Unaufrichtig­keit und Heuchelei grassierten bei den Bonner Klima­gesprächen

Die Teilnehmer, darunter einige Gouverneure und Bürgermeister von einigen Blue Cities mokierten sich über Präsident Donald Trump, weil dieser die USA aus dem Pariser Klima-Abkommen zurückgezogen hatte, und äußerten, dass seine Maßnahme Bemühungen zuwiderläuft, den Klimawandel zum Halten zu bringen – als ob Menschen wirklich den Wechsel der Jahreszeiten, Temperaturänderungen und Extremwetter aufhalten oder verhindern könnten. Wir können aber mit Sicherheit auf die Heuchelei der Unterhändler zeigen: Obwohl die USA keine Partei mehr sind in dem Abkommen, reduzieren sie ihre Treibhausgas-Emissionen schneller als jede andere Nation, während die Wirtschaft wächst und der Energieverbrauch zunimmt. Dieses Beispiel zeigt, dass es technologische Innovationen und Effizienz sind, welche den Energieverbrauch verbessern, und nicht Worte auf Papier.

Ein vom UN-Umweltprogramm UNEP vor den Bonner Gesprächen veröffentlichter Report kommt zu dem Ergebnis, dass selbst wenn jedes Land zu seinen in Paris eingegangenen Verpflichtungen steht bzgl. der Reduktion von Emissionen die Temperatur bis zum Jahr 2100 immer noch um 3 Grad steigen wird, was essentiell zum Untergang des Planeten führen würde, falls man denn so tut, als ob man den 2015 aufgestellten Behauptungen glaubt, wonach schon ein Anstieg von 2 Grad in eine Katastrophe führen würde.

Mit diesem UNEP-Bericht im Hintergrund verfolgten die Unterhändler in Bonn zwei Ziele: Pläne zu entwickeln, um den Ländern Anreize zu bieten, ihre Emissionen noch unter die Grenzen von Paris zu drücken sowie Leitlinien zu entwickeln, wie man die Emissionen eines jeden Landes messen und überwachen kann. Zu keinem der beiden Ziele gab es irgendwelche Fortschritte. Stattdessen wurden alle soliden Beschlüsse auf die nächste Vergnügungsreise nach Katowice in Polen 2018 vertagt.

Falls man dem UNEP-Bericht wirklich glaubt, war das, was in Bonn geschah, mehr als nur unverantwortlich; es könnte tödlich sein. Für die Unterhändler ist der entscheidende Schritt, den Temperaturanstieg unter 2 Grad zu halten, der rapide Ausstieg aus der Kohle für die Energieerzeugung, und zwar ab sofort. Und doch sind derzeit den UN zufolge 273 Gigawatt Kohle-Kapazität rund um die Welt im Bau und weitere 570 Gigawatt in der Planung – was eine Zunahme der globalen Energieerzeugung mittels Kohle um 42% bedeutet.

27 Länder und ein paar US-Bundesstaaten verkündeten in Bonn die Bildung der „Powering Past Coal Alliance”, um traditionelle Kohlekraftwerke zu schließen und alle Investitionen in Kohle im In- und Ausland bis zum Jahr 2030 oder früher zu streichen. Und doch, falls man dem UNEP Glauben schenkt, liegt das Ziel 2030 zehn Jahre zu spät. Außerdem ist keine der 10 am meisten Kohle verbrauchenden Nationen in der Allianz, während viele Mitglieder überhaupt keine Kohle verbrauchen, so dass deren Mitgliedschaft rein symbolischer Natur ist. Die übrigen Mitglieder verbrauchen gegenwärtig nur wenig Kohle und befinden sich bereits auf dem Weg, diese ganz auslaufen zu lassen.

Während des Gipfels hat das Gastland Deutschland, welches lange Zeit führend beim Durchdrücken starker Klima-Abkommen gewesen ist, es standhaft abgelehnt, seinen Kohleverbrauch zur Stromerzeugung aufzugeben, welcher während der letzten Jahre zugenommen hat. Und Polen, wo die Klimakonferenz im nächsten Jahr stattfinden wird, ist Mitglied in einer Gruppe des früheren Ostblocks innerhalb der EU, welche zunehmend kurzfristig auf Kohle bzgl. der Elektrifizierung zurückgreifen und erst längerfristig deren Verbrauch drosseln will. Selbst in den Allianz-Mitgliedern Frankreich und UK hat der Kohleverbrauch während dieses Jahres zugenommen, musste doch Frankreich Kernkraftreaktoren stilllegen – welche Energie nach UK via Leitungen über den Ärmelkanal geliefert haben – wegen Wartung und Reparaturen. Dies führte dazu, dass Kohlekraftwerke in UK anstatt den Kohleverbrauch zurückzufahren diesen steigerten, um Strom für den Transport nach Frankreich zu erzeugen.

Die EU als Ganzes hat eingeräumt, dass das Erreichen der vom Paris-Abkommen geforderten Ziele bzgl. der Reduktion von Emissionen unwahrscheinlich ist, geschweige denn die vom UNEP gesetzten Schätzungen, die angeblich notwendig seien, um eine Klimakatastrophe zu verhindern.

In Abwandlung eines Zitates aus Macbeth von William Shakespeare lässt sich das Ergebnis von Bonn sowie aller Klimakonferenzen zuvor so ausdrücken: „Diese Nachrichten mussten eines Tages kommen … (Klima-Abkommen und der anthropogene Klimawandel selbst) ist eine Story, erzählt von … Idioten mit Lärm und Inbrunst und die nichts bedeutet“.

— H. Sterling Burnett
SOURCES: The Guardian The Independent Politico und Deutsche Welle
Übersetzt von Chris Frey EIKE




Fliegen tötet zukünftige Menschen

In Deutschland ist dieser Trend erkennbar:
Klimaretter.Info 23. November 2017: Ethikrat soll Klimawandel thematisieren,
doch auch im angrenzenden Ausland zeigt sich diese Tendenz. Ein Beispiel dazu lieferte jüngst wieder ein Fernsehsender in der Schweiz, welche (beziehungsweise deren Regierung gemeinsam mit den Medien) anscheinend dabei ist, Deutschland an Klimahysterie überholen zu wollen.

Ein Amerikaner mit seinen Treibhausgasemissionen ist für den Tod oder das Leiden von ein bis zwei Menschen verantwortlich

Ein Ökonom und Philosoph, Dozent am Institut für Ethik und Menschenrechte der Universität Fribourg, erklärte in einem Interview die Ethikanforderungen durch den Klimawandel für Schweizer Bürger.
SRF, 21. Oktober 2017: [1] Fliegen tötet zukünftige Menschen
Wir Schweizer gehören zu den Vielfliegern. Und damit auch zu den Klimasündern. Der Schweizer Ethiker Dominic Roser fordert darum mehr Verzicht.
SRF: Erfüllt die Schweiz ihre moralischen Pflichten in Sachen Klimaschutz?
Dominic Roser: Leider nein. In den letzten zwei Jahrhunderten hat sich die Schweiz aus der Armut befreit und dabei viel zur Erderwärmung beigetragen. Andere Länder müssen der Armut erst noch entfliehen und können sich den Klimaschutz kaum leisten. Wir haben die Chance – und damit die Pflicht – mehr als andere etwas gegen den Klimawandel zu tun.

Durch unsere Flüge sterben Menschen zukünftiger Generationen

SRF: [1] … Ein einziger Urlaubsflug kann das Klima stärker aufheizen als ein Jahr lang Auto fahren und das Haus mit Erdöl heizen.
Vielleicht würden wir dann auch endlich einen Weg finden, emissionsfrei zu fliegen.
So schnell wird das nicht gehen. Bei der Mobilität auf dem Land kennen wir bereits klimafreundliche Lösungen, ebenso bei der Ernährung oder beim Heizen. Beim Fliegen aber ist eine emissionsfreie Lösung viel schwieriger. Doch ein einziger Urlaubsflug kann das Klima stärker aufheizen als ein Jahr lang Auto fahren und das Haus mit Erdöl heizen.
Fliegen Sie selbst denn nie in den Urlaub?
Ich bin kein besserer Mensch als andere. Ich möchte aber zumindest auf Ferienflüge verzichten, denn ich bin mir bewusst: Fliegen tötet.
Wie bitte?
Durch unsere Flüge sterben Menschen zukünftiger Generationen. Zugespitzt formuliert ist das Flugzeug, in dem ich sitze, wie eine Rakete, gerichtet auf zukünftige Menschen. Laut einer Schätzung ist ein Amerikaner mit seinen Treibhausgasemissionen für den Tod oder das Leiden von ein bis zwei Menschen verantwortlich.
… Das Flugzeug, in dem ich sitze, ist wie eine Rakete, gerichtet auf zukünftige Menschen.

beschränkte Motivation“ lässt sich auch mit Geld ausgleichen

Überspitzt kann man fast sagen: Seit der Scholastik nichts mehr dazugelernt. Mit vergleichbaren Argumentationen wird dargelegt, dass nur das Prinzip wichtig ist. Und „schwächelnde Gläubige“ – sofern sie das nötige Geld haben-, werden wie damals von der (Öko-)Kirche selbstverständlich weiterhin nicht alleine gelassen.
SRF: [1] …Ist das nicht Ablasshandel?
Nein. Die Top-Priorität ist, unsere Emissionen möglichst stark zu senken. Dabei ist es zweitrangig, ob wir sie via Kompensation oder via Verzicht auf den Flug senken. Man könnte sogar sagen: Wenn mir die Kompensation leichter fällt als der Flugverzicht, dann sollte ich auf Kompensation setzen und dafür doppelt kompensieren. So kann ich aus meiner beschränkten Motivation möglichst viel fürs Klima herausholen. Am besten ist es natürlich, zu kompensieren ohne zu fliegen.

Belege

Die im Artikel angegebene Quelle der Mortalitätsschätzung lässt sich finden. Verfasst hat sie ein Philosoph:
Philosophy Department University of Tennessee, John Nolt: [2] How Harmful Are the Average American’s Greenhouse Gas Emissions?
Hatte der (technisch ausgebildete) Autor früher so etwas wie Achtung vor Philosophen, die angeblich viel tiefer nachdenken als die oberflächlichen, technisch orientierten, verliert er diese Achtung immer konsequenter. Der Grund: Wirklich kritisches Denken findet sich (auch) dort nicht. Zum Beispiel übernimmt auch ein Philosoph kritiklos die Aussagen der IPCC-Bibeln.
John Nolt: [2] How Harmful Are the Average American’s Greenhouse Gas Emissions?
… The quantity of human suffering and death that these emissions produce is in itself morally significant. The IPCC has provided a rough estimate of some of the harm to present and future humans attributable to past, present and near-future anthropogenic greenhouse gas emissions: “climate change over the next century is likely to adversely affect hundreds of millions of people through increased coastal flooding, reductions in water supplies, increased malnutrition and increased health impacts.”Some of the secondary effects of global climate change seem not to be accounted for in this statement. These may include the violence likely to be spawned as refugees migrate inland from coastal areas, and people struggle for scarce food and water.
Von google übersetzt:
[2] … Die Menge an menschlichem Leid und Tod, die diese Emissionen erzeugen, ist an sich moralisch bedeutsam. Das IPCC hat eine grobe Schätzung eines Teils des Schadens für gegenwärtige und zukünftige Menschen vorgelegt, der auf vergangene, gegenwärtige und zukünftige anthropogene Treibhausgasemissionen zurückzuführen ist: „Der Klimawandel im nächsten Jahrhundert wird wahrscheinlich Hunderte Millionen von Menschen durch Überflutungen an der Küste, Verringerung der Wasserversorgung, verstärkte Unterernährung und erhöhte Gesundheitsauswirkungen. “
Einige der sekundären Auswirkungen des globalen Klimawandels scheinen in dieser Erklärung nicht berücksichtigt zu werden. Darunter fällt auch die Gewalt, die wahrscheinlich dadurch hervorgerufen wird, dass Flüchtlinge landeinwärts von Küstengebieten abwandern und Menschen um knappe Nahrung und Wasser kämpfen.

So wird die Zukunftsmortalität der nächsten 1000 Jahre von Philosophen ganz genau berechnet

Gegenüber diesem Philosophen ist GREENPEACE mit seinen inzwischen üblichen Berechnungen von Umweltauswirkungen sehr moderat und konservativ. Ein als Philosoph es genauer „Wissender“, berechnet so etwas mindestens über einen Zeitraum von 1000 Jahren:
John Nolt: [2] This IPCC prediction extends, moreover, only through the next century. Yet current and near-term greenhouse gas emissions will, according to the IPCC, “continue to contribute to warming and sea-level rise for more than a millennium, due to the time scales required for the removal of this gas from the atmosphere.” And, the IPCC further notes that “the net costs of impacts of increased warming are projected to increase over time”12 and that “there is high confidence that neither adaptation nor mitigation alone can avoid all climate change impacts.” Since the population affected by current emissions spans at least a millennium, it is likely to be large. Assuming that there are on average three generations alive at any given time, if the average world population over the next millennium is 7.5 billion (a figure that we will likely reach well before mid-century), then there will be on average 7.5 3 = 2.5 billion people per generation. A millennium is about 40 generations. Thus a reasonable estimate is that at least 2.5 billion 40 = 100 billion people will live during times affected by our greenhouse gas emissions. This estimate is rough and uncertain, of course; but, given the Earth’s limited carrying capacity, the true figure cannot be more than a few times that, and, barring some enormous catastrophe, it is unlikely to be many times less. Of these 100 billion, a certain number will die and a larger number will suffer as a result of the various effects of global climate change.
We have seen that the IPCC estimates that hundreds of millions of people will be adversely affected (which I take to mean “will suffer or be killed”) over just the next century. But the detrimental effects of climate change will extend for a millennium or more—ten times longer. These effects may diminish toward the end of this millennium. Nevertheless it is reasonable to suppose that the number who suffer or die as a result of our greenhouse gas emissions will be in the billions.
Von google übersetzt:
[2] … Diese IPCC-Vorhersage erstreckt sich überdies nur bis zum nächsten Jahrhundert. Aktuelle und kurzfristige Treibhausgasemissionen werden jedoch laut dem IPCC „aufgrund des Zeitrahmens, der für die Entfernung dieses Gases aus der Atmosphäre erforderlich ist, weiterhin zur Erwärmung und zum Anstieg des Meeresspiegels für mehr als ein Jahrtausend beitragen“. Und das IPCC stellt weiter fest, dass „die Nettokosten der Auswirkungen der erhöhten Erwärmung voraussichtlich im Laufe der Zeit zunehmen“ und dass „es ein hohes Vertrauen gibt, dass weder Anpassung noch Klimaschutz alle Auswirkungen des Klimawandels vermeiden können.“ derzeitige Emissionen erstrecken sich über mindestens ein Jahrtausend und dürften groß sein. Wenn wir davon ausgehen, dass im Durchschnitt drei Generationen zu einem bestimmten Zeitpunkt leben, wenn die durchschnittliche Weltbevölkerung im nächsten Jahrtausend 7,5 Milliarden beträgt (eine Zahl, die wir wahrscheinlich noch vor der Mitte des Jahrhunderts erreichen werden), dann wird es durchschnittlich 7,5 3 = 2,5 Milliarden Menschen pro Generation. Ein Jahrtausend ist ungefähr 40 Generationen. So ist eine vernünftige Schätzung, dass mindestens 2,5 Milliarden 40 = 100 Milliarden Menschen in Zeiten unserer Treibhausgasemissionen leben werden. Diese Schätzung ist natürlich grob und unsicher; aber angesichts der begrenzten Tragfähigkeit der Erde kann die wahre Zahl nicht mehr als ein paar Mal so groß sein und, abgesehen von einer gewaltigen Katastrophe, ist es unwahrscheinlich, dass sie um ein Vielfaches geringer ist. Von diesen 100 Milliarden wird eine bestimmte Anzahl sterben und eine größere Zahl wird infolge der verschiedenen Auswirkungen des globalen Klimawandels leiden.
Wir haben gesehen, dass das IPCC schätzt, dass Hunderte von Millionen Menschen im nächsten Jahrhundert negativ beeinflusst werden (was ich als „werde leiden oder getötet werden“ bezeichne). Aber die schädlichen Auswirkungen des Klimawandels werden sich über ein Jahrtausend oder mehr erstrecken – zehnmal länger. Diese Effekte können gegen Ende dieses Jahrtausends abnehmen. Dennoch ist es vernünftig anzunehmen, dass die Zahl derer, die aufgrund unserer Treibhausgasemissionen leiden oder sterben, in Milliardenhöhe liegen wird.
Wer will, lese im Original weiter, wie anhand dieser „sicheren Annahmen“ präzise die „tödliche Waffe“ der heutigen, persönlichen Emission für die nächsten 1000 Jahre im Detail auf Todesfälle „umgerechnet“ wird.
Quellen
[1] SRF, 21. Oktober 2017: Fliegen tötet zukünftige Menschen
[2] Philosophy Department University of Tennessee, John Nolt, 04 May 2011: How Harmful Are the Average American’s Greenhouse Gas Emissions?




GRÜN über den Tod hinaus

An sich wäre das eine Fragestellung (gewesen), die originär zum Kompetenzgebiet unserer Amtskirchen gehört. Wer sein Geld aber automatisch über den Staat „zugeschaufelt“ bekommt, löst vieles eben nicht mehr, sondern ist mit einfachem Verwalten zufrieden. Und deshalb musste sich notgedrungen die edle Zunft der Bestatter dieser wichtigen Frage annehmen. Und das unmöglich erscheinende gelang: Ein Bestattungsunternehmen fand die Lösung.

Der 1. Platz des European Funeral Innovation Award 2017! in der Kategorie Krematorien, Friedhöfe und Bestattungsunternehmen

[2] „Stellen Sie sich vor, … jemand hat sich sein Leben lang bemüht, ökologisch nachhaltig und, so gut es eben geht, im Einklang mit seiner Umwelt zu leben. Nun soll der letzte Fußabdruck, der hinterlassen wird, natürlich ebenfalls möglichst grün sein.
Der biologische Kreislauf dient dabei als Idealvorstellung von Nachhaltigkeit und stellt gleichzeitig den würdigsten Abschluss eines umweltfreundlichen und gut gelebten Lebens dar.

Wer schon im Leben ausschließlich Biotüten verwendet hat, verpackt auch sein Ableben darin ein

Dass darauf bisher noch niemand gekommen ist: Weg mit Platik und Metall, eine reine Bioverpackung für den GRÜNEN Abgelebt*in.
[2] Die Bestattung
erfolgt wahlweise in einem Sarg aus Kiefer oder Eiche mit geölter oder gewachster Oberfläche. Die Griffe können dabei aus Holz oder Seil bestehen und auch die Innenausstattung ist vollständig biologisch abbaubar …
… Särge aus Echtholz sind von Natur aus automatisch „Bio“ … verwenden … ausschließlich Särge aus nachhaltiger Forstwirtschaft aus der Region … Die Sargpolster sind mit Holzwolle oder Sägespänen gefüllt … Die Kleidung des Verstorbenen sollte ebenfalls aus vergänglichen Materialien wie Baumwolle, Leinen oder Seide bestehen …

Und erwartet von seinen Trauergästen GRÜN-gemäßes Ankommen …

Wer sich schon immer gewundert hat, warum die GRÜNEN ausgerechnet in unserem verregneten Land so vehement für Radfahrer-Autobahnen plädieren, findet hier (vielleicht) eine Erklärung. Bald braucht man diese, um pünktlich Abschied nehmen zu können:
[2] Die Trauergäste
erhalten auf Wunsch Einladungen auf Naturpapier und können den ortsnahen Friedhof (falls möglich) zu Fuß, mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen

Kleine Ausnahmen „falls möglich“ sind noch erlaubt. Wer GRÜN kennt, weiß jedoch: Lange wird eine Ausnahme nicht überleben. Offen scheint noch zu sein, wie Elektroautos (reine, keine hybride und nur wenn garantiert mit Ökostrom geladen) einzustufen sind. Eine Ethikkomission sollte hoffentlich schnell eine Klärung herbeiführen.

… nachdem der Abgelebt*in so die biologische Vielfalt des Friedhofs gestärkt hat …

ist klar: Hier gewinnen wirklich alle Beteiligten.
[2] ... Der Friedhof als öffentliches Grün mit großem Baumbestand und biologischer Vielfalt wird gestärkt – und bleibt damit wertvoller Lebens- und Kulturraum für Menschen, Pflanzen und Tiere“,
Sogar was GRÜNEN oft als Mangel nachgesagt wird – die Vernachlässigung, oft sogar vollständige Ignoranz für das Unternehmertum – lässt sich zumindest mit dem Ableben nun einvernehmlich auflösen.

Eine geniale WIN WIN Situation für Unternehmergeist und GRÜNEM Bewusstsein

[2] Aus der Laudatio zum European Funeral Innovation Award 2017: „Dem Unternehmen aus Bonn gelingt damit eine geniale Verbindung von Zeitgeist, Marketing und Wertebewusstsein.

Viele Fragen bleiben noch unbeantwortet

Zum Beispiel, warum dann der Abgelebt*in nicht gleich ohne Umwege kompostiert wird, damit der persönliche Fußabdruck nochmals verringert werden kann. Schließlich gibt auch Bioholz-Verpackung beim Verrotten sein gespeichertes CO2 ab und es stellt sich die Frage, ob sofern es CO2-zertifiziert war -, die Zertifikatekosten zurückerstattet werden müssten.
Einige wurden auf NOVO ergänzend ausgearbeitet und wer die Antworten erfahren will, lese dort weiter:
NOVO, 29.11.2017: [1] Umweltverträgliches Ableben
oder direkt beim bahnbrechenden Gewinner des Awards:
[2] Bestattungshaus Hebenstreit und Kentrup GmbH: Grüne Linie
Quellen
[1] NOVO, 29.11.2017: Umweltverträgliches Ableben
[2] Bestattungshaus Hebenstreit und Kentrup GmbH: Grüne Linie




Eine kurze Lektion über Wind­energie

Eine unveränderbare Tatsache ist, dass der Wind nicht immer weht. Dies kann niemals künstlich verändert werden. Ein weiteres derartiges Faktum ist, dass während 25% bis 60% der Zeit, in der doch Wind weht, er dies mit einer Rate tut, die längst nicht der maximalen Effizienz der Turbine gerecht wird. Als Folge davon erzeugen Windturbinen nur etwa 33% bis 40% des Niveaus der maximalen Erzeugung von Energie, verglichen mit 90% bei Kohle und 95% bei Kernkraft.

Turbinen erzeugen Energie ab einer Windgeschwindigkeit von 8 mph [ca. 13 km/h oder 3 Bft] und arbeiten am effektivsten bei einer Windgeschwindigkeit um 30 mph [ca. 48 km/h oder 5 Bft]. Obwohl natürlich noch höhere Windgeschwindigkeiten mehr Energie erbringen, werden die Turbinen weniger effizient, diese einzufangen. Und die Maschinen müssen abgeregelt werden, wenn der Wind eine bestimmte Geschwindigkeit überschreitet, bei der entweder die Rotorblätter der Fliehkraft gehorchend davon fliegen oder die ganze Turbine so stark ins Vibrieren gerät, dass sie in Stücke bricht. Bei Windgeschwindigkeiten über 56 mph [ca. 90 km/h oder 9Bft] dürfen nicht mehr betrieben werden, und normalerweise erfolgt die Abregelung bei einer Geschwindigkeit von 50 mph [ca. 80 km/h oder 8 Bft. Ab 8 Bft spricht man laut Definition des DWD von Sturm. Anm. d. Übers.]. Aber auch bei einer Windgeschwindigkeit unter 7 bis 10 mph [um 15 km/h] können die Turbinen keinen nutzbaren Strom erzeugen. Ein vollständiges Windenergiesystem enthält Rotoren, Übertragungsleitungen, einen Generator, Speicher und andere Ausrüstung, welche allesamt Strom verbrauchen.

[Oder, wie ich gerne sage, ein sich lustlos vor sich hin drehendes Windrad bei schwacher Luftbewegung ist ein die Landschaft verschandelnder Stromverbraucher – oder, wie Loriot es einmal ausdrücke, es ist ein ,Rumsteh-O-Mat‘, garantiert zu nichts nütze {aber viel Schaden anrichtend!}. Anm. d. Übers.]

Wie oben schon erwähnt können Windturbinen niemals hoch effizient werden, nicht einmal unter den günstigsten Bedingungen – und werden es auch niemals werden. Eine Effizienz von 100% zu erreichen würde bedeuten, dass die gesamte kinetische Energie eingefangen worden ist und die Rotorblätter sich zu drehen aufhören. Die beste erreichte Effizienz macht etwa 47% aus, was so viel wie überhaupt möglich ist infolge eines physikalischen Gesetzes, nämlich des Betz Limits. [Von diesem Gesetz habe ich noch nie gehört. Hier steht aber eine m. E. gute Erklärung dazu. Anm. d. Übers.]. Dieses ist seit einhundert Jahren bekannt. Es wurde unabhängig voneinander von drei Wissenschaftlern in drei verschiedenen Ländern hergeleitet: Albert Betz in Deutschland (1919), Frederick Lanchaster in UK (1915) und Nicolay Zhukowsky in Russland (1920). Ihre Entdeckung gilt für alle Newton’schen Flüsse und bestimmt die maximal mögliche Menge kinetischer Energie, die eingefangen werden kann, bei Windmühlen sind es 53%. Aber die Befürworter von Windenergie wissen davon nichts oder ignorieren diesen Tatbestand absichtlich, um Windenergie als geeignet zum Erreichen ihrer Ziele erscheinen zu lassen. Windturbinen mögen in abgelegenen Regionen sinnvoll sein, wo effizientere Energiequellen nicht zur Verfügung stehen, aber sie werden niemals ökonomischere Energieformen ersetzen können ohne Verschwendung von Subventionen der Regierung und/oder künstlich stark erhöhten Strompreisen für die Verbraucher.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Mit der Ausbreitung von Windterminals sind die am besten geeigneten Windstandorte längst vergeben, und immer mehr Windräder werden an immer ungünstigeren Stellen errichtet, logischerweise mit immer geringerer Effizienz und immer höheren Kosten. Außerdem liegen die besten Windstandorte allgemein in von Städten entfernt liegenden Gebieten, wo der meiste Strom verbraucht wird. Dies macht die Konstruktion teurer Verteiler-Netzwerke erforderlich und Windenergie damit noch unwirtschaftlicher. Die unökonomischen Realitäten werden hinter einem Labyrinth von Subventionen, Vorschriften, Steuervorteilen, Stromrechnungen, Kosten für die Steuerzahler und politischen Betrachtungen versteckt, welche die wahren Kosten tarnen. In einem freien Markt – in welchem die Regierung nicht einzelne Gewinner hervorbringen kann, indem Anderen Verluste aufgezwungen werden – wäre Windenergie niemals wettbewerbsfähig gegenüber Kohle, Erdgas und Kernkraft.

[First posted at American Liberty.]
Link: https://www.heartland.org/news-opinion/news/quick-lesson-on-wind-power
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Bemerkung des Übersetzers: Wie kann man diesen Beitrag oder zumindest das Betz-Limit nur bekannt machen?




Andere an unseren Segnungen teilhaben lassen

Thanksgiving ist auch eine Gelegenheit darüber nachzudenken, warum Milliarden Menschen in unserer menschlichen Familie immer noch keinen Zugang zu diesen Segnungen haben; warum sie Strom nur sporadisch oder überhaupt nicht haben, und versuchen, mit einer Handvoll Dollar pro Tag oder weniger zu überleben. Es ist eine Zeit, sich vor Augen zu führen, was wir tun können, um die Politik so zu ändern, dass sie nicht – wie es heute der Fall ist – diese Lage verewigt.

Tausende Jahre lang stecke die Menschheit fest in Armut, Krankheit, Unterernährung, Elend und einer mittleren Lebenserwartung von 40 Jahren oder weniger. Sogar die Hochgestellten in ihren extravaganten Häusern verfügten nur über wenig des Luxus‘, welchen wir heute als garantiert ansehen. Dann transformierte ein plötzlicher Sprung der Lebenserwartung, der Gesundheit und des Wohlstandes große Teile der Welt, bot doch der zunehmende Verbrauch von Kohle und Petroleum zur Energieerzeugung unglaubliche Vorteile hinsichtlich Bau, sanitärer Anlagen, Transportwesen, Kommunikation, Medizin, Landwirtschaft und anderer Technologien.

Im Jahre 1882 wurde das Hearthstone House in Wisconsin zum ersten, mit Wasserkraft beleuchteten Haus weltweit. Niemand konnte damals vorhersehen, wie elektrischer Strom unser Leben auf die Myriaden von Arten dominieren, verbessern und sicher würde – oder die vielen Wege, auf welchen wir heutzutage Energie erzeugen.

Asiatische Länder sind heute weit über das hinausgekommen, was sie noch vor zwei Dekaden hatten, übernehmen sie doch freiere Ökonomien, und sie verbrauchen Kohle zur Stromerzeugung, zur Schaffung von Arbeitsplätzen und bringen Hoffnung, Gesundheit, Technologie und Aufblühen für Milliarden. Afrika hinkt immer noch hinterher, aber auch dort sorgen Kohle und Erdgas für Strom auf einem Kontinent, auf dem viele Menschen immer noch keinen Zugang zu Strom haben – mehr Menschen als in Nord- und Mittelamerika zusammen.

Verschmutzung durch Kohlekraftwerke bleibt ein Problem in Ländern, wo man die Stromversorgung für wichtiger hält als die Vermeidung ungesunder Emissionen. Aber das ändert sich gerade, bringt doch Strom Arbeitsplätze, Modernität und Wohlstand mit sich – und Menschen, die sauberere Luft fordern. Sind die Filter erst einmal installiert, werden die einzigen Emissionen aus dem bestehen, was jetzt aus den Schornsteinen der USA und der EU entweicht: Wasserdampf und Pflanzen düngendes Kohlendioxid, von dem Alarmisten unverdrossen behaupten dass es Wetter- und Klima-Chaos verursacht.

Eine echte Ironie bei all dem ist der Umstand, dass China viele dieser Kraftwerke finanziert und errichtet – anstatt die USA und Europa, welche einst führend waren bei Technologien zur Stromerzeugung und zur Kontrolle der Verschmutzung. Dies ist zum allergrößten Teil auf die Politik der USA und der EU zurückzuführen, welche durch die Ideologie der globalen Erwärmung getrieben wird.

Zu viele immer noch verarmte Nationen wurden regiert von korrupten, selbstsüchtigen Führern, welche sich kaum um ihre Völker scheren. Aber viel zu oft, wenn diese Länder Kohle- oder Gaskraftwerke errichten wollten, hat ihnen eine Verschwörung von privilegierten Klima-Aktivisten in allen Machtpositionen eingetrichtert, das sein zu lassen.

Buchstäblich. Genau das war die Folge ihrer Politik. Es ist so, als ob wir zu den Tagen zurückgekehrt wären, als die Majas Kinder in Brunnen ertränkt haben, um die Götter gnädig zu stimmen und Dürren zu verhindern – und deren Zivilisation dann durch eine Jahrhunderte lange Dürre ausgelöscht wurde.

Dieser 100. Jahrestag der Bolschewiki-Revolution bringt in Erinnerung, wie kommunistische Regimes über 100 Millionen hilflose, unschuldige Russen, Chinesen, Kambodschaner, Nordkoreaner und andere hungern ließen oder sie gleich ermordeten, wenn diese nur das Pech hatten, in jenen Ländern zu jenen Zeiten geboren worden zu sein – nur um dieser tödlichen Ideologie zu frönen. Sogar heute noch schickt Castros Protégé Nicolas Maduro in Venezuela zahllose seiner Bürger in ein frühes Grab.

Heute werden Millionen auf dem Altar von Gaia geopfert, weil gefühllose Umweltaktivisten damit fortfahren, den ärmsten und benachteiligsten Familien einzutrichtern, dass sie sich mit dem Lebensstandard zufrieden geben müssen, der ihnen durch Wind und Solar möglich ist – und dass sie niemals fossile Treibstoffe verbrennen dürfen. Sogar in UK ist der Anteil von Todesfällen älterer Menschen um 40% gestiegen, nur weil diese ihre Wohnungen nicht angemessen heizen können – weil eine Politik zugunsten Erneuerbarer die Energiekosten so in die Höhe getrieben haben, dass Pensionäre diese nicht mehr aufbringen können.

Jene „Treibstoffe der Vergangenheit“ seien nicht nachhaltig, sagen grüne Ideologen. Sie gehen zu Ende. Sie verursachen einen gefährlichen Klimawandel. Wir sagen euch, welchen Lebensstandard ihr haben dürft. Es ist besser heute an Krankheiten durch vermeidbare Armut zu sterben als morgen infolge eines vom Menschen verursachten Klima-Kataklysmus‘.

Eine Quelle dieser Haltung ist der Wissenschaftsberater von Obama John Holdren. Bereits im Jahre 1974 schrieb er, dass es essentiell sei, „die USA zu de-entwickeln“ [de-develop] dergestalt, dass deren Wirtschaftssystem und der Verbrauch „auf eine Linie zu liegen kommt mit den Realitäten der Ökologie und der globalen Ressourcen“. Ist diese De-Entwicklung erst einmal in Gang gekommen, fuhr er fort, sollten sich die USA darauf konzentrieren, andere industrialisierte Länder ebenfalls zu de-entwickeln, und auf eine „ökologisch durchführbare Entwicklung“ in unterentwickelten Ländern. Diese Standpunkte haben Präsident Obama stark beeinflusst.

Im Jahre 2009 legte Mr. Obama den Ghanaern nahe, vom Verbrauch „schmutziger“ fossiler Treibstoffe Abstand zu nehmen und ihre „reichen“ Erneuerbaren-Ressourcen zu gebrauchen. Im Jahre 2013 sagte er den Südafrikanern, „falls jedermann ein Auto und … Air Conditioning und … ein großes Haus hat, dann wird der Planet überkochen – es sei denn, wir finden neue Wege zur Energieerzeugung“.

Seine Overseas Private Investment Corporation lehnte es ab, den Bau eines Kraftwerkes zu unterstützen, welches sauberen, bezahlbaren Strom aus Erdgas liefern würde, das Unternehmen gerade auf den Ölfeldern in Ghana abfackeln. Präsident Obama lehnte es ab, die Forderung Südafrikas nach einem Kredit von der Weltbank zu unterstützen, um ein neues Kohlekraftwerk gemäß dem neuesten Stand der Technik zu errichten. Im Jahre 2013 empfahl seine Power-Africa-Initiative eine „nachhaltige Afrika“-Energiestrategie mit Wind, Solar, Geothermie und Biotreibstoffe – aber ohne fossile Treibstoffe.

All das ist Teil der „drängenden Transformation der Gesellschaft“, welche Al Gore für absolut notwendig hält.

Heute reflektieren die Klimabehauptungen zunehmend verzweifelte Bemühungen, relevant zu bleiben und den Geldfluss für entsprechende Forschungen auf den schwankenden Gleisen zu halten. „Globale Erwärmung kann besonders gefährlich für schwangere Frauen sein“, heißt es in einer neuen Studie. „Globale Erwärmung könnte Bartagamen weniger intelligent machen“, klagt eine andere Studie. (Es ist gut, dass Fritteusen den Planeten etwas kühlen.) Der Klimakrise GmbH scheint es egal zu sein, dass deren entartete Ethik tödliche Konsequenzen hat.

Aber glücklicherweise hören die Entwicklungsländer gar nicht mehr hin. Sie haben hunderte Kohlekraftwerke errichtet, und weitere 1600 davon sind geplant oder im Bau. Die meisten dieser Länder erkennen inzwischen, dass die industrialisierten Nationen nicht Milliarden (geschweige denn Billionen) Dollar in den Green Climate Fund einzahlen werden. Sie fangen an zu begreifen, dass falls sie Gesundheit, Wohlstand und Arbeitsplätze wollen, sie nicht das tun dürfen, was viele reiche Nationen heute sagen oder tun, um reich zu sein, sondern sie sollten das tun, was jene Nationen in der Vergangenheit zu Reichtum gebracht hat.

Nach 50 Jahren der Herrschaft von Nazis und des Kommunismus‘ nimmt Polen sein Schicksal jetzt selbst in die Hand, holt gegenüber Westeuropa auf, rümpft die Nase in Richtung EU, verbraucht mehr Kohle zur Stromerzeugung und importiert Kohle aus den USA. (Das UN-Klimatreffen Katowice in Polen im nächsten Jahr dürfte sehr interessant werden).

Die Regierung von UK sagt, dass es bis zum Jahr 2025 keine neuen Subventionen für erneuerbare Energie geben werde (hier, demnächst auch in deutscher Übersetzung auf dieser Website mit dem Titel ,Kohle auf dem Vormarsch‘). Selbst der utopische Traum Deutschlands „sich in ein grünes Kraftwerk der Welt zu transformieren, kollabiert, weil das Politik-und Medien-Establishment von der Realität übertölpelt wird“, schreibt Benny Peiser (ebenfalls demnächst in deutscher Übersetzung).

Al Gore, Barack Obama, Tom Steyer, George Soros nebst ihren elitären ultra-grünen Kameraden werden niemals ihre Reisen mit Jets und Limousinen aufgeben; ihre Villen, ihren Wohlstand, ihr Zusammenraffen und ihre Privilegien – um die „Welt zu retten“ oder aus irgendwelchen anderen Gründen. Wie können sie es wagen, uns, das „gemeine Volk“, zu belehren – und armen Familien in verarmten Ländern zu diktieren, welche Art und wie viel Energie, welche Wohnungen, Autos und Verbrauchsgüter sie haben „dürfen“.

Wir, die wir unser Truthahn-Dinner genießen, wollen auf die beste und menschlichste Weise Dank sagen: nämlich mit dem Vorantreiben freier Märkte sowie dem Verkauf, der Finanzierung und der Errichtung moderner Kohle-, Erdgas-, Kern- und Wasserkraftwerke in großem Umfang, mit Systemen zur Verschmutzungs-Kontrolle und anderen Technologien, welche das Leben auf diesem wunderbaren Planeten verbessern und erhalten werden.


Paul Driessen is senior policy advisor for CFACT and author of Cracking Big Green and Eco-Imperialism: Green Power – Black Death.
Link: http://www.cfact.org/2017/11/26/sharing-our-blessings/
Übersetzt von Chris Frey EIKE