CO2+ Klima: Ein Massenwahn?


 

 




„Wahlen sind aristokratisch“: Die grauenhaften Allmachtphantasien von „Extinction Rebellion“

Die neue Zürcher Zeitung NZZ, das neue „Westfernsehen, das auch die andere Hälfte der Wahrheit bringt“ (Zitat nach HG Maaßen), interviewte eine Sprecherin der extremen Klimaretter-Vereinigung Extinction Rebellion XR am Potsdamer Platz in Berlin. Annemarie Botzki, mit 32 Jahren fast genauso alt wie Carola Rackete, meint, daß sie mit rund 5.000 Mitstreitern aus ganz Westeuropa den Potsdamer Platz und den Großen Stern blockiert habe, „ziviler Ungehorsam“, wie sie betont. Die innere Entscheidungsfindung der Gruppe finde nach dem „deliberativen“ Prinzip statt; also jede Gruppe, die zum Beispiel eine Blockade macht, entscheide selber, wie es weitergehe; es komme kein Kommando von außen.

Gespräche mit Parteien wie den Grünen und Linken fänden zwar statt; Ziel von XR sei aber einzig der Ausruf des Klimanotstandes, wie in einigen Städten, zum Beispiel Jena, bereits geschehen. Die britische Regierung hatte sich diesbezüglich bereits nach einer Woche gebeugt.

Auf den Einwand des NZZ-Redakteurs, daß die Temperaturprognosen der Klimaforscher nur auf irgendwelchen Szenarien basierten, meint Botzki, daß man das Überleben der Menschheit nicht aufs Spiel setzen dürfe, das Risiko sei zu groß. 4°C Erderwärmung würden in Europa Wüste bedeuten. Daher werde die XR-Bewegung für die Ausrufung des Notstandes weiter kämpfen und blockieren. Und weiter:

„Wer nicht glaubt, daß wir Berlin lahmlegen können, muß sich nur anschauen, wie schnell wir wachsen. Als wir letztmals im April hier waren, waren wir 250, 300 Leute. Jetzt sind wir schon 5.000.“

Glaubhaft ist das schon. Infrastrukturterroristen, egal welcher Herkunft, hatten zum Beispiel 2011 durch das Anzünden von Starkstromleitungen der Deutschen Bahn den Schienenverkehr am Berliner Hauptbahnhof lahmgelegt. Die arbeitende Bevölkerung, die teils stundenlang in stehenden Zügen ausharren mußte, war nicht begeistert. Wer sagt, daß im Angesicht des „Weltuntergangs“ nicht jemand auf die Idee kommt, genau so etwas zu tun? Menschenblockaden werden von der Polizei aus rein politischen Gründen toleriert; teure Sachschäden wohl kaum.

Auf das Argument, Extinction Rebellion sei eine Ökoterror-Organisation, entgegnet Botzki, daß viele Menschen einfach noch uninformiert seien. Wie das, nach zwei Jahrzehnten der medialen Panikmache? Die Sprecherin meint, es solle nach irischem Vorbild eine per Los bestimmte Bürger*innen-Versammlung geben, die die Demokratie erweitern soll. Auf den Hinweis der NZZ, daß nach Aussage von XR auf einer Pressekonferenz die Entscheidung einer solchen Bürgerversammlung für die Regierung verbindlich sein solle, bestätigt Botzki, daß die Exekutive in der Tat diese Beschlüsse umsetzen solle.

„Und es gibt nun einmal Themen, die die ganze Gesellschaft betreffen, und die nach so langfristigen Lösungen verlangen, daß eine einzelne Regierung, die ja immer in einem Wahlzyklus gefangen ist, damit nicht umgehen kann [sic!].“

Das heißt also, in der Vergangenheit haben die westlichen Erfolgsdemokratien mit ihren Vierjahres-Wahlzyklen keine langfristigen Entscheidungen hinbekommen? Oder stellten sich die „langfristigen“ Ökokatastrophen wie Waldsterben und Ozonloch einfach nur als kurzfristig lösbare Lokalprobleme heraus?

Der NZZ-Redakteur Marc Serrao definiert daraufhin eine Regierung nur dann als demokratisch, „wenn man sie wieder loswerden kann“. Und zwar per Wahl, da hat der Kollege einen Volltreffer gelandet.

Botzki sieht das anders und empfiehlt die Lektüre des Buches „Gegen Wahlen“ von David van Reybrouck und meint allen Ernstes, Wahlen seien „dem Wesen nach aristokratisch“. Daher sei das Losverfahren das „eigentliche Mittel der Demokratie“, wie im antiken Attika.

Natürlich beeilt sie sich, zu betonen, daß sie den Bundestag nicht abschaffen wolle, sondern nur die „deutsche Demokratie besser machen“.

Ich bin mir sicher, daß die neuen Totalitären im Gewand der Ökoretter den Bundestag nicht offiziell abschaffen würden, so dumm waren die Volksgenossen nach dem Reichtstagsbrand damals auch nicht. In der gegenüberliegenden Kroll-Oper tagte weiterhin das Parlament, allerdings war das Parteienspektrum in den Sitzreihen recht übersichtlich. Wichtig ist einzig, daß der Pluralismus abgeschafft wird, damit es keine Widersprüche mehr gibt. Wer die Einschätzung für überzogen hält, möge sich folgendes Video des Extinction Rebellion-Gründers Roger Hallam zu Gemüte führen, in dem er klar sagt, daß XR die Demokratie erneuern müsste, und daß man dafür auch „Tote“ in Kauf nehmen müsse. Aha, sind wir von EIKE das dann?

We are going to force them to act. If they don’t, we’ll bring them down and create a democracy fit for purpose. And yes, some may die in the process.

Wir werden sie zum Handeln zwingen. Wenn sie es nicht tun, werden wir sie stürzen und eine zweckmäßige Demokratie schaffen.Und ja, einige können dabei sterben. Minute 6:50.



Es ist nicht davon auszugehen, daß alle jungen Mädchen, die bei XR oder FFF mithüpfen oder – blockieren, genauso denken. Das braucht es aber auch gar nicht; es genügt eine gewisse Anzahl Diktatur-Fans in der Organisation, und die Masse paßt sich dann per Asch-Effekt, also Konformismus, an.

1970 ist das erste Jahr, in dem eine angebliche Ökokatastrophe, die bevorstehende Eiszeit, angekündigt wurde. Kurz darauf folgten diverse andere gesellschaftliche „Probleme“, die unbedingt gelöst werden müßten. Vorher gab es das in der Form nicht. Was war geschehen? Nach dem Zweiten Weltkrieg hatten die kapitalistischen Staaten einen nie dagewesenen Wohlstand angehäuft, der natürlich Opportunisten en masse anzog und anzieht. Schon 1974 hat der hellsichtige Soziologe Helmut Schelsky klar darauf hingewiesen, daß sogenannte „Sozialpriester“ Probleme erfänden, um sich selber als gutbezahlte Lösung anzubieten. Die Arbeit hingegen, die „tun die anderen“. In den 70ern glaubte den Eiszeit-Unfug noch kaum jemand, da die Menschen noch nicht so wohlstandsverwöhnt und sozialistisch „weichgekocht“ waren, wie der Philosoph Dushan Wegner es formuliert. Nein, es gab noch viele Menschen, die die Bombardierungen und den Hunger des Krieges in den Knochen hatten und froh waren, allein davor verschont zu bleiben. Heute ist es anders: Nach gut 50 Jahren Ökologismus sind vor allem Westdeutsche von den profitierenden Medien und Politikern gründlich weichgekocht und merken nicht, welches Gericht man ihnen da serviert. Noch nicht.

 

 

 




Wo kommt das Geld für Extinction Rebellion her?

Die folgende Liste zeigt die Unterstützer von Extinction Rebellion, die vom 1. März 2019 bis zum 30. September 2019 mehr als £5.000 an Compassionate Revolution Ltd, das Unternehmen, das Rising Up finanziert und Rising Up ist wiederum die Organisation, die hinter Extinction Rebellion steht, gespendet haben. Wir haben die Verflechtungen der Extinction Rebellion Unternehmen im Einzelnen hier zusammengestellt.

Die Geldgeber, die sich seit März eingefunden haben, sehen den neugegründeten Climate Emergency Fund an erster Stelle. Der Climate Emergency Fund wird von Personen getragen, die sich selbst als Philantropen (philantropists) bezeichnen. Der Climate Emergency Fund wurde von Trevor Neilson, Aileen Getty, Rory Kennedy und Sarah Ezzy gegründet. Sie gehören entweder zu denen, die seit Jahren Geld damit verdienen, gemeinnützig zu sein oder die Umwelt zu retten, zu denen, die anderen, so genannten “high net-worth individuals” helfen, ihr Geld in einer Weise loszuwerden, das sie obwohl sie so reich sind, dass sie in der Regel nicht wissen, wohin mit dem Geld, quasi von ihrem Reichtum reinigt und ihnen Zugang zum Club der “guten”, aber armen Menschen gewährt oder die selbst zu diesen “Philantropen” gehören.

Die Children’s Investment Fund Foundation (CIFF) ist eine weltweit agierende Organisation von, abermals “Philantropists”, also von gelangweilten Reichen mit dem Bedürfnis, sich gesellschaftliche Absolution für ihren Reichtum zu erkaufen. Der CIFF beschreibt sich wie folgt:

“We are an independent philanthropic organisation, with offices in Addis Ababa, Beijing, London, Nairobi and New Delhi. We work with a range of partners seeking to transform the lives of children and adolescents in developing countries. Partnerships are critical, because it will take the combined efforts of many to tackle urgently the challenges faced by children and their families every day. Our programmes are designed to support bold ideas to seemingly intractable problems.”

Von der Philanthropie lebt somit eine große Verwaltung, und mit der Philantrophie und ihren Fokus auf Kindern in Entwicklungsländern sind die Darbietungen von Extinction Rebellion anscheinend zu vereinbaren. In der Postmoderne muss man auch Heuchelei neu denken.

Schließlich: Furka Holdings AG, hört sich japanisch an, ist aber in Andermatt in der Schweiz ansässig, als Furka Advisors AG von Alsdair Breach gegründet, ist ein Finanzdienstleistungsunternehmen, das im “Asset Management” tätig ist, also Geld vermehrt.

Big Money steht also hinter Extinction Rebellion. Die £20.000 von Greenpeace wirken dagegen wie Peanuts. Wenn Sie demnächst einen Asset Manager in Anzug und Krawatte sehen, einen, der besonders gediegen und seriös aussieht und die Märkte spielt, dann fragen sie sich, ob derselbe Manager im Geheimen eine Vorliebe für das Absurde hat, zu denen gehört, die Extinction Rebellion finanzieren, weil sie nicht nur das Risiko lieben, das Investitionen an Aktienmärkten darstellen, sondern auch das Risiko, sich als Finanzier von Extinction Rebellion lächerlich zu machen.

Ergänzt man die individuellen Spender für den Zeitraum von Anfang März bis Ende September, dann hat Compassionate Revolution Ltd, als Parent Company von Rising Up und Extinction Rebellion £1.156.852,37 eingenommen. In dieser Summe sind die Ergebnisse des Crowdfundings, das rund 54% der Einnahmen ausmachen soll, nicht berücksichtigt. Die ausgewiesene Summe muss demnach mindestens verdoppelt werden, um die Einnahmen von Extinction Rebellion ansatzweise abzubilden.

Der Ablasshandel, den Extinction Rebellion betreibt, er lohnt sich. Die Organisationen und Philantropen, die Geld zum virtue signalling einsetzen, um der Gesellschaft zu signalisieren, dass sie zwar reich, aber dennoch gut sind, sind offenkundig vom Angebot, das Extinction Rebellion bereitstellt, überzeugt. Mit dem Angebot ist zwar keinerlei gesellschaftlicher Nutzen verbunden und das Geld des CIFF wäre mit Sicherheit besser in Schulen in Zimbabwe angelegt, aber in der Postmoderne geht es nicht mehr darum, in der Wirklichkeit eine Verbesserung zu schaffen, sondern darum, sich als jemand zu inszenieren, der sein Geld für eine vermeintlich gute Sache ausgibt. Ob die vermeintlich gute Sache irgendeinen Effekt in der Wirklichkeit hat und wenn, ob der Effekt positiv ist, das ist unerheblich.

Von den üppigen Spenden werden u.a. die Aktivisten, also die, die von Extinction Rebellion als Rebellen bezeichnet werden, finanziert. Auch der Begriff des Rebellen hat einen ganz neue Bedeutung, eine, die Robert Lewis Stephenson und vor allem seine Figur des Alan Breck Stewart, die als Rebell noch ihr Leben eingesetzt hat, in hohem Maße belustigt hätte. Wie dem auch sei, vom 1. Juni bis zum 31. August hat Extinction Rebellion die eigenen Rebellen mit £129.684 finanziert. Im Zeitraum vom 1. September bis zum 30. September wurden weitere £64.365 ausgegeben für die Finanzierung der Rebellen.

Es lohnt sich eben, ein Rebell zu sein, und gefahrlos ist es obendrein.

 

Zuerst erschienen auf Sciencefiles. Mit freundlicher Genehmigung.




Klima-Gaga: „Schweden reden nicht nur von Flugscham, sie tun etwas“

Warum gibt es eigentlich so viele verschiedene Zeitungen, wenn überall dasselbe drin steht? Der Welt-Autor Sönke Krüger berichtete von seinem Flug mit einer schwedischen Kleinlinie. Er grämte sich zunächst, daß er keine „CO2-Kompensation“ gebucht hatte; freute sich aber dann wie ein Schneekönig, als er ein Schild las, auf dem mitgeteilt wurde, daß die Fluglinie immer kompensiere.

Was ist eigentlich eine CO2-Kompensation? Pflanzt da ein Unternehmen, zum Beispiel eine Baumschule, ab einem bestimmten Betrag ein Bäumchen, so daß man mit einer Kurzstrecke einen Ast mit ein paar Blättern finanziert? Kann sein, aber dann wäre zu fragen, ob das Bäumchen nicht sowieso schon da war. Ähnlich undurchsichtig lief es ja mit der Aktion Plant-for-planet, deren Gesicht, der kindliche Felix Finkbeiner, nicht klar sagen konnte, ob man Extrabäume zog, oder ob einfach nur vorhandene Setzlinge in den Wald verbrachte.

In der Regel wird es aber so laufen, daß die Fluglinie einfach Zertifikate kauft. Die kommen von Organisationen, die weniger oder kein CO2 (mehr) produzieren. Wie das im einzelnen läuft, hat Thilo Schneider hier pointiert beschrieben. Kein wirklicher Beschiß; aber auch keine echte Kompensation. Also mehr ein Bonbon für wohlhabende Bürgersleute, die sich mit ein paar Euro ein gutes Gewissen erkaufen und – noch wichtiger – Abgrenzung gegenüber der rechten Plebs, die bei Fridays for Hubraum etc. mitmacht.

Aber die Schweden tun laut Welt noch viel mehr; so fahren sie verstärkt Nachtzug, und die Großfluglinie SAS kompensiert den ökologischen Fußbadruck von Vielfliegern (!) automatisch. Die Elite fliegt besser….

Ähnliches macht die schwedische Dependance von TUI; schwedische Bucher werden automatisch kompensiert.

In Deutschland ist die CO2-Kompensation vergangenes Jahr bei der Lufthansa, der „besseren“ Fluglinie, übrigens eingebrochen. Angeblich macht sich dennoch hierzulande die Flugscham breit, und angeblich 71% der Befragten fänden höhere Preise für Flugreisen als Klimaschutzmaßnahme dufte. Vielleicht wirkt die Gretamanie ja, und die fliegende Ökobourgeoisie drückt 2019 ordentlich was ab. Es wäre zu wünschen, daß die Moralapostel ihre fixe Idee selber zahlen. Ich wäre zum Beispiel für eine CO2-Steuer, die gemeinsam mit der Lohn- oder Kapitalsteuer eingetrieben wird und nur für die höheren Einkommen gälte. Es ist aber zu bezweifeln, daß das Juste Milieu für den eigenen Distinktionsgewinn zahlen will. Ein paar Euro mehr fürs Fliegen oder Autofahren, mehr darf nicht sein. Tatsächlichen Wohlstandsverlust will keiner der Klimaretter hinnehmen, wie die Erlebnisse unserer Leser im Kommentarbereich stets eindrucksvoll beweisen.




Fridays-for-future: Schüler unter Druck – wer nicht mitmacht, wird mitunter angeprangert

Der kritische Youtuber Charles Krüger hatte es in seinen bei uns verlinkten Videos bereits angedeutet: Schüler mit Ego-non-Attitüde werden mitunter sogar von Lehrern (!) genötigt, zur Klimademo am Freitag zu gehen.

Die Berliner Zeitung beschrieb kürzlich den Fall eines Elfjährigen, der lieber zur Klavierstunde (Bildung!) gehen wollte als zur Hüpfdemo. Eigentlich war es den Schülern freigestellt, aber die Lehrerin prangerte den Jungen vor der ganzen Klasse an und stellte ihn als unverantwortlichen Morallosen hin. Zur Erinnerung: Elf Jahre – das ist die 6. Klasse des Gymnasiums oder der Grundschule!

„Wenn Dir Deine Zukunft egal ist, dann brauchst Du natürlich nicht hinzugehen. Mir ist meine Zukunft jedenfalls nicht egal.“

Wenn der Junge cool war, hat er gesagt, mir ist Deine und meine Zukunft egal. Oder, ohne negative Psychologie, mir ist meine Zukunft nicht egal, deswegen gehe ich zum Unterricht. Es fällt sowieso derart viel aus; wenn wir jetzt noch freitags schwänzen, lernen wir gar nichts mehr. Gut, welcher Junge ist mit elf derart kaltschnäuzig. Die Lehrerin war daher im Vorteil.

Ähnlich gelagert sind Fälle von Angestellten von Firmen, deren Chef „frei“ gibt. Heißt, wenn alle mitgehen, muß der Dissident auch, ganz unfrei. Welche Firmen verdienen eigentlich so viel, daß sie wegen Klimahüpfen schließen? Vermutlich etwas aus dem Nutzlos-Sektor wie Klimaberatung etc.

Im Artikel erinnert der Autor an das Buch (bzw. den Film) Die Welle, das vermutlich jedem deutschen Schüler mit 16 schon einmal um die Ohren gehauen wurde. Natürlich nur, weil darin vor dem Faschismus und seinen Methoden gewarnt wird. Daß die Methodik auch mit linken Inhalten ganz proper funktioniert, wird meist verschwiegen, aber durch die pseudogrüne FFF-Welle präzise bewiesen. Im Buch wird gezeigt, daß die vermeintlich guten Inhalte den Welle-Teilnehmern die moralische „Rechtfertigung“ geben, das Übelste ihrer Natur herauszulassen. Interessant in diesem Zusammenhang auch das Stanford-Experiment von Philip Zimbardo et al., das aus abgebrochen werden musste, um Straftaten der Probanden zu verhindern.