Kohle ist die Rettung in Großbritannien, da Sonnenkollektoren auch im Sommer zu schlecht funktionieren

PV Panels sind nicht die robusteste Stromerzeugungsquelle. Vor ein paar Wochen berichtete STT über einen Hitzeausbruch in Großbritannien , der Millionen von PV Module praktisch unbrauchbar machte, einfach weil ihre Leistung mit steigenden Temperaturen abnahm.

Pierre Gosselin greift diesen Aspekt der inhärenten Unzuverlässigkeit der Solarenergie noch einmal auf.

 

Coal To The Rescue In Britain As Solar Panels Also Work Too Poorly In The Summertime

No-Tricks-Zone, Pierre Gosselin, 23. Juni 2023

Die sommerlichen Temperaturen in Großbritannien haben die Stromnachfrage angekurbelt, und so hat das Land „zum ersten Mal seit anderthalb Monaten wieder damit begonnen, Kohle zur Stromerzeugung zu verbrennen“, berichtet Blackout News hier unter Berufung auf den Telegraph vom 13. Juni 2023 .

Offenbar verweigerten die britischen Solarpaneele bei dem sommerlichen Wetter die Zusammenarbeit. In der Hitze sank ihr Wirkungsgrad erheblich und so konnte der Strombedarf des Landes ohne Kohlekraft nicht gedeckt werden.

Kohle zur Rettung

„Am Montag, den 12. Juni, ging in Großbritannien nach einer wochenlangen Pause ein Block des Kohlekraftwerks Ratcliffe-on-Soar in Nottinghamshire, das dem deutschen Energieunternehmen Uniper gehört, wieder ans Netz. Ein weiteres Kohlekraftwerk wurde in Bereitschaft gehalten, für den Fall, dass am frühen Nachmittag zusätzlicher Strombedarf entsteht“, so Blackout News. „Der Ertrag an Solarstrom war am vergangenen Wochenende fast ein Drittel geringer als am Wochenende zuvor. Grund dafür waren die hohen Temperaturen, die in vielen Teilen des Landes über 30 Grad Celsius lagen.“

Die vielen technischen Nachteile der Solarenergie

Dies stellt einen weiteren technischen Nachteil der PV Panels dar. Sie liefern nicht im Winter, wenn der Energiebedarf besonders hoch ist, sondern auch im Sommer äußerst schlecht, wenn die Temperaturen um die 30 °C steigen. PV Panels scheinen nur dann zu funktionieren, wenn sie nicht wirklich benötigt werden.

PV Panels arbeiten am besten, wenn sie nicht benötigt werden.

PV Panels funktionieren am besten, wenn ihre Oberflächentemperatur 25 °C beträgt. Doch in der direkten Sonne des Sommers können ihre Oberflächen leicht 60 oder sogar 70 °C erreichen. Die Regel ist, dass jedes Grad Temperatur über 25°C einen Wirkungsgradverlust von 0,5 % bedeutet. Damit verliert diese Zukunftstechnik bei 65″C etwa 20 % seiner Nenneffizienz.

25 % weniger Leistung

„Alastair Buckley, Professor für organische Elektronik an der University of Sheffield, erklärte, dass die höheren Temperaturen einen großen Teil zum Rückgang der PV -Stromproduktion beigetragen haben. Im Vergleich zu einem kühlen, bewölkten Tag können Sonnenkollektoren mehr als 25 Prozent weniger effizient sein“, schreibt Blackout News.[ „Nur blöd, dass dann die Sonneneinstrahlung zum Umwandeln in Strom gering ist“]

In Deutschland, wo der Ausstieg aus der Kernenergie erfolgt ist, meistert das Land seine Energieprobleme auf seine ganz eigene brillante Art und Weise: durch den Import von Atomstrom aus Frankreich!

So gut funktionieren grüne Energien hier in Europa!

No Tricks Zone

Gefunden auf

https://stopthesethings.com/2023/08/01/high-winds-hailstones-destroy-solar-panels-hot-weather-destroys-their-output/

 

Übersetzt durch Andreas Demmig

 




Kohlekraft rettet Deutschland bei Strommangel durch gescheiterte Wind- und Solarwende

Die Deutschen haben herausgefunden, dass es ein großes Problem gibt, wenn man sich bei der Stromversorgung auf das Wetter verlässt: „Das Wetter“. Sie haben sogar einen Begriff für düsteres, windstilles Wetter – „Dunkelflaute“ – geprägt – Zeiträume von Tagen oder Wochen, in denen ihre mehr als 30.000 Windkraftanlagen und Millionen von Sonnenkollektoren so gut wie nichts oder gar nichts produzieren.

Nachdem die Deutschen törichterweise ihre (einst beneidenswerten) Atomstromerzeugungskapazitäten zerstört haben, sind sie gezwungen, wieder auf Kohlekraft umzusteigen – ungeachtet der Empörungsschreie ihrer verrückten grünen Randgruppe. [So kurz vor den nächsten Wahlen, möchten die Politiker der aktuellen Regierung, nicht auch noch mit Black-outs auffallen – der Übersetzer]

Die deutschen Strompreise sind die höchsten in Europa, wenn nicht gar in der Welt und eine groß angelegte Stromrationierung wird mittlerweile Routine.

Das Ergebnis für die deutsche Wirtschaft ist natürlich katastrophal, wie Claire Lehmann weiter unten darlegt.

 

Warum Deutschlands Energiefehler eine deutliche wirtschaftliche Warnung darstellen

The Australian, Claire Lehmann, 21. Juli 2023

Seit dem 19. Jahrhundert steht der Begriff „Made in Germany“ für Qualität und Zuverlässigkeit in der Fertigung. Dieser Ruf und die daraus resultierenden Exporte haben es Deutschland ermöglicht, die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt aufzubauen – manchmal auch als Motor der Eurozone bezeichnet.

Doch in den letzten Jahren haben einige der bekanntesten deutschen Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagert, und der Chef des Bundesverbands der Deutschen Industrie, Siegfried Russwurm, warnte davor, dass die Energiepreise so hoch seien, dass das Land Gefahr laufe, viele seiner Unternehmen ganz zu verlieren.

Nachdem Deutschland im ersten Quartal dieses Jahres in eine Rezession geriet, verlief die Erholung langsamer als erwartet. Der Bundesverband der Deutschen Wirtschaft stellte kürzlich fest, dass 16 Prozent der befragten Unternehmen bereits dabei sind, das Land zu verlassen, weitere 30 Prozent planen, diesem Beispiel zu folgen. Tesla hat Pläne zum Bau von Fabriken in der Nähe von Berlin gestoppt und die Europäische Kommission prognostiziert, dass Deutschland in diesem Jahr das Schlusslicht unter den Volkswirtschaften sein wird.

Natürlich sind die Faktoren, die zu diesem wirtschaftlichen Niedergang beitragen, komplex, aber eine wichtige politische Entscheidung, die Mitte der 2000er Jahre getroffen wurde, scheint eine entscheidende Rolle gespielt zu haben. Im Nachhinein können wir nun erkennen, dass Angela Merkel während ihrer Amtszeit als Bundeskanzlerin eine Entscheidung getroffen hat, die sich als einer der größten politischen Fehler aller Zeiten erweisen sollte.

Vor einem Jahrzehnt hatte Deutschland 17 Kernkraftwerke in Betrieb und bezog rund ein Viertel seiner Energie aus Kernenergie. Obwohl es im Land schon immer eine lautstarke „dunkelgrüne“ Umweltbewegung gab, die sich für „Degrowth“ einsetzte, widersetzte sich Merkel ursprünglich den Aufrufen von Anti-Atomkraft-Befürwortern und bezeichnete deren politische Präferenzen als „absolut falsch“.

Doch das änderte sich 2011 nach Fukushima. Die New York Times berichtete damals, dass Merkel „zu der folgenschweren Entscheidung gelangte, bis 2022 aus der Atomkraft auszusteigen, nachdem sie eines Abends bei Rotwein mit ihrem Mann, Joachim Sauer, einem Physiker und Universitätsprofessor, in deren Wohnung im Zentrum Berlins darüber gesprochen hatte“. Dieses  erwies sich als monumentaler Fehler.

Anfang des Jahres hat Deutschland auf Betreiben des grünen Wirtschaftsministers die letzten drei seiner verbliebenen Atomkraftwerke abgeschaltet, zur Freude der örtlichen Grünen und Atomkraftgegner. Umweltschützer außerhalb Deutschlands waren jedoch entsetzt. Und sogar Greta Thunberg bemerkte, dass es ein Fehler war. Daten aus dem Jahr 2022 deuten darauf hin, dass der Einsatz von Kohle im Vergleich zum Vorjahr um 8,4 Prozent gestiegen ist und dass Kohle damit weiterhin Deutschlands dominierende Energiequelle bleibt.

Trotz der Hunderten von Milliarden, die für erneuerbare Energien ausgegeben werden (das sind Milliarden, nicht Millionen), sind die CO2-Emissionen Deutschlands weiterhin doppelt so hoch wie die des Nachbarlandes Frankreich und fast dreimal so hoch wie die von Schweden. Das Land hat außerdem mit Strompreisen zu kämpfen, die dreimal so hoch sind wie der weltweite Durchschnitt.

Wie Judith Sloan Anfang dieser Woche schrieb, ist die enttäuschende Situation in Europa eine deutliche Warnung für Australien.

Als er kürzlich in Deutschland war, trat Anthony Albanese [Labor Party und seit dem 23. Mai 2022 australischer Premierminister] dem „Climate Club“ bei, einer Gruppe von Nationen mit großen Dekarbonisierungsambitionen. Aber Deutschland sollte keine Lehren für die Erreichung der Dekarbonisierung erteilen – im Gegenteil, sein Beispiel sollte als warnendes Beispiel betrachtet werden.

Einer wirtschaftlichen Analyse des deutschen Atomausstiegs zufolge hat der Atomausstieg das Land mindestens 12 Milliarden US-Dollar gekostet und zu Tausenden vermeidbaren Todesfällen durch die Luftverschmutzung durch die Kohleverbrennung beigetragen. Deutschlands Platz im Yale Environmental Performance Index ist zurückgefallen, und Analysten stellen fest, dass sein Stromnetz das dritthöchste CO2-intensivste in ganz Europa ist.

[[Todesfälle durch Luftverschmutzung: Dabei wird vor allem auf die „Feinstaubbelastung“ hingewiesen.

Das ZDF berichtet: In Deutschland hat die Stadt Göttingen die beste Luft. Die niedersächsische Stadt landete im EEA-Ranking auf Platz 25. Die Luftqualität dort wurde als „fair“ eingestuft.

Am schlechtesten schnitt Berlin ab. Die Hauptstadt landete im europäischen Vergleich auf Rang 213 und wurde als „moderat“ eingestuft. ]]

Seit Beginn der Energiewende ist Deutschland mit steigenden Stromkosten und Instabilität in Zeiten geringer Wind- und Solarenergieerzeugung konfrontiert. Die Integration fluktuierender erneuerbarer Energiequellen in das Stromnetz hat das Land in Unsicherheit gestürzt und zu einer volatilen Mischung aus Überschuss und Mangel geführt.

Andererseits haben die Länder mit den niedrigsten CO2-Emissionen in Europa ihre Stromversorgung nicht allein auf Wind- und Solarenergie gesetzt. Schweden beispielsweise hat in den 1970er Jahren den Kurs in Richtung Kernenergie eingeschlagen und stößt heute nur noch 3,42 Tonnen Kohlenstoff pro Kopf aus, verglichen mit 8,09 Tonnen in Deutschland. In den letzten zwei Jahrzehnten florierte die schwedische Wirtschaft und verzeichnete eine doppelt so hohe Wachstumsrate wie die deutsche.

Angesichts der Energieintensität einer Branche wie der verarbeitenden Industrie ist es nicht völlig überraschend, dass energiepolitische Fehler die wirtschaftliche Misere Deutschlands beschleunigen.

Während Australien die industrielle Wertschöpfung nur etwa ein Drittel von Deutschland erreicht, hat Australien doch eine wichtige Parallele – den Mangel an wirtschaftlicher Komplexität. Das Rückgrat unseres Landes liegt in Bergwerken und landwirtschaftlichen Betrieben, vergleichbar mit der zentralen Bedeutung von Fabriken für die deutsche Wirtschaft. Und ebenso wie die verarbeitende Industrie sind sowohl der Bergbau als auch die Landwirtschaft auf billige und reichlich vorhandene Energie angewiesen, um zu gedeihen.

Australien belegt im Global Innovation Index weltweit nur den 25. Platz.pdf, wobei die Produktion wissenschaftlicher und technischer Artikel als eine unserer größten Schwächen identifiziert wird. Zu den weiteren Schwächen, die der Index identifiziert, gehören ein Mangel an High-Tech-Produktion, mangelnde Exportkomplexität und ein Mangel an Einnahmen aus geistigem Eigentum. Die Industrien, die einen Puffer gegen steigende Energiekosten bieten, existieren einfach (noch) nicht.

Global Innovation Index-page20

https://www.wipo.int/edocs/pubdocs/en/wipo-pub-2000-2022-en-main-report-global-innovation-index-2022-15th-edition.pdf

Anstatt das Land in eine Supermacht für erneuerbare Energien zu verwandeln, hat die deutsche Energiewende einen Rostgürtel geschaffen. Und anstatt aus Deutschlands Fehlern zu lernen, scheint Australien darauf bedacht zu sein, sie zu wiederholen.
The Australian [Leider Bezahlschranke]

https://stopthesethings.com/2023/07/24/coal-fired-power-rescues-germany-from-failed-wind-solar-transition/

Demmig_alte-Werkstatt_Schließung beschlossen

Übersetzt durch Andreas Demmig




Präsident Bidens milliardenschweres Wasserstoffprogramm ist weder „wirtschaftlich noch vernünftig“

John Hugh Demastri, 06. Juli 2023, Daily Caller News Foundation

Die Biden-Regierung kündigte am Mittwoch Pläne an, bis zu 1 Milliarde US-Dollar in „sauberen Wasserstoff“ zu investieren, eine teure Kraftstoffquelle, für deren Produktion und Nutzung eine erhebliche Infrastruktur erforderlich ist und die ohne staatliche Subventionen in den Energiesektor wahrscheinlich keine nennenswerten privaten Investitionen erhalten würde, sagten Branchenexperten der Daily Caller News Foundation.

Das Energieministeriums (DOE) bewarb die OCED-Börse (Office of Clean Energy Demontrations) für Investitionsmöglichkeiten in „Grüne Energieprojekte“. U.a. ist es die Absicht der Regierung, Mittel in regionale Hubs für sauberen Wasserstoff [~Verteilzentren] zu investieren, um die Technologie flächendeckend einzusetzen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Bereitstellung „nachfrageseitiger Unterstützung“. Damit sollen Investoren ermutigt werden, sich zu entscheiden und Wasserstoffprojekte zu unterstützen – so die Pressemitteilung des Energieministeriums .

Diese nachfrageseitigen Anreize sind notwendig, weil „sauberer“ oder „grüner“ Wasserstoff mithilfe erneuerbarer Energiequellen hergestellt werden muss. Was ein viel teurerer Prozess als die Verwendung fossiler Brennstoffe ist“ sagte Dan Kish, ein leitender Mitarbeiter am Institute for Energy Research, gegenüber dem DCNF.

(RELATED: ‘Deeply Unserious’: California Could Start Importing ‘Green’ Fuel From Saudi Arabia)

(„Zutiefst unseriös“: Kalifornien könnte mit dem Import von „grünem“ Kraftstoff aus Saudi-Arabien beginnen)

Laut S&P Global erwägt ein großes Gasunternehmen, in einigen Jahren sogenannten „grünen“ Wasserstoff aus Saudi-Arabien nach Kalifornien zu importieren, obwohl das Land derzeit den größten Teil seines Stromnetzes mit fossilen Brennstoffen versorgt. …

 

„Wenn diese Dinge wirtschaftlich oder vernünftig wären, würden die Leute sie von alleine tun“, sagte Kish dem DCNF. „Das ist nicht der Fall, daher schreibt die Regierung ihnen vor und subventioniert sie, während gleichzeitig die Energiequellen, die sie sich leisten können, knapp werden.“

Auch wenn es der Biden-Regierung gelingt, die Preise für grünen Wasserstoff durch Subventionen zu senken, haben Investoren und Käufer Bedenken geäußert, dass das Angebot an grünem Wasserstoff möglicherweise nicht ausreicht, um den Übergang von fossilen Brennstoffen lohnenswert zu machen, berichtete E&E News . Der Prozess der Herstellung von grünem Wasserstoff – bekannt als Elektrolyse – wandelt Wasser mithilfe erneuerbarer Energie [Strom] in Wasserstoff um, und der dabei erzeugte Wasserstoff ist fast 14-mal so teuer wie Erdgas, um die gleiche Energiemenge zu erzeugen, sagte Isaac Orr, Politikwissenschaftler am Center of the American Experiment, gegenüber DCNF.

 „Während sich Befürworter von grünem Wasserstoff „große Anlagen“ mit Elektrolyse vorstellen, sind solche Anlagen nicht kosteneffektiv“ sagte Jonathan Lesser, außerordentlicher Wissenschaftler am Manhattan Institute, der sich mit Energie befasst. „Darüber hinaus ist Wasserstoff schwer zu transportieren, da er den in bestehenden Öl- und Gaspipelines verwendeten Stahl beschädigen und diffundieren könne, was zu einer Explosionsgefahr führen kann“.

„Aufgrund der hohen Kosten für die Herstellung von grünem Wasserstoff, gibt es keine Großanlagen, die diesen nutzen“, sagte Lesser gegenüber dem DCNF. Er wies auch darauf hin, dass die Anlagen über eine konstante Wasserversorgung verfügen müssten und dass Wasserstoff eine geringere Dichte als herkömmliche Brennstoffquellen habe und [ohne energieintensive Komprimierung] mehr Platz beanspruchen würde.

Die Biden-Regierung veröffentliche im Mai eine Reihe von Vorschriften, die große „Grundlast“-Erdgas- und Kohlekraftwerke dazu verpflichten würden, bis 2038 entweder ihre Kohlenstoffemissionen einzufangen oder auf die Verbrennung hauptsächlich von Wasserstoff umzustellen.

  • Die Environmental Protection Agency (EPA) hat am Donnerstag vorgeschlagene Emissionsvorschriften veröffentlicht, die Kohlekraftwerke faktisch dazu verpflichten würden, Technologien zur Kohlenstoffabscheidung einzusetzen, die von Kritikern als unwirtschaftlich und ineffektiv bezeichnet wurden.
  • Bestehende Kohlekraftwerke hätten laut EPA bis 2040 Zeit, die Technologie entweder zu implementieren oder abzuschalten.
  • „Es macht keinen Sinn, dass die EPA eine Regel zur Abschaltung weiterer Kohlekraftwerke vorschlägt, eine Woche nachdem alle vier Kommissare der Federal Energy Regulatory Commission (FERC) vor dem Energieausschuss des Senats ausgesagt haben, dass Kohlekraftwerke zur Aufrechterhaltung der Netzzuverlässigkeit erforderlich sind“, sagte Michelle Bloodworth, Präsident von America’s Power, einer Kohlehandelsorganisation, sagte gegenüber der Daily Caller News Foundation.

 „ Die Regierung bevorzugt Wasserstoff gegenüber CCS [Kohlenstoffabscheidung], weil dies bedeutet, dass mehr Wind- und Solarenergie eingesetzt wird, um Wasserstoff zu erzeugen und Treibstoff für Spitzenressourcen bereitzustellen, wenn der Wind nicht weht oder die Sonne nicht scheint“, sagte Orr. „ Die Regierung ist bestrebt, das Stromnetz mit Zuckerbrot und Peitsche zu einer Umstellung auf unzuverlässige Energiequellen zu zwingen.“

Die Energieministerin Jennifer Granholm sagte in der Pressemitteilung vom Mittwoch, dass die neuen Mittel dazu beitragen würden, die „Marktunsicherheit“ in Bezug auf sauberen Wasserstoff zu beseitigen, die „den Fortschritt allzu oft verzögert“.

Das Energieministerium reagierte nicht direkt auf eine DCNF-Anfrage nach einem Kommentar.

https://dailycaller.com/2023/07/06/biden-billion-dollar-hydrogen-program-makes-no-sense-experts/

Übersetzt durch Andreas Demmig

 




Ohne Wasser sind wir tot: Riesige Solarprojekte in der Wüste senken das Grundwasser ab

NICKPOPE, Daily Caller News Foundation, 27.Juni 2023

Nach einem Bericht von Inside Climate News belasten riesige Solarprojekte in Südkalifornien die lokale Wasser Verfügbarkeit. Das bedroht die Ökosysteme der Wüste und verärgert die Bewohner, deren Wasserversorgung ebenfalls davon betroffen ist.

Die kleinen Gemeinden rund um Desert Center, Kalifornien, sind auf natürlich vorkommende unterirdische Wasserreserven, sogenanntes Grundwasser, angewiesen. Der wasserintensive Entwicklungsprozess für große Solarprojekte hat laut Inside Climate News zu einer Absenkung des Grundwasserspiegels geführt. Wichtige örtliche Wasserbrunnen sind ausgetrocknet und das Land unter den Häusern ist infolge darauf abgesackt. Auch sind die Ökosysteme der Wüste geschädigt worden.

Überleben ist hart, in dieser Wüstengegend, Video über einen ziemlich verlassenen Ort

Die Einheimischen beschweren sich darüber, dass das Bureau of Land Management (BLM ) und die Unternehmen, die die Entwicklungen in der kalifornischen Colorado-Wüste vorantreiben, es ihnen nicht gestattet haben, ausreichend Einfluss auf den Entscheidungsprozess für diese Projekte zu nehmen.

Trotz der Zusicherungen der BLM , dass „die Entwicklung erneuerbarer Energien auf von der BLM verwalteten öffentlichen Flächen weiterhin Gemeinden im ganzen Land dabei helfen wird, Teil der Klimalösung zu sein, während gleichzeitig Arbeitsplätze geschaffen und die lokale Wirtschaft angekurbelt werden“, sagen die Bewohner, dass sie keinen großen Nutzen von den Solarprojekten haben, während die Belastung ihrer Grundwasserversorgung zugenommen hat, so Inside Climate News.

„Niemand hat berücksichtigt, dass hier draußen Menschen leben“, sagte Teresa Pierce, eine Bewohnerin einer nahe gelegenen Gemeinde, die sich mit anderen Einheimischen zusammengetan hat, um über die Ressourcenknappheit und die Solarentwicklung zu informieren,

Die Solar-Entwickler verlassen sich auf das Grundwasser, da es in der Gegend keine andere mögliche Wasserversorgung gibt. Der Transport von Wasser von anderen Orten zu den Entwicklungsstandorten wäre unerschwinglich, so Inside Climate News. Die Entwicklung hat die Wasserreserven für örtliche Gemeinden, hier einen trailer park [Wohnwagenpark] erschöpft, von dem ein Verwalter sagte, „… dass sie dort tot sind, wenn sich die lokale Wasserknappheit weiter verschlimmert“.

Inside Climate News berichtete, dass die Stromrechnung eines Einheimischen, der zwei Palmen aber kein Haus auf seinem Grundstück hat, in nur einem Monat von 15 auf 1.800 US-Dollar stieg, da seine elektrische Bewässerungspumpe, die die Bäume am Leben hält, viel länger arbeitete, um die genügend Wasser zu pumpen. Wie erwähnt, ist der Grundwasserspiegel durch die neue, umfangreiche Nutzung für Solarprojekte gesunken. Das Bohren neuer, tieferer Wasserbrunnen kann bis zu 100.000 US-Dollar kosten.

BrightSource, Solar power plant, Symbolbild einer Solar Thermie Anlage

Die BLM wäre sich bewusst gewesen, dass die von ihnen genehmigten Solarprojekte auf öffentlichen Flächen nach ihren eigenen Maßstäben möglicherweise zu viel Wasser aus den unterirdischen Wasserreserven der Region verbrauchten, aber die Agentur hat die Projekte dennoch vorangetrieben, so ehemalige BLM-Mitarbeiter, die Inside Climate News zitiert.

Abgesehen von den Problemen, die die Belastung des Grundwasser für die Menschen mit sich bringt, haben solare Entwicklungen viele kleine Gewässer in der Wüste trocken gelegt, die früher den in der Wüstenregion lebenden Tieren einen wichtigen Lebensraum boten.

https://dailycaller.com/2023/06/27/california-desert-solar-projects-aquifers-habitat-locals/

 

Bild einer Solarthermie Anlage, sehen Sie bitte hier

https://www.reviewjournal.com/opinion/letters/letter-much-touted-crescent-dunes-solar-plant-goes-bust-1935510/

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Zum Thema

Die US-Zollbehörden prüfen die Lieferketten chinesischer Solarmodule genau nach Gesetz und untergraben damit die grüne Agenda der Biden Regierung

Gemäß dem Wall Street Journal gehen die US-Zollbehörden hart gegen Solarimporte aus der chinesischen Region Xinjiang vor, die etwa die Hälfte des weltweiten Angebots an einer lebenswichtigen Komponente in Solarmodulen liefert; Allerdings untergräbt das Vorgehen die Klimaziele von Präsident Joe Biden.

Da Zollbeamte das im Juni 2023 in Kraft getretene Gesetz zur Verhinderung uigurischer Zwangsarbeit (UFLPA) anwenden und durchsetzen, (Importe aus der Region werden aufgrund der mutmaßlichen Zwangsarbeit uigurischer Muslime verboten), verzögern sich nun die Lieferungen zahlreicher chinesischer Solarmodule oder diese werden komplett zurückgeschickt. Die Versuche der Biden-Regierung, chinesische Arbeitspraktiken und Menschenrechtsverletzungen zu verurteilen, schaden ihrem eigenen Bestreben, auf erneuerbare Energiequellen wie Solarenergie umzusteigen, da China den Solarmarkt dominiert.

Zollbeamte verlangen von Unternehmen den Nachweis, dass die Importe nicht durch Sklavenarbeit erfolgt sind; Allerdings überrascht die Menge der von den Behörden geforderten Beweise die US-amerikanische Solarindustrie, die in hohem Maße auf chinesische Importe angewiesen ist. Xinjiang, die Heimat von Uiguren und anderen Minderheiten, spielt eine wichtige Rolle in der globalen Solarlieferkette und hält bis zu 41 % der weltweiten Produktionskapazität für Polysilizium, einen wichtigen Bestandteil für Solarmodule, berichtete das WSJ. …

Den vollständigen Bericht finden Sie hier:

Biden Admin Cracks Down On Chinese Solar Panels, Undermining The Green Agenda

Übersetzt durch Andreas Demmig

 


Fundstück: – Originalzitat, kein Kommentar, der Übersetzer

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„Neue“ virtuelle Kraftwerke bedeuten eine drakonischere staatliche Nachfragekontrolle

Demokratische und wohlhabende Zivilgesellschaften sind darauf aufgebaut, Zugang zu Energie zu haben, wann immer ihre Bürger sie brauchen. Was tendenziell darauf hindeutet, dass die große Wind- und Solarwende so unzivilisiert und undemokratisch ist, wie es nur geht.

Die Idee, dass Verbraucher eine Ware mit Vorteilen verlangen und im Gegenzug für diese Vorteile zahlen, ist sozusagen das Herz und die Seele einer freien Marktwirtschaft, und Demokratien gedeihen, wenn die freien Märkte am besten sind.

Es war einmal, dass politische Entscheidungsträger Strom wie fließendes Wasser behandelten und es ein Ziel war, sicherzustellen, dass es für alle verfügbar, zuverlässig und erschwinglich ist.

Das war damals, heute ist es anders.

Im klassischen orwellschen Stil hat sich die Intelligenz hinter dem großen Wind- und Solarbetrug die Idee des virtuellen Kraftwerks ausgedacht, das, wie Francis Menton weiter unten darlegt, eine Fassade für eine noch drakonischere staatliche Kontrolle über unser tägliches Leben darstellt.

 

Endlich eine Lösung für das Problem der intermittierenden Stromerzeugung – das „virtuelle Kraftwerk“
Manhattan Contrarian, Francis Menton, 20. Mai 2023

Wie hier schon oft besprochen, besteht das große Problem bei der Stromerzeugung aus Wind- und Solarquellen darin, dass sie intermittierend sind. Manchmal funktionieren sie, manchmal nicht. Und manchmal funktionieren sie tagelang nicht. Die Zeiten, in denen Wind und Sonne mehrere Tage lang gleichzeitig ausfallen, konzentrieren sich in der Regel auf die kältesten Tage des Winters. Dies stellt ein großes Problem für die Träume der Zentralplaner von „Netto-Null“-Strom dar. Nun versuchen Sie, das Problem mit Batterien im Netzmaßstab zu lösen, und plötzlich sprechen Sie von völlig unerschwinglichen Kosten in Billionenhöhe.

Nichts, worüber man sich Sorgen machen muss. In letzter Zeit ist überall von einer neuen und scheinbar einfachen Lösung des Problems der Intermittenz die Rede. Haben Sie davon gehört? Es ist das „virtuelle Kraftwerk“. Ich meine, heutzutage kann so ziemlich alles „virtuell“ sein, wenn Sie es möchten. Wir haben die „virtuelle“ Besprechung, das „virtuelle“ Büro und die „virtuelle“ Schule – sogar die „virtuelle“ Realität. Warum also nicht ein „virtuelles“ Kraftwerk?

Aber was bedeutet dieses „virtuelle“ Geschäft im Zusammenhang mit der Stromerzeugung? Braucht man nicht eigentlich etwas, um den Saft herzustellen? Eine Manhattan-Contrarian-Untersuchung zeigt nun, dass das virtuelle Kraftwerk genau das ist, was Sie zweifellos bereits vermuten: eine weitere neue Ebene orwellscher Doppelzüngigkeit. „Virtuelles Kraftwerk“ erweist sich als ein anderer Begriff für sinnlose erzwungene Opfer im Dienste des Klimakultes.

Wenn Sie aufgepasst haben, ist Ihnen wahrscheinlich bereits aufgefallen, dass die Sache mit dem „virtuellen Kraftwerk“ das neueste Gesprächsthema der Zentralplaner ist.

Für diejenigen, die weniger aufgepasst haben, möchte ich einen kleinen Auszug geben:

  • Hier ist die Webseite des Energieministeriums der US Regierung („ Virtuelle Kraftwerke, allgemein als vernetzte Ansammlung verteilter Energieressourcen-Technologien (DER) betrachtet, bieten tiefergehende Informationen Integration erneuerbarer Energien und Nachfrageflexibilität, was wiederum mehr Amerikanern saubereren und erschwinglicheren Strom bietet“ ).
  • Ein aktueller (2023) Bericht des Rocky Mountain Institute („Virtuelle Kraftwerke, echte Vorteile: Wie die Bündelung verteilter Energieressourcen Gemeinden, der Gesellschaft und dem Stromnetz zugute kommen kann“ )
  • Ein Artikel von Reuters, 31. Januar 2023 („ Erklärer: Was ist ein virtuelles Kraftwerk?“ )
  • Ein Artikel von Elektrek vom 2. September 2022 , der uns darüber informiert, dass kein Geringerer als Tesla mitten in dieser neuen Modeerscheinung steckt („ Das virtuelle Tesla-Kraftwerk erreicht 50 MW“).

[[Unser deutsches BMWK – Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat dazu ebenfalls Informationen https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Artikel/Hightechlight/das-virtuelle-kraftwerk-erneuerbarer-strom-zu-jeder-zeit.html]]

… Eine sichere und zuverlässige Stromversorgung haben wir aber nur dann, wenn unser Stromnetz stabil ist – wenn also konstant genau so viel Strom eingespeist wie verbraucht wird.

Viele kleine Stromerzeuger ergeben ein großes Kraftwerk

Genau hier setzt die Next Kraftwerke GmbH, ein Spin-off der Universität Köln, an: mit einem virtuellen Kraftwerk ausschließlich für erneuerbare Energien. Dieses Kraftwerk ist im Grunde „nur“ eine Steuerzentrale, die Strom genau dann ins Stromnetz einspeist, wenn der Verbrauch unerwartet stark steigt. Das Besondere daran ist: Den Strom bekommt das virtuelle Kraftwerk aus Windkraft-, Solar- und sogenannten regelbaren Anlagen. Das sind zum Beispiel Biogas- und Biomasseanlagen oder KWK-Anlagen auf Basis von Biomasse oder Biogas. …]]

Okay, diese Virtuelle Kraftwerk VPP (virtuell power plant)-Sache hat also etwas mit „einer vernetzten Ansammlung verteilter Energieressourcen“ zu tun. Was zum Teufel soll das heißen?

Beim Versuch, der Sache auf den Grund zu gehen, stoße ich auf einen Artikel von Utility Dive vom 5. Mai und einen Bericht der Brattle Group mit einem Datum im Mai 2023 . (Vielleicht erkennen Sie die Brattle Group als die Leute, die die New York Power Grid Study 2021 veröffentlicht haben, die ich in diesem Beitrag am 22. April kritisiert habe .)

Sowohl Utility Dive als auch die Brattle Group beginnen mit begeisterten Beschreibungen dieser VPP-Sache als einer magischen Erfindung, um das Intermittenzproblem fast ohne Kosten oder Schweiß zu überwinden. Aus der Zusammenfassung der Schlussfolgerungen der Brattle Group durch Utility Dive:

Die Nettokosten für einen Energieversorger für die Bereitstellung ausreichender Ressourcen aus einem virtuellen Kraftwerk liegen etwa 40 bis 60 % unter denen von Erdgas-Spitzenlast-Kraftwerken und Batterien im Versorgungsmaßstab. Der Einsatz von VPPs mit einer Leistung von 60 GW „könnte den künftigen US-Ressourcenbedarf zu 15 bis 35 Milliarden US-Dollar weniger decken als die Kosten der alternativen Optionen im darauffolgenden Jahrzehnt“, heißt es in Brattles Bericht.

Und es wird noch magischer. Auf Seite 12 des Brattle Group-Berichts:

Tatsächlich muss ein VPP nicht einmal Strom erzeugen.

Moment mal – was ist ein „Kraftwerk“, das keinen Strom erzeugt? Verraten Sie uns das Geheimnis! Wir müssen es uns erarbeiten, indem wir uns anhand eines im Bericht dargelegten Modells schlau machen. In diesem Modell bezieht das „Virtuelle Kraftwerk“ seinen Input (wenn man es so nennen will) fast ausschließlich aus den folgenden drei Dingen:

  • Intelligente Thermostate. Klimaanlage und Elektroheizung werden gesteuert, um den Verbrauch in Spitzenzeiten zu reduzieren. Der Kundenkomfort wird durch tiefere Vor-Kühlung/ höhere Vor-Heizung gewährleistet.
  • Intelligente Warmwasserbereitung. Elektrische Warmwasserbereiter fungieren als netzinteraktive Wärmebatterie und ermöglichen eine tägliche Lastverschiebung und sogar einen Netzausgleich in Echtzeit.
  • Verwaltetes Laden von Elektrofahrzeugen zu Hause. Das Laden von Elektrofahrzeugen ist eine große, flexible Lastquelle, die in die / der Nacht verschoben werden kann.

Es handelt sich um „intelligente“ Thermostate, „intelligente“ Warmwasserbereiter und „verwaltetes“ Laden von Elektrofahrzeugen. Wenn ich könnte, lassen Sie mich das in Laiensprache übersetzen. An den kältesten Wintertagen, wenn das Netz nicht über genügend Strom verfügt, erlauben wir uns zunächst, die Batterie Ihres Elektrofahrzeugs zu entladen. In der All-Electric Vehicle-Utopie, die wir uns vorstellen, sitzen Sie jetzt zu Hause fest. Anschließend schalten wir Ihre Heizung und Warmwasser aus der Ferne ab. Hey, es geht darum, den Planeten zu retten!

In dieser Vision sind die Bequemlichkeit und der Komfort der Menschen, geschweige denn die physische Sicherheit, nicht von Bedeutung. Schluss mit dem amerikanischen Traum, in dem man sein Leben durch harte Arbeit verbessern kann. Jetzt soll es zu Zwangsopfern kommen, um die neidischen Götter des heidnischen Klimakultes zufriedenzustellen.

Es ist eine weitere Front im umfassenden Krieg gegen Ihr Wohlergehen, den unsere Regierung jetzt führt.

Manhattan Contrarian

https://stopthesethings.com/2023/07/28/new-virtual-power-plants-mean-more-draconian-government-demand-control/

Übersetzt durch Andreas Demmig