Klimapropheten und –profiteure – Die Klima-Rede von John Kerry
Maurice wer (Siehe auch die Zitatenauswahl unten die zeigen wie Mr. Who tickt) ?
Mr. Strong, ein ehemaliger Ölfunktionär aus Kanada (er war Mitte der siebziger Jahre von Pierre Trudeau ausgewählt worden, die staatseigene Firma Petro-Canada zu leiten), war viele Jahre lang der ultimative Mandarin der UN. Er hat viele der kleinen Mega-Umwelttreffen organisiert, einschließlich der Stockholm-Konferenz 1972 und den Rio-Gipfel 1992, bevor er zu Kofi Annans rechter Hand aufstieg. Immer wieder war Mr. Strong auch Direktor des World Economic Forum, Vorsitzender des Earth Council und des World Resources Institute, Vize-Vorsitzender der Chicago Climate Exchange und Vorsitzender der China Carbon Corporation – um nur einige seiner prominenten Stationen zu nennen.
Im Jahre 2005 kam ans Tageslicht, dass Mr. Strong als Vorsitzender einer UN-Institution, die das Irak-Programm unter sich hatte, einen Scheck über fast 1 Million Dollar von einem südkoreanischen Geschäftsmann namens Tongsun Park erhalten hat, der in den siebziger Jahren verstrickt war in einen Versuch, US-Politiker zu bestechen. Mr. Strong behauptete, dass der Scheck, ausgestellt von einer jordanischen Bank, als Investition in ein Familienunternehmen gedacht war, das später pleite ging. Mr. Park (der auch Untermieter im weitläufigen Büro von Mr. Strong war), wanderte später ins Gefängnis wegen des Versuchs der Bestechung von UN-Funktionären, die das Programm ‚Öl gegen Nahrungsmittel‘ überwachten, das das Regime von Saddam Hussein in Irak stützte. Mr. Strong wurde ebenfalls verklagt, aber von allen möglichen Verfehlungen freigesprochen, und er hat dementiert, in dieses Programm involviert gewesen zu sein. Im gleichen Jahr hat er die UN verlassen und ist nach Peking gezogen.
Man ziehe seine eigenen Schlussfolgerungen, und man frage sich: Ist dies ein Mann, der es verdient, von einem US-Außenminister in den Himmel gehoben zu werden?
Wenn John Kerry spricht, fragen sich die Leute: Ist er wirklich clever oder komplett vergesslich? Tiefsinnig oder gedankenlos? Detektiv Columbo oder ‚Chance the gardener‘?
Der Minister ließ in einem großen Teil seiner Rede seine schlechte Laune an jenen aus, die er „Flacherde-Gesellschaft“ nannte, die bestreiten, dass 97% der Klimawissenschaftler an die vom Menschen verursachte globale Erwärmung glauben. „Wir sollten es einer kleinen Minderheit von Wissenschaftlern und der Wissenschaft oder extremen Ideologen nicht erlauben, mit wissenschaftlichen Fakten mithalten zu können“, sagte er. Es gab einmal eine Zeit, in der die Leute verstanden haben, dass Skeptizismus ein unabdingbarer Bestandteil der Wissenschaft war. Jetzt versucht Mr. Kerry, eine fadenscheinige Demokratie unter Wissenschaftlern zu aktivieren, die sich der demokratischen Debatte für jedermann verschließen.
Dies liegt auf einer Linie mit dem amüsanten Gedanken, dass das einzige Hindernis auf dem Weg zur Klimarettung eine schattenhafte, gierige und mächtige Verschwörung ist, in die die Koch Brothers, Richard Lindzen vom MIT, Senator Jim Inhofe aus Oklahoma und die Editorial-Seite dieser Zeitung involviert sind. Oh, diese Mächtigen!
Und doch geht Mr. Kerry hin und lobt Mr. Strong (1) in den Himmel, der in Wirklichkeit an der obskuren Kreuzung zwischen der öffentlichen Ordnung, privaten Profiten und der Klimawissenschaft steht, die den ersten beiden beigetreten ist. „Ich muss meine eigene Verbindung mit diesem Prozess in meiner früheren Rolle bei den UN-Verhandlungen einräumen, auf denen die Grundlagen für die Entwicklung dieses neuen Marktes gelegt worden sind“, sagte Mr. Strong 2007 in einer Rede, in der er über seine Rolle bei der Chicago Climate Exchange und der China Carbon Corporation sprach.
Falls George W. Bush sein Büro geräumt hätte und unmittelbar danach den Gremien zur Überwachung von Waffenlieferungen an den Irak beigetreten wäre, wären harte Fragen gestellt worden. Wenn Maurice Strong, Al Gore und andere Klima-Profiteure danach trachten, sich selbst durch eine Politik zu bereichern, die sie selbst während ihrer Amtszeit eingeführt haben, hebt sich nicht einmal eine Augenbraue.
Das sollte es aber. Die Kohlenstoff-Handelssysteme, die mit großem Trara vor einigen Jahren in Kraft gesetzt wurden, sind effektiv an zusammenbrechenden Preisen gescheitert. Der Wahn der Erneuerbaren führte zu den teuren Pleiten des Solarpaneel-Herstellers Solyndra, Fisker Automotive und Herstellern von A123-Batteriesystemen, um nur einige zu nennen. In Deutschland, das seinen Klimaänderungs-Fetisch weiter voran getragen hat als jede andere große Ökonomie, muss zunehmend mit einem umfassenden Fiasko immer höherer Energiepreise und höherer Kohlenstoff-Emissionen zurechtkommen. Wer hätte gedacht, dass die Leute auch dann Licht anschalten wollen, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht?
Inzwischen ist es das Dogma der Linken, dass jeder Zweifel, wenn es um Vorhersagen des Klima-Untergangs geht, ein Beweis ist für die gierige, moralisch schändliche psychologische Abartigkeit. „Klimaleugnung“ weckt absichtlich eine Assoziation mit dem Holocaust-Leugnen. Und doch sind das die einzigen Leute, die bislang irgendetwas richtig vorhergesagt haben, nämlich dass das Kyoto-Protokoll scheitern wird, dass das mit den Erneuerbaren nicht funktionieren würde und dass die Klimabürokraten, die niemandem Rechenschaft schuldig sind als der Sicherung ihrer Pfründe und Profite, eine Gefahr für die Allgemeinheit sind.
Je öfter ich die Rede von Mr. Kerry lese, umso mehr erscheint er mir wie ein wirklich Gläubiger. Dass er mit Zitaten von Maurice Strong beginnt, dem ultimativen Zyniker, sagt alles darüber, wohin ihn sein wirklicher Glaube führt.
(1) Anmerkung der Redaktion.
Hier eine Auswahl von Zitaten des talentierten Mr. Maurice Strong:
Mai 1990 hat ein Daniel Wood im West Magazine (Kanada) Maurice Strong interviewt. Strong war über halbstaatliche Energiefirmen zum Milliardär geworden, stand lange Zeit dem UNO-Umweltprogramm (UNEP) vor, organisierte den UNO-Earthday 1972, warnte als einer der Ersten vor der Klimaerwärmung und leitete die Umorganisation der UNO. Er musste wegen Betrügereien im Zusammenhang mit dem Food-for-Oil Progamm der UNO zur Vorbereitung der Eroberung des Irak zurücktreten. Sein Interview gipfelte in den Worten: “Der einzige Weg, um den Planeten vor der Zerstörung zu retten, ist der Kollaps der industriellen Zivilisation. Haben wir nicht die Verantwortung, dass es dazu auch kommt?“
Strong on national sovereignty at the opening session of the 1992 Earth Summit…
"The concept of national sovereignty has been an immutable, indeed sacred, principle of international relations. It is a principle which will yield only slowly and reluctantly to the new imperatives of global environmental cooperation. It is simply not feasible for sovereignty to be exercised unilaterally by individual nation states, however powerful. The global community must be assured of environmental security." -Maurice Strong at the 1992 Earth Summit.
Strong responding to a question by a reporter asking why he gave large donations to both political parties in the United States during the 1988 election cycle…
"Because I wanted influence in the United States." -Maurice Strong quoted in Saturday Night magazine.
Strong on the impending global environmental catastrophe…
"If we don’t change, our species will not survive… Frankly, we may get to the point where the only way of saving the world will be for industrial civilization to collapse." -Maurice Strong quoted in the September 1, 1997 edition of National Review magazine.
Strong discussing the role the Earth Summit would play in the emerging system of global governance…
"[The Earth Summit will play an important role in] reforming and strengthening the United Nations as the centerpiece of the emerging system of democratic global governance." -Maurice Strong quoted in the September 1, 1997 edition of National Review magazine.
Strong discussing his political inclinations…
"[I am] a socialist in ideology, a capitalist in methodology." -Maurice Strong as quoted in Macleans Magazine.
Hierzu gibt es noch einen weiteren Beitrag:
Warum Kerry hinsichtlich der Klimaänderung absolut falsch liegt
Richard McNider und John Christy (Original hier)
Es waren die wissenschaftlichen Skeptiker, die den ‚Konsens‘ gekippt und gesagt haben, dass die Erde rund ist.
In einer Rede vom 16. Februar griff John Kerry scharf die Klimaskeptiker an, die er als Mitglieder einer „Flache Erde-Gesellschaft“ bezeichnete, weil sie die Realität der katastrophalen Klimaänderung in Frage stellen. Er sagte: „Wir sollten es einer kleinen Minderheit von Wissenschaftlern und der Wissenschaft oder extremen Ideologen nicht erlauben, mit wissenschaftlichen Fakten mithalten zu können“.
Aber wer sind die Flache-Erde-Leute, und wer ignoriert die wissenschaftlichen Fakten? In historischen Zeiten war es Konsens, dass die Erde eine Scheibe war, und es war nur eine Minderheit, die diesen Glauben in Frage zu stellen wagte. Wir sind unter den heutigen Wissenschaftlern, die skeptisch sind hinsichtlich des sog. Konsens‘ zur Klimaänderung. Macht uns das zu modernen Flache-Erde-Leuten, wie Mr. Kerry sagt, oder sind wir unter jenen, die das vorherrschende Wissen verteidigen und erklären, dass die Welt rund ist?
Die meisten von uns, die skeptisch hinsichtlich der Gefahren der Klimaänderung sind, begrüßen viele der Fakten, von denen Menschen wie Bill Nye, der „Fernseh-Wissenschaftler“ sagen, dass wir sie ignorieren. Die beiden fundamentalen Fakten lauten, dass sich der Gehalt von Kohlendioxid in der Atmosphäre durch das verbrennen fossiler Treibstoffe erhöht hat und dass dieses Kohlendioxid in der Atmosphäre ein Treibhausgas ist, das die Wärme einfängt, bevor diese in den Weltraum entweichen kann.
Was noch nicht als Faktum bekannt ist: Wie stark wird sich die Erdatmosphäre infolge dieses zusätzlichen Kohlendioxids erwärmen? Die diesbezüglichen Zahlen wurden von Klimamodellen erzeugt, die fast ausschließlich von Wissenschaftlern konstruiert worden sind, die an die katastrophale globale Erwärmung glauben. Die von diesen Modellen vorhergesagte Erwärmungsrate hängt von vielen Annahmen ab und davon, eine komplexe Welt in handhabbare Terme zu konzentrieren. Darunter: wie werden Wasserdampf und Wolken auf das direkt zugeführte Kohlendioxid reagieren oder die Rate der Wärmeaufnahme oder –absorption in den Ozeanen?
Wir könnten diesen Modellkonstrukteuren vergeben, wenn ihre Vorhersagen nicht so konsistent und spektakulär falsch wären. Seit Beginn der Klimamodellierung in den achtziger Jahren haben diese Vorhersagen im Mittel immer den Grad der Erwärmung überschätzt verglichen mit dem, was wir im realen Klima sehen.
Zum Beispiel haben wir im Jahre 1994 einen Artikel in Nature veröffentlicht, der zeigt, dass der aktuelle globale Temperaturtrend „nur ein Viertel so groß ist wie nach den Ergebnissen der Klimamodelle zu erwarten“. Wie die Graphik zeigt, ist die Diskrepanz zwischen den Modellergebnissen und den weltweit gemessenen Beweisen nur immer größer geworden.
Wenn das Scheitern der Vorhersagen immer klarer hervortritt, kommt die Modellindustrie mit immer neuen Modellen, die ihre früheren Erwärmungsvorhersagen aufweichen und zum Beispiel behaupten, dass eine unerwartete Zunahme menschlicher Aerosole die Ergebnisse verzerrt habe. Nach diesen Änderungen sah es so aus, als passten die Modelle besser zu den eingehenden Messungen – aber die Vorhersagen der zukünftigen Temperatur waren immer noch zu warm.
Die Modellierer bestehen darauf, dass sie lediglich Pech haben, weil die natürliche Temperatur-Variabilität die wirkliche Erwärmung verschleiert. Das mag so sein oder auch nicht, aber wenn ein Batter eine Schlagfrequenz von 0 zu 10 hat*, sollte er lieber seine Art, den Bat* zu schwingen, in Frage stellen als den Schiedsrichter für die Fehlschläge verantwortlich zu machen.
[*kursiv vom Übersetzer. Hier wird auf eine Regel beim Baseball Bezug genommen, die zu erklären hier zu weit führen würde. Wer sich dafür interessiert, schaue hier bei Wikipedia].
Die von den Modellen gezeigte Erwärmung in der gesamten freien Atmosphäre – vom Boden bis in eine Höhe von 75.000 Fuß [ca. 23.000 m] – die eine der wirklichen Signale der Erwärmung durch Kohlendioxid sein soll, fehlt völlig. Hier ignoriert der Konsens die Realität von Temperaturmessungen in der freien Atmosphäre durch Satelliten und Radiosonden, die durchweg ohne Ausnahme nicht einmal halb so viel Erwärmung zeigen wie das Mittel der Modellvorhersagen.
Die Gemeinde des Klimaänderungs-Konsens’ verweist auf indirekte Beweise wie schmelzende Gletscher, ausbleichende Korallen, mehr Dürren und stärkere Stürme. Und doch zeigen die Beobachtungen, dass die Erwärmung der freien Atmosphäre (das fundamentale Anzeichen einer von Kohlendioxid verursachten Klimaänderung, die vermeintlich hinter diesen natürlichen Phänomenen steckt) nicht in alarmierender Weise vor sich geht: Instrumente an den Satelliten von NASA und NOAA zeigten in der mittleren Troposphäre eine Erwärmungsrate von 0,7°C in einhundert Jahren. Für den gleichen Zeitraum geben die Modelle eine solche von 2,1°C vor (siehe Graphik).
Die Modelle können auch das Klima der Vergangenheit nicht richtig abbilden. Zum Beispiel erfolgte der größte Anteil der beobachteten Erwärmung im vorigen Jahrhundert nachts. Die gleichen Modelle, die die zur Vorhersage künftiger Erwärmung herangezogen werden, zeigten eine Erwärmung tags und nachts mit etwa der gleichen Rate.
Die Modelle verfehlten auch die dramatische, jüngst in der Arktis beobachtete Erwärmung. Mit dieser Information im Nachhinein zeigte der jüngste Satz von Klimamodellen nach ihrer Anpassung tatsächlich eine stärkere Erwärmung in der Arktis. Aber diese Anpassung führte zu zu warmen Vorhersagen – die längst durch Beweise in der realen Welt widerlegt sind – auf dem restlichen Planeten, jedenfalls im Vergleich zu früheren Modellen.
Sollten die Modellierer nicht bescheidener und offen sein für die Aussage, dass die Ursache für die Erwärmung in der Arktis vielleicht etwas Anderes ist, das wir nicht verstehen?
Während keine dieser Inkonsistenzen die fundamentalen Sorgen über eine durch Treibhausgase verstärkte Klimaänderung mindert, ist es verstörend, dass die „Konsens-Wissenschaft“ nicht anerkennen will, dass solche Diskrepanzen massive Probleme sind. Seit Gründung des IPCC, dieses selbst ernannten Gremiums von Wissenschaftlern, hat dieses darauf bestanden, dass der Konsens bzgl. der Klimaänderung der notwendige Weg ist, Maßnahmen zu ergreifen, um die menschlichen Kohlenstoff-Emissionen auf der ganzen Welt zu reduzieren.. Die Konsens-Gemeinde gebraucht diese Aussage, um die Ansicht zu verbreiten, dass die Wissenschaft „settled“ ist und um die Skeptiker der Lächerlichkeit preiszugeben, wie es John Kerry in seiner Rede gemacht hat.
Es gab in der Vergangenheit genug Warnhinweise, was Konsenswissenschaft anrichten kann. Zum Beispiel starben im 18. Jahrhundert mehr britische Seeleute an Skorbut als in Schlachten. Bei dieser durch einen Vitamin-C-Mangel verursachten Krankheit verliert der Körper die Fähigkeit, mit Collagen umzugehen. Diese Todesfälle waren besonders tragisch, weil viele Kapitäne und einige Schiffsärzte aus Erfahrungen in früheren Jahrhunderten wussten, dass frisches Gemüse und Südfrüchte diese Krankheit heilen können.
Nichtsdestotrotz hat ein aus Wissenschaftlern und Ärzten bestehendes Gremium der britischen Admiralität (so etwas Ähnliches wie heute das IPCC) diese Beweise über 50 Jahre lang verworfen, weil sie nicht zu ihrer Konsenstheorie passten, dass Fäulnisprozesse (oder innerer Zerfall) Ursache für Skorbut waren, die ihrer Ansicht nach geheilt werden konnten durch Frischluft, sportliche Übungen und Abführmittel. „Konsenswissenschaft“, die die Realität ignoriert, kann tragische Konsequenzen haben, wenn Heilmethoden ignoriert oder vielversprechende Forschungen verhindert werden. Der Klimaänderungs-Konsens gefährdet zwar keine Menschenleben, aber die Art und Weise, wie er ökonomisches Wachstum gefährdet und die Politik der Regierung in eine gefährliche Richtung drängt, hat die Zukunft merklich düsterer gemacht. Die Ankündigung der Obama-Administration, dass es Entwicklungsländern für fossile Energie keine Hilfe zukommen lassen würde, was konsequenterweise Millionen Menschen in die Energiearmut treibt, erinnert nur zu deutlich an jenes Gremium der Admiralität, das es ablehnte, sterbenden britischen Seeleuten frisches Obst zu verabreichen.
Es sollte kein Forschungsprogramm in der Klimawissenschaft geben, das nur danach trachtet, vorherrschende Theorien zu stützen, und wir sollten führenden Regierungsmitgliedern wie Minister Kerry nicht Anerkennung zukommen lassen, wenn sie Andere wegen ihrer unbequemen, auf Fakten basierenden Ansichten angreifen.
Die Herren McNider und Christy sind Professoren der atmosphärischen Wissenschaft an der University of Huntsville in Alabama und Mitglieder der American Meteorological Society. Christy war ein Mitglied des IPCC, das sich im Jahre 2007 den Nobelpreis mit Al Gore teilte.
Beides übersetzt von Chris Frey EIKE
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Soweit diese Artikel. Wie verheerend sich ein Konsens auswirken kann, zeigt beispielhaft für die heutige Zeit eine Kurzmeldung in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 19. Februar 2014, die freundlicherweise Herr Dr. Ufer zugemeldet hat:
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. Februar 2014
Natur und Wissenschaft
Verbreitete Zweifel an der Evolutionstheorie
Neun von zehn Amerikanern haben einer Studie zufolge Zweifel an der wissenschaftlichen Evolutionstheorie. Nur rund 9,5 Prozent seien davon überzeugt, dass Gott oder eine andere höhere Macht absolut keinen Einfluss auf die Entstehung des Universums und des menschlichen Lebens hatten, sagte Elaine Howard Ecklund von der Rice University in Texas beim Jahrestreffen der AAAS (American Association for the Advancement of Science) in Chicago. Die anderen rund neunzig Prozent der mehr als 10.000 Befragten gaben an, dass ihrer Meinung nach Gott oder eine andere höhere Macht ganz oder zumindest teilweise für die Entstehung des Alls, der Erde und des Menschen verantwortlich seien. Bei den Evangelikalen sind nach der Umfrage sogar rund 97 Prozent dieser Ansicht. FA.Z.