Weitere Studie: Wolken kontrollieren das Klima der Erde, nicht CO₂

Cap Allon

Eine weitere Studie untermauert die zunehmenden Belege dafür, dass Wolken und nicht CO₂ die Hauptursache für Klima- und Temperaturänderungen auf der Erde sind.

Die neuen Forschungsergebnisse zeigen, dass sich das Energieungleichgewicht der Erde – d. h. der Planet absorbiert mehr Sonnenenergie als er abgibt – seit dem Jahr 2000 verdoppelt hat. Diese Veränderung ist größtenteils auf eine erhebliche Verringerung der Wolkenbedeckung zurückzuführen, die es ermöglicht hat, dass mehr Sonnenstrahlung von der Erdoberfläche absorbiert wird, was die Hauptrolle bei dem jüngsten moderaten Temperaturanstieg spielt.

Die Studie mit dem Titel „Observational Assessment of Changes in Earth’s Energy Imbalance Since 2000“ (Bewertung von Beobachtungen zu Veränderungen des Energiegleichgewichts auf der Erde seit 2000) hebt insbesondere den Rückgang der Stratocumulus- und der mittelhohen Bewölkung hervor, vor allem in der nördlichen Hemisphäre. Am auffälligsten sind diese Veränderungen über dem Pazifischen Ozean, wo der Rückgang der Wolkenbedeckung mit einem Anstieg der Meerestemperaturen einherging.

Da die Wolkendecke dünner wurde, wurde weniger Sonnenlicht in den Weltraum zurückreflektiert, was zu einem bemerkenswerten Anstieg der absorbierten Sonnenstrahlung (ASR) um fast 0,9 Watt pro Quadratmeter führte.

Die Studie ergab auch, dass die ausgehende langwellige Strahlung (OLR) – die Wärmeenergie, die die Erde in den Weltraum zurückstrahlt – zwar leicht stieg, aber den viel größeren Anstieg der absorbierten Sonnenstrahlung (ASR) nicht ausglich. Diese wachsende Kluft zwischen ASR und OLR ist ein wichtiger Faktor für die seit dem Jahr 2000 beobachtete Erwärmung.

Außerdem ist dieser Trend den Forschern zufolge auf beiden Hemisphären gleich. In der nördlichen Hemisphäre hat eine erhebliche Verringerung der Wolkenbedeckung dazu beigetragen, insbesondere über dem Pazifik, dass mehr Sonnenenergie absorbiert wurde – wie bereits erwähnt. Ein ähnliches Muster ist jedoch auch auf der Südhalbkugel zu beobachten, wo geringere Bewölkung ebenfalls zu einer erhöhten Sonnenabsorption geführt hat. Diese natürlichen, wolkenbedingten Veränderungen treiben den Anstieg des Energieungleichgewichts auf der Erde an, so die Schlussfolgerung der Studie, und tragen wiederum zu dem modernen globalen Erwärmungstrend bei, für den das Establishment so gerne uns verantwortlich machen möchte.

Die Ergebnisse der Studie fügen sich in eine ständig wachsende Zahl von Forschungsergebnissen ein, die darauf hinweisen, dass die Bewölkung – und ihre Veränderungen im Laufe der Zeit – ein weitaus bedeutenderer Faktor bei der Regulierung der globalen Temperaturen ist als die von den Globalisten vertretene CO₂-zentrierte Sichtweise.

Für eine vollständige Lektüre der Studie, klicken Sie hier (frei zugänglich)

Link: https://electroverse.substack.com/p/snow-clips-the-uk-cold-threatens?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Die gewaltigen Umweltschäden durch Elektrofahrzeuge

Michael Heberling

Früher waren „Rettung der Umwelt“ und „Bekämpfung des Klimawandels“ ein Synonym. Das ist nicht mehr der Fall. Das Streben nach sauberer Energie durch Elektrofahrzeuge (EVs) verkörpert das Motto „der Zweck heiligt die Mittel“.

Nach Angaben der Internationalen Energieagentur (IEA) benötigt ein Elektrofahrzeug sechsmal mehr Mineralien als ein vergleichbares Fahrzeug mit Verbrennungsmotor (ICE). Elektroauto-Batterien sind sehr schwer und werden aus einigen exotischen, teuren, giftigen und entflammbaren Materialien hergestellt.

Zu den wichtigsten Metallen in Elektroauto-Batterien gehören Nickel, Lithium, Kobalt, Kupfer und Seltenerdmetalle (Neodym und Dysprosium). Der Abbau dieser Materialien, ihre Verwendung bei der Herstellung und ihre endgültige Entsorgung stellen allesamt erhebliche Umweltprobleme dar. Neunzig Prozent der Blei-Säure-Batterien von ICEs werden recycelt, im Gegensatz zu nur fünf Prozent der Lithium-Ionen-Batterien von EVs.

Öl wurde so sehr verteufelt, dass wir dazu neigen, einige seiner positiven Eigenschaften als Energiequelle im Vergleich zur Batterieleistung von E-Fahrzeugen zu übersehen. Die Energie für einen Verbrennungsmotor, das Öl, ist ein homogener Rohstoff, der auf der ganzen Welt (vor allem in unserem eigenen Hinterhof) reichlich vorhanden ist. Im Jahr 2019 waren die Vereinigten Staaten, Russland, Saudi-Arabien und Kanada die vier größten Ölproduzenten. Im Gegensatz dazu hängt die Energie für Elektrofahrzeuge von einer Mischung aus verschiedenen Rohstoffen aus nur einer Handvoll Drittweltländern ab.

Trotz der Umwelthysterie im Zusammenhang mit Erdölbohrungen ist die betroffene Fläche relativ klein, da das Öl aus dem Boden gewonnen wird. Im Gegensatz dazu werden viele der für die saubere Energierevolution wichtigen Materialien im horizontalen Tagebau gewonnen, der weite Teile der Umwelt extrem schädigt.

Nickel

Nickel, ein Hauptbestandteil von Elektroauto-Batterien, befindet sich in den Regenwäldern Indonesiens und der Philippinen direkt unter der Erdoberfläche. Daher wird das Nickel im horizontalen Tagebau abgebaut, was zu umfangreicher Umweltzerstörung, Abholzung und Abtragung der obersten Bodenschicht führt. Es sei darauf hingewiesen, dass Regenwälder eine wichtige Rolle bei der „Bekämpfung des Klimawandels“ spielen, da sie der Atmosphäre durch Photosynthese Kohlendioxid entziehen. Der ökologische Schlachtruf „Rettet die Regenwälder“ muss durch einen neuen Slogan ersetzt werden, der an diesen aus dem Vietnamkrieg erinnert: „Es war notwendig, das Dorf zu zerstören, um es zu retten.“ Hier ist der neue Umweltaufkleber für alle Saubere-ERnergie-EVs: „Es war notwendig, den Regenwald zu zerstören, um den Planeten zu retten“.

Lithium

Mehr als die Hälfte der weltweiten Lithiumreserven befindet sich in drei südamerikanischen Ländern, die an die Anden grenzen: Chile, Argentinien und Bolivien. Diese Länder sind unter dem Namen „Lithium-Dreieck“ bekannt.

Nach Angaben des Instituts für Energieforschung kommt Lithium in Salinen in sehr trockenen Gebieten vor, was den Abbau erschwert. Unter den Salinen wird ein Lithium enthaltendes Multimineralgemisch abgebaut. Die Gewinnung von Lithium aus diesem Gemisch ist ein langwieriger, 12 bis 18 Monate dauernder Verdampfungsprozess, der sehr wasserintensiv ist. Für jede produzierte Tonne Lithium werden rund 2 Millionen Liter Wasser benötigt. Neben dem weggeworfenen Mineralsalzgemisch kann der Prozess zu einer Verunreinigung des Wassers und des Bodens sowie zu einer Erschöpfung des Grundwasserspiegels führen.

Es sei darauf hingewiesen, dass die Vereinigten Staaten bei den Lithiumreserven insgesamt an vierter Stelle hinter den Ländern des Lithiumdreiecks liegen. Allerdings haben NIMBY (Not In My Backyard)-Umweltproteste zur „Rettung des Planeten“ die Bemühungen um die Entwicklung des US-Lithiummarktes behindert. Es scheint, dass unsere provinziellen „Earth-First-Kämpfer“ eine unberührte USA erhalten wollen, aber kein Problem damit haben, die Augen vor der Umweltausbeutung in Ländern der Dritten Welt zu verschließen.

Kobalt

In der Demokratischen Republik Kongo (DRK) werden 70 % des weltweiten Kobalts gefördert. Während es an Umweltproblemen beim Kobaltabbau nicht mangelt, liegt das Hauptproblem hier bei den Menschenrechten: gefährliche Arbeitsbedingungen und Kinderarbeit. Kobalt ist ein giftiges Metall. Eine längere Exposition und das Einatmen von Kobaltstaub kann zu Gesundheitsproblemen an Augen, Haut und Lunge führen. Da Kobalt leicht von Hand aus dem Boden gewonnen werden kann, sind kleine, einfache „handwerkliche“ Minen weit verbreitet. Die Einfachheit des Betriebs verhindert die Notwendigkeit von Arbeitsschutzmaßnahmen und begünstigt den Einsatz von Kindern, um dieses giftige Zeug mit bloßen Händen aus der Erde zu kratzen.

Nach Angaben des Wilson Centers sind im Kleinbergbau in der Demokratischen Republik Kongo Menschen aller Altersgruppen, darunter auch Kinder, tätig, die unter harten Bedingungen arbeiten müssen. Von den 255.000 Kongolesen, die Kobalt abbauen, sind 40.000 Kinder, manche erst sechs Jahre alt.

Auch Amnesty International hat sich ähnlich geäußert. „Tausende von Kindern bauen in der Demokratischen Republik Kongo Kobalt ab. Trotz der potenziell tödlichen gesundheitlichen Auswirkungen einer längeren Kobaltexposition arbeiten Erwachsene und Kinder im Bergbau ohne die einfachste Schutzausrüstung.“

Das „verdächtige“ (schlechte) Kobalt wird mit dem „legitimen“ (guten) Kobalt vermischt, das aus den großen Minen stammt, welche die erforderlichen Sicherheitsstandards erfüllen und nur Erwachsene beschäftigen. Diese Vermischung von „gutem“ und „schlechtem“ Kobalt dient dazu, die Menschenrechtsverletzungen in den Bergwerken des Landes zu verschleiern.

Wie sich jedoch herausstellt, ist diese Scharade weitgehend unnötig, da die meisten Kobaltminen der DRK chinesischen Firmen gehören oder von ihnen finanziert werden.

Achtzig Prozent des Kobalts der Demokratischen Republik Kongo landen schließlich in China, einem Land, das nicht gerade als Verfechter der Menschenrechte bekannt ist (die Uiguren?). Was ist also wichtiger: Der Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen oder der Kampf gegen den Klimawandel?

Kupfer

Chile ist der führende Kupferproduzent der Welt. Der überwiegende Teil des chilenischen Kupfers wird im Tagebau abgebaut. Diese Art des Abbaus wirkt sich negativ auf die Vegetation, den Mutterboden, die Lebensräume von Wildtieren und das Grundwasser aus. Die nächsten drei großen Kupferproduzenten sind Peru, China und wiederum die berüchtigte Demokratische Republik Kongo. Die Nummer fünf sind die Vereinigten Staaten. Vor allem mehrere Bundesstaaten wie Minnesota und Arizona sind vielversprechende neue Quellen für heimisches Kupfer, das im Untertagebau statt im Tagebau gewonnen wird.

Am 26. Januar hat die Biden-Administration jedoch zwei Kupferabbau-Pachtverträge in Minnesota gekündigt. Innenministerin Deb Haaland sagte dazu: „Das Innenministerium nimmt unsere Verpflichtung ernst, die öffentlichen Ländereien und Gewässer im Namen aller Amerikaner zu verwalten“. Diese Entscheidung wurde von den stärksten Befürwortern von Amerikas Streben nach sauberer Energie begrüßt: Umweltschützer und Demokraten.

Es ist an der Zeit, bzgl. „sauberer“ Energie ehrlich zu sein

Präsident Biden hat eine Exekutivanordnung erlassen, in der es heißt, dass die Regierung der Vereinigten Staaten „eine starke Grundlage für amerikanische Unternehmen schaffen wird, damit diese im globalen Wettbewerb um saubere Energien bestehen und gewinnen können, während gleichzeitig gut bezahlte, gewerkschaftlich organisierte Arbeitsplätze [außer im Bergbau] im Inland geschaffen werden. Die heutige Exekutivmaßnahme bekräftigt die Direktive des Präsidenten „Buy American“ [mit Ausnahme von Rohstoffen für saubere Energie] und stellt sicher, dass Gerechtigkeit [in den USA, aber nicht in Ländern der Dritten Welt] und Umweltgerechtigkeit [in den USA, aber nirgendwo sonst] die wichtigsten Aspekte sind.

Bei all dem „fröhlichen Gerede“ über saubere Energie zeigen unsere Handlungen nur ein oberflächliches Engagement. Wir wollen nicht die schwere Arbeit leisten, die für den Übergang zu sauberer Energie erforderlich ist. Unsere Rolle bei der Revolution für saubere Energie wird sich auf die Endmontage von Elektrofahrzeugen beschränken. Aber hey, das ist gut genug für unsere tugendhaften Earth-First-Umweltschützer und Politiker.

Was wir jedoch brauchen, ist eine ehrliche und umfassende Bewertung des gesamten Lebenszyklus‘ von sauberer Energie, von den Rohstoffen bis zur Entsorgung. Alle Energieformen haben ihre Vor- und Nachteile. Bisher haben wir nur von den Vorteilen der sauberen Energie gehört. Es ist nun an der Zeit, die wahren Kosten sauberer Energie aufzuzeigen, die auch die negativen Auswirkungen auf Gesellschaft und Umwelt umfassen müssen.

This article originally appeared at the Foundation for Economic Research

Link: https://www.cfact.org/2024/09/14/the-environmental-downside-of-electric-vehicles/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Waren die Fluten vom 16. September erste Folgen der CO₂-Vermeidung?

Helmut Kuntz

Auf eine solche Fragestellung kann man kommen, wenn man sich die in Windeseile dazu erstellte Eilanalyse ansieht [1] [2]. Wie nicht anders zu erwarten, kommt diese zu dem unvermeidbaren Schluss: „Einer Schnellanalyse zufolge hatte der Klimawandel wahrscheinlich großen Anteil an der aktuellen Starkregenepisode in Mitteleuropa. Die natürliche Klimavariabilität allein könne die Intensität des beobachteten Ereignisses nicht erklären“.
Allerdings sieht man in der Studie, dass sich die Temperatur im Vergleichszeitraum gegenüber früher verringert hat. Was zu der Frage berechtigt, warum dann gerade dieses Ereignis klimawandelbedingt verstärkt sein soll. Natürlich steht das als Aussage so nicht drin, denn das verklausuliert man mit der Darstellung: „Kein gesichertes Ergebnis. Die Unsicherheit sei bei dieser Schlussfolgerung allerdings recht groß, da es sich um ein ungewöhnliches Ereignis handele.

Wie hat der brave, ordentliche, Ampel-bejahende Bürger die jüngsten Flutereignisse einzuordnen?

Die Redaktion der Nordbayerischen Nachrichten hat inzwischen die Nachfolge der „Alpenprawda“ angetreten und legt anscheinend gesteigerten Wert darauf, wie diese es bereits geschafft hat, auch viele ihrer Leser mit penetranter, GRÜN-Linker Dauerpropaganda zu vergraulen.

Und so sagte sie es ihren Lesern wieder in einem Leitkommentar „Wieder eine Jahrhundertflut? Naturkatastrophen: Viele Politiker schauen weg“ (Zitierungen aus einer lokalen Printausgabe vom 16.Sept.):
Gleich zu Beginn kommt die Kernaussage: „… Starkregen ist das neue Normal“.
Und wenn man schon dabei ist, darf „das Übliche“ nicht fehlen: „ steigende Meerespegel und irgendwelche Atolle im Pazifik, die im Ozean verschwinden können
Und nun die Warnung dazu: „ … Machen wir beim Klimaschutz weiter, wird es bald zu spät sein, eine globale Katastrophe zu verhindern
Selbst der Weltraumschrott muss nun als Menetekel herhalten: „ … Wie der Weltraumschrott, der sich im All ansammelt und uns alle besorgen müsste … offenbar ist es allzu menschlich, die Augen vor Gefahr zu verschließen …
Nun kommt die Erklärung: „ Machen wir beim Klimaschutz so weiter, wird es bald zu spät sein, eine globale Katastrophe zu verhindern … Die Klimawandel-Leugner, eine Ansammlung von Menschen, denen nicht zu helfen ist. Hier lohnt kein Energieeinsatz.

Inzwischen gibt es eine Abstufung der Klimawandel-Leugner die man neu lernen muss, da nun auch Pragmatiker – früher eine positive Notation – nun negativ konnotiert ist: Spannender ist die zweite, immer größer werdende Bewegung, nennen wir sie die politischen Pragmatiker … Es sind Politiker, die wahlweise unter Verdrängung wissenschaftlicher Erkenntnisse, aus Verzweiflung, weil sie radikale Maßnahmen nicht umsetzen wollen, oder aus Angst, ihr Mandat und somit ihre Macht zu verlieren – der Bevölkerung vorgaukeln, dass eine gemäßigte Klimapolitik ausreichen könnte, um das Schlimmste zu verhindern … “
Wie immer unvermeidbar kommt dann ein großes Lob auf die Ampelpolitik und vor allem der GRÜNen: „ Im politischen Alltag findet die Wirkungsmacht dieser über Parteigrenzen vereinten Akteure im Grünen-Bashing Ausdruck … “
Was in der Darstellung über die Leistung der GRÜNen gipfelt: „ …wer den Wählern gegenüber ehrlich bleiben möchte, sollte radikalere, umweltpolitische Ansätze nicht länger durch den Kakao ziehen, sondern als alternativlos anerkennen. Ansonsten droht die Gefahr, dass unsere Kinder und Enkel in einer der nächsten Jahrhundertfluten ertrinken.“

Zu diesem Redaktionskommentar bekam die Redaktion vom Autor eine kritische Gegendarstellung, welche Anlass und Basis dieses Artikels ist. Ob die NN-Redaktion so etwas liest, nachdem der Autor zu dem Typus „bekennender „Klimawandel-Leugner“, dem laut Redaktion ja „nicht zu helfen ist“ gehört, sei dahingestellt. Aber man muss den Nachkommen zeigen, dass es damals auch Bürger gab, denen das Gehirn trotz aller Bemühungen und Drohungen nicht vollkommen GRÜN-Links ausgepustet werden konnte.

Kritik

Es lässt sich anhand der weltweiten Pegelmessungen recht leicht zeigen, dass der Meerespegel überhaupt nicht übernatürlich steigt, wie auch noch kein Atoll wegen dem Klima untergegangen ist, oder auch nur daran denkt, unterzugehen. Selbst eine entsprechende Aussage eines Klimawandel-bedingten Inseluntergangs in einem „Klimafachbuch“ von Herrn Schellnhuber lässt sich als (bisher nicht korrigierte) Falschaussage recherchieren (was der Autor gemacht hat).

Wenn Herr Habeck – laut Redaktion eine der intellektuellsten Personen der Ampel, weil er so gut Märchen erzählen kann – nun sagt (Berliner Morgenpost, 17.09.2024):
Drittens sollten wir uns klar sein, was die Ursache ist: Immer häufigere Hochwasser, Katastrophen wie im Ahrtal, dieses Jahr in Bayern – sie sind eine Folge der Klimakrise. Daher sind unsere Anstrengungen so wichtig, die Klimakrise einzudämmen – der schnellere Ausbau der Erneuerbaren, die Wärmewende, eine klimafreundliche Produktion in der Industrie

Dann sagt er ganz einfach nicht die Wahrheit, neben dem, dass er dazu nichts als den üblichen Unsinn wiederkäut.

Die von Habeck als Klimamenetekel angesprochene Ahrtalflut war, wie es die historische Fluthistorie und die Daten der dazu vom DWD verfassten Attributionsstudie eindeutig belegen, eben nicht ein Ereignis des Klimawandels, sondern eine Offenbarung allerschlimmsten und langen Behördenversagens.

Doch obwohl nun drei vergleichbare Fluten in den letzten 200 Jahren auftraten, wird in einer Atttributionsstudie dank ganz genau rechnender Computer eine mittlere Wiederholwahrscheinlichkeit von 15.000 Jahren errechnet:
[7] The best estimate of the return period of this event is so large, i.e. in the order of 1 in 15000 y – much larger than the length of the time series – that we cannot give a precise value.
Andere Studien kommen auf 500 Jahre. Soweit zur statistischen (Un-)Genauigkeit für solche Ereignisse.

Die Rekonstruktion der Abflussmenge ist eine moderne „Kriminalgeschichte“. Die Messstation wurde 2021 (im Behördenchaos unbemerkt) von der Flut weggerissen, so dass die Abflussmenge rekonstruiert werden muss. Zudem ist nicht eindeutig, welche Angaben Peak- und welche Tagesmittelwerte sind. So ergeben sich eklatant unterschiedliche Flutmengenangaben:

Bild 1 Fluss Ahr im Ahrtal. Abflussmengen seit 1800. Grafik vom Autor zusammengestellt

Und so kommt beispielsweise ein Dr. Thomas Roggenkamp Geographisches Institut Universität Bonn zu dem Schluss:

[9] … Rekonstruktion Historischer Hochwasser zeigt, dass 2021 kein einmaliges Ereignis war.

„Merkel“ hat damals bei einer Besichtigung vor Ort jedoch entschieden, dass es anders sein muss. Seitdem gilt deren Bewertung als unbezweifelbare Aussage.

Zu den jüngsten Fluten von Tschechien bis Niederösterreich

Diese sind (für die Betroffenen) schlimm. Aber sie sind kein Beleg des ominösen Klimawandels. Denn, als es kälter war, gab es sie ebenfalls und oft schlimmer.

Anbei die höchsten Flutpegel der Elbe bei Dresden von 1501 bis einschließlich dem vom 18.09.2024, der den Niederschlag des aktuell schlimm betroffenen Tschechien mit repräsentiert. Wer daran einen schlimmen Einfluss des sich stetig wandelnden Klimas sehen kann, glaubt auch, dass ein Habeck etwas anderes als Märchen erzählen kann (um nicht immer den Zitronenfalter negativ zu zitieren).

Bild 2 Flutpegelverlauf der Elbe bei Dresden von 1501 bis zum 18.09.2024. Grafik vom Autor erstellt

Im ebenfalls schlimm betroffenen Prag (RHEINISCHE POST):

Bild 3

erreicht der Moldaupegel gerade einmal die Meldestufe 2 (Grün, unter 245 cm), während frühere Pegel und die höchste Meldestufe bei 601 cm beginnen.

Bild 4 Pegeldiagramm der Moldau bei Prag beim jüngsten Flutereignis

Das als „Jahrhundertflut“ zu bezeichnen, wie es die RHEINISCHE POST macht, gelingt nur durch bewusstes Weglassen aller historischen Daten:
Die Prager Altstadt wurde seit ihrer Gründung im 14. Jahrhundert des öfteren einer Überflutungsgefahr ausgesetzt. 1342 riss der Fluss die Judith-Brücke hinweg, die an der Stelle der heutigen Karlsbrücke stand. 1496 und 1784 beschädigte das Hochwasser wiederholt u.a. auch die Karlsbrücke. 1845 vernichtete die Moldau Mittelböhmen und Prag – der wilde Fluss erreichte damals unter der Karlsbrücke die Breite von einem Kilometer. Große Flutwellen haben Prag auch 1862 und 1872 heimgesucht.

Die bisher letzte Jahrhundertflut brach im Jahre 1890 nach Prag ein und forderte einige Dutzend Menschenleben. Es stürzten damals sieben Pfeiler der Karlsbrücke ein und das Wasser reichte bis auf den Altstädter Ring.

Die üblichen Fachpersonen, unter anderem unser Minister für Gesundheit, der nicht einmal Temperaturangaben richtig interpretieren kann, sind sich allerdings einig:

Bild 5

Die Schnellanalyse von Climameter

Natürlich gibt es auch Wissenschaftler (die sich durch Liefern „gewünschter“ Studienergebnisse finanzieren).

Und da solche inzwischen immer schneller arbeiten – also simulieren können -, erschien schon am 16.09. von solchen eine „Schnellanalyse“ (am 19.9. modifiziert) zu den aktuellen Flutereignissen mit der unvermeidbaren Aussage:
(dpa, 16.09.2024): Einer Schnellanalyse zufolge hatte der Klimawandel wahrscheinlich großen Anteil an der aktuellen Starkregenepisode in Mitteleuropa. Die natürliche Klimavariabilität allein könne die Intensität des beobachteten Ereignisses nicht erklären, teilte das Forschungskonsortium Climameter mit.

Weil es so schnell gehen musste, ist die Aussage verständlicherweise recht ungenau:
(Schnellanalyse): „Die Unsicherheit sei bei dieser Schlussfolgerung allerdings recht groß, da es sich um ein ungewöhnliches Ereignis handele

Und wohl mangels Zeit konnten auch nur zwei 20jahres-Zeiträume verglichen werden:
(Schnellanalyse): „ nutzt Daten zu ähnlichen Tiefdrucksystemen von Gegenwart (2001-2023) und Vergangenheit (1979-2001) in der Region ...“
Obwohl bei Extremniederschlag selbst 100jahreszeiträume nicht für Trendaussagen ausreichen.

Bild 6 Tagesniederschlag der Messstation Magdeburg seit 1881. Grafik vom Autor erstellt

Bild 7 Verlauf der Main-Flutpegel bei Würzburg. Grafik vom Autor erstellt

Sieht man in die Studie [3], kommt man ins Grübeln.
Einmal werden wieder nur kurze Zeiträume – hier 1979 – 2001/2001 -2023 – verglichen, was bei Distributionsstudien aber üblich ist.
Die einzige dem Autor dazu einfallende Erklärung bleibt und ist die, dass beim Erweitern der Zeiträume das gewünschte Ergebnis nicht erzielt werden kann.

Aber das Besondere in der Studie ist, dass es im beobachteten Großraum der Studie in den Vergleichszeiträumen gar nicht wärmer wurde, wie es Grafiken in der Studie zeigen:

Bild 8 Studie [3] Temperaturveränderungen im Beobachtungszeitraum

Alleine das konterkariert die „Aussage“ der Studie, das zunehmende Wärme – also fortschreitender Klimawandel – alleinige Hauptursache sein kann.

Etwas komisch ist die folgende Darstellung daraus. Derzeit haben wir noch September, sodass der Oktober noch gar nicht wirklich bewertet werden kann.

Und für den September zeigt die Grafik, dass das aktuelle Septemberereignis nicht zu den Schlimmsten gehört. Die Zyklik zeigt eindeutig, dass es sich um nichts wirklich Besonderes handelt, sondern sich gut in die (kurze) Historie einordnet. Mit unerschütterlicher Sturheit wird im Bild „x)“ eine Regressionsgerade zugefügt, obwohl sofort erkennbar ist, dass eine solche bei der offensichtlichen Periodizität unmöglich repräsentativ sein kann:

Bild 9 Studie [3] Ereigniszuordnungen

Zur genaueren Analyse benötigt man allerdings die Scatterdiagramme, welche den Zusammenhang zwischen Extremniederschlag und Temperatur zeigen. Normalerweise sind diese in Attributionsstudien enthalten.

Um für diese Publikation sorgfältiger analysieren zu können, hat der Autor bei ClimaMeter zu diesen fehlenden Diagrammen nachgefragt.
Antwort: solche gibt es nicht, das was in der Studie steht, sei alles an Daten!
Soviel zur Qualität und verhinderter Nachvollziehbarkeit heutiger „Schnellstudien“.

Für Klimahysterie-Gläubige ist das wohl ausreichend. Für den Autor als „Klimaleugner“, ein (weiterer) Beleg, dass eine sorgfältig durchgeführte Analyse wohl ein anderes Ergebnis gebracht hätte, wie es eine andere Studie parallel auch ermittelte [6].

In die Klimavergangenheit darf nicht mehr geschaut werden, weil dann eventuell das gängige Klimahysterie-Narrativ zusammenbricht

Der Autor ist nach wie vor der Überzeugung, dass die (angeblich), ausschließlich nur schlimmen Auswirkungen des ominösen Klimawandels nur im historischen Kontext (Bilder 2; 6; 7 und die Bilder zu Fluthistorien) richtig bewertet werden können.
Das führt gegenüber der „erlaubten“, alleine auf (ungenauen, extrem voneinander abweichenden) Klimasimulationen basierenden Klimazukunft natürlich zu erheblich abweichenden Aussagen.

Wie zu erwarten war, fiel dies auch der (Pseudo-)Klimaforschung auf und so errichtete sie dagegen eine „Begründungsmauer“:
[4] Correctiv, 09. Februar 2024: Faktencheck Hochwasser: Warum diese historischen Pegelstände nicht den Klimawandel widerlegen

Darin wird behauptet, dass historische Pegel nicht als Belege dienen können, sondern nur die modernen Klimasimulationen.
Unsere Öffentlichen übernahmen freudig diese Begründung und verkündeten sie so den Bürgern:
[5] Tagesschau, 03.06.2024, von Julia Kuttner, ARD-Faktenfinder: Kontext Hochwasser und Klimawandel Mehr Wärme, mehr Wolken, mehr Regen
… Schon immer gab es extreme Hochwasserereignisse. Klimaskeptiker argumentieren deshalb, dass der Klimawandel nicht die Ursache sein kann. Doch das ist ein logischer Fehlschluss, sagen Experten.
… „Jedes Hochwasser wird für die Klimalüge instrumentalisiert“, „jämmerliche Lüge – es gab schon immer Hochwasser“, „früher waren die Pegelstände an Saar, Rhein, Mosel, Neckar höher“. So und ähnlich kommentieren derzeit Klimaskeptiker in den sozialen Netzwerken

… Doch das ist ein logischer Fehlschluss, wissen Experten. „Es dürfen nicht einzelne Ereignisse betrachtet werden, sondern deren zunehmende oder abnehmende Häufigkeit. Ähnlich wie eine sehr alte, ungesund lebende Person und eine früh verstorbene, gesund lebende Person kein Beweis dafür sind, dass ein ungesunder Lebensstil die Lebensdauer nicht verringert, muss auch hier die Statistik betrachtet werden“, erläutert Professor Ralf Merz vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung aus Halle (Saale) gegenüber dem ARD-Faktenfinder.
Natürlich habe es auch in früheren Zeiten immer wieder extreme Hochwasserereignisse wie das Magdalenenhochwasser von 1342 gegeben. „Was die Klimamodelle jedoch vorhersagen und was wir auch im Trend der letzten Jahrzehnte sehen, ist, dass die Auftretenswahrscheinlichkeit von Hochwasserereignissen zunehmen wird beziehungsweise bereits zugenommen hat“, so Merz.
… Die Überschwemmungen hätten ein Ausmaß erreicht, auf das „wir uns gar nicht vorbereiten können“. Das einzige, was man machen könne, um dem wirklich sinnvoll vorzubeugen, sei, extrem schnell Treibhausgasemissionen zu reduzieren und darauf zu drängen, dass die globale Temperatur nicht noch weiter steige. Ereignisse wie das Hochwasser seien keine Wetterkapriolen: „Es ist menschengemachter Klimawandel und den können wir nur mit der Reduktion von Treibhausgasen eindämmen.“

Kritik an dieser Kritik

Die Aussage: „ … was wir auch im Trend der letzten Jahrzehnte sehen, ist, dass die Auftretenswahrscheinlichkeit von Hochwasserereignissen zunehmen wird beziehungsweise bereits zugenommen hat“ … “
muss man als bewusste Datenignoranz, Negierung jeglichen Verständnisses für akkurate Methodik und damit als „nicht die wirkliche Wahrheit“ betrachten. Denn selbst rudimentäre Sichtungen von Fluthistorien belegen gerade auch über die jüngere Historie sofort das Gegenteil und lassen erkennen, wie Gefährlich solche Rückschauen für das aktuelle Narrativ sind.

Alleine das Bild des historischen Verlaufs der Mainfluten bei Würzburg zeigt das offensichtliche Gegenteil einer Klimawandel-bedingten Zunahme von Extremfluten:

Bild 10 Verlauf der Main-Flutpegel bei Würzburg. Grafik vom Autor erstellt

Bild 11 Hochwasser der Pegnitz in Nürnberg 1300 – 2000. Anm.: 1950 war in Nürnberg der Flutüberleiter fertig. Seitdem gibt es rein technisch bedingt keine hohen Flutpegel mehr

Flutpegelbilder selbst sind teils noch anschaulicher und deshalb für die Bürger, welche solche „falsch“ interpretieren könnten „gefährlich“. Man stelle sich eine solche vorindustrielle Flut wie im folgenden Bild heutzutage vor. Die Klimakleber würden wie die Zeugen Jehovas es ab und zu machen, wohl auf einen Hügel steigen und dort das „hereinbrechende Klima-Armageddon“ abwarten:

Bild 12 Hochwassermarken in Marktbreit am Main, Ecke Marktstraße/Schustergasse. Vom Autor fotografiert und ergänzt

Bild 13 Hochwassermarken in Ochsenfurt am Main. Vom Autor fotografiert

Bild 14 Hochwassermarken an der historischen Neckarbrücke von Heidelberg

Bild 15 Hochwassermarken der Donau am Ludwigsplatz, Kehlheim

Wer zusammenfassend nachlesen möchte, wie hoch und wie oft Flusshochwasser früher – als es kälter war – gewütet haben, dem sei die (kostenlos) ladbare Schrift vom Bayerisches Landesamt für Umwelt „Leben mit dem Fluss Hochwasser im Spiegel der Zeit“ empfohlen.
Gerade vor dem Beginn des ominösen Klimawandels war es geradezu entsetzlich: „Zwischen 1831 und 1850 gibt es kaum ein Jahr ohne Hochwassermeldung.“
Anbei historische Verläufe von maximalen Jahresabflusspegeln:

Bild 16 Donaupegel bei Passau. Höchstabflüsse seit 1861

Bild 17 Pegel Würzburg. Höchstabflüsse seit 1826

Völlig klar, dass man solche Vergleiche dem heutigen Bürger nicht mehr „erlauben“ darf, weil es zu massivem Zweifel Anlass gäbe.

Fazit

Weiterhin ist der Autor der festen Überzeugung, dass das was die Tagesschau fordert:
[5] Tagesschau, 03.06.2024: „ Die Überschwemmungen hätten ein Ausmaß erreicht, auf das „wir uns gar nicht vorbereiten können“. Das einzige, was man machen könne, um dem wirklich sinnvoll vorzubeugen, sei, extrem schnell Treibhausgasemissionen zu reduzieren und darauf zu drängen, dass die globale Temperatur nicht noch weiter steige. Ereignisse wie das Hochwasser seien keine Wetterkapriolen: „Es ist menschengemachter Klimawandel und den können wir nur mit der Reduktion von Treibhausgasen eindämmen.“
Der größte Wissenschaftsbetrug Schwachsinn der jüngeren Geschichte ist und bleibt und bezüglich Unsinn und Kosten noch weit vor der ja vom Ausland offiziell so deklarierten Energiewende rangiert.
Was wirklich helfen würde, sind Maßnahmen vor Ort, um die Auswirkungen der unvermeidbaren Extremniederschläge einzudämmen, wie es sich im Ahrtal so langsam als Erkenntnis durchsetzt.
Wenn man schon wieder lesen muss, wie viele Staumauern überlaufen und brechen und Deiche einstürzen, weiß man um die wesentlichen Schadensverursacher, nämlich die mangels Geldmittel (und politischen Willen) zunehmend maroder werdender Infrastruktur.

So lange Maßnahmen – wenn sie von „hinter einer Brandmauer“ oder etwas Ähnlichem – in Dresden waren es die Freien Wähler – bewusst niedergebügelt werden (ein Antrag zum Prüfen der bekannt maroden und dann auch eingestürzten Brücke auf Standfestigkeit) wird sich daran aber nichts ändern. Zudem verdienen mit dem CO₂-Handel inzwischen zu viele eine risikolose, „goldene Nase“(begonnen mit Al Gore). Auch die EU will ihre Bürokratie damit finanzieren, um kritikunabhängiger zu werden, ein weiterer Grund, warum das CO₂-Narrativ und dessen zunehmend steigende Bepreisung nie mehr rückgängig gemacht werden wird.

Nur manchmal gibt es kleine Lichtblicke, wie von einem Behördenleiter zu Sturmfluten:
Amt: Sturmfluten wegen Klimawandel regional nicht häufiger (msn.com)
Im gerade beginnenden Extremwetterkongress in Hamburg wird nämlich wie üblich von den üblichen dazu als Redner eingeladenen Klimahysterie-Protagonisten wieder das Gegenteil vorhergesagt.
Solche Aussagen sind aber selten. Denn ein Beamter riskiert dadurch seinen Job, vielleicht sogar seine Pension.

Anstelle solcher wirklichen Sachkenner finden sich an verantwortlichen, politischen Positionen zunehmend wirklich Nichtfachpersonen:
RP Online, 18.09.2024: Jedes Jahr eine Jahrhundertflut

Darin darf der sozialdemokratische Europaabgeordnete Tiemo Wölken beklagen, „dass am rechten Rand lieber auf göttlichen Beistand gehört als dafür gesorgt werde, die Klimakrise zu beenden. Was die EU auf diesem Gebiet tue, sei noch längst nicht genug: „Sonst werden diese Fluten nicht alle hundert Jahre, nicht alle zehn Jahre, sondern jedes Jahr auftreten“, sagt der SPD-Klimaexperte voraus.“ Und die „amtliche“ Migrantenschlepperin und nun Europaabgeordnete Rackete von den Linken kommt auch zu Wort um: „die „Verbrechen der fossilen Industrie an der Gesellschaft“ zu beklagen und deren Schließung „so schnell wie möglich“ zu verlangen.

Unsere Ursula von den Laien macht es ganz vorbildlich und schaut sich auf Einladung (dann kostet es nichts) fotogene Fluten vor Ort an. Bestimmt hält sie dann noch herrlich frisch „föhnfrisiert“ eine emotional erschütternde Rede, bevor sie sich weiter um ihre Karriere kümmert.

Nur wirkliche und unglaublich effektive Lösungen werden alleine dadurch nicht angestoßen:
Sächsische Zeitung, 18.09.2024: Hochwasser in Tschechien: Die Schäden hätten geringer ausfallen können
… Für Mährisch-Schlesien kam es beim tschechischen Hochwasser am Wochenende ganz dick. Die Opava (Oppa), wichtiger Nebenfluss der Oder, schwoll durch anhaltenden Starkregen dramatisch an und sorgte unter anderem in den Städten Krnov (Jägerndorf) und Opava (Troppau) für extreme Hochwasserstände. 80 Prozent von Krnov standen unter Wasse ….

Landwirtschaftsmister Marek Výborný ereiferte sich nach einer Sitzung der Zentralen Hochwasserkommission: Würde es den lange geplanten Staudamm in Nové Heřminovy an der Opava geben, sähe alles anders aus. „Beide Städte wären jetzt mit einem Fünfjahres-Hochwasser davongekommen und erlebten kein Jahrhundert-Hochwasser.“

Unwirksame und extrem teure CO₂-Vermeidung ist da viel einfacher. Mann muss sich mit Niemandem vor Ort anlegen und den (Misserfolg) bewertet wird frühestens – wenn überhaupt – um 2100.

Quellen

[1] ZDF heute, 17.09.2024: Klimawandel in Deutschland: Hochwasser: Hunderttausende künftig gefährdet
[2] Comdirect, 16.09.2024: Schnellanalyse: Starkregen größtenteils durch Klimawandel
[3] ClimaMeter, Updated 2024/09/17: Heavy Precipitations in Storm Boris exacerbated by both human-driven climate change and natural variability
[4] Correctiv, 09. Februar 2024: Faktencheck Hochwasser: Warum diese historischen Pegelstände nicht den Klimawandel widerlegen
[5] Tagesschau, 03.06.2024: Kontext Hochwasser und Klimawandel Mehr Wärme, mehr Wolken, mehr Regen
[6] SciFi, 17. Sept. 2017: Wieder kein menschengemachter Klimawandel: Historische Kältewelle und viel Feuchtigkeit hat Hochwasser im Schlepptau
[7] world weather attribution: Rapid attribution of heavy rainfall events leading to the severe flooding in Western Europe during July 2021
[8] KIT CEDIM Forensic Disaster Analysis (FDA) Group: Hochwasser Mitteleuropa, Juli 2021 (Deutschland) 21. Juli 2021 – Bericht Nr. 1 „Nordrhein-Westfalen & Rheinland-Pfalz”
[9] Dr. Thomas Roggenkamp Geographisches Institut Universität Bonn: Hochwasser im Ahrtal- Historische Betrachtung und die Flut 2021




USA: diesjährige Hitzerekorde nicht vergleichbar mit denjenigen vor 90 Jahren in der „Dust Bowl“-Ära

Larry Hamlin

Im Jahr 2024 werden die maximalen Sommertemperaturen in den USA trotz des rekordverdächtigen Wahljahr-Hypes der Klima-Alarmisten nicht die Werte erreichen, die vor 90 Jahren in der Dust-Bowl-Ära erreicht worden waren.

Die NOAA hat ihre Höchsttemperaturen für den Sommer 2024 (Juni bis August) für die USA zwischen Kanada und Mexiko veröffentlicht (siehe unten), aus denen eindeutig hervorgeht, dass die höchsten in den USA gemessenen Sommertemperaturen nach wie vor in der Dust-Bowl-Ära der 1930er Jahre herrschten:

Dieses Ergebnis ist trotz mehr als vier Jahrzehnten gescheiterter Klima-Alarmismus-Propaganda-Behauptungen zustande gekommen, mit denen falsche, politisch motivierte Pläne propagiert wurden, die Billionen von Dollar vergeudeten, weil sie fälschlicherweise behaupteten, wir stündenvor einem (wie wir jetzt sehen können) eindeutig nicht existierenden „Klima-Notstand“.

Die Daten der NOAA zu den maximalen Sommertemperaturen in den USA (siehe unten) zeigen deutlich, dass das Jahrzehnt der 1930er Jahre die höchsten gemessenen Sommertemperaturen aufweist, wobei diese Ergebnisse durch das natürliche Klimaverhalten bedingt sind:

Darüber hinaus hat die NOAA ihre Daten zu den maximalen Temperaturanomalien bis August 2024 veröffentlicht (siehe unten), aus denen eindeutig hervorgeht, dass diese Messungen für den Zeitraum von 2005 bis August 2024 keinen konsistenten Aufwärtstrend erkennen lassen. Diese Daten stützen nicht die falschen politischen Behauptungen der Alarmisten über einen „Klima-Notstand“.

Darüber hinaus zeigen die regionalen US-Höchsttemperaturdaten der NOAA für alle 9 Regionen, dass diese Regionen im Sommer 2024 keinen Temperaturrekord aufstellten:

Klimaalarmisten haben behauptet, dass die diesjährige Hurrikansaison eine der stärksten sein wird, die es je gegeben hat. Diese Behauptung wird durch die neuesten Hurrikanergebnisse (siehe unten) des Datenzentrums für tropische Stürme der Colorado State University nicht bestätigt:

Die Daten zeigen, dass der gesamte globale ACE-Wert für die gesamte nördliche Hemisphäre nur etwa 2/3 des gemessenen 30-jährigen Durchschnitts beträgt. Auch hier ist der politische Hype der Klimaalarmisten im Wahljahr unbegründet.

Wie üblich ist der Medienhype der Klimaalarmisten falsch und wird nicht durch Messdaten gestützt.

In der Tat werden solche hochrelevanten Daten verheimlicht, ignoriert und völlig falsch dargestellt, um rein politischen Zwecken der Klimaalarmisten zu dienen – mit erhöhter Täuschung in diesem Wahljahr.

Link: https://wattsupwiththat.com/2024/09/11/year-2024-contiguous-u-s-maximum-summer-temperatures-fail-to-reach-levels-achieved-90-years-ago-in-the-dust-bowl-era-despite-climate-alarmists-record-high-election-year-hype/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Überraschende Wissenschaft – so etwas wie saubere Energie gibt es nicht

CERES-Team

Akribische Forschungsarbeit stellt Umweltauswirkungen und Machbarkeit der Umstellung auf „grüne Energie“ in Frage

Eine neue, in der Fachzeitschrift Energies veröffentlichte Studie eines irisch-amerikanischen Forscherteams, zu dem auch CERES-Forscher gehören, wirft überraschende und beunruhigende Fragen zur Machbarkeit und zu den Umweltauswirkungen des Übergangs zu erneuerbaren Energiequellen auf. Die Sorge um den Klimawandel hat zu massiven Investitionen in neue „grüne Energie“-Politik geführt, mit der die Treibhausgasemissionen und andere Umweltauswirkungen der fossilen Brennstoffindustrie verringert werden sollen. In den acht Jahren von 2011 bis 2018 wurden weltweit 3.660 Milliarden US-Dollar für Klimaschutzprojekte ausgegeben. Insgesamt 55 % dieser Summe wurden für Solar- und Windenergie ausgegeben, während nur 5 % für die Anpassung an die Auswirkungen extremer Wetterereignisse verwendet worden sind.

Überraschende Auswirkungen auf die Umwelt

Die Forscher fanden heraus, dass erneuerbare Energiequellen manchmal zu Problemen beitragen, die sie eigentlich lösen sollten. So hat eine Reihe internationaler Studien ergeben, dass sowohl Wind- als auch Solarparks selbst einen lokalen Klimawandel verursachen. Windparks erhöhen die Temperatur des Bodens unter ihnen, und diese Erwärmung führt dazu, dass die Bodenmikroben mehr Kohlendioxid freisetzen. Ironischerweise reduziert die Windenergie zwar teilweise die menschlichen „Kohlenstoffemissionen“, erhöht aber gleichzeitig die „Kohlenstoffemissionen“ aus natürlichen Quellen.

Fotos, die zwei verschiedene Arten von „Nachlaufeffekten“ bei Offshore-Windparks vor der Küste Dänemarks zeigen. (a) Das Foto von Christian Steiness zeigt den Nachlaufeffekt von kalter, feuchter Luft, die über eine wärmere Meeresoberfläche strömt, adaptiert aus Abbildung 2 von Hasager et al. (2013), reproduziert unter der Creative Commons Lizenz CC BY 3.0. (b) Das Foto von Bel Air Aviation Denmark – Helicopter Services zeigt den Nachlaufeffekt von warmer, feuchter Luft, die über eine kühlere Meeresoberfläche strömt, angepasst an Abbildung 2 von Hasager et al. (2017). Wiedergegeben unter der Creative-Commons-Copyright-Lizenz CC BY 4.0.

Grüne Energietechnologien erfordern eine 10-fache Steigerung der Mineralienförderung im Vergleich zu Strom aus fossilen Brennstoffen. Um nur 50 Millionen der geschätzten 1,3 Milliarden Autos auf der Welt durch Elektrofahrzeuge zu ersetzen, müsste die jährliche Weltproduktion von Kobalt, Neodym und Lithium mehr als verdoppelt und mehr als die Hälfte der derzeitigen jährlichen Weltkupferproduktion verbraucht werden.

Solar- und Windkraftanlagen benötigen außerdem die 100-fache Landfläche im Vergleich zur Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen, und die daraus resultierenden Veränderungen in der Landnutzung können verheerende Auswirkungen auf die biologische Vielfalt haben. Die Auswirkungen der Bioenergie auf die biologische Vielfalt sind noch schlimmer, und die zunehmende Verwendung von Pflanzen wie Palmöl für Biokraftstoffe trägt bereits zur Zerstörung von Regenwäldern und anderen natürlichen Lebensräumen bei.

Erstaunliche finanzielle Auswirkungen

Überraschenderweise fielen mehr als die Hälfte (55 %) aller globalen Klimaausgaben in den Jahren 2011-2018 auf Solar- und Windenergie – insgesamt 2.000 Milliarden US-Dollar. Trotzdem machten Wind- und Solarenergie im Jahr 2018 nur 3 % des Weltenergieverbrauchs aus, während die fossilen Brennstoffe (Öl, Kohle und Gas) zusammen 85 % ausmachten. Dies wirft die dringende Frage auf, was es kosten würde, den Übergang zu 100 % erneuerbaren Energien zu schaffen, wie einige Forscher vorschlagen.

Coilín ÓhAiseadha, Hauptautor der Studie, erklärt: „Es hat die Welt 2 Billionen Dollar gekostet, den Anteil der durch Sonnen- und Windenergie erzeugten Energie von einem halben Prozent auf drei Prozent zu erhöhen, und es hat acht Jahre gedauert, dies zu erreichen. Was würde es kosten, diesen Anteil auf 100 % zu erhöhen? Und wie lange würde das dauern?“

Weltenergieverbrauch nach Quellen, 2018. Daten von BP (2019).

Schwierige technische Herausforderungen

Ingenieure haben schon immer gewusst, dass große Solar- und Windparks mit dem so genannten „Intermittenzproblem“ zu kämpfen haben. Im Gegensatz zu konventionellen Stromerzeugungsquellen, die kontinuierlich und zuverlässig rund um die Uhr Energie liefern, produzieren Wind- und Solarparks nur dann Strom, wenn Wind weht oder die Sonne scheint.

„Der Durchschnittshaushalt erwartet, dass seine Kühl- und Gefriergeräte ununterbrochen laufen und dass er das Licht nach Bedarf ein- und ausschalten kann. Die Befürworter von Wind- und Solarenergie müssen zugeben, dass sie nicht in der Lage sind, diese Art der kontinuierlichen und bedarfsgerechten Stromversorgung auf nationaler Ebene zu gewährleisten, an die moderne Gesellschaften gewöhnt sind“, sagt Dr. Ronan Connolly, Mitverfasser der neuen Studie.

Das Problem lässt sich nicht einfach durch groß angelegte Batteriespeicher lösen, denn dazu wären riesige Batterien erforderlich, die viele Hektar Land bedecken. Tesla hat eine große Batterie zur Stabilisierung des Netzes in Südaustralien gebaut. Sie hat eine Kapazität von 100 MW/129 MWh und bedeckt eine Fläche von einem Hektar Land. In einer der in dieser neuen Studie untersuchten Arbeiten wird geschätzt, dass der kanadische Bundesstaat Alberta bei einer Umstellung von Kohle auf erneuerbare Energien unter Verwendung von Erdgas und Batteriespeichern als Back-up 100 dieser Großbatterien benötigen würde, um den Spitzenbedarf zu decken.

Einige Forscher haben vorgeschlagen, dass die Schwankungen in der Energieerzeugung durch den Bau kontinentaler Stromübertragungsnetze ausgeglichen werden können, z. B. durch ein Netz, das Windparks im Nordwesten Europas mit Solarparks im Südosten verbindet, doch dies erfordert massive Investitionen. Es wird wahrscheinlich zu Engpässen führen, wenn die Kapazität der Verbindungsleitungen unzureichend ist, und es beseitigt nicht die grundlegende Anfälligkeit für Sonnen- und Windflauten, die tagelang andauern können.

Am schlimmsten trifft es die Ärmsten

Eine Reihe von Studien aus Europa, den USA und China zeigt, dass Kohlenstoffsteuern in der Regel die ärmsten Haushalte und die Landbevölkerung am stärksten belasten.

Obwohl die Hauptmotivation für grüne Energiepolitik die Sorge um den Klimawandel ist, wurden nur 5 % der Ausgaben für den Klimaschutz für die Klimaanpassung verwendet. Zur Klimaanpassung gehört auch die Unterstützung der Entwicklungsländer bei der Bewältigung extremer Wetterereignisse wie Wirbelstürme. Die Notwendigkeit, Infrastrukturen zur Klimaanpassung und Notfallsysteme aufzubauen, kann mit der Notwendigkeit, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, in Konflikt geraten, da fossile Brennstoffe in der Regel die am leichtesten verfügbare Quelle für billige Energie für die Entwicklung sind.

Im Hinblick auf indigene Völker wird in der Überprüfung hervorgehoben, dass alle Energietechnologien schwerwiegende Auswirkungen auf lokale Gemeinschaften haben können, insbesondere wenn diese nicht ordnungsgemäß konsultiert werden. Der Abbau von Kobalt, das für die Herstellung von Batterien für Elektrofahrzeuge benötigt wird, hat schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit von Frauen und Kindern in den Bergbaugemeinden, wo der Abbau oft in unregulierten, kleinen, „handwerklichen“ Minen erfolgt. Für die Gewinnung von Lithium, das auch für die Herstellung von Batterien für Elektrofahrzeuge benötigt wird, werden große Mengen Wasser benötigt, was zu Umweltverschmutzung und Süßwasserknappheit in den lokalen Gemeinden führen kann.

Coilín ÓhAiseadha, der Hauptautor der Studie, weist darauf hin: „Über den Konflikt zwischen dem Stamm der Standing Rock Sioux und der Dakota Access Pipeline wurde weltweit berichtet, aber was ist mit den Auswirkungen des Kobaltabbaus auf indigene Völker in der Demokratischen Republik Kongo und was mit den Auswirkungen der Lithiumgewinnung auf die Völker der Atacama-Wüste? Erinnern Sie sich an den Slogan, den sie in Standing Rock skandierten? Mni Wiconi! Wasser ist Leben! Nun, das gilt sowohl für die Standing Rock Sioux, die sich Sorgen machen, dass ein Ölteppich den Fluss verschmutzt, als auch für die Menschen in der Atacama-Wüste, die sich Sorgen machen, dass der Lithiumabbau ihr Grundwasser verschmutzt.“

Überblick über die Studie

Der Bericht, veröffentlicht am 16. September in einer Sonderausgabe der Zeitschrift Energies, umfasst 39 Seiten mit 14 farbigen Abbildungen und zwei Tabellen, in denen die Aufschlüsselung der Ausgaben für den Klimawandel sowie die Vor- und Nachteile der verschiedenen Optionen – Wind, Sonne, Wasser, Kernkraft, fossile Brennstoffe, Bioenergie, Gezeiten und Erdwärme – ausführlich dargestellt werden. Für die Auswertung durchsuchten die Forscher akribisch Hunderte von Forschungsarbeiten, die in der gesamten englischsprachigen Welt in einer Vielzahl von Bereichen wie Technik, Umwelt, Energie und Klimapolitik veröffentlicht worden waren. Der Abschlussbericht enthält Verweise auf 255 Forschungsarbeiten, die alle diese Bereiche abdecken, und schließt mit einer Tabelle, in der die Vor- und Nachteile der verschiedenen Energietechnologien zusammengefasst sind. Die Mitglieder des Forschungsteams waren in der Republik Irland, in Nordirland und in den Vereinigten Staaten ansässig.

Der Bericht wurde als Open-Access-Peer-Review-Paper veröffentlicht und kann unter der folgenden URL kostenlos heruntergeladen werden: https://www.mdpi.com/1996-1073/13/18/4839.

Die vollständige Zitierung lautet wie folgt: ÓhAiseadha, C.; Quinn, G.; Connolly, R.; Connolly, M.; Soon, W. Energy and Climate Policy-An Evaluation of Global Climate Change Expenditure 2011-2018. Energies 2020, 13, 4839 (hier)

Link: https://www.ceres-science.com/post/no-such-thing-as-clean-energy

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE