Rechenzentren und Trump beflügeln die Wiederbelebung der Kernenergie in den USA

Duggan Flanakin

Dank der starken Unterstützung durch die Trump-Regierung blickt die Kernenergiebranche in den USA zum ersten Mal seit Three Mile Island wieder optimistisch in die Zukunft. Das wurde auch Zeit, denn die durchschnittliche Altersstruktur der bestehenden Kernkraftwerke in den USA entspricht dem Stand der Technik der 1980er Jahre.

Ein wichtiger Grund für den fast vollständigen Stillstand der Kernenergieentwicklung in den USA war das fast schon manische Bestreben der Nuclear Regulatory Commission (NRC), einer verunsicherten Öffentlichkeit zu versichern, dass sie keine Genehmigungen für Kernkraftwerke erteilen würde, die ein potenzielles Risiko für die Öffentlichkeit darstellen könnten.

Der Schuss, der um die Welt ging und eine Änderung der US-Atomenergiepolitik signalisierte, war die fristlose Entlassung von NRC-Kommissar Christopher Hanson, dessen Hintergrund als Theologe möglicherweise zu der Wahrnehmung beigetragen hat, dass er seine Aufgabe eher als Torwächter für die behördliche Kontrolle denn als Partner beim Aufbau einer nuklearen Zukunft für die USA sah.

Shelley Moore Capito (R, WV), Vorsitzende des Senatsausschusses für Umwelt und öffentliche Arbeiten sagte: „Jahrzehntelang hat die NRC zu lange gebraucht, zu viel gekostet und verfügte nicht über ein vorhersehbares und effizientes Verfahren zur Genehmigung neuer Lizenzen oder zur Modernisierung veralteter Vorschriften.“

Der neu ernannte NRC-Vorsitzende David Wright bezeichnete die Trump-Richtlinien nicht als „bloße Regulierungsreform“, sondern als „kulturellen Wandel, der die NRC zu einer zukunftsorientierten, risikobewussten Regulierungsbehörde macht“. Die interne Kultur der Behörde werde zu einer effizienteren und moderneren Behörde umgestaltet, ohne die öffentliche Sicherheit zu beeinträchtigen, so Wright.

Aber nicht nur die NRC wird umgestaltet. Unter den Präsidenten von Carter bis Biden wurde die Kernenergie weitgehend in den Hintergrund gedrängt, lag doch der Schwerpunkt auf der von den Medien vorangetriebenen „grünen Energie“-Kampagne. Genehmigungen für Wind- und Solaranlagen wurden ohne die für Kernkraftwerke und fossile Brennstoffanlagen vorgeschriebenen Sanierungsauflagen und Vorauszahlungen erteilt. Kernenergie galt als „schmutzig“.

Die erste Amtszeit von Trump war von politischen Machtkämpfen (sowohl innerhalb der Partei als auch zwischen den Parteien) so geprägt, dass jede echte Agenda zur Kernenergie unter den Gerichtsverfahren begraben wurde. In der Zwischenzeit machte die künstliche Intelligenz jedoch riesige Fortschritte, und der Strombedarf für schnell wachsende Rechenzentren explodierte. Wind- und Solarenergie sind für Unternehmen, die rund um die Uhr auf Strom angewiesen sind, keine verlässliche Quelle – und Kernenergie gilt gegenüber Erdgas nach wie vor als die „sauberere“ Option.

Schon vor Trumps Wiederwahl unterzeichneten Technologiegiganten eifrig Verträge über die Lieferung von Kernenergie für ihre Rechenzentren. Im vergangenen September kündigte der Eigentümer des seit langem stillgelegten Kernkraftwerks Three Mile Island Unit 1 Pläne an, den Betrieb im Jahr 2027 wieder aufzunehmen, dank eines 20-jährigen Stromabnahmevertrags mit Microsoft für ein nahe gelegenes KI-Rechenzentrum.

Im vergangenen Oktober verkündeten sowohl Amazon als auch Google, in kleine modulare Reaktoren für KI-Rechenzentren zu investieren. Zwei Monate später erklärte Meta, diesem Beispiel folgen zu wollen. Das Erstaunliche daran ist die Unsicherheit, ob die SMR-Hersteller in der Lage sein werden, so schnell und kostengünstig zu liefern, wie es die Technologieriesen verlangen. Der einfache Grund dafür? Sie haben noch keine Erfolgsbilanz vorzuweisen. Aber der Energiebedarf ist so hoch, dass Warten keine Option ist.

In den letzten Wochen hat sich die ohnehin schon rasante Entwicklung noch weiter beschleunigt. Am 16. Oktober stellte die US-Armee ihr Janus-Programm der nächsten Generation für den Einsatz kleiner modularer Reaktoren zur Unterstützung nationaler Verteidigungsanlagen und kritischer Missionen vor. Kommerzielle Hersteller von Mikroreaktoren werden mit der Defense Innovation Unit der Armee zusammenarbeiten, um bis zum 30. September 2028 einen betriebsbereiten Reaktor zu entwickeln.

Am 26. Oktober gab Hyundai Engineering & Construction einen Grundsatzvertrag mit Fermi America über den Bau von vier großen Kernreaktoren auf einem 8,1 Quadratmeilen großen Grundstück außerhalb von Amarillo in Texas bekannt. Die von Hyundai entworfenen AP1000-Kernreaktoren werden 4 GW für den HyperGrid-Komplex erzeugen, den weltweit größten integrierten Energie- und KI-Campus. Das 11-GW-Projekt umfasst außerdem 2 GW aus kleinen modularen Reaktoren, 4 GW aus Gas-Kombikraftwerken und 1 GW aus Solar- und Batteriespeichersystemen.

Der integrierte Lizenzantrag für das 500-Milliarden-Dollar-Projekt, das auf eine Idee des ehemaligen Energieministers Rick Perry und des Mitbegründers von Fermi Toby Neugebauer zurückgeht, wird derzeit von der NRC im Eilverfahren geprüft. Unterdessen arbeitet Hyundai E&C an den Planungsaufgaben und Vorbereitungen für die Hauptbauphase, wobei der Abschluss eines EPC-Vertrags (Engineering, Procurement and Construction) bis zum Frühjahr 2026 erwartet wird.

Am 28. Oktober schloss sich Westinghouse Electric Co. mit Cameco Corporation und Brookfield Asset Management zu einer neuen strategischen Partnerschaft mit der US-Regierung zusammen, um den Einsatz von Kernenergie voranzutreiben. Die Regierung hat sich zum Bau neuer Reaktoren im Wert von mindestens 80 Milliarden US-Dollar unter Verwendung der Kernreaktortechnologie von Westinghouse verpflichtet, um die industrielle Basis der Kernenergie in den USA wiederzubeleben.

Die Regierung sagt, dass diese Partnerschaft das Wachstum und die Zukunft der US-amerikanischen Atomindustrie und der damit verbundenen Lieferkette fördern wird. Das gesamte Projekt, bei dem zwei Westinghouse AP1000-Reaktoren zum Einsatz kommen sollen, wird voraussichtlich mehr als 100.000 Arbeitsplätze im Baugewerbe schaffen und 45.000 Arbeitsplätze in der Fertigungs- und Ingenieursbranche in 43 Bundesstaaten sichern oder erhalten.

Dies sind nur einige Beispiele für aktive und geplante Verträge für den Bau von Kernkraftwerken, die durch den Philosophiewechsel bei der NRC und im Weißen Haus aus dem Nichts entstanden sind. Alle Systeme stehen auf Grün – aber es gibt noch Hindernisse.

Selbst mit erheblich verkürzten Genehmigungsfristen wird es Zeit brauchen, bis die Standortplanung abgeschlossen ist, Genehmigungen und Lizenzen vorliegen und die dringend benötigte Stromversorgung für Technologiekonzerne und andere Kunden beginnen kann. Das größte Problem könnte jedoch darin bestehen, genügend Kernbrennstoff zu erschwinglichen Preisen zu finden, um die rasant steigende Nachfrage zu decken.

Eine Möglichkeit, so Ed McGinnis, CEO von Curio, besteht darin anzuerkennen, dass abgebrannte Brennelemente (einschließlich solcher aus Kernwaffen) sicher in neuen nutzbaren Kernbrennstoff und wertvolle seltene Metalle und Materialien (wie Rhodium, Palladium, Krypton-85 und Americium-241) umgewandelt werden können.

McGinnis, ehemals hochrangiger Beamter für Kernenergie im Energieministerium sagt, dass nach fünf Jahren Betrieb nur etwa 4 % des Energiewertes genutzt worden seien und dass die Spaltung von Uran eine Fülle anderer hochwertiger Isotope erzeuge, die für medizinische Zwecke, die Weltraumforschung und industrielle Prozesse verwendet werden könnten.

Das trockene elektrochemische und pyrothermische Verarbeitungssystem von Curio trennt Isotope und Spaltprodukte und separiert außerdem metallische Elemente wie Uran und Plutonium, die jeweils als Reaktorbrennstoffe verwendet werden können. Laut McGinnis reicht dies aus, um in einer Anlage bis zu einem Drittel des jährlichen Bedarfs der USA an nuklearem Uran aus einem einzigen Rohstoff zu decken. Darüber hinaus verkürzt die Wiederaufbereitung die Halbwertszeit erheblich.

Die US-Produktion von Uranoxid stieg 2024 exponentiell auf 677.000 Pfund, gegenüber nur 50.000 Pfund im Jahr 2023, und die Explorations- und Erschließungsaktivitäten erreichten 2023 den höchsten Stand seit zehn Jahren. Negativ zu vermerken ist, dass Anti-Atomkraft-Aktivisten eine Kampagne zur Schließung der White Mesa Mill in Utah führen, in der Uranerz verarbeitet wird – und in den USA werden heute nur etwa 5 % des Kernbrennstoffs im Inland verarbeitet.

Das Problem des Kernbrennstoffs ist nur eines der Hindernisse auf dem Weg zum massiven Wachstum der US-amerikanischen Kernkraftindustrie, die auch ein wichtiger Bestandteil des Wachstums von KI-Rechenzentren und anderen neuen, stromintensiven Technologien ist, die unsere Zukunft prägen. Aber alle Systeme sind startklar – und das ist der große Schritt, der zuerst getan werden musste.

This piece originally appeared at RealClearEnergy.org and has been republished here with permission.

Autor:

Duggan Flanakin is Senior Policy Analyst at the Committee For A Constructive Tomorrow. A former Senior Fellow with the Texas Public Policy Foundation, Mr. Flanakin authored definitive works on the creation of the Texas Commission on Environmental Quality and on environmental education in Texas. A brief history of his multifaceted career appears in his book, „Infinite Galaxies: Poems from the Dugout.“

Link: https://cornwallalliance.org/data-centers-trump-spark-u-s-nuclear-revival/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Die Winter in der Antarktis werden kälter, nicht nur bei der deutschen Forschungsstation Neumayer.

Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch

  • Die CO₂-Konzentration der Atmosphäre steigt, aber die Winter in der Antarktis werden kälter

Winter in der Antarktis sind die Monate Juni, Juli, August, bei uns auf der Nordhalbkugel sind das die Sommermonate. Wir vergleichen nun im Folgenden diese drei Monate mit den Deutschlandtemperaturen derselben Monate, das sind bei uns bekanntlich die drei Sommermonate. Wir beginnen ab 1988, dem eigentlichen Klimawandel in Mitteleuropa.

Abb. 1. Seit 1988 wurden die drei Sommermonate, Juni, Juli, August deutlich wärmer in Deutschland.

Nun die deutsche Antarktisstation Neumayer, gleiche Monate, gleicher Betrachtungszeitraum

Abb. 2: Die gleichen drei Monate=Winter in der Antarktis werden genauso deutlich kälter wie sie bei uns wärmer werden, siehe Steigungsformel.

Nun hat natürlich die Atmosphärenkonzentration von CO₂ am Südpol genauso zugenommen wie überall auf der Welt, im Gegensatz dazu steht jedoch die Temperaturentwicklung

Abb. 3. CO₂-Zunahme und Temperatur verhalten sich in der Antarktis gegensätzlich seit 1988. Je höher die CO₂-Konzentration, desto kälter wird es.

Die einzig wissenschaftlich richtige Schlussfolgerung ist: Entweder führt mehr CO₂ zu Kälte oder CO₂ und Temperaturen haben überhaupt nichts miteinander zu tun. CO₂ kann kein Erwärmungstreiber sein, da es bei der deutschen Station kälter wird.

Aufforderung an die Leser. Die deutschen Medien belügen die Menschen, gerade die deutsche Wetterstation in der Antarktis zeigt dies deutlich: es wird deutlich kälter seit 1988. Bitte diese Tatsache weitererzählen, damit diese dreiste Lüge aufgedeckt endlich aufgedeckt wird.

Nun ist die Antarktis groß, deshalb sollen noch weitere Einzelstationen abgebildet werden.

Abb. 4: Antarktis, Stationsübersicht,

Concordia oder Dome C ist eine Eiskuppel im ostantarktischen Eisplateau, Sie ist ein wichtiger Standort für wissenschaftliche Forschung, unter anderem für die europäische Eisbohrkern-Initiative (EPICA) und beherbergt heute die internationale Forschungsstation Concordia

Abb. 5: deutlicher Temperaturrückgang in den letzten 35 Jahren.

Genau gegenüberliegend von Neumayer, Dumont D’urville, am magnetischen Südpol.

Abb. 6: Auch diese Station zeigt eine deutliche Temperaturabkühlung, schon seit 1980!!!

Merke: In Deutschland werden die Sommer vor allem seit 1988 deutlich wärmer. Im Gegensatz dazu steht die Antarktis. Dort werden die Temperaturen in den gleichen Monaten genauso deutlich kälter.

Und wie verhält sich das Südpolarmeer, das die Antarktis umspült? Auch hier werden ständig irgendwelche erfundene Märchen vom großen Schmelzen des Eises erzählt, die Wahrheit ist folgende:

Abb. 7: Die Temperatur des Südpolarmeeres, das die Antarktis umspült, ist seit 1980 etwa gleich, mit einer geringen Tendenz zur Temperaturabnahme, siehe negative Steigungsformel

Zusammenfassung: Die Antarktis kühlt in den drei Wintermonaten sehr stark ab. Dies wird ja auch immer wieder in den von Christian Freuer zusammen gestellten „Kältereports“ angesprochen. Die Antarktis widerlegt damit die Theorie – die eigentlich nur eine Hypothese der gekauften unseriösen Wissenschaft ist – des wärmend wirkenden CO₂-Treibhauseffektes.

Merke: Dieser Artikel bei EIKE hat mithilfe der Antarktistemperaturen den stark wärmenden CO₂-Treibhauseffekt eindeutig widerlegt. Dieser angebliche stark wärmende Effekt ist ein erfundenes Märchen!!! Er ist vielmehr ein Geschäftsmodell, der über horrende Klimaabgaben unser Geld will. Wie lange lassen wir uns diesen Geldraub noch bieten?

Unsere Aufklärungsziele:

Wir leugnen nicht die IR-Absorption und Emission bestimmter Moleküle. Aber wie wir zeigen konnten, hat dieser Effekt wohl kaum eine oder gar keine Wirkung auf die atmosphärischen Temperaturen. CO₂ ist kein Giftgas und schon gar kein Klimakiller, sondern CO₂ ist ein lebensnotwendiges Gas für die Photosynthese und das Pflanzenwachstum auf dieser Erde. Die Schöpfung der Erde ist auf Kohlenstoff und Kohlendioxid aufgebaut. Ein weiterer CO₂-Anstieg hätte positive Wirkungen für das Leben und wäre wünschenswert.

Grafik 8: Noch ist die Flora und Fauna auf diesem Planeten nicht gerettet. Wir haben bisher erst die CO₂-Konzentrationsabnahme stoppen können. Ein deutlicher CO₂-Aufwärtstrend, eine Konzentrationszunahme auf einen optimalen Wert für Flora und Fauna ist noch nicht erkennbar

Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlichen Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaos-Anstifter. Deren finanzielle Unterstützung untergräbt das Vertrauen in die derzeitige angeblich demokratische Politik. Bezahlt, um das Geschäftsmodell Klimarettung am Laufen zu halten. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert. Ausführlich hier von uns beschrieben.

Grafik 8: Noch ist die Flora und Fauna auf diesem Planeten nicht gerettet. Wir haben bisher erst die CO₂-Konzentrationsabnahme stoppen können. Ein deutlicher CO₂-Aufwärtstrend, eine Konzentrationszunahme auf einen optimalen Wert für Flora und Fauna ist noch nicht erkennbar

Matthias Baritz, Naturschützer und Naturwissenschaftler

Josef Kowatsch, aktiver Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.

 




Polarwirbel kollabiert – sowie ausführliche Anmerkungen dazu

Cap Allon

Der boreale „Polarwirbel“ ist im November so stark zusammengebrochen wie noch nie zuvor.

Die 10-hPa-Daten der NOAA bestätigen, dass die Zonalwinde auf tief negative Werte gefallen sind, die weit außerhalb des klimatologischen Bereichs liegen:

Abb. 1

Abb. 1

Ein so schwacher Wirbel lässt arktische Luft nach Süden strömen, was bedeutet, dass es im nächsten Monat wahrscheinlich zu Kälteeinbrüchen auf den nördlichen Kontinenten kommen wird.

Weiße Weihnachten gefällig?

Link: https://electroverse.substack.com/p/a-meter-of-snow-hits-the-alps-thanksgiving?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)

Anmerkungen zu dieser Meldung

Dipl.-Met. Christian Freuer

Diese Anmerkungen sind in gewisser Weise eine Aktualisierung einer ersten Anmerkung von mir zu diesem Thema in diesem Beitrag.

Ich bekenne, dass ich obige Meldung von Cap Allon auf den ersten Blick nicht ganz nachvollziehen kann. In seiner Graphik ist zwar tatsächlich früher in diesem Monat (November 2025) ein „Zusammenbruch“ der Zonalwinde im 10-hPa-Niveau erkennbar, jedoch gefolgt von einer kräftigen Erholung zum Ende dieses Monats.

Nun bezieht sich meine Erfahrung als Synoptiker nicht so sehr auf die Stratosphäre. Das derzeitige Bild im 10-hPa-Niveau zeigt zwar aktuell eine ziemlich beachtliche Deformierung des Polarwirbels in jener Höhe:

Abb. 2: Aktuelle Analyse des 10-hPa-Niveaus vom 26. November 2025, 00 UTC. Quelle

Aber schon nach 10 Tagen soll sich den Simulationen der NOAA zufolge diese Deformierung wieder abschwächen und so aussehen, wie wir es aus den vergangenen Wintern kennen:

Abb. 3: Simulation des 10-hPa-Niveaus für den 6. Dezember 2025 (10 Tage). Quelle

Der Polarwirbel scheint zwar weiterhin etwas deformiert, aber längst nicht so wie heute. Die Schlussfolgerung von Cap Allon oben steht also in dieser Hinsicht zunächst auf tönernen Füßen.

Aber kommt da noch was?

Schauen wir, wie es derzeit in der Troposphäre aussieht. Nun, verglichen mit dem, was ich im oben verlinkten Beitrag beschrieben hatte, hat sich das Bild doch ziemlich gewandelt bzw. soll es in absehbarer Zeit tun. In meiner Anmerkung hatte ich ja schon erwähnt, dass Ende November / Anfang Dezember „der Winter gebacken“ wird.

Abb. 4: Aktuelle GFS-Analyse vom 26. November 2025, 00 UTC. LINKS: 500-hPa-Niveau, RECHTS: 850-hPa-Niveau.

Abb. 5: Simulation beider Druckflächen für den 6. Dezember 2025 (10 Tage; GFS): LINKS: 500 hPa, RECHTS: 850 hPa

Einzelheiten spielen bei einer Simulation für 10 Tage im Voraus keine Rolle. Aber: ALLE Mittelfristmodelle (EZMW, GEM) zeigen das gleiche großräumige Bild: Nämlich die Verlagerung des Kältezentrums aus dem atlantisch-europäischen Raum zum kanadischen Sektor der Arktis. Das Kältezentrum dort dient in der Regel als Auslöser der Bildung gigantischer Orkanwirbel über dem Atlantik. Die vorderseitige Strömung aus südwestlichen Richtungen macht winterliche Witterung hier in Mitteleuropa zumindest für die nächsten 10 Tage unwahrscheinlich.

Aber man kann dieses Spielchen noch weiter treiben, z. B. in dem man versucht, Präzedenzfälle aus früheren Jahren zu finden und zu sehen, wie es danach weiterging. (Im Folgenden sollte man aber nie vergessen: Ähnliche Wetterlagen sind nicht gleiche Wetterlagen!).

Als Präzedenzfall soll hier mal das Jahr 1986 herangezogen werden.

Abb. 6: Re-Analyse 26. November 1986, 00 UTC LINKS: 500 hPa, RECHTS: 850 hPa

Man sieht auf den ersten Blick eine frappierende Ähnlichkeit mit der heutigen Lage in Abb. 4. Auch damals hatte sich über der kanadischen Arktis ein Kältezentrum gebildet ohne eine Entsprechung im europäisch-asiatischen Sektor. Das heißt: die gleichen schlechten Aussichten für einen echten Winter 1986/87 wie heute.

Mitte Dezember kam es in jenem Jahr 1986 dann im Zuge eines solchen Kältezentrums über der kanadischen Arktis sogar noch zu einem Exzess, den man als eingefleischter Synoptiker nicht so schnell vergisst:

Abb. 7: Re-Analyse 15. Dezember 1986, 00 UTC LINKS: 500 hPa, RECHTS: 850 hPa

Es bildete sich nämlich der stärkste nordatlantische Orkanwirbel vermutlich des gesamten vorigen Jahrhunderts: Sein Kerndruck lag unter 920 hPa! In einem starken Hurrikan ist das normal, nicht aber für ein solches Gebilde im außertropischen Bereich. (Kleine Parallele zu einem Hurrikan: Obwohl es sich durchweg um ein baroklines Gebilde handelt [d. h. eine Entwicklung aus dem horizontalen Temperaturgegensatz zwischen warm und kalt] zeigt sich doch rudimentär im 850-hPa-Niveau ein warmer Kern.) Eine detailliertere Analyse zeigt das Eingangsbild.

Es fällt aber damals etwas auf, was durchaus wieder passieren kann – insofern ist die Spekulation von Cap Allon in seiner Meldung oben nicht aus der Luft gegriffen: Natürlich entwickelte sich im Zuge eines solchen Giganten eine Südwestströmung über Mitteleuropa, jeder Gedanke an Winter war also Mitte Dezember nicht angebracht.

Aber, und das ist jetzt ein ziemlich dickes aber: Bis dahin hatte sich über Nordrussland / Nordskandinavien ein sehr beachtliches zweites Kältezentrum gebildet, von dem Ende November 1986 noch keine Spur erkennbar war! Dieses Kältezentrum übernahm dann ziemlich rasch die Regie auch in Mitteleuropa – mit der Folge des sehr kalten Winters 1986 / 1987. Zumindest in Berlin gab es dabei eine Bilderbuch-weiße Weihnacht: mit 26 cm Höhe hatte sich die höchste Schneedecke an einem Heiligabend seit Beginn der Berliner Messreihe im Jahr 1908 gebildet!

Fazit: Winterfans sollten die Hoffnung nicht aufgeben – wobei es diskutabel ist, ob man sich beim derzeitigen Zustand unseres Landes wirklich einen kalten Winter wünschen sollte.

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Schlussbemerkung: Leider ist es mir nicht gelungen, eine Re-Analyse der Stratosphäre, genauer des 10-hPa-Niveaus zu finden. Ich möchte an realistische Kommentatoren appellieren, ob diese in dieser Hinsicht fündig werden.




Amerikanisch-japanisches Abkommen signalisiert Aufstieg des Energierealismus‘

Vijay Jayaraj

Die USA und Japan überwinden die Lähmung durch irrationale Klimapolitik mit einem strategischen Pakt über Seltenerdmetalle, wichtige Komponenten für Halbleiter und Kernreaktoren der nächsten Generation.

Das unter der Führung zweier pragmatischer Politiker – Präsident Donald Trump und der japanischen Premierministerin Sanae Takaichi – geschmiedete Abkommen beendet mehr als ein Jahrzehnt der Energieunsicherheit, das durch unvorhersehbare Lieferketten, unrealistische Netto-Null-Versprechen und eine übermäßige Abhängigkeit von unzuverlässiger Wind- und Solarenergie gekennzeichnet war. Damit wird die Energie- und Industriestrategie zu Recht in den Mittelpunkt des Schutzes der nationalen Souveränität gestellt.

Angesichts der Instrumentalisierung der Lieferketten durch Peking, das über 90 % der verarbeiteten Seltenen Erden kontrolliert, legt das Abkommen der USA mit Japan den Schwerpunkt auf den Zugang zu Materialien und Technologien, strategische Widerstandsfähigkeit und Wirtschaftswachstum und nutzt ein bestehendes Investitionspaket zwischen den beiden Ländern in Höhe von 550 Milliarden US-Dollar.

Laut einem Informationsblatt des Weißen Hauses werden Japan und verschiedene japanische Unternehmen bis zu 332 Milliarden US-Dollar in die US-Energieinfrastruktur, einschließlich Kernreaktoren, sowie bis zu 50 Milliarden US-Dollar in Energieanlagen investieren, und zwar im Rahmen von Vereinbarungen, an denen sowohl US-amerikanische als auch japanische Unternehmen beteiligt sind. Japan soll Berichten zufolge einen besseren Zugang zu den US-Märkten für den Verkauf von Technologien und eine günstige Zollbehandlung erhalten.

Diese Investitionen dienen nicht dem Bau weiterer Windkraftanlagen, die Vögel zerfetzen, oder Solarpaneelen, welche die Wüste ersticken, sondern der Schaffung praktischer und zuverlässiger Stromerzeugungskapazitäten.

Die USA werden 75 Milliarden Dollar für die Infrastruktur von Rechenzentren ausgeben, die von drei japanischen Unternehmen bereitgestellt wird: Mitsubishi Electric für Stromversorgungssysteme und -ausrüstung, TDK Corp. für fortschrittliche elektronische Leistungskomponenten und Fujikura, Ltd. für Glasfaserkabel.

Das Abkommen zwischen den USA und Japan umfasst auch einen Mehrjahresvertrag im Wert von über 100 Millionen Dollar zwischen der Global Coal Sales Group und Tohoku Electric Power über amerikanische Kraftwerkskohle. Dies ist eine rationale Entscheidung eines fortgeschrittenen Industrielandes, um eine erschwingliche und zuverlässige Stromversorgung für seine Bevölkerung sicherzustellen. Kohle bleibt eine unverzichtbare Energiequelle für Nationen, die sich weigern, ihr Wirtschaftswachstum auf dem Altar des Dogmas der „Dekarbonisierung” zu opfern.

Der Vertrag sieht japanische Investitionen in Höhe bis 3 Milliarden US-Dollar für den Bau einer Produktionsanlage für Ammoniak und Harnstoffdünger in den Vereinigten Staaten sowie weitere 2 Milliarden US-Dollar für den Bau einer Kupferhütte und -raffinerie im Westen der USA vor.

Auf der anderen Seite des Pazifiks wird Japan seine Energieversorgung durch den Import von 66 Millionen Tonnen Flüssigerdgas (LNG) aus den USA pro Jahr stärken und damit nach China zum zweitgrößten LNG-Abnehmer aufsteigen.

Dennoch wäre Japan gut beraten, weitere Bestimmungen in das Abkommen aufzunehmen – wie beispielsweise die Beteiligung von JERA Co. in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar an Erdgasvorkommen in den Haynesville-Schieferlagerstätten in Louisiana und den Kauf von Alaska LNG durch Tokyo Gas –, die dazu beitragen, strategisch riskante Lieferungen aus Russland zu ersetzen, die 9 % des japanischen Gasbedarfs ausmachen.

Was die Kernenergie betrifft, so hat die politische Feigheit Japans nach der Katastrophe von Fukushima im Jahr 2011 dazu geführt, dass nur 14 der 54 vor dem Unfall in Betrieb befindlichen Kernreaktoren des Landes wieder in Betrieb genommen wurden. Japan muss die Geister von Fukushima austreiben, welche die politischen Entscheidungsträger seit 14 Jahren lähmen, und seine Führungsposition in einem Bereich zurückerobern, der derzeit von China, Frankreich, Südkorea und Russland dominiert wird.

Zum Glück für Japan und andere Länder hat die Trump-Regierung in den USA den Weg für eine intensive Erschließung von Ressourcen geebnet, indem sie sich von den Fesseln des Pariser Abkommens befreit und die Mittel für Energiearmut fördernde globale Klimapolitik gestrichen hat.

Das Rahmenwerk zwischen den USA und Japan stärkt die strategische Widerstandsfähigkeit durch Partnerschaften mit großen Unternehmen wie Mitsubishi und Toshiba, die sich in amerikanische Projekte einbringen, Arbeitsplätze und Handel schaffen und minimalistischen „grünen“ Illusionen trotzen.

Beide Mächte sind nun gegen Störungen gewappnet, ihre Volkswirtschaften basieren auf Kohlenwasserstoffen und atomarer Macht und beweisen, dass echte Stärke darin besteht, das zu nutzen, was funktioniert, anstatt sich vor erfundenen Krisen zu ducken.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Was Washington und Tokio erreicht haben, ist mehr als ein Handelsabkommen. Es ist eine Unabhängigkeitserklärung vom Klimakatastrophismus, der eine Generation lang die rationale Politikgestaltung gelähmt hat. Andere Nationen werden folgen. Das Blatt wendet sich. Der Energierealismus ist auf dem Vormarsch.

Vijay Jayaraj is a Science and Research Associate at the CO2 Coalition, Fairfax, Virginia. He holds an M.S. in environmental sciences from the University of East Anglia and a postgraduate degree in energy management from Robert Gordon University, both in the U.K., and a bachelor’s in engineering from Anna University, India.

This commentary was first published at RealClear Markets November 17.

Link: https://clintel.org/american-japanese-pact-signals-ascent-of-energy-realism/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Freispruch für CO2

 




UNO schließt „wegweisendes“ Abkommen zur Informationsintegrität, um lästige Leugner zum Schweigen zu bringen

Jo Nova

[Alle Hervorhebungen im Original]

Achtung! Klimaleugnung ist jetzt eine „Sicherheitsbedrohung”.

Da die Net-Zero-Fantasie zerbröckelt und sich das politische Blatt wendet, hat der Blob den Einsatz erhöht und den Knopf „Sicherheitsbedrohung” gedrückt. Klimaleugner sind jetzt eine so tödliche Bedrohung (für die Pfründe der Blobcrats), dass sie eingedämmt werden müssen.

David Archibald sagt: „Wenn sie die Debatte verloren haben, ändern sie die Regeln.“

Länder unterzeichnen wegweisende Erklärung auf der COP30 – damit wird zum ersten Mal die Informationsintegrität auf einer UN-Klimakonferenz priorisiert (Link)

Die Erklärung wurde in Zusammenarbeit mit Mitgliedern der Zivilgesellschaft aus der Global Initiative Advisory Group verfasst und bisher von zehn Ländern unterzeichnet – Brasilien, Kanada, Chile, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Spanien, Schweden und Uruguay.

„Der Klimawandel ist keine Bedrohung der Zukunft mehr, sondern eine Tragödie der Gegenwart“, sagte der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva in Belém. „Wir leben in einer Zeit, in der Obskurantisten wissenschaftliche Erkenntnisse ablehnen und Institutionen angreifen. Es ist an der Zeit, den Leugnern eine weitere Niederlage zuzufügen.“

Oh, diese schrecklichen Obskurantisten! Die Menschheit wird gerettet werden, aber nur, wenn die Regierungen regieren können, ohne schwierige Fragen beantworten zu müssen.

Die UNO muss sich wohl unsicher fühlen, denn der Begriff „Leugnung“ ist eindeutig unwissenschaftlich – er stammt aus dem politischen und religiösen Kampf, nicht aus der Atmosphärenphysik.

Vielleicht befürchten sie, dass die Welt erkennen könnte, dass die UNO ein überflüssiger, blutsaugender Schmarotzer ist? Um sich nützlich zu machen, liefert die UNO sympathisierenden (sozialistischen) Regierungen eine Ausrede, um Kommissionen für Informationsintegrität einzurichten oder „Forschung“ zu Falschinformationen im Internet zu finanzieren.

Der neue Schlüssel-Terminus ist „Informations-Integrität“

Man konnte es nicht wieder „Ministerium für Wahrheit“ nennen, also lautet das neue Schlagwort der Zensur nun „Informationsintegrität“. Die Frage, von der die UNO hofft, dass sie nicht gestellt wird lautet: „Wer definiert Integrität?“, denn sie sind die Könige.

Seltsamerweise sprachen die australischen Grünen bereits vor fünf Monaten diese Sprache. Die neue Globale Initiative für Informationsintegrität klingt unheimlich ähnlich wie der Sonderausschuss für Informationsintegrität, den die australischen Grünen im August eingerichtet haben. Es ist fast so, als hätte die UNO die Grünen im Juli angerufen und ihnen gesagt, was sie tun sollen.

Google Trends zeigt, dass es seit Juli dieses Jahres plötzlich ein mysteriöses globales Interesse an Informationsintegrität gibt.

Die UN sprechen mit gespaltener Zunge

Beobachten Sie, wie die Meister der Wortkunst ihre Opfer hypnotisieren (siehe unten). Sie fordern die Regierungen auf, Kritiker der UNO zu unterdrücken. Aber die Meister der Manipulation stellen diese Kritik als „Angriffe auf Wissenschaftler und Journalisten” dar, obwohl die meisten Kritiker selbst Wissenschaftler und Journalisten sind. Für jeden, der nicht genau hinschaut, hat die UNO stillschweigend die Annahme vermittelt, dass alle Wissenschaftler auf ihrer Seite stehen und die Kritiker keine Wissenschaftler sind.

Am Ende stellen sie sich selbst als Helden der freien Meinungsäußerung dar – mit den Worten: „Wissenschaftler und Forscher sollten niemals Angst haben, die Wahrheit zu sagen.”

Die Erklärung fordert Regierungen, den privaten Sektor, die Zivilgesellschaft, die Wissenschaft und Geldgeber auf, konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um den wachsenden Auswirkungen von Desinformation, Fehlinformationen, Leugnung und gezielten Angriffen auf Umweltjournalisten, Umweltschützer, Wissenschaftler und Forscher entgegenzuwirken, die Klimaschutzmaßnahmen untergraben und die gesellschaftliche Stabilität gefährden.

„Wir müssen gegen Fehlinformationen, Desinformation, Online-Belästigung und Greenwashing vorgehen“, sagte UN-Generalsekretär António Guterres im Vorfeld der COP30. „Im Rahmen der Globalen Initiative für Informationsintegrität zum Klimawandel arbeiten Regierungen und Organisationen zusammen, um Forschung und Maßnahmen zur Förderung der Informationsintegrität in Klimafragen zu finanzieren. Wissenschaftler und Forscher sollten niemals Angst haben, die Wahrheit zu sagen.“

Vor allem aber ist es einfach nur schön und nett. Schauen Sie sich die kitschigen, weichen Fotos an. Die UNO ist einfach eine nette 25-jährige Frau, die nette, harmlose Dinge tut, um Ihnen zu helfen. Sicher.

Deutsche Übersetzung (Google translate):

Die wichtigsten Verpflichtungen sind reine Wortklauberei. Beispiele:

Im Rahmen der Erklärung verpflichten sich die Unterzeichner,…

• die Integrität von Informationen zum Klimawandel im Einklang mit den internationalen Menschenrechtsgesetzen zu fördern, einschließlich der Standards zur Meinungsfreiheit,

• fundierte und inklusive Klimaschutzmaßnahmen zu fördern, indem sie einen gerechten Zugang zu genauen, evidenzbasierten und verständlichen Informationen für alle vorantreiben.

Die UN fordert also die reichen Länder auf, die Forschung zu Klimafehlinformationen in Entwicklungsländern zu finanzieren, weil diese Menschen keine Lebensmittel und keinen Strom brauchen, sondern Schutz vor NASA-Astronauten und Nobelpreisträgern, die über nicht anerkannte Wissenschaft sprechen?

„Angesichts der weltweit knappen Ressourcen fordert die Erklärung die Regierungen auf, Mittel für die Erforschung der Integrität von Klimainformationen bereitzustellen, insbesondere in Entwicklungsländern.“

Es ist von Anfang bis Ende eine Wand aus Wortspielereien und Lügen: Diejenigen, die Ihnen Ihr Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung rauben behaupten, sie würden es schützen.

Jo Nova is science presenter, writer, speaker & former TV host; author of The Skeptic’s Handbook. This article was previously on her website joannenova.com.au.

Link: https://clintel.org/un-makes-landmark-deal-on-information-integrity-to-shut-up-annoying-denialist/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE