Autor: AR Göhring

Gelingt es diesmal, die Ausbreitung der Pseudowissenschaft zu verhindern? Noch eine Statistik gegen die Viruspanik – Mikroanalyse Region Aachen

Die Heinsberg-Studie zum Thema Corona-SARS2 von Hendrik Streeck macht gerade Furore. Der Bonner Professor wagte es wie die Kollegen Bhagdi, Wodarg, Schiffmann, Püschel und andere, der politischen Nutzung der Viruserkrankung zu widersprechen – mit Fakten, Fakten, Fakten.
Was wir erleben, ist also der erfolgreiche Versuch, zu verhindern, daß interessensgeleitete politik- und mediennahe Wissenschaftler der Öffentlichkeit ihre Weltsicht als alleinige Wahrheit verkaufen können, wie es leider beim Thema Klimakollaps gelungen ist. Was ist anders? Nun, die Klima-Pseudowissenschaft wurde durch die Hintertür über die UNO und die Medien im Windschatten von „Waldsterben“ und „Kernkraft-GAU“ durchgesetzt; und die zuständigen echten Wissenschaftler waren in der Mehrheit zu ruhig und zu unpolitisch.
Beim Thema Corona-SARS2 gelingt dies nicht, weil die „Seuche“ schlicht und ergreifend alle Menschen betrifft und fast sofort Topthema in den Medien war und ist. Oben genannte Ärzte und Forscher gingen einfach zu schnell und effektiv an die Öffentlichkeit.
Unser Energiewirtschaft-Statistiker Rüdiger Stobbe setzt noch einen drauf und analysiert die Viruszahlen der Städteregion Aachen mit rund 550.000 Einwohnern.

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Fridays for Hamstern: Die Vertagung der Ideale

von Quentin Quencher, Glitzerwasser
Peter Trawny spricht in einem Interview mit dem Wissenschaftsportal L.I.S.A von der „Apokalyptischen Reduktion“ und meint damit, wie auch in seinem Buch „Technik.Kapital.Medium“, dass heutige Konfliktherde, die das Potenzial haben, gesellschaftliche Veränderungen zu bewirken, gar so etwas wie Revolutionen, nicht aus den Gesellschaften selbst heraus entstehen, sondern sozusagen extern hineingetragen werden. So wäre es jetzt auch bei der Corona-Krise. Diese dann ausgelösten Revolutionen werden aber weniger idealistisch sein, sondern materiell. Es wird um Knappheit und Verluste gehen, um Ressourcen und deren Verteilung.

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Woher kommt der Strom? 1. April in der ARD

von Rüdiger Stobbe
Am 1. April berichtet die ARD in der Tagesschau um 20:00 Uhr, dass die Erneuerbaren im ersten Quartal 2020 über 50 Prozent des Stroms erzeugt haben, der in Deutschland benötigt wurde. Grundlage ist eine Pressemitteilung des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. BDEW, die unter anderem sehr schön erläutert, dass es, wenn man den regenerativ erzeugten Strom ins Verhältnis zum insgesamt erzeugten Strom setzt, faktisch nur 49 Prozent sind.

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Energiewende am Himmel: Wann kommt das E – Flugzeug?

von Dr. Hans Hofmann-Reinecke
Beim Kampf gegen den Erzfeind CO2 werden bekanntlich E-Autos diskutiert, gefordert und gefördert, und kein deutscher Autokonzern, der nicht so etwas im Portfolio hätte. Das Publikum aber hält sich noch zurück. Es traut dem Frieden und den Versprechungen nicht ganz. Und auch der von der Deutschen Post für seine Auslieferungen eingesetzte elektrische „Streetscooter“ hat die Erwartungen als strategische Geheimwaffe gegen den Verbrennungsmotor nicht erfüllt.

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