Noch einmal Rezo

Rezo – wirklich wissenschaftlich geprüft.

  1. “2018 Viertwärmstes Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen”

Grob richtig.

Es gibt hier mehrere weltweit anerkannte Datensätze (GISSTEMP, britische HADCRUT, NASA UAH und RSS).

Richtig z.B. laut NOAA/GISS-Datensatz, laut UAH-Satellitendaten aber nur Platz 6.

Kommentar von unserem Vizechef Michael Limburg: Hat man einen Berg erklommen, dann erfolgt jeder weitere Schritt auf dem Berg auf einem höheren Niveau als im Tal. Zwangsläufig. Aus der kleinen Eiszeit der vorgehenden Jahrhunderte kommend, bestreitet niemand die gegenwärtige Erwärmungsphase. Sie war und bleibt aber genauso moderat, wie ähnliche  Klimaänderungen zuvor. Über die Ursache derselben sagt daher die Feststellung der vier letzten Jahre überhaupt nichts. Die gesamte geringe Rückerwärmung seit dem Ende der kleinen Eiszeit liegt sowohl was die Höhe, als auch die Geschwindigkeit anbelangt völlig im Bereich natürlicher Schwankungen. In den letzten 10.000 Jahren gab es viel schnellere und auch größere Veränderungen.

  1. “Erwärmung insgesamt ca. ein Grad seit vorindustrieller Zeit”

Konsens.

Zu berücksichtigen ist jedoch, dass der Startpunkt des Vergleichs auf das Ende der Kleinen Eiszeit fällt, vermutlich die kälteste Periode der letzten 10.000 Jahre.

Zitat MIT Professor Richard Lindzen: “Es ist kein Ausdruck von Intelligenz zu meinen, das Klima habe in der Mitte des 19. Jahrhunderts ein Optimum erreicht”

  1. “Ein Grad Erwärmung ist viel” (“Viel” im negativen Sinne, es wird auf Hitzetote verwiesen)

Unwahr.

Die Temperaturspanne im Jahresverlauf in Deutschland beträgt bis zu 60 °C.

Die Darstellung ist verzerrt. Tatsächlich sterben weltweit (selbst in Indien) wesentlich mehr Menschen im Winter als im Sommer. Infektionskrankheiten breiten sich vor allem im Winter aus.

Aus Seasonality of Mortality

Laut Metastudie Prof. Tol (Coordinating Lead Autor IPCC Fifth Assessment Report Working Group II: Impacts, Adaptation and Vulnerability) sind die oekonomischen Folgen der Erwaermung seit der kleinen Eiszeit bisher in Summe positiv.

  1. “Klimawandel schadet unserer Gesundheit”

Überwiegend unwahr, z.T. sogar genau das Gegenteil.

Siehe 3.

  1. “Klimawandel führt zu mehr Naturkatastrophen”

Überwiegend unwahr, z.T. sogar genau das Gegenteil.

Zunahme bei Hitzewellen

https://twitter.com/rogerpielkejr/status/851086038550360064?lang=en

Zunahme bei Starkregen (aber nicht Überschwemmungen)

https://twitter.com/RogerPielkeJr/status/851086419137372161

Keine Zunahme bei Dürren

https://twitter.com/RogerPielkeJr/status/851094521517617152

Im Gegenteil, etwas mehr Regen auch in Trockenregionen.

Keine Zunahme bei schweren Tropenstürmen / Hurrikans

https://twitter.com/RogerPielkeJr/status/851087846370930689

Keine Zunahme bei Überschwemmungen

https://twitter.com/RogerPielkeJr/status/1122140104737247233

Abnahme der Gesamtschäden bezogen auf das Bruttosozialprodukt (d.h. Zunahme der Gesamtschäden ist alleine Folge des steigenden Wohlstands)

https://twitter.com/gerandbri/status/1064438180341055488

Abnahme bei schweren Tornados in den USA

https://twitter.com/RogerPielkeJr/status/851089649401548801

Abnahme von Kältewellen (selbsterklärend)

Massive Abnahme bei “Klimatoten”.

 

  1. “Klimawandel führt zu mehr Migration”

Unwahr und grob in die Irre führend

Massives Aufblühen der Biosphäre als Folge der “CO2-Düngung”.

1/3 mehr Biomasse durch CO2-Düngung. Man stelle sich die Hungersnöte vor, hätte dieser Effekt nicht stattgefunden.

Haupttreiber von Migration: Armut, Bevölkerungsexplosion

Beispiel Bangladesch, Flächenverlust pro Kopf seit 1950, durch Bevölkerungsexplosion: 73%, durch steigenden Meeresspiegel: 0% (im Gegenteil durch Sedimentablagerungen hat Landfläche leicht zugenommen).

  1. “Klimawandel führt zu Artensterben”

In die Irre führend, auch wenn punktuell zutreffend.

Hauptgründe sind Bevölkerungsexplosion, Landnutzungswechsel (wie Rodung von Wäldern für Ackerland, Siedlungen), Monokulturen (z.B. für Biokraftstoffe)

  1. “Treibhausgase sind Ursache des Klimawandels”

Überwiegend richtig. (Anmerkung ARG: keine Übereinstimmung. Die solaren Zyklen sind nmM bestimmend.)

Nach Ansicht namhafter IPCC-Forscher ist Black Carbon (Rußpartikel) die zweitgrößte Ursache und möglicherweise Hauptursache der Eisschmelze (Arktis, Alpen). Außerdem kann Black Carbon wesentlich einfacher und effizienter reduziert werden.

More recent studies and public testimony by many of the same scientists cited in the IPCC’s report estimate that emissions from black carbon are the second-largest contributor to global warming after carbon dioxide emissions, and that reducing these emissions may be the fastest strategy for slowing climate change”

Es sei angemerkt, dass in Deutschland inzwischen staatlich geförderte “erneuerbare” Holz- und Pelletöfen die größte Feinstaubquelle sein könnten.

 

  1. “Der menschgemachte Klimawandel ist wissenschaftlicher Konsens”

Grob richtig, aber irreführend vereinfacht.

Die abgeschätzte Spanne der wichtigsten Klimagröße, der Klimasensitivität (welche Temperaturerhöhung bei Verdopplung CO2) beträgt 1,5 – 4,5 Grad, d.h. ein Faktor 3.

Nach neuesten Meßdaten und bester Mathematik (und Korrektur von mathematischen(!) und Datenfehlern in früheren Studien), liegt der beste Schätzwert nun bei ca. 1,5 Grad, d.h. ganz am unteren Ende der Spanne. Klimamodelle sind nun quasi aus der Wahrscheinlichkeitsverteilung der Meßdaten herausgefallen. Wohl deswegen hat das IPCC in AR5 erstmals keinen zentralen Schätzwert mehr angegeben (bisher 3 Grad).

Nebenbemerkung: Bei einer tatsächlichen Klimasensitivität von 1,5 Grad lagen “IPCC-Konsens” (3 Grad) und Klimaleugner (0 Grad) gleich weit daneben.

Die Studie mit der angeblichen 97% Zustimmung ist Junk-Science bzw. Fake-News.

Zum ersten arbeiten die meisten befragten Klimaforscher nicht am IPCC-Working-Group-1-Thema, das die Grundlagen behandelt, sondern an Folgethemen wie z.B. ökonomischen und nehmen daher die Ergebnisse von WG1 ungeprüft als gegeben hin.

Zum andern wurde in der Studie als „implizite Zustimmung“ bereits mitgezählt, wenn man zustimmt, dass Treibhausgase zu einer Erwärmung führen, ganz gleich in welchem Ausmaß und mit welchem Anteil:

Siehe S.3, Table 2 der Studie

Kommentar M. Limburg: Entgegen des Wissens, dass der globale Klimawandel ein höchst komplexer Prozess ist, wird mit der simplen Pauschalbehauptung eines Konsenses von 97% der Wissenschaftler versucht, jedwede Ergebnis-Hinterfragung mittels geliehener, anonymer Autorität zu verhindern. Doch in der Wissenschaft gilt das demokratische Prinzip der Mehrheitsentscheidung nicht. Im Gegenteil: Hätten die 97 % recht, genügte einer! Aber den gibt es nicht. Bis heute nicht. Nach wie vor basiert die Klimakatastrophen-Vorhersage nur auf unbefriedigenden Computermodellen. Die aber können weder die Klimavergangenheit noch die bereits erlebte Klimazukunft vorhersagen

 

  1. “Ein Grad Erwärmung kann auch über Jahrtausende nicht rückgängig gemacht werden”

Unwahr.

Laut IPCC-Konsens kann die Erwärmung mit Geo-Engineering sogar aus der “Portokasse” (1-10 Mrd. USD pro Jahr) gestoppt werden. Dabei werden Aerosole in die untere Stratosphäre versprüht, ein quasi ‘natürlicher’ Vorgang, den Vulkane ‘praktizieren’ seit die Erde eine Atmosphäre hat.

IPCC SR1.5, Kapitel 4.3.8.2:

„There is high agreement that cost of SAI (not taking into acc. indirect&social costs, research & development & monitoring expenses) may be in range of 1–10 billion USD yr–1…to achieve cooling of 1–2 W m–2“

Siehe auch Metastudie

Die Lösung des „Klimaproblems” mit Geo-Engineering würde die Geschäftsgrundlage der Klimalobby zerstören. Gleiches gilt für zentristische/totalitäre Ideologien, die diese als Abwendung einer singulären Katastrophe rechtfertigen.

Interessant ist, dass es Bestrebungen gibt, dem IPCC die Zuständigkeit für Geo-Engineering entziehen und auf die sehr “grün gefärbte” Umweltversammlung der UN zu übertragen.

 

  1. “1,5 Grad darf nicht überschritten werden, danach drohen irreversible Schäden und sogar eine Abwärtsspirale”

Unwissenschaftlich.

Das 1,5°-Ziel ist in mehrfacher Hinsicht unwissenschaftlich.

Zum einen sind die Temperaturrekonstruktionen der vorindustriellen Zeit ungenau und umstritten, ein Maßstab an diesen daher mit großer Unsicherheit verbunden.

Zum zweiten wurde vor nicht allzu langer Zeit ein 2°-Ziel ausgegeben. Nachdem die Erwärmung deutlich langsamer erfolgte, als von Modellen prognostiziert, wurde auf 1,5°-Grad reduziert. Eine politische Größe also.

Zum dritten belegt die Metastudie von Prof. Tol (siehe Video unter Punkt 3 oben), dass die Folgen auch bei 2 oder 2,5 Grad klein sind.

Eine Abwärtsspirale im Sinne eines „Runaway(Selbstläufer)-Treibhauseffekts”, wie auf der Venus, ist auf der Erde nicht möglich. (siehe Video unter Punkt 9 oben)

  1. “Kosten der Energiewende genauso hoch oder geringer als Weiterbetrieb mit fossiler Energie”

Unwahr.

Beiträge zum Primärenergieverbrauch (Strom, Verkehr, Wärme, Industrie) in Deutschland Stand Ende 2018

Windkraft: 408 Petajoule -> 3,2%

Solarenergie: 197 Petajoule -> 1,5%

(Gesamt 12.900 Petajoule)

Die CO2-relevanten Beiträge sind also auch nach rund 20 Jahren Energiewende und dreistelligen Milliardenkosten sehr klein. Trotz sinkender Anlagen und Modulpreise werden die Kosten weiter nach oben getrieben, weil der Klumpenstrom zunehmend Investitionen in Verteilung, Speicherung, Standby-/Backupkraftwerke erfordert.

Strompreise in Deutschland in Europa werden mittlerweile nur noch vom Windradland Dänemark übertroffen.

 




Eingeschätzter Meeresspiegelanstieg in Fachzeitschriften: so dreist arbeiten unsere Klima“forscher“

Das (ehemals) renommierte Wissenschaftsmagazin Spektrum berichtete kürzlich in seinem Internetauftritt über eine Studie in der ebenfalls (ehemals) renommierten Fachzeitschrift PNAS* mit dem Titel „Beiträge abschmelzenden Eises zur zukünftigen Meeresspiegelanstieg ermittelt durch strukturierte Experteneinschätzung“ (Ice sheet contributions to future sea-level rise from structured expert judgement [SEJ]).

Wissenschaftler um Jonathan Bamber aus Bristol (GB), aus Princeton (USA), New Brunswick (Rutgers, USA), Delft und Washington geben darin vor, festgestellt zu haben, daß der Meeresspiegel weltweit um mehr als zwei Meter angestiegen sein könne. Nun sind solche Katastrophenmeldungen nichts Neues; es gab sogar schlimmere. Interessant ist aber, mit welcher Dreistigkeit die Forscher ihre Gefühle (?) hier als maßgebliches Instrument der Wissenschaft einsetzen. Es verwundert wohl niemanden, daß unsere deutschen Klimapriester Rahmstorf und Schellnhuber den Artikel „fachlich begutachtet“ und natürlich durchgewunken haben.

Konkret haben Bamber et al. 22 Kollegen nach ihrer Einschätzung zum zukünftigen Meeresspiegel gebeten, zum Beispiel zum Verhalten der Eiskappen und den Zusammenhängen zwischen ihnen. Die Aussagen wurden dann im Rechner für Modelle genutzt. Anders ausgedrückt: Erst wurde geraten, und basierend darauf dann vermutet.

Oder, wie Spektrum es ausdrückt:

Aus den „Teilwerten berechnete die Arbeitsgruppe eine gewichtete Wahrscheinlichkeitsverteilung für zukünftige Meeresspiegel abhängig von der globalen Durchschnittstemperaturen; in einem Szenario mit einem Anstieg um 2°C gemäß den Paris-Zielen, in dem anderen um 5°C bei einer pessimistischen [sic!] Annahme über zukünftige Treibhausgasemissionen.“

Dazu passend kommt dabei eine erhebliche Bandbreite an möglichen Ergebnissen heraus. Ich habe den peinlichen Artikel einmal unserem Konferenz-Referenten Tom Wysmuller von der NASA, einem Experten für Meeresspiegelmessung, geschickt und ihn um ein Urteil gebeten. Hier sein Resümee:

„Wir haben die Daten, und sie unterstützen das Structured Expert Judgement (SEJ) überhaupt nicht. Die echte Wissenschaft mißt seit ihrer Gründung DATEN, und verifiziert und validiert diese. Die echte Wissenschaft basiert nicht auf Abstimmungen, Umfragen oder Umfragen von Zuschußempfängern, die die Vorurteile ihres Sponsors rechtfertigen wollen.

Jeder langfristige Gezeitenmesser (> 100 Jahre) auf dem Planeten, der nicht durch plötzliche tektonische Bewegungen verfälscht wurde, blieb innerhalb seiner Vorhersagezone von 95%.“

Was das bedeutet, veranschaulicht Wysmuller anhand der Situation in (vor) Slipshavn in Dänemark, die durch folgende Grafik illustriert wird. Das 95%-Konfidenzintervall ist in hellgrau angezeigt.

von Tom Wysmüller und Nils Mörner

Wenn der „katastrophale Klimawandel“, der ja schon im Gange sei und in „zwölf Jahren sogar unumkehrbar“ würde, müßte das in der Kurve bereits sichtbar sein.

Andere „tektonisch inerte“ (inaktive) Orte haben ihre 95% Vorhersagezonen ebenfalls nicht durchbrochen, und zeigen keine Beschleunigung des Anstiegs – nicht jetzt, nicht in den letzten 20 Jahren – nie!

Ein anderes schönes Beispiel ist Seward in Alaska:

von Tom Wysmüller und Nils Mörner

Man sieht, daß der Standort 1964 durch ein Erdbeben erschüttert wurde, der die Küstenlinie absenkte. Und selbst Sewards Trend, leichter Rückgang aufgrund allmählicher Küstenerhebung, wurde durch das Beben nicht verändert.

Wysmuller dazu:

„Überhaupt kein Anzeichen von Beschleunigung! Andere Standorte, von denen einige durch GPS am selben Ort validiert wurden, weisen denselben stetigen, unveränderlichen Anstieg auf, der keinerlei Anzeichen für Abweichungen beinhaltet.

Dies sind harte Daten, und keine Vermutungen. ‚Strukturiert‘ oder nicht – sie unterliegen keiner statistisch manipulierten Abstimmung, Umfrage oder sonstigen Änderung durch Mitglieder mit fester Plazierung in der staatlichen Zuschuß-Soße. Ich glaube an meine Antwort auf eine Frage, die wir nach unserer Präsentation im Bundestag gestellt haben. Ich bemerkte, daß die Regierungen in Förderzahlungen ‚investieren‘, die Wissenschaftlern gewährt werden, die erfreulicherweise erklären, dass CO2 schädlich, gefährlich oder noch schlimmer ist.

Die Regierungen nutzen dann die Ergebnisse dieser Fördergelder, um eine CO2-orientierte Besteuerung zu rechtfertigen. Die Steuern (gemessen in Milliarden Euro) stammen möglicherweise von petrochemischen Unternehmen und der Industrie, werden jedoch möglicherweise weitergeleitet und von den Bürgern bezahlt.

Diese ‚Investition‘ in kapitalgedeckte Zuschüsse, die sich möglicherweise auf nur zwei oder drei Millionen Euro beläuft, ‚bringt‘ mehr als 1.000 Euro für jeden ‚investierten‘ Euro.

Nur sehr wenige Finanzmanager sind in der Lage, für ihre Kunden diese Rendite oder Kapitalrendite zu erzielen.“

Ich frage mich, wie PNAS und Spektrum es hinbekommen, einen Weltuntergangs-Artikel auf der Basis von Einschätzungen politisch finanzierter Forscher zu publizieren beziehungsweise ernsthaft zu diskutieren. Der Spektrum-Journalist Lars Fischer ist studierter Chemiker und müßte beim Lesen des PNAS-Artikels Krämpfe bekommen haben (so ging es mir zumindest).

Wir lachen heute über politisch gezüchtete Biologen wie Stalins Trofim Lyssenko, der die Evolutionstheorie von Darwin ablehnte und ein Pflanzenzüchtungsprogramm à la Lamarck auflegte, das natürlich fehlschlug. Wir gruseln uns vor Professor Rasse-Günther aus Jena und dem Kaiser-Wilhelm-Institut für Rassenhygiene in Berlin. Wir dachten, die Demokratie mit ihrer Vierten Gewalt, den kritischen Medien, schützt uns vor so etwas. Weit gefehlt – die Polit-Pseudowissenschaftler, die Schlechtesten ihrer Zunft, feiern fröhlich Urständ. Und finanziell richten sie noch mehr Schaden an als ihre extremistischen Vorgänger in den Diktaturen. Könnte es sein, daß unsere Demokratie nicht mehr funktioniert?

Nicht das Klima, unsere Freiheit ist bedroht!

*Proceedings of the National Academy of Sciences




Auch Rezo und seine 90 „Räuber“ auf Youtube sind Klima-Öko-Heuchler

Das Youtube-Konto erziehungs wunderland publizierte vor kurzem ein lustiges Video mit Ausschnitten des Programmes von Rezo und seinen Unterstützern. Und was sieht man da? Das übliche, was angebliche Klimaschützer wie Luisa Neubauer (FFF) so mögen: etliche Fernreisen mit dem Flieger rund um den Planeten, dicke Autos, auch von Edelherstellern/-Tunern wie AMG, Hubschraubertouren, und so weiter.

Genießen Sie die Bürger-Veräppelung auf niedrigstem Niveau:

Mit freundlicher Genehmigung von erziehungs wunderland .

Die Klimaschweinereien der Klimaschützer sind auch Thema eines Interviews der FAZ mit vier Freitagsschwänzern, die natürlich Fleisch futtern, in den Urlaub fliegen und Autofahren, leider hinter der Bezahlschranke.




Der Terminator und Greta Thunfisch kämpfen in Wien gemeinsam gegen die Klimakatastrophe

In Wien gab es schon wieder irgendeine Klimakonferenz, zu der die Teilnehmer aus aller Welt mit dem Flugzeug angedüst kamen. Hollywood-Aktivist Leo di Caprio, der sonst mit dem Privatjet zu jeder sich bietenden Umweltkonferenz fliegt, war leider nicht dabei, dafür Action-Legende Arnold Schwarzenegger aus Kalifornien, der mutmaßlich auch nicht mit dem Schiff durch den Panamakanal und den Atlantik bis nach Hamburg gefahren und dann mit dem ICE in seine österreichische Heimat gekommen ist. Das wäre ja auch eine riesige Umweltsauerei bei den Schiffsdiesel-Maschinen, die den schmutzigen Rest aus den Raffinerien verbrennen.

Gastgeber der Konferenz war die „Nichtregierungs“-Organisation R20 – Regions of Climate Action, die der Klimaterminator vor neun Jahren höchstpersönlich gegründet hat. Es kamen 1.200 Teilnehmer aus 30 Nationen (aha!).

Substanziell hatten der T-850/101 und der kleine schwedische T-X natürlich nicht viel zu sagen. Außer etwas gegen uns böse „Zweifler“:

„Die Träumer und Macher müssten zusammenarbeiten und den Zweiflern beweisen, dass diese mit ihrer Haltung nur für weitere Probleme sorgten.“

Jaja, die gefährlichen Zweifler und diese verdammte Demokratie, warum müssen die immer alles vermiesen…..

Greta und Arnie kennen sich schon von früher. Das Filmschaffen verbindet eben. Mit Dank an Spürnase Robert Gloor auf FB

Dann gab der T-850 gemäß Programmierung noch seine nicht vorhandene technische Bildung zum Besten: Das veraltete Terminator-Modell forderte VW auf, einen

„Elektromotor zu entwickeln, der sich weltweit verkaufen würde wie warme Pfannkuchen“

Hinweis von uns, falls Sie mitlesen, Herr Schwarzenegger: Die Motoren sind nicht das Problem, sondern die Akkumulatoren. E-Motoren in Pfannkuchenqualität gibt es ausreichend.
Vielleicht sollte der T-850 in Zukunft das Denken und Reden lieber gleich dem T-1000 oder dem T-5000 überlassen…..

 




Eilmeldung: „Fridays for Future“-Schwänzer in Berlin droht das Sitzenbleiben!

Die Welt berichtet gerade, daß 13 Berliner Schüler (15-16J.) vom Lessing-Gymnasium in Wedding, die zu viel am Freitag fürs Klima oder so geschwänzt haben, eine Ehrenrunde drehen müssen, wenn sie nun nicht konsequent die Schulbank drücken.

Der Direktor greift also durch; wie in EIKES Heimstatt Jena, wo die meisten/alle Schulen das Klimaschwänzen verbieten (unsere FFF-Demos werden denn von Studenten und der GJ abgehalten).

Für Nachwuchsrevoluzzer ist das natürlich Ansporn, erst recht weiterzumachen. So demonstrierten die Schwänzer nun vor der Schule gegen die Disziplinarmaßnahme. Ob die r2g-Regierung Berlins ihrem Schuldirektor in den Rücken fallen wird? Ich würde darauf wetten. Einstweilen steht die Drohung noch auf der Internetzseite der Schule:

„Im Rahmen der Zensurenkonferenzen werden am Ende des Schuljahres für alle Schülerinnen und jeden Schüler, die sich regelmäßig an Fridays for Future beteiligt haben, individuell nach Prüfung der Fehlzeiten Noten- und Versetzungsentscheidungen sehr ernsthaft getroffen.“

Dank an Carolin Matthié für die Info