswirkungen in Kenia: Seit 5000 Jahren besteht dort ein ununterbrochener Trend zum heutigen Klima, doch seit Kurzem ist der Westen daran schuld
kaltesonne hat dazu eine Liste zusammengetragen:
PIK: In Afrikas Sahelzone könnte es plötzlich viel mehr regnen (18.12.2017)
Der Klimawandel bringt der Sahelzone mehr Niederschlag (21.7.2016)
Feuerbauern im südlichen Afrika schneiden sich selber den Regen ab (5.5.2016)
Der ergrünende Sahel: Neues aus der afrikanischen Dürrekunde (1.3.2016)
Neue Arbeit in Nature Climate Change: Regenmengen im Sahel nehmen seit den 1980er Jahren wieder zu (26.6.2015)
Klimamodelle des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie geben Grund zur Hoffnung: Große Teile des Sahels werden bis zum Ende des 21. Jahrhunderts ergrünen (20.8.2014)
Satellitenbildauswertung der Universität Bayreuth: Vegetationsdichte im westafrikanischen Sahel hat in den letzten 30 Jahren zugenommen (6.8.2014)

Herr Entwicklungsminister Müller interessiert sich aber wohl lieber für die Erzählungen, welche ihm vor Ort aufgetischt werden. Wie schon bei Frau Hendricks (ehemalige Umweltministerin) üblich, wird dann konsequent nicht mit Faktenwissen nachgefragt, sondern wohlwollend und vorbeugend geglaubt. Vor allem, nachdem Deutschland anscheinend mit einer „Erbsünde“ belastet sein muss, zu deren „Errettung“ das Geld der schon länger hier lebenden Untertanen unbedingt in die weite Welt hinauszuschleudern ist.
Es ist ja so viel einfacher, die eigenen Bürger zu zwingen, CO2 (teuer) zu vermeiden und parallel weiterhin zur zusätzlichen Gewissensberuhigung möglichst viel Geld auf die unersättlichen Konten lokaler Potentaten zu überweisen, als sich weiter mit den wirklichen – für den Westen bisher trotz Billiarden EUR und Dollar an Hilfsgeldern schon unlösbaren – Ursachen vieler der geschilderten Probleme auseinanderzusetzen.

Da diese zwar einschlägig bekannt – heutzutage aber von „Öffentlich-Rechtlichen“ und linientreuen Politikern nicht mehr in den Mund genommen werden (dürfen), sei etwas Information dazu gelistet:

Achgut, 15.12.2018: Afrika: Die Fluchtursachen-Beschaffer,
EIKE 09. Juli 2018: [12] Überbevölkerungsprobleme bekämpfen wir ganz aktiv – durch noch mehr CO2-Reduktion
Achgut: Gier und Armut zerstören Afrikas Wälder
Achgut 08.11.2018: Afrika braucht keine Babysitter

Manchen „besonders und vorbeugend besorgten Bürgern“ Personen reichen Politiker wie Minister Müller allerdings bei Weitem noch nicht aus:

ScienceScepticalBlog: Globale Treibhausgasemissionen erzielen neuen Allzeitrekord. Mit einer Klage vor dem Bundesverfassungsgericht wollen nun elf Bürger zusammen mit Hannes Jaenicke mehr Klimaschutz in Deutschland erzwingen!
… Mit Unterstützung von dem Umweltverband BUND und dem Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. reichten die Bürger ihre fast 150 Seiten starke Klageschrift in Karlsruhe ein …
Einer dieser klagenden „Bürger“ ist auch der CSU-Abgeordnete Josef Göppel.
Allerdings sind die SPD (und die Koalition insgesamt) – wie auch unsere Medien – der gleichen Überzeugung, nur wird es dort anders artikuliert:
WELT 16.12.2018: Noch so ein Sieg, und die Welt ist verloren
Während Minister Altmeier wenigstens manchmal einen eigenen Gedanken ausspricht:
Peter Altmaier: … „Welchen Sinn macht es, sich immer neue Ziele zu setzen, wenn wir noch nicht wissen, wie wir die alten erreichen?“
Fordert unsere derzeitige Umweltministerin genau das Gleiche wie ihre Vorgängerin [18]: Deutschland muss ein globales Vorbild werden, denn es wird „von der Welt“, vor allem sogenannten „betroffenen Staaten“, einfach gefordert“.
Anstelle sich zu informieren und nachzusehen, ob solche Forderungen eine nachvollziehbare, wissenschaftliche Basis haben, verbündet auch sie sich mit diesen gegen das eigene Land:
… Dessen ungeachtet, formierte sich in Kattowitz schon mal eine informelle „High Ambition Coalition“ einiger Inselstaaten und westlicher Musterländer, der sich auch Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) anschloss … Schulze bestätigte in Kattowitz, dass die Bundesregierung im kommenden Jahr ein Klimaschutzgesetz erlassen werde, dass CO
2-Ziele für die einzelnen volkswirtschaftlichen Sektoren beinhalten soll. Dabei ließ die Ministerin keinen Zweifel daran, dass sich diese gesetzlichen Vorgaben auf das 1,5-Grad-Ziel beziehen werden, damit also wohl eine Halbierung der deutschen CO2-Emissionen innerhalb der nächsten zwölf Jahre zum Ziel haben dürften.
… Sicher ist, dass solche bundesgesetzlichen Vorgaben – womöglich flankiert durch die Verankerung des Klimaschutzes im Grundgesetz – für Verkehr, Immobilienbesitz, Industrie und Landwirtschaft ebenso wie für Kraftwerke dramatische Konsequenzen haben werden. Unklar ist derzeit noch, ob das geplante deutsche Klimaschutzgesetz so ausgestaltet wird, dass Organisationen wie etwa die Deutsche Umwelthilfe auf Grundlage dieser Norm die nötigen Klimaschutzmaßnahmen auf Bundesebene vor Gericht erstreiten können …

Politiker brauchen nicht gescheiter zu sein, als Kinder …

Welche Extreme Ökoreligiosität annehmen kann, ist inzwischen schon fast täglich zu lesen.
kaltesonne 27. November 2018: Klimaangst trieb ehemalige UNO-Klimachefin in den Buddhismus
... Die costa-ricanische Politikerin Christiana Figueres war von 2010 bis 2016 Generalsekretärin des Sekretariats der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) … Im Rahmen Ihrer UN-Klimatätigkeit trommelte sie kräftig Alarmismus. Sie erklärte öffentlich, dass das etablierte Wirtschaftssystem aufgrund des Klimawandels abgeschafft werden müsse …
Nun ist sie bereits 2 Jahre aus dem Job. Was treibt jemanden, die Weltordnung aus Klimaangst auf den Kopf zu stellen? Am 2. Oktober 2018 enthüllte der Pacific Standard, dass Figueres tiefreligiös ist. Die Angst vor dem Klimawandel hätte sie an den Rand eines Selbstmordes gebracht. Daraufhin wandte sie sich dem vietnamesischen Buddhismus zu. Was aus dieser Mischung letztendlich wurde ist klar: Eine Klimareligion. Auszug aus dem
Pacific Standard

die – weil die Welt bald den Klimatod stirbt – nichts mehr lernen wollen

Kinder sind für Einflüsterungen besonders empfänglich. Finden sich dazu „anleitende“ Vorbilder und/oder Eltern, setzen sie es um, denn sie können mangels Wissen und Erfahrung nicht erkennen, ob deren Darstellungen seriös sind.

Bild 4 Quelle: jetzt

Man würde annehmen, unsere sogenannte „Intelligenz“ erkennt das und hilft solchen Kindern, indem sie auf deren Fehlentscheidung hinweisen, zumindest solche nicht noch unterstützen.

Beim Klimawandel (und nicht nur dort) natürlich eine vollkommene Fehlanzeige: Gerade bei diesem Thema werden solche in höchsten UN-Gremien und von vielen Repräsentanten als Vorbilder gelobt und vorgezeigt.
EIKE, 13.12.2018: COP24: Radikalisierung und Indoktrination der Jugend
(Die 15-jährige Schweding Greta) ... Die UN lassen sich ihr Schicksal nicht entgehen. Sie ist bei Cop24 und wird dort als Heldin gefeiert. Ihre Verzweiflung darüber ist herzzerreißend. In nur einem Interview nannte sie in einem Atemzug diese Krise eine „existentielle Bedrohung“, die „größte Krise, vor der die Menschheit je stand“ und „wir müssen versuchen zu retten, was noch zu retten ist“.
Sie wurde von UN-Generalsekretär Antonio Guterres empfangen, ebenso wie von anderen Staatsführern, denen sie sagte, „sie benähmen sich wie Kinder“. Sie wird von den UN als Schachfigur umher geschoben, um deren Zielen zu dienen. Welcher Erwachsene kann dem leidenschaftlichen Flehen eines Kindes widerstehen, das um Hilfe ruft?*
WIKiPEDIA: Greta Thunberg (* 3. Januar 2003) ist eine schwedische Klimaschutzaktivistin. Weltweit erlangte sie Beachtung und fand Nachahmung für ihren Einsatz für eine radikale Klimapolitik. Thunberg wurde wiederholt für ihr Engagement ausgezeichnet. Sie gilt laut Süddeutscher Zeitung als „Galionsfigur der Klimabewegung“. Unter anderem nahm das Time Magazine Thunberg wegen ihres Klimaschutz-Engagements in seine Liste der einflussreichsten Teenager des Jahres 2018 auf.

Nach eigenen Angaben beschäftigte sie sich im Alter von acht Jahren erstmals mit dem menschengemachten Klimawandel und begann ihr Klimaschutzengagement zunächst damit, zur Energieeinsparung im Haus die Beleuchtung auszuschalten. 2016 beschloss sie, nicht mehr zu fliegen.
Im Dezember 2018 reiste sie
zusammen mit ihrem Vater mit einem Elektroauto zur UN-Klimakonferenz in Katowice.[4] Dort sprach sie als Rednerin und traf sich mit UN-Generalsekretär António Guterres.

Klar, dass eine solche „Großtat“ einer Heranwachsenden auch in Deutschland Nachahmer findet und von unseren Medien für gut – eher sogar als vorbildlich – befunden wird:
Süddeutsche Zeitung vom 15./16. 12.: „Ein Streik macht Schule
Berichtet wird, dass dieses „hoffnungsvolle“ und „vorbildliche“ Streikverhalten der Schwedischen Schülerin bereits in München, Berlin, Hamburg und Köln Nachahmer gezeigt hat.
Aus dem Artikel konnte man auch eine Zielrichtung der die Schüler*Innen dazu „motivierenden“ NGOs erkennen:
(17-jährige Schülerin) … Der Schulstreik ist eine gute Möglichkeit, sich Gehör zu verschaffen, für eine Sache, die ausnahmslos uns alle angeht … Ein Passant störte sich an einem durchgestrichenen Hakenkreuz und einer „Fuck AFD“-Aufschrift ….
Auf die naheliegende Idee, solchen Schüler*innen zu sagen: Lernt extra fleißig, damit ihr, wenn ihr einmal ausreichend Erfahrung über den Politikbetrieb und den (teils desolaten) Zustand heutiger Wissenschaft habt, in der Lage seid, dagegen mit Wissen anzugehen und sinnvolle Verbesserungen einzuführen, kommt auch eine SZ-Redaktion nicht.
Allerdings irgendwie verständlich: Dann würden noch mehr an der Kompetenz unserer Politiker, „Öffentlich Rechtlichen“ und Medien wie der SZ, zweifeln.

Zu welchen eklatanten, psychischen Problemen diese Indoktrination schon aktuell bei Heranwachsenden führt, lässt sich auf ScienceScepticalBlog in einem Video anhören. Leider mit sehr schlechter Tonqualität:
ScienceScepticalBlog: Hambacher-Forst-Rede
Auch unser Umweltministerium unterstützt solche, beziehungsweise forciert selbst solche Maßnahmen. Das Ministerium deklariert sie allerdings als Bildung [17].

Bild 5 Anteilige Arten der Elektro-Energieerzeugung. Quelle: R. Schuster, VERNUNFTKRAFT, Landesverband Hessen e.V.

Der Anteil Deutschlands an der Kohleverstromung beträgt ca. 2,5 %

Quellen

[1] CSU Info: Minister Müller: Klimagipfel in Kattowitz Mehr Konsequenz im Klimaschutz!

[2] Augsburger Allgemeine 06.12.2018: Gerd Müller: Beim Klimaschutz geht es ums Überleben der Menschheit

[3] EIKE, 26.06.2017: Das globale Klimami(ni)sterium des Entwicklungsministers Müller

[6] EIKE: COP24: UN-Geschwafel in Katowice konzentriert sich auf Finanzen

[7] EIKE 13.12.2018: Die Klimakonferenz in Kattowitz – Klimaspektakel zum Geldumverteilen! Wobei die Geber nicht gefragt werden, ob sie das wollen.

[8] EIKE 4.03.2016: Der Eisbär vermehrt sich stetig – aber sein Aussterben simulieren darf man doch (2)

[9] EIKE 17. Oktober 2018: SAMOAS Premier: Wir wollen Klimareparationszahlungen sehen. Wer deshalb nach Betroffenheitsbelegen fragt, gehört weggesperrt

[10] EIKE 15.04.2017: Im Klimawandel-Unterricht bitte üben, wie man unsere Regierung zum Bezahlen von Schutzgeldern auffordert

[11] EIKE 3. Dezember 2018: ARTE Reportage Klimafluch und Klimaflucht: Propaganda vom Feinsten und hemmungslos

[12] EIKE 09. Juli 2018: Überbevölkerungsprobleme bekämpfen wir ganz aktiv – durch noch mehr CO2-Reduktion

[13] EIKE, 11.07.2017: Der dürregebeutelte Sahel wird grün – ein schlimmes Anzeichen des Klimawandels

[14] EIKE 02.03.2016: Paris COP21 Verpflichtung: Greenpeace und Hendricks wollen Deutschland über das 1,5 ° Ziel so arm wie Bhutan, Gambia oder Äthiopien machen

[15] EIKE 07.01.2017: Drei-Königs Sternsinger Aktion 2017 gegen Klimawandel-Auswirkungen in Kenia: Seit 5000 Jahren besteht dort ein ununterbrochener Trend zum heutigen Klima, doch seit Kurzem ist der Westen daran schuld
[16] Achgut, 15.12.2018: Afrika: Die Fluchtursachen-Beschaffer

[17] EIKE 17. November 2017: Der Train to Bonn ist angekommen – Abschlussinformation

[18] EIKE 13. Juli 2017: Wie viele Unterschriften zum Klimavertrag wurden mit Geldversprechungen gekauft?

 




Zurück auf Null

Aber allein zur Verdeutlichung der in diesem Beitrag beschriebenen Problematik wollen wir einmal annehmen, dass die Alarmisten recht haben. Und allein zum Zwecke der Diskussion wollen wir weiter annehmen, dass die Temperatur der Erde einfach so um jedweden Betrag steigen oder sinken kann. Nehmen wir noch weiter an, dass CO2 tatsächlich der Kontrollhebel ist, welcher die Temperatur auf der Erde regelt. Und dass die Experten recht haben mit ihrem Narrativ, dass die „Klima-Sensitivität“ drei Grad pro CO2-Verdoppelung beträgt.

Und schließlich: nehmen wir an, dass die USA im Jahre 2018 auf magische Weise sämtliche CO2-Emissionen eingestellt haben.

Und mit all diesen Annahmen als Prolog lautet die Frage, um die es geht:

Wenn alles andere gleich bleibt – falls die USA sämtliche CO2-Emissionen im Jahre 2018 gestoppt hätten und für unbegrenzte Zeit weiterhin keinerlei CO2 emittieren würden, um wie viel wäre es auf dem Planeten im Jahre 2050 kühler?

Fünf Grad kühler? Zwei Grad? Ein Grad?

Mit den (vermutlich unrichtigen, aber weit verbreiteten) Annahmen oben können wir tatsächlich die Temperatur-„Einsparung“ berechnen, falls die USA kein CO2 mehr emittieren würden.

Zunächst müssen wir dazu einen Blick auf die tatsächliche Historie der CO2-Emissionen werfen. Abbildung 1 zeigt die Emissions-Aufzeichnungen, unterteilt nach US-Emissionen und denselben von der übrigen Welt.

Abbildung 1: Historische CO2-Emissionen. Daten vom CDIAC und BP Statistical Review of World Energy.

Nun, das allein ist schon interessant. Erstens, die US-Emissionen liegen etwa gleichauf mit den Emissionen im Jahre 1978 (gestrichelte schwarze Linie). Während der letzten 40 Jahre haben die Emissionen also überhaupt nicht zugenommen. Für mich macht das keinen Unterschied, aber falls man wirklich glaubt, dass CO2 von Bedeutung ist, ist das nicht schlecht.

Außerdem erreichten die US-Emissionen im Jahre 2007 ihren höchsten Wert und sind seitdem wieder rückläufig. Andererseits sind Abbildung 1 zufolge die Emissionen der übrigen Welt seit 1959 stetig und stark gestiegen.

Als Nächstes müssen wir berechnen, wie sich der CO2-Gehalt der Atmosphäre ändert, falls die US-Emissionen auf Null zurückgehen. Das können wir berechnen unter der Annahme, dass es 13,3 Gigatonnen CO2-Emissionen bedarf, um den atmosphärischen CO2-Gehalt um 1 ppmv zu erhöhen.

Für die Berechnung des zukünftigen CO2-Niveaus bin ich also davon ausgegangen, dass sich der CO2-Anstieg so wie in der Vergangenheit fortsetzt. Dies nennt man ein „Business als Usual“-Szenario. Und für das, was ich mit diesen Berechnungen sagen will gehe ich davon aus, dass die US-Emissionen im Jahre 2018 auf Null zurückgegangen sind. Abbildung 2 zeigt den Unterschied, den dies bzgl. des atmosphärischen CO2-Gehaltes ausmachen würde:

Abbildung 2: historische und projizierte Zunahme des atmosphärischen CO2-Gehaltes. „Business as Usual“ heißt, dass die Emissionen in gleicher Weise zunehmen wie in der Vergangenheit, weshalb die Darstellung eine geglättete Ausweitung der historischen CO2-Änderungen in der Atmosphäre ist. Die untere rote Linie zeigt das Gleiche, jedoch unter der Annahme, dass die US-Emissionen 2018 auf Null zurückgegangen sind. Die gelb schattierte Region zeigt zukünftige Projektionen.

Warum ist die Differenz so gering? US-Emissionen spielen keine wesentliche Rolle mehr. Im Jahre 1959 machten die US-Emissionen etwa die Hälfte der Emissionen der übrigen Welt aus. Aber im Jahre 2017 machten die US-Emissionen nur noch etwa 20% der übrigen Welt aus. Und die Emissionen der übrigen Welt steigen immer weiter. Als Folge davon hat ein Absinken der US-Emissionen bis auf Null keine große Auswirkung. Die Emissionen nehmen dadurch nur um 11 ppmv bis zum Jahre 2050 ab, was lediglich eine Abnahme des atmosphärischen CO2-Gehaltes um 2% ausmacht.

Als Nächstes müssen wir das CO2-Niveau in Temperatur umrechnen. Der vorherrschenden Theorie zufolge soll die Temperatur bei einer CO2-Verdoppelung um etwa 3°C steigen. Die Anwendung dieser Relation ergibt Abbildung 3, welche die theoretische Temperaturänderung zeigt durch die Änderung des CO2-Gehaltes:

Abbildung 3: theoretische historische und projizierte Temperaturzunahme infolge zunehmendem CO2. Die gelb schattierte Region zeigt zukünftige Projektionen. Dies sind Temperatur-Anomalien mit Bezug auf 1959.

Damit können wir die eingangs gestellte Frage beantworten, und die Antwort lautet:

Falls wir auf magische Weise Ende 2017 aufgehört hätten, CO2 zu emittieren und auf unabsehbare Zeit bei Null-Emissionen bleiben würden, wäre es im Jahre 2050 auf der Welt um ein bloßes Zehntelgrad Celsius kühler…

Wie gering ist ein Zehntelgrad Celsius? Viel zu gering, um den Unterschied mit unseren Sinnen wahrnehmen zu können. Auch mit einem normalen Thermometer könnte man ihn nicht messen. Es ist so, als ob man drei Etagen nach oben steigt. Oder hinsichtlich Wetter und Temperatur wäre es ein Abkühlungs-Äquivalent, wenn man 8 Kilometer polwärts wandert – egal wo man wohnt.

Wie auch immer, die vergrößerte Skala in Abbildung 3 zeigt in übertriebener Weise den Unterschied, den ein Ende der US-Emissionen in der realen Welt ausmachen würde. Um genauer zu erkennen, wie trivial eine solche Temperaturänderung ist, zeigt Abbildung 4 dies auf einem normalen Thermometer:

Abbildung 4: Genau die gleichen Daten wie in Abbildung 3, aber auf der Skala eines regulären Thermometers. Die gelb schattierte Region zeigt zukünftige Projektionen. (nebenbei bemerkt: die blaue Linie zeigt eine Erwärmung um 1,6°C von 1959 bis 2050 … also mehr als das 1,5°C-Ziel, über das derzeit so extrem hyperventiliert wird. Sieht beängstigend aus, oder? Aber ich schweife ab…)

Genau wie in Abbildung 3 wird die Temperatur auch in Abbildung 4 durch zwei Linien gezeigt – eine rote Linie für US-Emissionen bei Null und eine blaue Linie für das Business as Usual-Szenario. Aber die rote Linie ist nicht zu sehen, weil sie von der blauen Linie um lediglich ein Zehntelgrad abweicht…

Und das bedeutet hinsichtlich der Frage, wie viel weniger Erwärmung wir in der realen Welt bekommen, falls die USA ihre CO2-Emissionen vollständig einstellen, dass es … keinen wahrnehmbaren Unterschied gibt. Gar keinen. Viel zu gering, als dass ihn irgendjemand fühlen könnte. Viel zu gering, um auf einem Thermometer in Erscheinung zu treten. Die US-Emissionen mögen auf Null sinken, und wir würden im Jahre 2050 keinerlei Temperaturunterschied bemerken.

Wenn also das nächste Mal jemand versucht, einen zum Unterzeichnen eines weiteren brillanten Planes zu bringen, den die USA unterzeichnen sollen zur „Reduktion des Kohlenstoff-Fußabdruckes“, dann verweise man auf diese Analyse und rufe diesem Jemand zu „Selbst die Reduktion der US-Emissionen auf Null würde bis zum Jahr 2050 keinen wahrnehmbaren Unterschied machen! Gar keinen!“. Und was wird uns nicht alles nahegelegt, was wir zu unterlassen haben: kein Fleisch mehr essen, nicht mehr mit dem Flugzeug zu fliegen, Elektroautos kaufen und die Hälfte der US-Landschaft mit Solarpaneelen überziehen, Energie besteuern, bis sich die Armen gelbe Westen überstreifen und Steine werfen usw.

Hinweis: Von Pat Michaels gibt es bereits etwas zu diesem Thema hier, wobei er auch auf einen Online-Calculator hinwies, welcher Temperatur-„Einsparungen“ zeigt in Abhängigkeit von verschieden starken Reduktionen.

Link: https://wattsupwiththat.com/2018/12/12/going-to-zero/




Reduktion der CO2-Emissionen möglicher­weise ohne Wirkung auf Klima der kommen­den 20 Jahre

Fazit: Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird wohl kein Unterschied zu bemerken sein, da die natürliche Klimavariabilität in diesen Zeitmaßstäben die Oberhand behält. Das Paper erschien in WIREs Climate Change und kann kostenfrei als PDF heruntergeladen werden:

Quantifizierung der nicht reduzierbaren Unsicherheit in Kurzfrist-Klimaprojektionen

Falls das Paris-Abkommen der COP21 sehr effektiv umgesetzt wird, mögen Treibhausgas-Emissionen nach dem Jahr 2020 sinken. Ob dies zu einer identifizierbaren kurzfristigen Reaktion führen wird in „ikonischen“ Klima-Quantitäten im wissenschaftlichen Sinne und öffentlichem Interesse bleibt unklar, weil die Klima-Reaktion verschleiert sein wird durch die quasi-zufällige interne Variabilität. Ich definiere die Klima-Reaktion als eine Zu- oder Abnahme eines linearen Klimatrends im Zeitraum 2021 bis 2035 im Vergleich mit dem Zeitraum 2006 bis 2020. Außerdem werde ich festlegen, mit welcher Wahrscheinlichkeit eine solche Trendänderung auf eine vermutete Politik bzgl. Emissions-Reduktionen nach 2021 zurückzuführen ist. Ich quantifiziere die nicht reduzierbare Unsicherheit bei der Projektion einer solchen Trendänderung mittels sehr großer Ensembles (100 Mitglieder) des hoch modernen Klimamodells MPI‐ESM‐LR. Die Trends der globalen mittleren Temperatur (GMST) sind im Zeitraum 2021 bis 2035 höher als im Zeitraum 2006 bis 2020, und zwar in einem Drittel aller Fälle bei dem Abschwächungs-Szenario RCP2.6, interpretiert als Umsetzung des Paris-Abkommens, im Vergleich zu etwa der Hälfte der Fälle im Nicht-Abschwächungs-Szenario RCP4.5. Die Abschwächung reicht aus, um eine Trendabnahme der GMST zu bewirken mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,40, und ist hinreichend mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,33. Trendzunahmen der September-Eisbedeckung in der Arktis und der Atlantischen Overturning Zirkulation (AMOC) gehen nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,1 auf Emissions-Reduktionen zurück. Im Gegensatz dazu sind Emissions-Reduktionen notwendig für eine Trendabnahme des Wärmegehaltes der oberen Ozeanschichten mit einer Wahrscheinlichkeit über 0,5. Einige ikonische Klima-Quantitäten mögen folglich im Jahre 2035 eine identifizierbare Reaktion eines erfolgreichen Paris-Abkommens zeigen, aber manchmal mit geringer Wahrscheinlichkeit und eine substantielle Kommunikations-Herausforderung darstellend.

In den Conclusions finden sich noch einige deutlichere Aussagen. Marotzke warnt, dass selbst schmerzhafte Anstrengungen zur CO2-Reduktion in den kommenden zwei Jahrzehnten kaum einen Einfluss auf das Klima haben könnten:

Mein Gedanken-Experiment zeigt, dass es entscheidend ist, realistische Erwartungen hinsichtlich der Effizienz von Klimapolitik im Kurzfrist-Zeitraum zu haben: Selbst falls Treibhausgas-Emissionen nach dem Jahr 2020 abzunehmen beginnen, ist die Wahrscheinlichkeit substantiell, dass die Reaktion ikonischer Klima-Quantitäten auf diese Abnahme nicht vor dem Jahr 2035 erkennbar werden.

Mit 90%-iger Wahrscheinlichkeit werden das arktische Meereis (SIA ) und der Golfstrom (AMOC) in den 2030ger Jahren nicht auf Änderungen in den CO2-Emissionen reagieren. Schon jetzt sieht Marotzke eine große Kommunikations-Herausforderung auf die Wissenschaftler zukommen, ähnlich wie bereits beim unerwarteten Hiatus der letzten Jahre.

Der Hauptfortschritt meiner Analyse liegt in der Fähigkeit, das Ausmaß der nicht reduzierbaren Unsicherheit zu quantifizieren darüber, ob die vermuteten Emissions-Reduktionen die gewünschte Klima-Reaktion hervorrufen in einem bestimmten Zeitmaßstab. Die Wahrscheinlichkeit dieser Reaktion hängt ab von der fraglichen Quantität, aber auch von der Art der Ursache: für den Zeithorizont bis 2035 liegt die Wahrscheinlichkeit hier in einer Bandbreite zwischen etwas unter 0,1, die sowohl notwendig als auch hinreichend ist für SIA und AMOC, und etwas über 0,5 als notwendig für den ozeanischen Wärmegehalt.

Die Diskussion dieser Wahrscheinlichkeiten ist nicht trivial, wird aber gefördert durch präzise Definitionen und Bedeutungen, die dieser zugrunde liegen (Hannart et al., 2016; Pearl, 2000). Die Kommunikations-Herausforderung (Deser et al., 2012) stützt außerdem die Vorstellung, dass der jüngste Stillstand keine Irritation für die wissenschaftliche Gemeinschaft darstellt (Lewandowsky, Risbey, & Oreskes, 2016) , sondern stattdessen eine Gelegenheit zu Diskussionen über die Rolle der internen Variabilität (Fyfe et al., 2016) bietet für ein Publikum, welches anderenfalls einer solchen Diskussion abgeneigt ist.

Die Klimawissenschaften steuern weiter in schwerem Fahrwasser. Die natürliche Variabilität bereitet ihnen riesige Probleme, da sie in den Modellen stark vernachlässigt wurde. Noch immer träumt Marotzke davon, dass die Natur nur Rauschen hervorbringt (“quasi‐random internal variability“). Es wird jedoch sicher der Tag kommen, an dem auch er die systematische Wirkung natürlicher Klimafaktoren wie Ozeanzyklen und solare Aktivitätsschwankungen anerkennen wird. Vielleicht sollte er anfangen sich für die Paläoklimatologie zu interessieren, die gerade auf der rechten Spur an ihm vorbeizieht…

Link: http://diekaltesonne.de/reduktion-der-co2-emissionen-wohl-ohne-wirkung-auf-klima-der-kommenden-20-jahre/

Anmerkung: Dieser Beitrag erschien zuerst im Blog Die Kalte Sonne. Übersetzung der englischen Passagen von Chris Frey EIKE




Hört mit den persön­lichen Angriffen auf und beant­wortet die Klima­fragen!

Struktur und Methode bei der Schöpfung des Mythos‘ einer anthropogenen globalen Erwärmung AGW garantierten eine ad hominem-Situation. Die Beweise gegen die Hypothese waren von Anfang an überwältigend. Die einzig verbleibende Frage war akademischer Natur. Gibt es ein kollektives ad hominem, das heißt einen persönlichen Angriff auf eine Gruppe, oder ist dieses Phänomen nur auf eine Einzelperson anwendbar? Es geht nicht um die Anzahl, sondern um die Natur der Angriffe. Handelt es sich um ein Individuum, erfolgt der Angriff, weil man in der Debatte um das Thema ausgestochen worden ist, und das gilt auch, wenn es sich um eine Gruppe handelt.

Das IPCC wurde ins Leben gerufen, um die Hypothese zu prüfen, dass menschliches CO2 globale Erwärmung verursacht. Die meisten Wissenschaftler waren davon ausgegangen, dass die wissenschaftliche Methode angewendet werden würde. Dies erfordert, dass andere Wissenschaftler die Hypothese prüfen, was zumeist die Überprüfung der Annahmen involviert. Der Gedanke verblasste rasch, nachdem ein anfängliches IPCC-Mitglied, nämlich der emeritierte Professor am MIT Richard Lindzen, sich aus dem IPCC verabschiedet hatte wegen dem, was dort vor sich ging. Er erkannte einen Teil des Problems mit der Beobachtung, dass ein Konsens festgelegt wurde, bevor die Forschung überhaupt begonnen hatte. In jener Anfangszeit erlitten Individuen wie Richard Lindzen klassische und ernste ad hominem-Angriffe, und das bis auf den heutigen Tag.

Allmählich werden aber immer mehr Menschen aufmerksam auf den Betrug durch dieses Umgehen der wissenschaftlichen Methode. Die Website Still Waiting for Greenhouse von jenem tasmanischen Querulanten John Daly wurde zu einem frühen Kernpunkt der so genannten Skeptiker. Glücklicherweise führte der von ihm losgetretene Impuls dazu, dass sich ein Kern von Skeptikern formierte, weshalb seine Arbeit bis zu seinem vorzeitigen Tod im Jahre 2004 weiterging.

Es ist schwierig auszumachen, wann der Begriff Skeptiker zum ersten Mal auftauchte. Der Unterschied zwischen der allgemeinen Definition und der Wissenschaft erzeugte Probleme. Alle Wissenschaftler sind Skeptiker – sonst wären sie keine Wissenschaftler. Hinterhältigerweise brachten diejenigen, welche den IPCC-Betrug vorantrieben, die allgemeine Definition ins Spiel. In dieser Hinsicht sind Skeptiker unliebsam und nicht einfach nur Menschen, die eine andere Meinung vertreten. Dass all jene, die nicht mit einem gehen, gegen diesen einen sind, ist in dieser Ansicht enthalten. Das Wort Skeptiker und der abwertende Tonfall erschienen in einer durchgesickerten E-Mail von Tom Wigley, einem ehemaligen Direktor der Climate Research Unit vom 19. August 2003. Darin schreibt er von einem in Climate Research veröffentlichten Artikel eines frühen Skeptikers, nämlich Chris De Freitas. Er ist erbost, dass man es gewagt hatte, einen Artikel zu veröffentlichen, in welchem die Wissenschaft des IPCC und der CRU in Frage gestellt wurde. Seine Mail beginnt mit einer anderen Art Argumentation, indem er sich nämlich auf Autoritäten beruft (Argumentum Ad Verecundiam). Darunter versteht man, dass ich recht habe, weil eine andere Gruppe von ,Experten‘ gesagt hat, dass es stimmt.

Jim Titus erwähnte mir gegenüber, dass Menschen hier in unserem Berufsstand ausgeschlossen werden, wenn sie sich so benehmen wie De Freitas (und sogar wie John Christy – aber das ist ein subtilerer Fall). Das können wir natürlich nicht machen, aber wir können die Gemeinschaft ehrlicher Wissenschaftler bzgl. eines solchen Verhaltens sensibilisieren und diese Menschen formell diskreditieren.

In der Zwischenzeit dränge ich Menschen, sich aus Climate Research zu verabschieden. Das verbleibende Verlagsgremium sieht aus wie eine Schurken-Gallerie von Skeptikern. Jene Verbleibenden, welche glaubwürdige Wissenschaftler sind, sollten sich zurückziehen.

Mit seiner Definition von ,ehrlich‘ und ,glaubwürdig‘ meint er alle Wissenschaftler, die ihm folgen.

Wie Lindzen gesagt hat, akzeptierte das IPCC die AGW-Hypothese von Anfang an. Das bedeutete, dass jedwede auftauchende Beweise des Gegenteils ignoriert oder falsche Daten fabriziert worden sind. Als dies scheiterte, begann man mit orchestrierten Angriffen gegen Individuen und Gruppen, welche Fragen stellten oder wissenschaftliche Probleme erkannten.

Diese Fragen haben sie nie beantwortet. Der jüngste Report zur Rechtfertigung der Forderung nach Maßnahmen auf der COP24 in Polen ist ein weiteres Beispiel dafür.

Hier folgt eine kurze Auflistung jener Fragen. Ich bin sicher, dass die Skeptiker dieser Site noch viele andere hinzufügen können:

1. Warum ist die Definition von Klimawandel als Grundlage der IPCC-Forschung auf ausschließlich menschliche Ursachen begrenzt worden?

2. Wie konnte es dazu kommen, dass es den Wasserdampf ignorierte, das bei Weitem wichtigste und am meisten vorhandene Treibhausgas?

3. Warum hat man sie Computer-Klimamodelle entwickeln lassen, obwohl bekannt war, dass die Daten unzureichend waren?

4. Warum wurde die Mitgliedschaft im IPCC und die Mitwirkung an Berichten des IPCC nur auf jene begrenzt, die von bürokratischen Mitgliedern der WMO ausgesucht worden waren?

5. Warum sind fast alle beim IPCC involvierten Menschen nicht qualifiziert im Bereich Klimatologie?

6. Warum hat das IPCC nur Temperatur und Erwärmung untersucht?

7. Warum hat das IPCC nie etwas von den positiven Auswirkungen von Erwärmung verlauten lassen?

8. Warum veröffentlicht man nicht zuerst den Physical Science Report der Working Group I (WG)?

9. Warum hat man eine separate Gruppe von Politikern und Funktionären mit einigen wenigen ausgewählten Wissenschaftlern gebildet, um die Summary for Policymakers zu schreiben?

10. Warum wurde diese veröffentlicht, bevor die WG I wissenschaftliche Beweise vorgelegt hat?

11. Warum waren die Vorhersagen im ersten IPCC-Report 1990 so falsch?

12. Warum hat man im zweiten Zustandsbericht 1995 aufgehört, Prognosen zu erstellen?

13. Warum ist man nach dem Jahr 1990 zu Szenarien oder Projektionen übergegangen?

14. Warum hat man jedwede legitime Kritik an den frühen Berichten ignoriert?

15. Warum hat man endlich ein Verfahren von Rückkopplungen und Kritiken etabliert?

16. Warum haben die allermeisten davon nie Eingang in die Berichte gefunden?

17. Warum haben etwa 30.000 Leute an der jüngsten Klimakonferenz in Polen teilgenommen?

18. Warum bestand die große Mehrheit davon aus Umweltaktivisten ohne jede Qualifikation bzgl. Klimatologie?

19. Warum waren Industrie und Wirtschaft von Anfang an so wenig präsent?

20. Warum hat sich dies bei der jüngsten Konferenz fortgesetzt?

21. Warum hat das IPCC einzig die jährliche CO2-Erzeugung seitens der Menschen in ihre Computermodelle einfließen lassen?

22. Warum hat eine CO2-Zunahme in ihren Computermodellen eine Temperaturzunahme verursacht, wenn dieser Umstand aus den empirischen Daten gar nicht hervorgeht?

23. Warum sind gleichartige Computermodelle nicht in der Lage, Wetter über mehr als 72 Stunden hinaus vorherzusagen?

24. Warum waren sämtliche IPCC-Projektionen von 1995 bis heute falsch?

25. Warum sind die meisten globalen Temperaturaufzeichnungen verändert worden?

26. Warum sind diese Änderungen an den Aufzeichnungen ausschließlich in nur eine Richtung vorgenommen worden?

27. Warum hat man bei diesen Adjustierungen nur die Temperaturen der Anfangsjahre nach unten korrigiert?

28. Warum kommen große Institutionen, welche die mittlere jährliche globale Temperatur berechnen, zu unterschiedlichen Ergebnissen?

29. Warum bezeichnet man Skeptiker als Leugner?

30. Wo ist der Beweis dafür, dass Klimawandel-Leugner den Klimawandel leugnen?

31. Warum behaupten eigentlich alle Skeptiker, dass Klimawandel im Gange ist?

32. Warum eigentlich fragen die Medien niemals Al Gore nach seinen Qualifikationen bzgl. Klimatologie?

33. Warum hat man im AR 4 eine vollständig neue Definition von Klimawandel verbreitet als sie in ihren Berichten zuvor verwendet haben, wie man fälschlich behauptet hat? Man hat sie nicht einmal in dem Report verwendet, in welchem zu tun man das behauptet hatte.

34. Wenn doch die Wissenschaft so eindeutig ist, warum zögern dann die meisten Nationen, Maßnahmen zu ergreifen, wenn überhaupt welche ergriffen werden?

35. Warum ist das Kyoto-Protokoll gescheitert?

36. Durch was ist das Kyoto-Protokoll ersetzt worden?

37. Warum hat man China das Anrecht auf 2 Milliarden Dollar vom IPCC mittels des Pariser Klima-Abkommens zugesprochen, welche das Land jetzt auch fordert?

Die meisten Menschen, die regelmäßig auf dieser Website lesen, kennen die meisten der Antworten auf diese Fragen. Die Herausforderung besteht darin, diese Liste jetzt zu adjustieren und sie dann an die Medien und Ihre Politiker weiterzureichen, und zwar auf allen Ebenen, und Antworten von ihnen zu fordern. Falls Menschen absolute Haltungen zu einem Thema einnehmen und jene angreifen, die nicht zustimmen, wird die Offenlegung ihres Wissens und ihres Verständnisses zur Pflicht.

Link: https://wattsupwiththat.com/2018/12/15/stop-the-personal-attacks-and-answer-the-climate-questions/

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Analyse des Geschäfts­modells von Green­peace

Greenpeace ist ein sehr erfolgreiches Unternehmen. Ihr Unternehmens-Modell kann folgendermaßen zusammengefasst werden:

1. Man erfinde ein „Umweltproblem“, welches irgendwie plausibel klingt. Dann biete man anekdotische Beweise zur Stützung der Behauptungen mit emotional mächtigen Bildern.

2. Man formuliere eine „einfache Lösung“ des Problems, welche ebenfalls irgendwie plausibel klingt und emotional ansprechend ist, wobei es aber physikalisch unwahrscheinlich ist, dass sie je umgesetzt wird.

3. Man benenne einen „Feind“ und mache diesen verantwortlich für die Verhinderung der Umsetzung der „Lösung“. Man suggeriere, dass jeder, der nicht zustimmt, möglicherweise für diesen Feind arbeitet.

4. Man verwerfe jedwede alternative „Lösungen“ des Problems als „vollkommen ungeeignet“.

In jeder dieser vier Phasen agitieren sie, um die Aufmerksamkeit für ihre Bemühungen zu steigern, mittels derer sie das Problem „bekämpfen“. Besorgte Bürger verpflichten sich dann als „Mitglieder“ (mit jährlichen Beiträgen) oder spenden individuell (z. B. 25 Dollar oder mehr), um ihnen bei dem „Kampf“ zu helfen. Dieses Modell war für sie sehr erfolgreich, brachte es ihnen doch jährlich 400 Millionen Dollar ein – 65% davon in bar. Viele andere Gruppen haben dieses Modell übernommen, z. B. der Sierra Club, Friends of the Earth, der WWF und die Union of Concerned Scientists.

Obwohl Greenpeace stark abhängig ist von Marketing, Werbung und den Prinzipien des freien Marktes, propagieren sie sozialistische und antikapitalistische Wertvorstellungen in ihren Werbekampagnen. Als Folge davon scheinen ihre Kampagnen-Bemühungen in Linksparteien und linken Medien starken Widerhall zu finden. Indem sie sich selbst als „von der Moral getrieben“ suggerieren, war Greenpeace sehr effektiv, diese progressiven Organisationen davon zu überzeugen, dass alles, was Greenpeace sagt, „gut“ und „wahr“ ist und das alles, was sie kritisieren, „schlecht“ und „korrupt“ ist. Allerdings hilft Greenpeace tatsächlich nicht dabei, die Umwelt zu schützen oder reale Probleme anzusprechen, wie in diesem Beitrag belegt wird. Stattdessen machen sie Folgendes:

1. Sie erzeugen unnötige Schuldgefühle, Panik und Frustration in der allgemeinen Öffentlichkeit. Dann macht Greenpeace dieses moralische Schuldgefühl, den Zorn und die Hilflosigkeit zu Geld (Abschnitt 1 im PDF).

2. Sie verleumden die Unschuldigen als „Feinde“. Hat man erst einmal die Knute von Greenpeace zu spüren bekommen, wird jedweder Versuch, sich zu verteidigen, normalerweise gleich als verdächtig angesehen, oder man wird verhöhnt (Abschnitt 2).

3. Sie bekämpfen willkürlich ehrliche Versuche anderer Gruppen, sich dieser „Umweltprobleme“ anzunehmen, von denen Greenpeace behauptet, dass sie angegangen werden müssen (Abschnitte 3 bis 5).

4. Sie verzerren die Wissenschaft, um simplifizierende „Umweltkrisen“ herbeizureden, die fast nichts zu tun haben mit den wirklichen Umweltthemen, derer man sich annehmen sollte (Abschnitte 4, 5).

5. Sie machen aktiv jeden Versuch zunichte, sachlich fundierte Diskussionen darüber zu führen, was man hinsichtlich der „Probleme“ tun sollte, welche sie selbst hervorgehoben haben (Anhänge 2 bis 4)

Das gesamte PDF zum Download steht hier.

Link: https://www.heartland.org/publications-resources/publications/analysis-of-greenpeace-business-model

Übersetzt von Chris Frey EIKE