Greta Thunberg: Die fünf wichtigsten Themen der EU-Wahl 2019

Quelle: Twitter, Greta Thunberg.

Übersetzung:

Die fünf wichtigsten Themen der EU-Wahl 2019
1. Klima- und Ökokollaps
2. Klima- und Ökokollaps
3. Klima- und Ökokollaps
4. Klima- und Ökokollaps
5. Klima- und Ökokollaps
6. Klima- und Ökokollaps

Nummer 6?




Breitet sich die „Klimaleugnung“ aus? Dieter Nuhr und die ARD

Die österreichische, schweizerische und deutsche Öffentlichkeit wird durch die nationalen Rundfunkanstalten wie SRF, ORF und ARD-GEZ seit rund 20 Jahren auf die kommende „Heißzeitkatastrophe“ vorbereitet. Bis etwa 2.000 gab es noch kritische Sendungen, die die Klimahysteriker und uns „Klimaleugner“ gleichberechtigt behandelten; und nur bis etwa 2010 konnten natur- und ingenieurwissenschaftliche Experten wie unser Vizechef Michael Limburg wenigstens in kleineren Talkshows auftreten.

Seit dem Fukuschima-GAU und Merkels folgender aus einem Bauchgefühl populistisch vom Zaun gebrochener Energiewende ist das vorbei. In den öffentlich-rechtlichen Anstalten der DACH-Länder wird seitdem zum Thema Klimakollaps gebogen, frisiert, verleumdet, verschwiegen und gelogen, was das Zeug hält. Die vergrünten Journalismus-Aktivisten glauben ihre Panikmache selber; und damit haben das auch alle anderen zu glauben und danach zu handeln (und zu zahlen).

Nur zwei tapfere kleine Gallier, Vince Ebert und Dieter Nuhr, leisten Widerstand. Ebert ist daher im GEZ-Fernsehen weitgehend kaltgestellt; aber der seit langem etablierte Nuhr ist nicht so einfach ignorierbar. Er ist einfach zu gut, zu beliebt und zu quotenstark.

Das nutzt er glücklicherweise, um seine Kritik zu verdeutlichen. In seiner wöchentlichen Sendung vom 8. Mai nimmt er eine groteske Veröffentlichung des Umweltbundesamtes aus dem Jahre 2018 unter die Lupe, Titel „Gendergerechtigkeit als Beitrag zu einer erfolgreichen Klimapolitik: Forschungsreview, Analyse internationaler Vereinbarungen, Portfolioanalyse “.

Er präsentiert minutiös die besten Stilblüten aus dem richtungweisenden Werk; „Wortdurchfall auf höchstem Niveau“, wie Nuhr sie pittoresk nennt.

Gendergerechtigkeit als Beitrag zu einer erfolgreichen Klimapolitik: Wirkungsanalyse, Interdependenzen mit anderen sozialen Kategorien, methodische Aspekte und Gestaltungsoptionen

… Im Zentrum stand dabei ein umfassender Literaturreview, mit dem der aktuelle Stand der Erkenntnisse zu den Genderaspekten des Klimawandels und deren Evidenz aufgezeigt wurde.

Gender Mainstreaming in der Klimapolitik

Weiterhin sollten anhand der Literatur mögliche Hindernisse beim Gender Mainstreaming in der Klimapolitik respektive der Integration von Genderaspekten bei der Entwicklung und Umsetzung klimapolitischer Maßnahmen sowie mögliche Schritte zu deren Überwindung identifiziert …[werden].

Ebenso wurde […] identifiziert, in welchen Bereichen zusätzlich zu Genderaspekten auch intersektionale Aspekte und Interdependenzen thematisiert wurden.

Relevanz der Integration von Gender in Maßnahmenanalysen

… [wie] Genderaspekte des Klimawandels in der städtischen Klimapolitik adressiert werden können um das Ziel einer kohlenstoffarmen, klimaresilienten geschlechtergerechten und inklusiven Stadt der Zukunft zu erreichen

Ökofeminismus: … Sie gehen von der strukturellen Ähnlichkeit der kapitalistischen Ausbeutung und Beherrschung der Natur und der Frauen beziehungsweise der weiblichen Produktivität aus.

Na, haben Sie etwas verstanden? Wenn ja, wäre das bedenklich. Der Klima-Aufsatz besteht nämlich samt und sonders nur aus Worthülsen ohne jeden Neuigkeitswert, geschweige denn Sinn. Der Schriebs folgt der Strategie des „Intersektionalismus“ der akademischen Pseudowissenschaftler, die einfach zwei oder drei der Säue, die gerade durchs mediale Dorf getrieben werden, in einen Stall sperren und zusammen füttern.

Ich wage mich mal an eine Interpretation: Die schon im Gange befindliche „Klimakatastrophe“ trifft nicht beide (oder alle zahlreichen?) Geschlechter gleichermaßen. Nuhr dazu: „ Ich dachte, daß das Wetter für beide Geschlechter gleich wäre.“

Dieser haarsträubende Unfug ist derart peinlich, daß das Umweltbundesamt die Studie von 2018 nicht groß herumposaunte, sondern nur pflichtgemäß auf seinen Servern speicherte und totschwieg. Kein Wunder, daß Dieter Nuhr erst ein Jahr später darauf gestoßen ist.

Ich habe mir die Broschüre des Umweltbundesamtes heruntergeladen und angeschaut. Können Sie auch. Verantwortlich zeichnet ein Verein namens GenderCC – Women for Climate Justice e.V. aus Berlin. Die Autorin Ulrike Röhr, Soziologin (wer hätte das gedacht…) und Bauingenieurin (oha, etwas Richtiges) „befaßt sich seit 30 Jahren mit den Frauen- bzw. Genderperspektiven der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik“.  Ihre Kollegin Gotelind Alber ist Physikerin (?) und „Beraterin im Bereich nachhaltige Energie- und Klimapolitik mit den Schwerpunkten internationale und kommunale Klimapolitik, Klima- und Geschlechtergerechtigkeit“. Die beiden hatten wohl keine Lust, auf dem Bau oder im Labor zu schwitzen, sondern trinken lieber Kaffee in ihrem Genderbüro. Eine weitere Autorin ist die Jung-Aktivistin und FFF-Unterstützerin Lisa Göldner, „Kampaignerin für Klima und Energie bei Greenpeace. Sie macht sich stark für Klimagerechtigkeit und einen schnellen Kohleausstieg und begeistert sich für Klimaklagen.“ Ja, daß die sich fürs profitable Klagen begeistert, glaube ich sofort. Die Deutsche Umwelthilfe z.B. lebt davon – auf großem Fuß. Eigentlich ist Grünfrieden ja schwerreich – zahlen die Lisa nicht genug, oder warum macht sie bei GenderCC mit?

Was das Bundesamt für den Irrsinn bezahlt hat, habe ich noch nicht herausgefunden. Dürften aber wenigstens einige Zehntausend Euros sein – alles Steuergeld aus der wertschöpfenden Wirtschaft. Sind Sie, geneigter Leser, Ingenieur, Handwerker oder Industriearbeiter? Glückwunsch, dann haben Sie den Klimagenderologen ihr sinnloses Nichtstun mit Ihrer sinnvollen Arbeit finanziert.

Wie bekommen die so etwas eigentlich durch? Nun, Korruption ist ja leider etwas Normales. Aber die Leitenden Beamten des Umweltbundesamtes müssten solch peinlichen Blödsinn doch sofort erkennen und die Finanzierung verweigern. Aber dafür sind die Weltuntergangspropheten politisch einfach zu mächtig und zu reich. Die widerständige Youtuberin Jasinna meinte in ihrem kürzlich erschienenen Video zum Thema Klimawahn, daß raffinierte Schelme sich schon vor langer Zeit fragten, wie man den Leuten in der westlichen Konsumgesellschaft, die schon alles haben, etwas verkaufen kann. Da kamen sie irgendwann darauf, den Bürgern die Luft zum Atmen anzudrehen …..

Liebe Leser, wir Schweizer, Österreicher und Deutschen haben seit den 1980er Jahren eine Art Öko-Neo-Feudalismus, der seitdem gediehen und gewachsen ist. Wie im Mittelalter haben wir wieder eine Art Adelsstand, der seine Privilegien irgendwie religiös begründet und damit Steuern von den arbeitenden Bauern/ Bürgern eintreiben kann. Der Unterschied zu damals ist quantitativer Natur: Während der Adel im Mittelalter nur etwa 1% des Volkes ausmachte, haben sich heute in unserem Bildungssystem, den beiden großen Steuergeldkirchen, den Redaktionen, der Kulturindustrie, in Politik, Verwaltung und sogar der Bundeswehr derart viele selbsternannte „Adelige“ angesammelt, die sich um angeblich mordswichtige Themen wie Klimawandel kümmern. Wie viel % der Erwerbstätigen in den DACH-Ländern mögen es schon sein, die ihre steuerzahlenden Mitbürger mit Panikmache ausplündern können?

Aber das Beispiel Dieter Nuhr zeigt, daß sich selbst in der ARD der Wind allmählich dreht. In einem Land, dem mittlerweile rund 124 Milliarden Euro in den nächsten Jahren fehlen, und in dem nach der Europawahl wahrscheinlich eine Ausatmungs-(CO2)-Steuer, also eine zweite Mehrwertsteuer, eingeführt werden wird, werden die Klimapanikmacher sehr bald mit heftigem Widerstand rechnen müssen.

 




Wegen grüner Schlafwandler: Plant die deutsche Autoindustrie den Exodus?

Unter meinem Artikel zur „CO2-Neutralisierung“ von Daimler unter der Ägide des grünen Haus-Managers Dieter Zetsche entbrannte eine heiße Diskussion, die ähnlich wie die Kommentierung unter Welt-Artikeln mehr Informationen liefert als sämtliche Artikel der Quantitätspresse zum Thema.

Ein Leser vermutete, daß unsere Automobilindustrie-Kapitäne die Zeichen der Zeit erkannt hätten und planten, zumindest ihre Fertigung vor den grün-schwarz-rot-roten Polit-Schlafwandlern in Sicherheit zu bringen. Ein Motkommentator sekundierte und wies daraufhin, daß Daimler südlich von Moskau bereits ein großes Werk errichtet habe. Ich zweifle noch daran, daß man deutsches Fachwissen einfach so in andere Länder transferieren kann. In den 90ern sind viele sparwütige Unternehmer in Osteuropa gescheitert, weil sie kaum geeignetes Personal fanden. Vor allem unser Mittelstand im Südwesten ist in seiner Region so fest verankert, daß er seine Fabriken nicht einfach verlagern kann.

Aber vielleicht ist das bei der Großindustrie anders? Erfahrungsgemäß beschäftigen sehr große Unternehmen meist Hochspezialisten, wohingegen in kleineren Unternehmen die Angestellten etwas breiter aufgestellt sein müssen. Haben Daimler & Co ihre Fertigungsprozesse in genügend einfache Schritte aufgeteilt, die von Robotern oder angelernten Arbeitern ausgeführt werden können, können deutsche Autos in gewohnter Qualität zumindest an vielen Orten der Welt gebaut werden. Nebenbei: Der Bau des kolossalen Kolosseums in Rom wurde erst durch solch modularisierte Arbeitsorganisation ermöglicht.

Und denken Sie nicht, Rußland und andere ehemalige Ostblockländer seien noch sozialistische Ruinen – ganz im Gegenteil. Einer von uns „Klimaleugnern“ war gerade in Rußland im Urlaub – und sah ein sicheres und sauberes Land. „Sauber“ natürlich nicht im Sinne eines Klimareligiösen – unser Moskau-Tourist wohnte einer Militärparade mit schweren Armata- und Artillerie-Panzern bei, die mitten durch die Stadt fuhr. Spaßeshalber fragte er seine russischen Begleiter, ob die Moskauer nicht Angst vor Ruß, Feinstaub, CO2 und Stickoxiden hätten. Die Einheimischen schauten nur verwundert und lachten nach der Erklärung der seltsamen Frage. Sie lachten über uns, und zwar zu Recht.

Unser reisender Klimaleugner überlegte sich, ob er nicht in ein paar Jahren nach Rußland ziehen solle. Sein Beruf wäre dort willkommen (als Deutscher zumal), und das etwas geringere Gehalt wird von der Abwesenheit von CO2-, Ökosteuer und sonstigen Durchfütterungs-Abgaben mehr als nur aufgewogen. Besonders zu schätzen wußte unser Tourist die Sicherheit in den Großstädten – so sitzen in jedem Eisenbahnwaggon zwei Uniformierte; und selbst den U-Bahnsteig konnte man nicht ohne Kontrolle und Fahrschein betreten. Ein weiterer Bonus sei die nur wenig beschränkte geistige Freiheit – solange man nicht Putin und sein Regime kritisiert, kann man alles sagen, ohne als Klimaleugner, Nazi, intolerant, unmoralisch und weiß Gott was beschimpft zu werden.

Man weiß ja nicht, was unsere westlichen Ökokrieger planen, und ob sie überhaupt etwas planen. In der Tat ist ihre politische Vision wie schon die ihrer Vorgänger von 1968 seltsam verworren. Das klima- und politkorrekte Milieu lehnt eigentlich nur ab – die westliche Industrie, den „alten weißen Mann“ (Zitat Luisa Neubauer und Katha Schulze), die christliche Religion („sch… auf Notre-Dame“), den westlichen Kapitalismus, die westliche Technologie, die westliche Ratio, und die westliche Wissenschaft (siehe Klima“forscher“ und Genderologen). Gleichzeitig genießt eben dies Milieu die Früchte der europäischen Zivilisation – Feminismus, Handys& Computer, elektrischer Strom, Flugzeug-Fernreisen, angenehme Bürojobs, universitäre Bildung, und so weiter und so fort. Warum wollen sie trotzdem all das aufgeben und Deutschland in ein europäisches Venezuela oder gleich in den Libanon verwandeln? Für einige wenige von ihnen wäre es ein Gewinngeschäft, ein ökosozialistisches „shithole country“ zu schaffen, weil sie dann mehr Macht und Geld hätten als heute; ähnlich dem Chavez- und Maduro-Clan in Venezuela. Aber die meisten der heutigen Ökoklimaverrückten würden genau so abstürzen wie der Rest der Bevölkerung, und in einem Land ohne Strom, Klopapier, freier Gesundheitsversorgung und freier Bildung leben müssen. Ich schätze, die gelernten DDR-Bürger wie unser Leserautor Karsten Leibner würden dann wesentlich besser zurechtkommen als die verzärtelten Klimaschwänzer.

Daher, liebe Jung-Ökologen, bedenkt genau, was Ihr Euch wünscht. Es könnte Euch gewährt werden.




Nutznießer der Klimakollapshysterie: versagende Eliten in Afrika

Roger Letsch schrieb gerade auf seinem Blog unbesorgt.de, daß die globale Weltuntergangs-Propaganda rund ums Klima von korrupten und undemokratischen Politikern im abstürzenden Südafrika missbraucht wird, um ihr Versagen zu kaschieren.

Das Land ist Lesern der „alternativen“ Medien als neuer Apartheidstaat bekannt, in dem nur 30 Jahre nach dem Ende der weißen Dominanz der Rassismus wiederkehrt, diesmal allerdings mit umgekehrten Rollen. Schwarze Gangs überfallen und ermorden seit Jahren weiße Farmer, deren Arbeit eigentlich die Ernährung des Landes sicherstellt. Wie wir neulich berichteten, wurde zudem der südafrikanische Energieversorger Escom heruntergewirtschaftet. Ein Exodus der weißen Minderheit vor allem Richtung Australien ist die Folge. Verantwortlich für diese Entwicklung sind vor allem schwarze Politiker des Afrikanischen Nationalkongresses (ANC), der Dauer-Regierungspartei. Davon liest man natürlich kaum etwas in den etablierten Quantitätsmedien, da nicht sein kann, was nicht sein darf.

Stattdessen entschuldigen unsere Journalismus-Aktivisten die künstlich geschaffene Misere, Sie ahnen es, mit dem Klimawandel!

Roger Letsch berichtete von einem Interview einer Deutschlandfunk(DLF)-Journalistin mit einer ARD-Korrespondentin zum Thema Wahlkampf in Südafrika. Da wird ernsthaft nach der öffentlichen Kommunikation über den Zusammenhang von Armut und „Klimawandel“ gefragt; und die Aktivistin in Johannesburg sekundiert, daß das Land am Kap „spürbar betroffen“ sei. Wie man das „spürt“? Es ist heiß in Johannesburg. Das ist in Afrika ja etwas völlig Überraschendes. Es sei heißer als früher, sagt sie. (Nachgemessen? Oder merkt sie den Unterschied zwischen z.B. 35 und 37°C?) Trotzdem gibt es Überschwemmungen, Südafrika ist also nicht so trocken wie Deutschland im Klimawandel-Sommer.

Immerhin scheinen die Südafrikaner laut Aussage der ARD-Journalistin mehrheitlich nicht in der Kirche der Church of Global Warming zu sein, weil kaum einer über den Quatsch rede. Das wundert nicht, auch in Europa scheinen Weltuntergangsreligionen ein Phänomen zu sein, das sich auf Weiße beschränkt. Wobei die verbliebenen Buren und Briten in Südafrika ganz andere Sorgen haben als erfundene Öko-Katastrophen.

Um den Klimawahnsinn zu toppen, lobt die ARD-Korrespondaktivistin auch noch die äußerst linke und rassistische Partei der Economic Freedom Fighters, die das „kolonialistische Erbe“ Südafrikas via „Landreform“, also Enteignung der weißen Farmer, „umkrempeln“ wollen.

Dabei lebt die (weiße) ARD-Journalistin selber dort unten, weiß also von den Morden, den häufigen Total-Stromausfällen und der durch ANC-Mißwirtschaft hervorgerufenen Wasserknappheit. Sitzt sie den ganzen Tag in einer klimatisierten Villa mit privatem Wachschutz im Viertel? Fährt sie nur in der Limousine durch die Stadt und steigt niemals aus? Wenn nicht, wie kann man ihre Wirklichkeits-Ignoranz erklären?

Aber wenn hierzulande Menschen an irgendwelche Weltuntergänge glauben, weil eine bezopfte Marionette im Fernsehen etwas davon erzählt, und es in manchen Sommern heiß und trocken ist, kann man sich schon vorstellen, daß eine ARD-Journalistin in Johannesburg mit ordentlich Geldeinsatz vermeiden kann, politisch nicht korrekte Tatsachen zu sehen.




Die Öko-Horrorprognosen und ihre perversen Folgen

Diverse Katastrophen rund ums Thema Energie, Ökologie und Ernährung werden vor allem von Medien benutzt, um Zuschauer zu gewinnen oder Zeitungen zu verkaufen.

Politiker und nutzen erfundene Katastrophen, um den Bürgern Angst zu machen, mit der man sie populistisch manipulieren kann. Denken Sie nur an Angela Merkels vermurkste Energiewende von 2011 – ein unmittelbares Ergebnis der medial geschürten Atomangst nach dem Großunfall im AKW Fukuschima/Japan.

Der Youtube-Kanal GROSSE FREIHEIT TV schaut sich die Panikmacherei der Eliten im historischen Rückblick an. Erstaunlich: Der Trick ist gar nicht neu – schon Thomas Malthus orakelte im 18. Jahrhundert, daß die Weltbevölkerung sich exponentiell vermehre, das Essen aber nur linear produziert werde. Und wenn man bedenkt, wie oft uns schon „das Öl ausgeht“, ……

Pikant: Bereits 1992 wurden Kinder eingesetzt, um moralischen Druck aufzubauen.

Mit freundlicher Genehmigung von GROSSE FREIHEIT TV.