Arnold, Greta & der große Ablaßhandel – Video
Michels Sekretär hat uns freundlicherweise genehmigt, seine geistreiche Satire zum Thema Klima-Ablaßhandel der reichen Grünen wie Arnold Schwarzenegger zu veröffentlichen.
Michels Sekretär hat uns freundlicherweise genehmigt, seine geistreiche Satire zum Thema Klima-Ablaßhandel der reichen Grünen wie Arnold Schwarzenegger zu veröffentlichen.
von Wolfgang Meins, zuerst erschienen auf der Achse des Guten
Lange habe ich gezögert, die „Szenen aus dem Herzen“ zu lesen, in denen aus der Perspektive der Mutter von Greta Thunberg einiges aus dem Familienleben ausgebreitet wird. Aber dann siegte doch die fachlich-psychiatrische Neugier. Richtig befriedigt wurde die allerdings nicht. Dazu fällt der erste Teil des Buches, in dem es besonders um die Entwicklung und Zuspitzung der psychischen Störungen von Greta und ihrer drei Jahre jüngeren Schwester geht, oft zu vage und gleichzeitig zu weitschweifig aus. Gleichwohl wirken diese Szenen beklemmend, und man fragt sich, wie eine Familie so etwas überhaupt aushalten kann.
Den zweiten Teil des Buches zu lesen, ist dagegen bloß ermüdend. Aus Sicht der Mutter wird in einer Endlosschleife die gesamte klimahysterische Gefühls- und Gedankenwelt ausgebreitet. Deutlich wird dabei allerdings: Auch Klimahysteriker haben es nicht leicht. Sind sie doch zutiefst und ohne jeden Zweifel überzeugt von dem nahenden Ende, so nicht ab sofort und innerhalb weniger Jahre die CO2-Emissionen auf Null gebracht werden. Gleichzeitig müssen sie tagein, tagaus erleben, dass die Politik ihnen höchstens verbal folgt, die aus klimahysterischer Sicht wirklich zielführenden Taten aber unterlässt. Doch damit nicht genug: Auch die meisten Mitbürger leben weiter, so als gäbe es kein morgen, anstatt ihr klimarelevantes Verhalten drastisch zu ändern – etwa auf jede Flugreise zu verzichten, sich fleischfrei zu ernähren und sich ein Elektroauto oder Fahrrad zuzulegen.
Eigentlich ist der Begriff „klimahysterisch“ für die Thunbergs, also Greta und ihre Eltern – die kleine Schwester soll hier außen vor bleiben –, nicht wirklich zutreffend, weil verniedlichend. Tatsächlich geht es hier um Klimafanatismus. Das Buch schildert recht anschaulich, wie aus einem psychisch schwerst gestörten Mädchen eine (Klima-) Fanatikerin wird, die dann ihre Eltern infiziert. Diese Ansteckung allerdings dürfte nicht besonders schwierig gewesen sein, da zum einen die Fanatismus-Saat bei den Eltern auf besonders fruchtbaren gutmenschelnden Boden fiel und zum anderen, damit der Familienfrieden positiv beeinflusst werden konnte.
Außerdem erfährt man recht genau, wie Klimafanatiker so ticken. Etwa, dass man sich um die poltischen, ökonomischen und sozialen Folgen von bestimmten drastischen oder vielleicht besser: ökodiktatorischen Regulierungen und Verboten keine Gedanken machen muss. Warum auch, sind doch solche Maßnahmen alternativlos, weil wir ansonsten „verbrennen“ oder sonst wie untergehen.
Der Begriff des Fanatismus scheint in der Psychiatrie in den letzten zwei Jahrzehnten etwas aus der Mode gekommen zu sein. Jedenfalls findet sich in dem deutschen Psychiatrie-Lehrbuch (Auflage 2011) mit immerhin knapp 3.000 Seiten dieser Begriff überhaupt nicht, ebenso wenig wie in einem umfangreichen Standardwerk zur psychiatrischen Begutachtung. Die letzte deutsche Monographie zum Thema stammt aus dem Jahr 2004.
In Anlehnung daran lässt sich Fanatismus definieren als eine durch die Persönlichkeitsstruktur mitbedingte, auf mehr oder weniger eng umgrenzte Themen bezogene persönliche Überzeugung, die mit großer Intensität und Konsequenz sowie unter hohem Energieaufwand – eben mit fanatischer Energie – durchgesetzt wird. Es besteht Dialog- und Kompromissunfähigkeit, wobei Außenfeinde mit allen – potenziell auch aggressiven und vernichtenden – Mitteln bekämpft werden.
Ganz wichtig ist noch ein weiterer Punkt: Die wirklich durchschlagenden fanatischen Bewegungen agieren nicht auf der Ebene dumpfer Gewaltbereitschaft und niederer Instinkte, sondern haben als Zielpunkt die Realisierung hoher Ideale, wollen also Welt und Menschheit beglücken oder retten. Wichtig ist noch die Unterscheidung, ob man es mit einem essenziellen Fanatiker zu tun hat oder bloß mit infizierten Mitläufern. Und ob es sich um den Typus des aktiv-expansiven oder eher still-introvertierten Fanatikers handelt.
Zu welchem Typus Greta gehört, dürfte damit klar sein. Ihre ganz besonders zurückhaltende Art in Verbindung mit einem kindlich-naiven Erscheinungsbild und ihr Behindertenstatus verleihen ihr zunächst eine Aura von Harmlosigkeit, die ablenkt von Radikalität und Rigorismus ihrer Überzeugungen, Aktionen und Appelle. Mit aktiver Unterstützung der Medien gelingt es ihr zudem, einen wunden Punkt zu treffen, nämlich den im grünen Milieu allgegenwärtigen Widerspruch zwischen edler Klimagesinnung und täglichem Verhalten.
Nicht übersehen darf man bei dieser Erfolgsgeschichte allerdings die wichtige Rolle des Vaters und vor allem der PR-geschulten grünen Aktivisten im Hintergrund, die das ganze, sich nun schon über Monate hinziehende Spektakel erst möglich machen. Und die Greta helfen, möglichst griffige, manchmal scheinbar konziliante Botschaften zu formulieren, die dann auch Bild wörtlich wiedergibt: „Im Jahr 2020 müssen wir die Emissionskurve steil nach unten gewendet haben, wenn wir eine Chance haben wollen, unter 1,5 Grad oder 2 Grad zu bleiben.“
Aber klar ist auch: Greta agiert nicht als Marionette. Das kann sie schon krankheits- und persönlichkeitsbedingt gar nicht. Kompromisse jeglicher Art sind ihre Sache eher nicht – die Geschichte mit dem Zurückrudern bezüglich der vielleicht doch hilfreichen Atomkraft dürfte da eine Ausnahme sein. Insgesamt wirkt sie ausgesprochen authentisch. Auch das erklärt ihre große Wirkung und infektiöse Virulenz, etwa in Bezug auf die Fridays for Future-Bewegung.
Die Skeptiker hinsichtlich eines maßgeblich menschengemachten Klimawandels bezeichnen die Klima-Alarmisten-Fraktion oder Teile von ihr ja nicht selten als Anhänger des Klimawahns. Im streng psychiatrisch-wissenschaftlichen Sinne ist das weder korrekt noch zielführend. Denn in aller Regel ist es nicht sinnvoll, größere Teile der Bevölkerung, also etwa alle Parteimitglieder der Grünen, als wahnhaft und damit wahnkrank zu bezeichnen.
Auch Fanatismus ist nicht gleichzusetzen mit Wahn. Etwas vereinfachend könnte man sagen, dass der Fanatiker sich zwar bereits im Feld des psychologisch Abnormen bewegt, aber eben noch nicht eindeutig im Krankhaften. Ohne das hier vertiefen zu wollen, sei aber noch auf einen sehr pragmatischen Unterschied hingewiesen: Im Gegensatz zum Fanatiker geht vom Wahnkranken so gut wie keine ansteckende Wirkung aus, vielmehr isoliert ein Wahn.
Die Klimafanatiker eint eine überwertige Idee, also stark gefühlsbetonte Überzeugungen, die ihr Denken absolut dominieren und dauerhaft bestimmen, etwa: Die CO2-bedingte Apokalypse steht unwiderruflich kurz bevor, wenn wir nicht sofort, radikal und koste es was es wolle gegensteuern. Bei Greta entwickelten sich überwertige Ideen dieser Art über einen kleinen Umweg, anhand eines verwandten Themas: In einer Schulstunde im Herbst 2014 sieht sie einen Film über die Verschmutzung der Weltmeere. Sie bricht während der Vorführung in Tränen aus. Mittags dann noch einmal, als sie in der Mensa vor ihrem Burger sitzt, den sie nicht anrührt. Fortan, so ich die vagen Angaben der Mutter richtig deute, ernährt sie sich nur noch vegan, so sie überhaupt etwas zu sich nimmt.
Nach Meinung der behandelnden Kinderpsychiater und -psychologen leidet Greta vorrangig an Asperger-Autismus und einer Zwangsstörung. Beides hat zweifelsohne die Entstehung ihres Fanatismus begünstigt. Denn Zwangskranke neigen zur Ausbildung von überwertigen Ideen und Asperger-Autisten dazu, sich sehr stark auf ein spezielles Interessengebiet zu fokussieren. Außerdem zeigen Personen mit Asperger-Syndrom wenig Mitgefühl und Interesse an anderen Menschen. Wenn man aber gegen das Leid der Mitmenschen – zum Beispiel der durch das Verbot nahezu aller Flüge arbeitslos Gewordenen – so gut wie immun ist, entstehen bestimmte moralische Bedenken erst gar nicht. Dass die Menschheit auf dem Weg zum Kommunismus oder eben im Kampf gegen die Klimakrise Opfer bringen muss, gehört allerdings ohnehin zur Grundausstattung fanatischen Denkens und Handelns.
Das ganz Besondere im Fall von Greta und ihren Fans ist jedoch, dass sie von weiten Teilen der westlichen und vor allem deutschen Eliten geradezu hofiert werden. Kritisches vernimmt man aus diesen Kreisen so gut wie gar nicht – und natürlich auch nicht aus dem medialen Hofstaat. Es dürfte seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs das erste Mal sein, dass diese Eliten nahezu geschlossen einer Fanatikerin huldigen und dabei Greta und ihren Anhang oft auch noch ermutigen.
Bei den fest in der grünen Partei oder ihr nahestehenden NGOs verankerten Elitendarstellern verwundert das natürlich nicht. Stehen diese doch meist selbst mit einem Bein im Herrschaftsbereich des Fanatismus. Die Frage, ob sie nicht vielleicht bereits knietief mit beiden Beinen darin stecken, wird man erst beantworten können, sollten die Grünen in vielleicht gar nicht so ferner Zukunft auch das Handeln der Bundesregierung entscheidend prägen.
In Bezug auf die SPD- und ganz besonders die CDU-nahen Elitendarsteller darf man doch wohl noch annehmen, dass denen der völlig utopische Charakter von Forderungen nach einem radikalen Wandel in der Klimapolitik, jetzt und sofort, klar ist. Aber ihnen ist auf diesem Gebiet die Diskurshoheit offensichtlich weitgehend abhandengekommen. Wobei dazu immer auch eine gehörige Portion Feigheit gehört. Man traut sich erst gar nicht mehr, die Tür zum Fabelreich der Klimaapokalypse zu öffnen, denn hier handelt es sich mittlerweile um einen „No ask-Bereich“, wo man befürchtet, aufgrund von argumentativer Unbeholfenheit, übersehenen Tretminen und bei diesem Thema ebenso humor- wie gnadenlos agierenden Medien in den politischen Selbstmord getrieben zu werden.
Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wolfgang Meins ist Neuropsychologe, Arzt für Psychiatrie und Neurologie und apl. Professor für Psychiatrie. In den letzten Jahren überwiegend tätig als gerichtlicher Sachverständiger im sozial- und zivilrechtlichen Bereich.
mit freundlicher Genehmigung des Autors
Möglicherweise sind noch etwas kritischer Geist und professioneller Rest-Ethos bei den Quantitätsjournalisten vorhanden. Oder die sozialen Probleme der Lithium-Gewinnung werden zwischen den Scheuklappen noch wahrgenommen.
Was wurde im ARD-Beitrag gezeigt?
Der Beitrag porträtiert die widerwärtige Situation in Chile, wo sich die größten Lithium-Lagerstätten des Planeten befinden. In der Atacama werden Lithiumsalze, gelöst im Grundwasser, in Verdunstungs-Bassins gepumpt und dort geerntet. Das verdampfte Grundwasser regnet nicht wieder ab und verschwindet so auf Nimmerwiedersehen. Zurück bleiben ausgetrocknete Flüsse und verdorrte Wiesenflächen. Ähnlich sieht es in Argentinien aus. Das macht den Feldanbau der indigenen Bauern in Chile/Bolivien unmöglich und lässt die großen Schwärme der argentinischen Flamingos sterben oder auswandern. Für den Akku eines einzigen E-Autos werden bis zu 80.000 Liter kostbaren Wassers verballert.
Noch eine Ohrfeige für grüne Elektro-Fans: Die Akkumulatoren für unsere ökokorrekten Angeber-Karrossen kommen fast alle aus China und Südkorea. Und mit welcher Energiequelle arbeiten die dortigen Fabriken? Windkraft und Solarzellen? Leider nicht – Atom- und Kohlekraftwerke sind dort die Regel.
Was sagen die angeblich so ökologisch-klimatisch bewegten deutschen Autobauer dazu? Die winden sich und behaupten, man könne in der Handelskette nicht alles kontrollieren. Das war zu erwarten; die Globalkonzerne kümmern sich erfahrungsgemäß nicht um das Schicksal von Menschen.
Viel interessanter wäre daher, zu erfahren, was Robert Habeck oder Katrin Göring-Eckart dazu sagen. Wie will man die E-Mobilität in Deutschland bis 2030 flächendeckend durchsetzen, wenn der Rohstoffabbau eine gigantische Umweltschweinerei ist, und Minenarbeiter in Afrika als Sklaven wie zu Joseph Conrads Zeiten ausgebeutet werden?
Die ZDF-Journalisten versuchen, das ökomoralische Dilemma zu lösen, indem sie fordern, verschiedene Technologien zur Bewältigung der „Klimakatastrophe“ zu nutzen. Nun, abgesehen davon, daß es keine Katastrophe gibt, ist ein Technologiemix zu begrüßen (Auto teilen, Nahverkehr, Bahnverkehr ausbauen, Verkehrs-Apps). Elektroautos können wie bisher als Nischenprodukte in Schweizer Luftkurorten oder auf Hiddensee eingesetzt werden. Und für den Massenverkehr setzen wir immer besser gefilterte effiziente Verbrennungsmotoren ein, was am besten für den Fahrer und die Natur ist.
Endlich: Die Gretabuch-Rezension des wichtigsten europäischen Klimaleugner-Institutes. Und der Chef, Dr. Thuß, hat mich auserwählt, sie zu schreiben! Glücklicherweise musste ich mir das 256-seitige Büchlein für 18,- nicht selber kaufen, das hat EIKE vom Recherche-Budget bestritten. Hoffentlich akzeptiert das Finanzamt die Ausgabe als NGO-konform….
Damit Ihre Spendengelder, geneigte Leser und Sponsoren, auch Ihnen zugute kommen, können wir Ihnen das Gretabuch in unserer kleinen Institutsbibliothek gerne ausleihen oder Fragen dazu beantworten. Einfach einen E-Brief an unsere info-Adresse schreiben.
Kleine Vorbemerkung: Die Greta-Biografie war in meinem Lieblings-Buchlädchen ausverkauft und auch nicht zeitnah zu beschaffen. Daher mußte ich auf den Multi Thalia ausweichen, der sich die Heilige Schrift der Church of Global Warming auf Reserve ins Regal gelegt hat. Scheint wohl gut zu laufen für die Klimawahnprofiteure; immerhin Platz 5 im Thalia-Regal.
Zum Inhalt. „…habe ich…versucht, künstlerischen Anspruch mit einer breiten Publikumswirkung zu verbinden.“ So die eigentliche Alleinautorin des Gretabuches, Opernsängerin Mutter Malena. Jo, glaube ich sofort. Die Familie ist seit langem im Mediengeschäft und weiß, wie man die Masse der Medienkonsumenten erfolgreich bespielt. Wußten Sie, daß Malena Ernman Schweden im Jahre 2009 beim Grand Prix d´Eurovision vertrat? Schauen Sie mal hier.
In Gretas Biografie berichtet die Mutter zunächst von ihrer Kindheit im offensichtlich typisch grün-akademischen Milieu der schwedischen oberen Mittelschicht. „Humanismus“ sei oberstes Gebot gewesen; man habe „ganz selbstverständlich“ immer gern Menschen geholfen, die Hilfe nötig hatten. So habe die Familie Ernman „immer wieder Flüchtlinge und Menschen ohne Papiere“ (!) aufgenommen. Interessant – Illegale versteckt? Das wäre in auch Schweden zumindest damals strafbar gewesen; wobei zu bezweifeln ist, daß die Familie im eigenen Haus für signifikante Zeiträume Fremde beherbergte. So etwas tun die Moralapostel nie, weil dann die Kosten den „moralischen“ und sozialen Profit überstiegen.
Passend zu ihrer sozialen Selbst-Einsortierung beschreibt Ernman, daß sie und ihr Mann Svante, ein Theaterschauspieler, „Kulturarbeiter“ seien; und die Ärmsten hätten sich ein halbes Berufsleben mit freiberuflichen Engagements herumschlagen dürfen. Hätten Sie besser mal was Richtiges wie Medizin oder Ingenieurwesen studiert. Na ja, dafür kassieren sie ja jetzt ordentlich.
Am Hungertuch nagten die Thunbergs auch nicht nach der Geburt von Greta und Beata. Trotz Malenas 20-30 Stunden Arbeit die Woche saß man in „hellen Altbauwohnungen“ und war „frei und ungebunden“.
Richtig interessant wird es, als Mutter Ernman Gretas frühe Kindheit beschreibt. Mit zehn weint Greta laufend, wird magersüchtig (?), erhält Medikamente und kommt ins Kinderkrankenhaus. In der Zeit fällt Malena bewußtlos auf der Bühne um und singt danach nie wieder in der Oper. Auch Vater Svante kippt ab und zu um. Kein Wunder, daß Kollegin Ulrike Stockmann bei der Achse des Guten schrieb, die Erman-Thunbergs hätten eine unendlich traurige Familiengeschichte.
Im Spital wurde Gretas Morbus Asperger, eine milde Form des Autismus, diagnostiziert. Wie bei vielen Betroffenen ist Greta inselbegabt, hat ein fotografisches Gedächtnis und kann alle Hauptstädte der Welt aufsagen. In nur zwei Stunden pro Woche holt die Schülerin den Stoff sämtlicher Fächer aus sieben Tagen nach. Die kleine Schwester Beata zeigt später ähnliche Symptome, rastet aus. „Ihr kümmert Euch nur um Greta. Nie um mich. Ich hasse Dich, Mama. Du bist die schlechteste Mutter der Welt, Du verdammte Bitch!“ Sie kommt in eine gute Inklusionsschule mit „Ressourcen“. Genetik oder Erziehung? Da Malena laut eigener Aussage in zwei Tagen ihren Operntext auswendig lernen kann, scheint es etwas Biologisches zu sein.
Gretas Thema ist der „Naturschutz“. Begonnen habe ihre Leidenschaft beim Anschauen einer Schul-Doku über die Verschmutzung der Weltmeere mit kaum abbaubarem Plastik. Obwohl der Film sich auf den Kunststoffmüll fokussierte, sensibilisierte er Greta auch für Tierschutz & Veganismus, Konsumismus & Klima. Wie es im grünen Milieu üblich ist, sind Gretas Mitschüler allesamt mondäne Vielflieger, die gerne verreisen und in New York shoppen gehen; was die Neu-Umweltschützerin furchtbar findet. Ich auch, nebenbei. Verzogene Konsum-BoBo-Gören. Wobei, bourgeoise Bohèmiens scheinen die Thunberg-Ernmans auch zu sein – sie gewinnen ihren Selbstwert allerdings nicht durch NYC-Shoppingtouren, sondern durch gute Taten. So stellt die Familie 2015 ihr Sommerhaus auf einer Insel (oha, die scheinen damals schon betucht gewesen zu sein….) syrischen Immigranten zur Verfügung; zumindest bis die Asylverfahren abgeschlossen sind.
Greta ist so konsequent, daß sie auch in ihrer Familie kein Blatt vor den Mund nimmt. „Ihr Promis seid für die Umwelt ungefähr das, was der Rechtspopulist Jimmie Åkesson für die multikulturelle Gesellschaft ist“. Und: „Nenn mir einen einzigen Promi, der sich für das Klima einsetzt? Nenn mir einen einzigen Promi, der bereit ist, den Luxus aufzugeben, kreuz und quer in der Welt herumzufliegen?“ Touché, Greta, da gehe ich mit. Noch eine erstaunliche Erkenntnis: „Alle sind so daran gewöhnt, daß sich alles ihren eigenen Bedürfnissen anpaßt. Die Menschen sind wie kleine, verwöhnte Kinder.“ Richtig, Greta, und genau darauf basiert Dein Erfolg.
An anderer Stelle aber lügt die Aktivistin glatt, wenn sie sich als Sprachrohr ihrer Generation versteht: „Wir wollen Eure Geschenke nicht, auch nicht Eure Pauschalreisen, Eure Hobbys, oder Eure ganze grenzenlose Freiheit.“ Wenn wir uns anschauen, wer da auf den Klimademos am Freitag mitmacht, weiß man, die wollen sehr wohl die Flugreisen, tollen iPhones & Computern und die grenzenlose Freiheit im eigenen Auto mit 18. An anderer Stelle macht Greta dann aber gutes Wetter bei ihren Fans, wenn sie sagt: „nicht alle haben es uns eingebrockt, sondern nur ein paar wenige“, also die Leute mit den Firmen und dem Geld. Na sicher, die reichen Kapitalisten sind schuld; dann stimmt das Weltbild der FFF-Demonstrierer wieder. Der kleine Klimaretter kann wieder um die Welt jetten, ganz ohne Firmen und Geld.
Eine selektive Wirklichkeitswahrnehmung beweist auch Mutter Malena, wenn sie sagt, es herrsche ein Informationskrieg auf dem Planeten, der zugunsten der „Front“ der Wirtschaft und der Lobbyisten verlaufe. „Welches Klima- und Nachhaltigkeitsnarrativ verkauft sich wohl besser? Das, das uns Veränderungen abverlangt, oder das, das behauptet, wir könnten bis in alle Ewigkeit weiter shoppen und durch die Welt fliegen?“ Einfache Antwort, Frau Ernman: Es ist das Katastrophen-Narrativ Ihrer Tochter, und nicht das von Trump und der Ölindustrie.
Das Buch hat aber auch komische Seiten, Kostprobe: „Draußen vor dem Fenster hat schon hochsommerliche Hitze Einzug gehalten, obwohl der Kalender gerade mal Mai zeigt.“ Das war 2018 – hihi, was dachte Ernman wohl im Mai 2019? „Das ist nur Wetter, und Extreme nehmen wegen der Hitze ja zu.“ Ich selber dachte im Mai beim Anblick meiner vor sich hinvegetierenden Tomatenpflanzen eher an Donald Trumps Ausspruch vom eiskalten Winter 17/18: „Hätte gern etwas mehr von Eurem Klimawandel.“
Und noch einer: „Es heißt immer, daß die Klimaleugner Idioten sind. Aber alle sind ja wohl Klimaleugner. Jeder von uns.“ Nicht ganz, Greta.
Noch ein letzter: „Svante und ich möchten auch keine Texte mehr zur Klimafrage schreiben. Ich möchte über andere Themen schreiben. Kultur. […] Humanismus […] Antirassismus. Irgendetwas in die Richtung.“ Ja, wer’s glaubt. Mag sein, daß nur Autisten hart genug sind, sich ausschließlich mit dem Klimatamtam zu beschäftigen, und normale Grüne auch mal eines der anderen Leib-und Magenthemen ihres Milieus, in dem nicht so viel Chemie und Mathe vorkommt. Das profit- und medienträchtige Thema Klimakollaps werden die Thunberg-Ernmans aber garantiert so lange ausreizen, wie es geht. Denn ohne den Greta-Hype sind sie: nichts. Malenas Opernkarriere ist passé, und mit einem anderen Beruf sind die Eltern nur irgendwelche Stockholmer Altbau-Bürger.
Malena Ernman schreibt nicht nur unfreiwillig komische Sätze, sondern diffamiert auch richtig diejenigen, die nicht ihre hochmoralischen Ansichten teilen. So verkörpere Donald Trump „in unserer Gesellschaft das Schlimmste“. Da ihr Verlag sich erdreistet, Leuten zu erlauben, skeptische Ansichten zum Klimahype zu publizieren, beendet sie die Zusammenarbeit. Da „mein Gewissen mir nicht mehr erlaubt, für Zeitungen zu arbeiten, die Raum für Klima- und Holocaustleugner bieten.“ Vielen Dank auch, Frau Ernman. In einer Szene wird Mutter Malena von Beata gefragt, warum sich immer alles „um die Jungs drehe“. „Die patriarchalischen Strukturen der Gesellschaft“, antwortet sie. Und das im feministischsten Land Europas, also der Welt. Es scheint, als habe Malena Ernman den Haß auf alles Eigene von kleinauf gelernt.
Auch die Marktwirtschaft, die trotz der egalitären „Folkhemmet“(Volksheim)-Ideologie Schweden nach dem Krieg zu einem der reichsten Länder der Welt hat werden lassen, findet die Mutter furchtbar. „Unser Unwissen in Sachen Klima […] hat sich zu einer der ergiebigsten Ressourcen der Welt entwickelt, ist sie doch eine der Grundvoraussetzungen für steigendes Wirtschaftswachstum.“ In Eurer ökosozialistischen Planwirtschaft würde es bestimmt viel besser laufen. Drum ist Ernman auch für die „kräftig erhöhte CO2-Steuer“, aber nur zum Beispiel.
Fazit: Greta Thunberg wird in den sozialen Medien heftig angegriffen; auch ich benutze ganz gern die satirische Verballhornung „Thunfisch“. Gemünzt ist das allerdings eher auf ihre Eltern, die, wie in der Biografie zu lesen ist, selber höchst labil sind, und ihre Tochter zu Eigentherapiezwecken (und um Reibach zu machen) mißbrauchen.
Greta und Beata tun mir leid; sie sind Opfer ihrer Eltern und einer hysterischen Panikindustrie. Ob den beiden autistischen Mädchen die Aufmerksamkeit gut tut? Eher nicht; Autisten scheuen meist das Rampenlicht. Ob das viele Geld Greta später nutzen wird? Geld macht nicht glücklich und heilt nicht; und wenn die ruinöse Klimablase platzt (das muß sie irgendwann), werden viele Schweden ihre Wut mutmaßlich am Gesicht der Panik-Kampagne auslassen.
Greta Thunberg + Svante Thunberg + Malena Ernman + Beata Ernman:
Szenen aus dem Herzen – Unser Leben für das Klima
Übersetzt von: Ulla Ackermann, Stefan Pluschkat, Gesa Kunter
Preis € (D) 18,00 | € (A) 18,50
ISBN: 978-3-10-397480-5
256 Seiten, gebunden
S. FISCHER
Grob richtig.
Es gibt hier mehrere weltweit anerkannte Datensätze (GISSTEMP, britische HADCRUT, NASA UAH und RSS).
Richtig z.B. laut NOAA/GISS-Datensatz, laut UAH-Satellitendaten aber nur Platz 6.
Kommentar von unserem Vizechef Michael Limburg: Hat man einen Berg erklommen, dann erfolgt jeder weitere Schritt auf dem Berg auf einem höheren Niveau als im Tal. Zwangsläufig. Aus der kleinen Eiszeit der vorgehenden Jahrhunderte kommend, bestreitet niemand die gegenwärtige Erwärmungsphase. Sie war und bleibt aber genauso moderat, wie ähnliche Klimaänderungen zuvor. Über die Ursache derselben sagt daher die Feststellung der vier letzten Jahre überhaupt nichts. Die gesamte geringe Rückerwärmung seit dem Ende der kleinen Eiszeit liegt sowohl was die Höhe, als auch die Geschwindigkeit anbelangt völlig im Bereich natürlicher Schwankungen. In den letzten 10.000 Jahren gab es viel schnellere und auch größere Veränderungen.
Konsens.
Zu berücksichtigen ist jedoch, dass der Startpunkt des Vergleichs auf das Ende der Kleinen Eiszeit fällt, vermutlich die kälteste Periode der letzten 10.000 Jahre.
Zitat MIT Professor Richard Lindzen: “Es ist kein Ausdruck von Intelligenz zu meinen, das Klima habe in der Mitte des 19. Jahrhunderts ein Optimum erreicht”
Unwahr.
Die Temperaturspanne im Jahresverlauf in Deutschland beträgt bis zu 60 °C.
Die Darstellung ist verzerrt. Tatsächlich sterben weltweit (selbst in Indien) wesentlich mehr Menschen im Winter als im Sommer. Infektionskrankheiten breiten sich vor allem im Winter aus.
Laut Metastudie Prof. Tol (Coordinating Lead Autor IPCC Fifth Assessment Report Working Group II: Impacts, Adaptation and Vulnerability) sind die oekonomischen Folgen der Erwaermung seit der kleinen Eiszeit bisher in Summe positiv.
Überwiegend unwahr, z.T. sogar genau das Gegenteil.
Siehe 3.
Überwiegend unwahr, z.T. sogar genau das Gegenteil.
Zunahme bei Hitzewellen
https://twitter.com/rogerpielkejr/status/851086038550360064?lang=en
Zunahme bei Starkregen (aber nicht Überschwemmungen)
https://twitter.com/RogerPielkeJr/status/851086419137372161
Keine Zunahme bei Dürren
https://twitter.com/RogerPielkeJr/status/851094521517617152
Im Gegenteil, etwas mehr Regen auch in Trockenregionen.
Keine Zunahme bei schweren Tropenstürmen / Hurrikans
https://twitter.com/RogerPielkeJr/status/851087846370930689
Keine Zunahme bei Überschwemmungen
https://twitter.com/RogerPielkeJr/status/1122140104737247233
Abnahme der Gesamtschäden bezogen auf das Bruttosozialprodukt (d.h. Zunahme der Gesamtschäden ist alleine Folge des steigenden Wohlstands)
https://twitter.com/gerandbri/status/1064438180341055488
Abnahme bei schweren Tornados in den USA
https://twitter.com/RogerPielkeJr/status/851089649401548801
Abnahme von Kältewellen (selbsterklärend)
Massive Abnahme bei “Klimatoten”.
Unwahr und grob in die Irre führend
Massives Aufblühen der Biosphäre als Folge der “CO2-Düngung”.
1/3 mehr Biomasse durch CO2-Düngung. Man stelle sich die Hungersnöte vor, hätte dieser Effekt nicht stattgefunden.
Haupttreiber von Migration: Armut, Bevölkerungsexplosion
Beispiel Bangladesch, Flächenverlust pro Kopf seit 1950, durch Bevölkerungsexplosion: 73%, durch steigenden Meeresspiegel: 0% (im Gegenteil durch Sedimentablagerungen hat Landfläche leicht zugenommen).
In die Irre führend, auch wenn punktuell zutreffend.
Hauptgründe sind Bevölkerungsexplosion, Landnutzungswechsel (wie Rodung von Wäldern für Ackerland, Siedlungen), Monokulturen (z.B. für Biokraftstoffe)
Überwiegend richtig. (Anmerkung ARG: keine Übereinstimmung. Die solaren Zyklen sind nmM bestimmend.)
Nach Ansicht namhafter IPCC-Forscher ist Black Carbon (Rußpartikel) die zweitgrößte Ursache und möglicherweise Hauptursache der Eisschmelze (Arktis, Alpen). Außerdem kann Black Carbon wesentlich einfacher und effizienter reduziert werden.
“More recent studies and public testimony by many of the same scientists cited in the IPCC’s report estimate that emissions from black carbon are the second-largest contributor to global warming after carbon dioxide emissions, and that reducing these emissions may be the fastest strategy for slowing climate change”
Es sei angemerkt, dass in Deutschland inzwischen staatlich geförderte “erneuerbare” Holz- und Pelletöfen die größte Feinstaubquelle sein könnten.
Grob richtig, aber irreführend vereinfacht.
Die abgeschätzte Spanne der wichtigsten Klimagröße, der Klimasensitivität (welche Temperaturerhöhung bei Verdopplung CO2) beträgt 1,5 – 4,5 Grad, d.h. ein Faktor 3.
Nach neuesten Meßdaten und bester Mathematik (und Korrektur von mathematischen(!) und Datenfehlern in früheren Studien), liegt der beste Schätzwert nun bei ca. 1,5 Grad, d.h. ganz am unteren Ende der Spanne. Klimamodelle sind nun quasi aus der Wahrscheinlichkeitsverteilung der Meßdaten herausgefallen. Wohl deswegen hat das IPCC in AR5 erstmals keinen zentralen Schätzwert mehr angegeben (bisher 3 Grad).
Nebenbemerkung: Bei einer tatsächlichen Klimasensitivität von 1,5 Grad lagen “IPCC-Konsens” (3 Grad) und Klimaleugner (0 Grad) gleich weit daneben.
Die Studie mit der angeblichen 97% Zustimmung ist Junk-Science bzw. Fake-News.
Zum ersten arbeiten die meisten befragten Klimaforscher nicht am IPCC-Working-Group-1-Thema, das die Grundlagen behandelt, sondern an Folgethemen wie z.B. ökonomischen und nehmen daher die Ergebnisse von WG1 ungeprüft als gegeben hin.
Zum andern wurde in der Studie als „implizite Zustimmung“ bereits mitgezählt, wenn man zustimmt, dass Treibhausgase zu einer Erwärmung führen, ganz gleich in welchem Ausmaß und mit welchem Anteil:
Kommentar M. Limburg: Entgegen des Wissens, dass der globale Klimawandel ein höchst komplexer Prozess ist, wird mit der simplen Pauschalbehauptung eines Konsenses von 97% der Wissenschaftler versucht, jedwede Ergebnis-Hinterfragung mittels geliehener, anonymer Autorität zu verhindern. Doch in der Wissenschaft gilt das demokratische Prinzip der Mehrheitsentscheidung nicht. Im Gegenteil: Hätten die 97 % recht, genügte einer! Aber den gibt es nicht. Bis heute nicht. Nach wie vor basiert die Klimakatastrophen-Vorhersage nur auf unbefriedigenden Computermodellen. Die aber können weder die Klimavergangenheit noch die bereits erlebte Klimazukunft vorhersagen
Unwahr.
Laut IPCC-Konsens kann die Erwärmung mit Geo-Engineering sogar aus der “Portokasse” (1-10 Mrd. USD pro Jahr) gestoppt werden. Dabei werden Aerosole in die untere Stratosphäre versprüht, ein quasi ‘natürlicher’ Vorgang, den Vulkane ‘praktizieren’ seit die Erde eine Atmosphäre hat.
IPCC SR1.5, Kapitel 4.3.8.2:
Die Lösung des „Klimaproblems” mit Geo-Engineering würde die Geschäftsgrundlage der Klimalobby zerstören. Gleiches gilt für zentristische/totalitäre Ideologien, die diese als Abwendung einer singulären Katastrophe rechtfertigen.
Interessant ist, dass es Bestrebungen gibt, dem IPCC die Zuständigkeit für Geo-Engineering entziehen und auf die sehr “grün gefärbte” Umweltversammlung der UN zu übertragen.
Unwissenschaftlich.
Das 1,5°-Ziel ist in mehrfacher Hinsicht unwissenschaftlich.
Zum einen sind die Temperaturrekonstruktionen der vorindustriellen Zeit ungenau und umstritten, ein Maßstab an diesen daher mit großer Unsicherheit verbunden.
Zum zweiten wurde vor nicht allzu langer Zeit ein 2°-Ziel ausgegeben. Nachdem die Erwärmung deutlich langsamer erfolgte, als von Modellen prognostiziert, wurde auf 1,5°-Grad reduziert. Eine politische Größe also.
Zum dritten belegt die Metastudie von Prof. Tol (siehe Video unter Punkt 3 oben), dass die Folgen auch bei 2 oder 2,5 Grad klein sind.
Eine Abwärtsspirale im Sinne eines „Runaway(Selbstläufer)-Treibhauseffekts”, wie auf der Venus, ist auf der Erde nicht möglich. (siehe Video unter Punkt 9 oben)
Unwahr.
Beiträge zum Primärenergieverbrauch (Strom, Verkehr, Wärme, Industrie) in Deutschland Stand Ende 2018
Windkraft: 408 Petajoule -> 3,2%
Solarenergie: 197 Petajoule -> 1,5%
(Gesamt 12.900 Petajoule)
Die CO2-relevanten Beiträge sind also auch nach rund 20 Jahren Energiewende und dreistelligen Milliardenkosten sehr klein. Trotz sinkender Anlagen und Modulpreise werden die Kosten weiter nach oben getrieben, weil der Klumpenstrom zunehmend Investitionen in Verteilung, Speicherung, Standby-/Backupkraftwerke erfordert.
Strompreise in Deutschland in Europa werden mittlerweile nur noch vom Windradland Dänemark übertroffen.