Wie man Strom­märkte wieder wettbe­werbsfähig macht

Trotz der Entscheidung der FERC könnte Mr. Perry die Kompetenz haben, die Agentur anzuweisen, eine Reihe von Reformen zu implementieren, welche dabei helfen würden, die Strommärkte wieder dem Wettbewerb zu öffnen.

Kritiker des Vorhabens sagen, dass NOPR wettbewerbsfähige Energiemärkte auflösen würde. Allerdings ignoriert diese Kritik die Tatsache, dass öffentliche Subventionen für Wind- und Solarenergie schon jetzt die so genannten „wettberwerbsfähigen Energiemärkte“ verzerrt und viele Charakteristika freier Märkte beseitigt haben, welche diese Märkte ursprünglich hatten.

Die Wind- und Solarindustrie erhielt 5,9 Milliarden bzw. 5,3 Milliarden Dollar als Subvention der öffentlichen Hand. Diese substantiellen Summen sind weit höher als die geschätzten Kosten von NOPR (zwischen 1 und 4 Milliarden Dollar pro Jahr), und sie gestatten den Erzeugern erneuerbarer Energie, satte Profite einzustreichen, während sie ihren Strom weit unter den Marktpreisen verkaufen. Diese Praxis gleicht der Dumping-Erzeugung, wenn ausländische Unternehmen ihre Erzeugnisse zu Preisen unter den Herstellungskosten verkaufen, um einen größeren Anteil am globalen Markt zu erreichen.

Windenergie-Erzeuger erhalten öffentliche Subventionen von 24 Dollar pro Megawattstunde (MWh) erzeugter Energie, unabhängig davon, ob diese Energie zur Deckung der augenblicklichen Nachfrage nach Strom gebraucht wird oder nicht. Als Folge haben die Windenergie-Erzeuger den Anreiz, ihre Energie an das Netz zu verkaufen, selbst wenn die Preise negativ sind (bis zu –23 Dollar pro MWh).

Unter diesen Umständen müssen sich die Kohle-Generatoren entscheiden, entweder den Stromkunden einen Ausgleich zu zahlen, damit diese ihren Strom abnehmen, oder die Erzeugung zurückzufahren. In beiden Fällen profitieren subventionierte Erneuerbaren-Generatoren auf Kosten der Kohle- und Kernkraftwerke, welche feste Kosten haben, jedoch billigen Strom erzeugen können, wenn sie einen stetigen, konstanten Ausstoß von Strom erzeugen.

Weil die FERC verantwortlich ist für das Festsetzen der Preise in wettbewerbsfähigen Großmärkten kann die Kommission nicht subventionierten Händlern helfen, indem sie negative Preise eliminiert. Die FERC sollte sich auch überlegen, unabhängige Systembetreiber einzustellen, um Subventionen in die Angebote eingehen zu lassen, die von den Erneuerbaren-Erzeugern eingereicht werden. Wird dies nicht gemacht, werden Subventionen für Erneuerbare weiterhin die Ökonomie für die Kraftwerke erodieren, welche die Sicherheit des Stromnetzes der Nation gewährleisten, wie es in Kalifornien der Fall ist.

Kalifornien hat auf aggressive Art und Weise einen immer weiter zunehmenden Anteil unberechenbarer Wind- und Solarenergie in sein Stromnetz auf den Weg gebracht, um der Vorschrift bzgl. Erneuerbarer zu genügen. Diese Vorschrift verlangt, dass der Staat bis zum Jahr 2030 50% seines Stromes durch erneuerbare erzeugen muss.

Allerdings gab es da während der letzten Jahre das bedeutende Problem, dass die Stromnachfrage gering war. Dies bedeutet, dass das Hinzufügen weiterer Erneuerbarer in den Markt die Marktpreise sogar noch weiter drückt. Als Folge hiervon war der unabhängige Systembetreiber von Kalifornien CAISO gezwungen, Zahlungen an zahlreiche Gaskraftwerke zu leisten, um die Zuverlässigkeit sicherzustellen, dass in dem Staat die Lichter nicht ausgehen, während immer mehr Erneuerbare ins Spiel kommen. Wie auch immer, die Stromzahler werden die für die Zuverlässigkeit des Systems notwendigen erzeugenden Quellen subventionieren.

Kurz gesagt, es gibt keinen freien Markt bei der Stromerzeugung, und Subventionen sind ansteckend. Falls Mr. Perry die Zuverlässigkeit und Bezahlbarkeit des Netzes sicherstellen will, wofür Kohle- und Kernkraftwerke unabdingbar sind, sollte er die FERC anweisen, Reformen vorzunehmen, welche die ungerechten und unvernünftigen Vorteile abbaut, an welchen sich der Erzeuger erneuerbarer Energie derzeit erfreuen, und sie sollte Elemente des Wettbewerbs den Stromnetzen der Nation hinzufügen.

[Originally Published at Investor’s Business Daily]
Link: https://www.heartland.org/news-opinion/news/making-electricity-markets-competitive-again
Übersetzt von Chris Frey EIKE




Systematische Widerlegung des Klima-Alarmismus‘

Der Schlüssel zu meiner Widerlegung steht in diesem Beitrag mit dem Titel „No CO2 warming for the last 40 years?“ [in deutscher Übersetzung beim EIKE hier]. Darin lautet mein zentraler Punkt, dass die Satelliten-Aufzeichnungen das Beste sind, was wir für aktuelle Messungen der globalen Erwärmung haben und dass diese Aufzeichnungen keinerlei Anzeichen des Einflusses von Menschen auf die globalen Temperaturen zeigen. Überhaupt keines. Die darin zum Ausdruck kommende geringfügige Erwärmung ist durchweg natürlichen Ursprungs.

Ein zentraler Punkt des Klima-Alarmismus‘ ist jedoch, dass er sich auf statistische Modelle stützt und dass diese Modelle eine stetige und große Erwärmung zeigen. Dies gilt vor allem für die stetige Erwärmung im Zeitraum 1978 bis 1997, welche die Satellitendaten gar nicht zeigen. Die Klimamodelle sind so frisiert, dass sie diese vermeintliche stetige Erwärmung zeigen und diese dann in die Zukunft für die nächsten 100 bis 300 Jahre projizieren, was die gesamte Menschheit schädigen soll.

Dies bringt mich zu meinem Beitrag zu „Fake Temperatures“ [in deutscher Übersetzung beim EIKE hier]. Darin weise ich nach, dass diese Statistiken vollkommen unzuverlässig sind und man ihnen nicht glauben darf. Oder anders gesagt, falls sich die Erde aus irgendwelchen Gründen wirklich erwärmt hat, dann ist der Grund dafür sicher nicht die atmosphärische CO2-Anreicherung.

Nun ist jedoch die Erwärmung in der Vergangenheit keine wirkliche Grundlage für Klima-Alarmismus. Tatsächlich behauptet niemand ernsthaft, dass wir zurück in die Kleine Eiszeit geraten. Die reale Angst vor dem Klimawandel kommt ausschließlich direkt aus Computer-Modellen, welche gewaltige Schäden infolge der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung projizieren. Ein gutes Beispiel dafür steht hier [Titel übersetzt]: „Computer sagen, dass der Klimawandel schlimmer sein wird als wir (wieder und wieder und wieder) gedacht haben“.

In diesem Beitrag mit dem Titel [übersetzt] „Die Flut von Modellierungen in der ,Klimawissenschaft‘“ schreibe ich, dass es in der heutigen „Klimawissenschaft“ mehr Modellierungen gibt als in allen anderen Wissenschaftsbereichen zusammen. Und das futuristische Modellieren ist keine Wissenschaft, weil es keine überprüfbaren Hypothesen gibt.

In dem Beitrag [Titel übersetzt] „Zirkelschlüsse der Klimamodelle“ weise ich darauf hin, dass die Grundlage der Klimamodellierung Zirkelschlüsse sind. Ursachen sind erstens die Hypothese, dass nur Menschen Klimawandel verursachen können und zweitens, dass die Modelle dann zeigen, dass Menschen den Klimawandel verursachen.

Die grundlegenden Punkte sind ziemlich einfach. Die besten Beobachtungen, die wir haben, zeigen keine Erwärmung durch CO2, und die Modelle können nur deswegen eine gefährliche Erwärmung durch CO2 projizieren, weil sie genau so programmiert worden sind, dass sie dies zeigen.

Während CO2 tatsächlich ein Treibhausgas ist, lässt sich nicht folgern, dass es zu einer Erwärmung führen muss, und die Beweise zeigen, dass das auch nicht der Fall war. Warum der zunehmende CO2-Gehalt keine Erwärmung verursacht hat, ist eine wichtige wissenschaftliche Frage, aber die CO2-sensitiven Klimamodelle können diese Frage nicht beantworten.

Eindeutig müssen die Klimawandel-Forschung neu entworfen und die Klimamodelle überarbeitet werden, um zu den Beobachtungen zu passen. So sollte Wissenschaft eigentlich funktionieren.

Link: http://www.cfact.org/2018/03/05/systematically-refuting-climate-alarmism/
Übersetzt von Chris Frey EIKE




Rundbrief der GWPF: Meldungen aus dem Ausland zur deutschen Energie­wende

Geht Deutschlands Energiewende ihrem Ende entgegen?

Clean Energy Wire und Karl Mathiesen

Link zu einem passenden Bild

Das neue Koalitionsabkommen in Deutschland war eine „bittere Enttäuschung“ für all jene, die nach einer modernen Klima- und Energiepolitik streben. Das sagte der scheidende Staatssekretär im Energieministerium Rainer Baake.

Dieser hat nach vier Jahren als Verantwortlicher der Flaggschiff-Energiewende-Politik des Landes seinen Rücktritt erklärt.

Baakes Ankündigung kam, nachdem der demokratische Stillstand in Deutschland schließlich gelöst werden konnte, 162 Tage nach der Bundestagswahl 2017. Es wird erneut eine große Koalition geben unter Leitung von Kanzlerin Angela Merkel.

Baake, ein Grünen-Politiker, dessen Ernennung durch den damaligen Minister Sigmar Gabriel seinerzeit als Überraschung kam, kritisierte in seinem Rücktrittschreiben, welches Clean Energy Wire einsehen konnte, die Energie- und Klima-Planungen der neuen Regierung.

Die Planungen für die Energiewende im neuen Koalitionsvertrag seien eine „bittere Enttäuschung“, schrieb Baake dem designierten neuen Minister für Energie und Wirtschaft Peter Altmaier.

Die neue Regierung „verpasst die Gelegenheit, die deutsche Wirtschaft von Grund auf zu modernisieren“, sagte Baake und fügte hinzu, dass die Kräfte, welche alte und „das Klima schädigende“ Strukturen erhalten wollen, offenbar stärker waren.

Während seiner Amtszeit steuerte Baake die Reform der zentralen Gesetzgebung zur Energiewende, dem EEG. Darunter war die Änderung von Einspeisetarifen hin zu einem weicheren System – ein Vorgang, der von der Erneuerbaren-Industrie scharf kritisiert worden ist.

Baake, von deutschen Medien wegen seiner Erfahrung und seiner Schlüsselrolle in der Energiepolitik des Landes auch „Mr. Energiewende“ genannt, stellte sich auch wiederholt gegen Versorger und die Gewerkschaft der Kohle-Bergleute. Er brachte eine „Abgabe auf Kohle“ ins Spiel, um Emissionen von Kohlekraftwerken zu reduzieren.

Stattdessen wurden einige Braunkohle-Kraftwerke in eine bezahlte „Sicherheits-Reserve“ transferiert, bevor sie permanent geschlossen wurden.

Von dem Zeitpunkt an, als Merkel beschlossen hatte, das Energieministerium in der neuen Koalitionsregierung den Sozialdemokraten und ihrem engen Vertrauten Altmaier zu übergeben, stand Baakes Zukunft in dem Ministerium in den Sternen. Ministerpräsident Michael Kretschmer von Sachsen forderte vorige Woche den Rücktritt von Baake und sagte, dass er verantwortlich war, „die Energiepolitik ideologisch zu befrachten“.

Ganzen Beitrag lesen.
——————————-
Der Gegner der grünen Lobby Altmaier informiert über Energie

reNews, 5. März 2018

Der ehemalige Umweltminister von Deutschland Peter Altmaier soll Mitte März der neue Minister für Wirtschaft und Energiewende werden.

Die SPD stimmte am Wochenende zu, eine neue „Große Koalition“ zu bilden – fast sechs Monate nach den Wahlen im September.

Die Unterstützung der SPD sichert auch die Wiederwahl von Kanzlerin Merkel.

Altmaier war als Umweltminister von 2012 bis 2013 verantwortlich für das Portfolio erneuerbarer Energie. Er schlug während seiner Amtszeit rückwirkende Änderungen des Einspeise-Tarifsystems vor. Dieser Vorstoß traf die Investitions-Sicherheit der Offshore-Windindustrie und führte zu einem Abschwung in dem Bereich.

Der Vorstoß wurde später von Kanzlerin Merkel offiziell abgelehnt.

Ganzen Beitrag lesen




Ex-UK-Minister Peter Lilley: Der „Klima-industrielle Komplex“ verschwendet 100 Milliarden…

In einer von der Global Warming Policy Foundation GWPF veröffentlichten Studie mit dem Titel Cost of Energy Review hebt Peter Lilley die vernichtende Kritik von Prof. Dieter Helm hervor, die dieser in seiner Begutachtung umrissen hatte. Die Studie war von der Regierung in Auftrag gegeben worden.

„Helm zeigt, dass die Ziele des Klimawandel-Gesetzes, also die Reduktion von Kohlendioxid-Emissionen, schon mit einem Bruchteil der 100 Milliarden Pfund hätte erreicht werden können, welche bislang ausgegeben worden sind. Die Energiekosten sind dadurch bereits um 20% gestiegen“.

Lilley argumentiert, dass der Erfolg der Unterdrückung jedweder Debatte seitens Industrie, Politik, Bürokratie und Akademia noch bedeutender ist als die rücksichtslose Verschwendung öffentlicher Gelder.

„Normalerweise hätte eine Verschwendung in diesem Ausmaß zu einem Aufschrei im Parlament und überall sonst geführt. Aber die Interessen dieser Gruppen haben Helms Begutachtung mit einer lahmen Belobigung einfach vom Tisch gewischt und sie der Vergessenheit anheim gestellt“.

Lilley stellt die Behauptung auf, dass die berühmte Warnung von Präsident Eisenhower vor der Macht nicht nur des ,militärisch-industriellen Komplexes‘, sondern auch ähnlicher Kombinationen im Bereich der zivilen Politik wahr wird.

Eisenhower hat seine Warnung sehr präzise formuliert: ,Eine Regierungsverordnung wird praktisch zu einem Substitut für intellektuelle Neugier … Die Aussicht, dass die Gelehrten der Nation dominiert werden von Regierungsvorgaben, Projektvergabe und der Macht des Geldes ist immer präsent und muss mit Argusaugen überwacht werden‘. Wir erleben derzeit das Entstehen eines mächtigen ,Klima-industriellen Komplexes‘ in UK“.

Was noch gefährlicher ist: falls der Klima-industrielle Komplex eine solche rücksichtslose Missachtung grundlegender ökonomischer Wahrheiten an den Tag legen kann, besteht die Gefahr, dass sie genauso fahrlässig die Risiken übertreiben, die sich aus der Wissenschaft der globalen Erwärmung ergeben. Die meisten Wissenschaftler bleiben gewissenhaft objektiv bei ihrer Arbeit. Aber sie wissen, dass sie ihre Karriere aufs Spiel stellen, wenn sie übertriebene Behauptungen in Frage stellen, welche Andere bzgl. Ausmaß, Tempo oder Auswirkungen der globalen Erwärmung aufstellen. Folglich gehen die Behauptungen der Alarmisten einfach durch, während die Beweise dafür, dass wir uns an die globale Erwärmung anpassen können anstatt sie zu verhindern, herunter gespielt werden“.

Die Studie: The Helm Review and the Climate-Industrial Complex (pdf)

Link: https://www.thegwpf.com/climate-industrial-complex-wasting-100-billion-and-shutting-down-debate-warns-lilley/




Rundbriefe der GWPF von Februar/März 2018

Chef von Iberdrola: der globale Sektor der erneuerbaren Energien steht vor Zusammenbrüchen im Stil von Enron*

[*Zur Enron-Katastrophe siehe hier bei Wikipedia, wenn man diesem Portal glauben kann. Anm. d. Übers.]

Das Ende der Ära billigen Geldes dürfte zu Zusammenbrüchen von Unternehmen nach Art des Enron-Skandals in dem so hoch gelobten Sektor der erneuerbaren Energie führen. Dies sagt der Direktor von einem des weltweit größten Windenergie-Erzeugers.

Ignacio Galán, Direktor des spanischen Versorgers Iberdrola, sagte, dass nicht industrielle Einsteiger in diesem Sektor mit wenig Erfahrung überaus aggressive Angebote bzgl. Verträgen mit der Einrichtung erneuerbarer Energie machen, und zwar in dem Glauben, dass sich hier ein finanzielles „El Dorado“ auftut.

Weil Geld so billig ist, haben sich viele Leute, ohne in dem Bereich talentiert zu sein, extrem hoch verschuldet“, sagte er der Financial Times. „Mit der Änderung der Raten wird es zu einer Bereinigung dieses Sektors kommen“.

Vor ein paar Tagen gab das Unternehmen einen Anstieg des Jahres-Profits um 3,6 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro sowie Investitionen von 32 Milliarden Euro während der nächsten fünf Jahre bekannt. Vor diesem Hintergrund fügte er hinzu: „Ich denke, dass das, was mit Enron passiert ist, wieder passieren wird. Enron war hoch verschuldet … und sie hatten keinerlei Erfahrung als Versorger oder als Händler. Und was geschah – Enron verschwand“.

Mr. Galán machte keinem der Neueinsteiger – bei Einigen handelt es sich um Eigenkapital-Gesellschaften oder Infrastruktur-Fonds – irgendwelche Vorwürfe von der Art der falschen Angaben seitens Enron, welches zu dem Kollaps dieses US-Energiehändlers im Jahre 2001 führte. Stattdessen hob er hervor, wie billiges Geld ein paar Individuen in einen Geschäftszweig führt, den sie gar nicht verstehen.

Die Warnung bezieht sich auch auf eine breiter gefasste Furcht vor einer potentiellen Störung der globalen Geschäfte, beginnen doch Bankiers damit, ein Multi-Billionen-Dollar-Experiment einer ultra-lockeren Geldpolitik zurückzufahren. Es ist zu befürchten, dass einige hoch verschuldete Investoren und Unternehmen durch den Anstieg der Raten aus dem Geschäft gedrängt werden.

Ganzer Artikel (Zahlschranke)
——————————–
Warnung des UK National Grid: UK geht das Gas aus

UK könnte demnächst das Gas ausgehen, weil die Nachfrage infolge einer ungewöhnlichen Kältewelle stärker gestiegen ist als das Angebot. National Grid, der Betreiber des Gaspipeline-Netzwerkes, hat eine ,Gas-Knappheits-Warnung‘ ausgegeben, nachdem die Thermostate in der Nation hoch gefahren worden waren. Er war gezwungen, von den Versorgern eine stärkere Erzeugung zu fordern, befindet sich doch die Nachfrage auf einem sechs-Jahre-Hoch. – Daily Mail, 1. März 2018

——————————–

Gas-Krise in UK: Fabriken bereiten sich auf Reduktion des Energieverbrauchs vor – mitten in Big Freeze

Britische Fabriken bereiten sich darauf vor, einige ihrer Operationen zu unterbrechen, um National Grid zu helfen, eine nationale Gasversorgungs-Krise zu umgehen, ausgelöst durch eine ungewöhnliche Kältewelle im ganzen Land. Zum ersten Mal seit fast einem Jahrzehnt sagt National Grid, dass die Gasversorgung nicht ausreichen wird, um die Nachfrage zu decken – es sei denn, Energie-intensive Industrien sind bereit, weniger Gas zu verbrauchen und dafür hohe Kompensations-Zahlungen zu erhalten, welche auf die Rechnungen der Verbraucher umgelegt werden. – The Daily Telegraph, 1. März 2018

——————————–

Rufe nach Schiefergas-Maßnahmen werden lauter, nachdem das Beast From The East die Energiesicherheit von UK auf die Probe stellt

UK ist derzeit Schauplatz dramatischer Wettervorgänge, welche den Befürwortern der im Moment sich noch im Embryo-Stadium befindlichen Schiefergas-Industrie Munition liefert. Nach über 24 Stunden Frost und Schnee und nachdem Schulen geschlossen worden waren, hat das das National Grid PLC gewarnt, dass die Versorgung mit Gas sehr angespannt ist. Es rief die Verwaltungen in UK auf, die Schiefer-Gelegenheit zu ergreifen, welche eine bedeutende heimische Quelle von Gas ist. Dies würde die Abhängigkeit der Nation von Importen verringern. – Pro Investors, 1. März 2018

——————————–
Weitere Schlagzeilen:

Hinter jeder Schlagzeile (hier in der Übersetzung) verbergen sich hoch interessante Beiträge, die alle hier zu übersetzen zeitlich nicht möglich ist. Jeder einzelne Beitrag belegt den Irrsinn um den Hype von Klimawandel und Energiewende.

Die Armee wird eingesetzt, nachdem für England und Schottland zum ersten Mal die Alarmstufe rot bzgl. Schnee und Kälte ausgerufen worden ist
Daily Mail, 1. März 2018


James Delingpole: Warnungen der Alarmisten zufolge bedeutet Big Freeze, dass die globale Erwärmung schlimmer denn je ist.

Breitbart, 28. Februar 2018


Britische Schulen verbieten den Schülern, Schnee in die Hand zu nehmen
The Daily Telegraph, 27. Februar 2018


Europäische Minister hören sich wie Donald Trump an: Sie verlangen große Änderungen im Paris-Abkommen
Climate Home, 26. Februar 2018


Ein Richter in Kalifornien könnte soeben alle juristischen Klima-Verfahren gegen Energie-Unternehmen versenkt haben
Daily Caller, 28. Februar 2018