Das Wahlprogramm der GRÜNEN 2013 und die Wahrheit

„Wenn wir die Klimakatastrophe so weit wie möglich aufhalten und die Energiewende verwirklichen wollen, dann können wir nicht abwarten.“

„Das Erdklima heizt sich weiter ungebremst auf. Die Klimakatastrophe hat uns schon erreicht.“

Wie wäre es mit etwas Wahrheit?

Die folgende Graphik zeigt die jüngste Temperaturkonstruktion von Esper et al. [1]

Und wie macht man aus einer leicht abfallenden Temperaturkurve eine Klimakatastrophe? Ganz einfach, man schneidet den letzten Anstieg heraus und suggeriert, dass vorher die Temperatur nahezu konstant war.
Und so sieht dann das Drama aus. 

Der Normalbürger weiß in der Regel nicht, dass es solche Anstiege wiederholt und sogar steiler in früheren Zeiten gegeben hat und dass diesen immer wieder der Niedergang folgte.
Es ist die altbekannte Methode, man wiederholt eine Lüge so lange, bis die Mehrheit sie glaubt. Ein Schelm wer dabei an den Hinkefuss denkt.

„Schon jetzt nehmen Dürren, Stürme, extreme Hitze- und Kälteperioden zu.“

 Ach ja, etwas Wahrheit gefällig: [2]

2012 belegt Platz 54 in der Hitliste der extremen Wetterereignisse der USA.
 
 

Der US-Klimaindex ist auf einem historischen Tief, der Hitzewellenindex ist klein und fallend und die Schneebedeckung nimmt zu. Wahrlich alles Zeichen einer dramatischen Klimaerwärmung. Doch Claudia Roth könnte daraus locker einen extremen Anstieg zaubern, so wie sie 20 000 Erdbeben- und Tsunamitote in Kernkraftopfer umdichtete. Grün und Wahrheit stehen wohl in Konkurrenz.
Man muss eine Lüge nur oft genug wiederholen, dann wird sie geglaubt.

„Menschen in vielen Ländern der Welt verlieren durch unseren Lebensstil ihre Existenzgrundlage, sie bauen auf ihren Feldern Futtersoja an, für unseren Fleischkonsum.

Wälder werden gerodet, Böden übernutzt, die Artenvielfalt schrumpft in rasendem Tempo.“

Z. B. über die Hälfte der landwirtschaftlichen Fläche in Argentinien wurde in Sojawüsten verschandelt. Dank des Herbizids Roundup, das für die Monokultur notwendig ist, verlassen sogar die Ratten die Felder. Da auch die Insekten und Kleintiere aussterben, gilt dies zeitversetzt auch für die übrige Fauna.
Es stimmt also: Wälder werden gerodet, Böden übernutzt, die Artenvielfalt schrumpft in rasendem Tempo.

Aber!

Der Großteil der Sojabohnen  wird zu Biodiesel raffiniert, wovon 95% nach Europa exportiert werden.[3] Die europäische Einspeisungspflicht für Biokraftstoffe ist der ursächliche Grund für die Fehlentwicklung und nicht der Fleischkonsum mit dem sie den Bürgern ein schlechtes Gewissen einreden wollen.

Und wer hat dies vorangetrieben?

Zwei deutsche Damen sind dafür primär verantwortlich: Renate Künast, die ehemalige grüne Umweltministerin, und Angela Merkel.
Und wozu wurde dies inthronisiert? Um das Klima zu schützen vor dem „gefährlichen“ CO2. Die Ironie dabei ist, dass der Düngereinsatz, nach Nobelpreisträger Crutzen, zu einer erhöhten Freisetzung von Lachgas führt, was 300mal stärker als CO2 wirkt. Energie aus Pflanzen ist somit bezüglich der Treibhausgase nicht die Lösung sondern ein Problem.
Es ist also frei erfunden zu behaupten, dass der Fleischkonsum an der Misere schuld ist. Nein, es ist deren Klimapolitik.

„Mit der Energiewende übernehmen wir eine weltweite Vorreiterrolle.“

Früher hieß dies einmal am deutschen Wesen soll die Welt genesen.
Und was denken die Energieexperten der anderen Länder wirklich?
Dem Umfrageergebnis des "World Energy Council" zufolge glauben nach wie vor rund 80 Prozent der befragten internationalen Energieexperten nicht, dass "die deutsche Energiepolitik als Blaupause für das eigene Land dienen kann". Die befragten europäischen Experten gehen zudem auch zu 80 Prozent davon aus, dass die deutsche Energiewende zu steigenden Energiepreisen auf ihren Heimatmärkten führen wird.
Zugleich aber ist der Anteil der Länder, die sich nicht vorstellen können, auch nur ein einziges der deutschen Ziele zu übernehmen, um ein Fünftel gegenüber 2011 auf 42 Prozent gestiegen. [4]

„Wir können die Rettung des Klimas doch noch schaffen.“

Welch  Größenwahn. Ein Blick auf die involvierten Energien verdeutlicht dies. 
Der Weltbedarf an elektrischer Energie betrug 2011 8.6 x10^19 J und der von Deutschland 2.2×10^18 J. Dies ist in Relation zu setzen mit dem Energieinhalt der Atmosphäre, 3.5×10^23 J, und vor allem mit dem der Ozeane, 1.4·10^27 J, wobei ein sehr konservative Temperatur, T=250K, gewählt wurde.[5]  
Nehmen wir einmal an, dass die gesamte deutsche elektrische Energie als Wärme 100 Jahre lang an die Atmosphäre abgegeben wird, dann stiege deren Temperatur um dramatische 0.15°C. Dies geschehe aber nur theoretisch, da die Ozeane mit ihrem Energieinhalt, der 4000mal größer als der der Atmosphäre ist, wie ein riesiger Thermostat wirken. Die Temperatur der Ozeane würde sich deshalb um den unmessbaren Wert von 3·10^-7°C erhöhen.

„Gleichzeitig entstehen hunderttausende neuer Jobs.“

Ja in China, aber für Deutschland gilt, dass der Solarmarkt ein künstlicher Markt ist. Ohne staatliche Förderprogramme und Strompreisumlagen ist er nicht funktionsfähig. Jeder Arbeitsplatz wird jährlich mit 205 000€ (!) subventioniert.[6] Trotzdem haben Bosch und Siemens Milliarden in den solaren Sand gesetzt und mussten wieder Aussteigen. First Solar machte sein Werk in Frankfurt/Oder dicht. Völlig Pleite sind u. a. die Solar Millennium AG und die Solon AG.
Die Mär von den zusätzlichen Jobs haben mehrere Institute6 und die Realität längst widerlegt. Beispielsweise wurde in einer spanischen Studie der Universidad Rey Juan Carlos[7] festgestellt, dass jeder Arbeitsplatz in der Photovoltaik 8.99 Plätze in der restlichen Industrie zerstört!

„Als wir 1980 das erste Mal zur Bundestagswahl angetreten sind, haben wir gegen alle anderen Parteien den Ausstieg aus der Atomenergie und eine Wende in der Energiepolitik hin zu Sonne, Wind, Wasser und mehr Energieeffizienz gefordert. Damals wurden diese Ideen als „Spinnertum“ abgetan!

Woran sich nur geändert hat, dass wir heute für die fatalen Folgen zahlen.

Wir glauben, der grüne Wandel ist der richtige Weg zu diesem besseren Morgen.

Hier spricht die Ökokirche und wer nicht daran glaubt ist, der ist halt ein Ketzer und ein Fall für die grüne Inquisition. 

Wer GRÜN wählt, …

• will die Energiewende zum internationalen Erfolgsmodell machen.

  Und Deutschland ruinieren.

• stimmt gegen neue Kohlekraftwerke und für den Kohleausstieg bis 2030.

  Und für unbezahlbare Strompreise samt potentieller Blackouts.

• will im nächsten Jahrzehnt über 50% Anteil Erneuerbarer Energien im Strom.

  Und denkt, dass die Sonne scheint und der Wind weht, wenn die Grünen es befehlen.

• gibt die Energiewende in BürgerInnenhand und verstärkt die Sicherheit vor atomaren Risiken. 

Und glaubt frei nach Claudia Roth, Erdbeben und Tsunamis sind keine Risiken,
aber  Atomkraftwerke.

• sorgt dafür, dass Bewegung in die internationale Klimapolitik kommt

Ja, Panta Rhei, aber der Fluss der Grünen ist der Styx. 
 Dr. rer. nat. Bernd Hüttner für EIKE
* Nachtrag. Diese oder ähnliche Wahlprogramm-Behauptungen stehen sinngemäß bei allen im jetzigen Bundestag vertretenen Parteien


[1] Esper et al. – NATURE CLIMATE CHANGE 2 (2012) 862
[2] http://wattsupwiththat.com/2013/01/21/2012-ranks-54th-in-extreme-weather-events/
[3][3] Huismann – Schwarzbuch WWF  ISBN 978-3-579-06675-2
[4] http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article114571445/Andere-Staaten-verschmaehen-die-Energiewende.html
[5] E = mcT = 5·1018kg·1005J/kg·K·250K =3.5·1023J; E = 1.4·1021kg·3993 J/kg·K·250K = 1.4·1027J
[6] Germany’s solar cell promotion – dark clouds on the horizon RWI Essen März 2008
[7] Alvarez et al. – Study of the effects on employment of public aid to renewable energy sources 2009

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SRU: Sie Reden (schieren) Unsinn – das aber bewußt!

„Ein überladenes Schiff kann nicht durch das Verschieben der Fracht vor dem Untergehen bewahrt werden, sondern vor allem dadurch, dass die Ladung auf ein verträgliches Maß reduziert wird.“

Der „Club of Rome“ vertritt, wie eine ganze Anzahl von „Rettern der Menschheit“, die Ansicht, dass die Erde maßlos überbevölkert ist und dass deshalb die Anzahl der Bewohner auf eine Milliarde oder weniger reduziert werden muss. Konkret heißt dies, dass 6 von 7 Menschen verschwinden sollen oder müssen. Wer da wohl an der Rampe steht? Nachlesen kann man dies in meinem Bericht „Der anthropogene Klimawandel – der Lyssenkoismus unserer Zeit“. Hier nur ein Beispiel von deren abstrusen Gedankenwelt:

„Phasing out the human race will solve every problem on earth, social and environmental."

Der Zitierte könnte ja bei sich beginnen, aber es versteht sich natürlich von selbst, dass dies nur für die Anderen gilt. Aber kommen wir zurück zum SRU. Das Grundanliegen des SRU ist die „große Transformation“. Darunter verstehen sie, Schellnhuber und Co. die Abgabe der staatlichen Souveränität an ein nicht gewähltes, selbst ernanntes UN-Komitee, welches sein „Recht“ aus der selbst erzeugten Klimalüge bezieht und angeblich die Menschheit vor dem Klimakollaps retten will. Obwohl dies das Kernanliegen ist, möchte ich im Folgenden auf andere Aspekte des Berichtes eingehen.
Die Vorschläge und Ideen des SRU werden unter der Prämisse entwickelt:

„Um den globalen Temperaturanstieg auf maximal 2°C gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen, müssen die jährlichen THG-Emissionen in den Industrieländern bis zum Jahr 2050 um 80 bis 95 % gegenüber 1990 gesenkt werden.“ 

Dass es keinen Beweis für einen Zusammenhang zwischen der Änderung der atmosphärischen CO2-Konzentration und einem möglichen Temperaturanstieg gibt, spielt für die Herrschaften keine Rolle. Im Gegenteil erst steigen die Temperaturen und dann das CO2. Wir wissen auch, dass nicht nur die 2°C willkürlich aus der Luft gegriffen sind und der Startpunkt bewusst in das Ende der kleinen Eiszeit gelegt wurde.
Zur Einschätzung der unten beschriebenen An- oder Einsichten des SRU mag seine Einschätzung dienen, dass sich eine für „vollständigen Umstellung der deutschen Stromerzeugung auf regenerative Energiequellen praktikable Lösungen abzeichnen.“ Vollständige Ausblendung der physikalischen Realität. Sachverstand sieht anders aus.  
Kommen wir aber nun zu den zwei Punkten, die etwas näher betrachtet werden sollen. 

1. Klimabewusstere Ernährung

Was versteht man unter einer klimabewussten Ernährung? Offensichtlich ein globales Diätprogramm, denn „eine weltweite Reduzierung um 25 % pro Dekade von 2005 bis 2055, also eine Reduktion des Fleischkonsums um 76 %, könnte den globalen landwirtschaftlich bedingten Ausstoß von Lachgas und Methan um mehr als 51 % reduzieren.“ Dies ist das Ergebnis einer Studie, die der SRU (in den Auftrag gegeben?) aber zumindest verwendet hat. Die Aussagekraft solcher Studien erkennt man beim Vergleich mit der nächsten Studie zu der Thematik. Dort kommt man zu der Erkenntnis, dass man 0.6% mehr reduzieren kann „bei gleichzeitig vollständigem Verzicht auf Fleisch und Fisch“. Also 25% größere Reduzierung beim Fleisch und zusätzlich 100% beim Fisch machen im Vergleich gerade einmal 0.6% aus. Wahrlich solche Darlegungen bieten eine solide Basis für jegliche (überflüssige) CO2 Reduzierung. Getoppt wird dies aber noch von dem zweiten Vorschlag.

2. Straßengüterverkehr

Der Straßengüterverkehr ist dem SRU ein besonderer Dorn im Auge und er würde am liebsten diesen vollständig Elektrifizieren. Dies ist in ihren Augen sinnvoll, da der Strom bekanntlich aus der Steckdose kommt und kein „giftiges“ CO2 erzeugt. Letzteres ist natürlich Unsinn, da die „erneuerbaren“ Energien prinzipiell nie in der Lage sind eine vollständige Versorgung zu garantieren, unabhängig davon was der SRU glaubt, und deshalb im Hintergrund die Kohle- und Gaskraftwerke teuren da nutzlosen Strom produzieren müssen. Dass das mit der Steckdose in der Zukunft nicht mehr so sicher gelten wird, daran arbeiten dank des dafür geschaffenen EEG erfolgreich unsere Politiker. Beim "Black Out" merkt dies auch der deutsche Michel.
Der SRU kommt aber wenigsten zu der Erkenntnis, dass „eine konsequente Klimapolitik (beim Verkehr) zu einer signifikanten Erhöhung der Transportkosten führen (würde).“ Die Vernunft würde nun das Kapitel als erledigt betrachten, aber nicht der SRU, denn er konstatiert:

„Allerdings scheint das Potenzial für den Einsatz von batterieelektrischen Systemen im Güterverkehr auf leichte Lkws im Nahverkehr beschränkt zu sein, insbesondere aufgrund der vergleichsweise geringen Reichweiten und des hohen Gewichts von Batterien. Das Leergewicht eines Lkws würde stark erhöht werden, wodurch sich die maximale Zuladung und damit die Effizienz deutlich verringern würde.“
„Zur Elektrifizierung des Straßengüterverkehrs erscheinen dem SRU leitungsgeführte Lkws, sogenannte Trolley-Trucks (E-Trolleys), eine vielversprechende Option zu sein.“
„Entscheidende Vorteile einer Installation der Oberleitung über der rechten Fahrspur gegenüber anderen Installationsarten sind zum Beispiel eine geringere Fehleranfälligkeit, bessere Integration in den Verkehr und niedrigere Kosten.
Ein Trolley-Truck-System kann verhältnismäßig einfach ins bestehende Fernstraßensystem integriert werden. Dafür sind grundsätzlich keine zusätzlichen Fahrspuren erforderlich, wenn bei dreispurigen Fahrbahnen, wie auf den Hauptstrecken der Autobahnen, die rechte Fahrspur mit Oberleitungen ausgestattet wird.“

Und man kann sich die teuren Einsätze von Rettungshubschraubern sparen, obwohl die bei den vielen Masten vermutlich öfter gebraucht würden.

„Es spricht vieles dafür, die Trolley-Trucks zusätzlich mit einem Verbrennungsmotor auszustatten, um diese dieselelektrisch betreiben zu können (Hybrid-Lkw). Dieselelektrisch betriebene Lkws sind bereits heute erhältlich und kosten etwa das Doppelte wie konventionelle Diesel-Lkws.“

Da wir gerade beim Geld sind, der SRU gibt „Investitionskosten von 14,25 Mrd. Euro als oberen Wert“ an. Was solche Aussagen wert sind, hat gerade der Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung des Bundestages mitgeteilt „1.117 Milliarden Euro Mehrkosten beim Berliner Flughafen“. Noch ein Berliner Beispiel: Der neue Hauptbahnhof sollte 300 Millionen kosten. Gelandet ist er letztlich bei 1,2 Milliarden.

Der SRU schreibt weiter:

Für den Übergang sollten zunächst Systeme Anwendung finden, die die Vorteile (nicht doch es gibt Vorteile) des bisherigen Straßengüterverkehrs mit denen eines Trolley-Systems vereinen, um Brüche zu vermeiden. Eine dieser Optionen ist der Einsatz sogenannter Shuttles. Dabei handelt es sich um elektrisch betriebene Zugmaschinen ähnlich der Trolley-Trucks, die jedoch komplett eingehängte Lkws ziehen.“

Zwei Zugmaschinen für eine Ladung. Man glaubt es nicht, dass dies ernsthaft gemeint ist.

Und weiter im Text:

Für Verteilverkehre, für die weder eine Verlagerung auf die Schiene noch eine Oberleitungslösung infrage kommt, erscheint der Einsatz batteriegetriebener Lkws als Option.“

Und schon sind die obigen Nachteile (hohes Leergewicht, geringe Reichweite) vergessen. 

„Um die CO2-Emissionen des Güterverkehrs weiter zu senken, müssen auch verbleibende Verkehre weitestgehend CO2-neutral dargestellt werden. Hier bietet sich als eine Option grundsätzlich der Einsatz von Biokraftstoffen an.“

Wie wäre es mit Pferden. Dies hatten wir schon einmal.

Sie meinen es aber Ernst, obwohl sie sogar konstatieren, dass „nur etwa 5 bis 35 % der in der Pflanze gespeicherten Energie in nutzbare mechanische Energie umgewandelt werden“ (können).
Wem dies noch nicht reicht für den hat der SRU noch eine Schlussempfehlung: „einen Zertifikatzukauf durch den Verkehrssektor, der gewährleistet die Herausbildung eines hinreichend starken Preissignals, um die zur Zielerreichung notwendigen Anpassungsreaktionen innerhalb des Straßenverkehrs anzureizen.“
Dies ist ganz im Sinne des Grünen-Politikers Anton Hofreiter, ausgerechnet Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung am Deutschen Bundestag, der sagte: „Das Benzin ist offenbar immer noch zu billig.“ 
Das Fazit der SRU lautet:

„Aus Sicht des SRU sollte Deutschland in dieser Weise seine globale Verantwortung wahrnehmen, selbst wenn zunächst noch nicht alle anderen Staaten auf denselben Weg einschwenken. Zum einen sind Vorreiter notwendig, um andere Industrie- und Schwellenländer von der Umsetzbarkeit nachhaltiger Strategien zu überzeugen und bei Entwicklungsländern Vertrauen zu schaffen. Zudem können diese Vorreiter auch selbst profitieren, indem sie Technologieführerschaft gewinnen.“ 

Die gleiche Begründung wie bei den „erneuerbaren Energien“ und es wird mit dem gleichen Fiasko enden. 
Dr Bernd Hüttner

Appendix

Den Vorsitz hat Prof. Dr. Ing. Faulstich (Leiter des Lehrstuhls für Rohstoff- und Energietechnologie, General Chairman der 19th European Biomass Conference 2011 in Berlin). Eine Affinität zu den erneuerbaren Energien darf vermutet werden.
Stellvertretende Vorsitzende ist Prof. Dr. med. dent. Foth. Die weiteren Mitglieder sind: Prof. Dr. jur. Calliess, Prof. Dr. rer. pol. Hohmeyer, Prof. Dr. rer. oec. Holm-Müller, Prof. Dr. rer. nat. Niekisch, Prof. Dr. phil. Schreurs.
Der einzige Naturwissenschaftler war früher Direktor beim WWF und leitet heute den Frankfurter Zoo.
Der SRU schreibt: „Dieses Gutachten beruht auch auf der sachkundigen und engagierten Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des SRU. Zum wissenschaftlichen Stab des SRU gehörten während der Arbeiten an diesem Gutachten:“

Die Aufzählung der Personen überspringen wir, da sie mehrheitlich Vertreter des WWF, BUND etc. sind. Es gibt unter ihnen keinen Physiker und auch keinen Ingenieur für Energiewirtschaft.

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