Klimapolitik ist finanzielle Umverteilung – Kontrafunk befragt EIKE

Kontrafunk ist ein seit einigen Jahren etablierter kritischer Radiosender, der die Arbeit der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten übernommen hat. In der Schweiz und Österreich kann man Kontrafunk sogar im Radio hören (Tipp für unsere A/CH-Leser), in der Bananenrepublik bislang leider nur via Internet.

Am Wochenende sprach Stefan Millius mit EIKE:

Holger Thuß: Der Klimawandel als Projekt der Eliten

Das Gespräch, beziehungsweise die ganze Interviewsendung von Millius am 24. November können Sie auch hier hören:




Paukenschlag: NATURE-Artikel des Potsdamer Klima-Institutes formal zurückgezogen!

Die Studie schlug im April 2024 ein wie eine Bombe: Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, PIK, veranschlagte die weltweiten Kosten der Erderwärmung auf sage und schreibe 38 Billionen Dollar jährlich. Der Artikel mit dem Titel „The economic commitment of climate change“ von Maximilian Kotz, Anders Levermann und Leonie Wenz im Hauptmagazin von Nature wurde von den Massenmedien begeistert aufgenommen. Nun mußte er offiziell wegen schwerster Mängel zurückgezogen werden.

Im Jahr 2025 kam heraus, daß die Redaktion des altehrwürdigen und äußerst renommierten Wissenschaftsmagazins NATURE den Text aus der Feder der Potsdamer gegen den ausdrücklichen Rat ihrer Gutachter veröffentlicht hatten. Dabei wird auf Seiten der Klimaforscher und -Aktivisten sonst höchster Wert auf die Tatsache gelegt, daß die Studien zur Erderwärmung „peer-reviewt“ seien – also stets von Fachleuten und Lektoren auf Herz und Nieren geprüft. Der Fall zeigt: In Zeiten des Klima-Alarmismus ist selbst dieser grundsätzliche Qualitäts-Sicherungsmechanismus nicht mehr vertrauenswürdig – Ideologie geht selbst in NATURE vor Fakten & Daten.

Die Massenmedien berichten nicht viel von der erstmaligen Rückziehung eines PIK-Artikels. Dafür berichteten sie hysterisch von den Fake news 2024:

„Der Klimawandel bedroht die Weltwirtschaft“ schrieb Tagesschau.de am 18. April. Der Weltwirtschaft drohen einer neuen Berechnung zufolge durch Folgen der Erderwärmung bis Mitte des Jahrhunderts Einkommensverluste von rund einem Fünftel – und das sogar, wenn der Ausstoß klimaschädlicher Gase künftig drastisch gesenkt würde.

Der Spiegel sekundiert am selben Tag: „Experten warnen: Selbst wenn die Menschheit die Erderwärmung auf zwei Grad begrenzt, droht erheblicher wirtschaftlicher Schaden. Dabei sind die Folgen von häufigeren Bränden und Stürmen noch gar nicht eingerechnet.“

Was hatten die Potsdamer konkret publiziert? In der Zusammenfassung sagen sie (übersetzt, Zitat):

„Hier verwenden wir aktuelle empirische Erkenntnisse aus mehr als 1.600 Regionen weltweit aus den letzten 40 Jahren, um subnationale Schäden durch Temperatur und Niederschlag, einschließlich täglicher Schwankungen und Extreme, zu prognostizieren. Unter Verwendung eines empirischen Ansatzes, der eine robuste Untergrenze für die Dauerhaftigkeit der Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum liefert, stellen wir fest, daß die Weltwirtschaft unabhängig von künftigen Emissionsentscheidungen innerhalb der nächsten 26 Jahre mit einem Einkommensrückgang von 19 % rechnen muß.“

Und diese 19% entsprechen weltweit 38 Milliarden Milliarden Dollar im Jahr!

Im Sommer 2025 meldeten sich vermehrt kritische Stimmen. Es kam heraus, daß die vier Gutachter der Studie übereinstimmend gravierende Mängel festgestellt hatten, die eine Veröffentlichung eigentlich unmöglich machten. Einer der „Reviewer“, wie die Prüfer auf Englisch genannt werden, sagte laut der Zeitung Die Welt:

„Leider muß ich Sie darauf aufmerksam machen, daß die statistische Methodik, auf die sich die Forschungsarbeit mit dem Titel stützt, keine wissenschaftliche Grundlage hat.“

Diese Aussage stammt aus der Gutachter-Datei, die ursprünglich auf der Seite Researchgate, und danach auf der Seite von Nature veröffentlicht wurde.

Ein zweiter schrieb: „Es fällt mir schwer, die Ergebnisse zu glauben, die unintuitiv groß erscheinen.“

„Zwischenzeitlich entwickelte sich das Ganze zu einem ausgewiesenem Wissenschaftsskandal“, schreibt Frank Bosse von Klimanachrichten.de.

„…Ein weiteres Papier hatte sich die Methodik der Studie angesehen und kam zu keinem guten Urteil. Bestimmte Ergebnisse sind nach Meinung dieser Autoren um den Faktor 3 falsch.“

Zitat aus dieser Kritik (übersetzt):

Kotz, Levermann und Wenz (im Folgenden KLW) analysierten, wie das Wachstum des subnationalen Bruttoinlandsprodukts (BIP) auf jährliche Veränderungen der Temperatur und Niederschlagsmenge reagiert.

Sie berichteten, daß bei einer Fortsetzung der historischen Zusammenhänge das globale BIP im Jahr 2100 unter dem Szenario „Representative Concentration Pathway 8.5“ (hohe Emissionen) um etwa 62 % (zentrale Schätzung) sinken würde, was etwa dreimal so viel ist wie in ähnlichen früheren Schätzungen.

Hier zeigen wir, dass Datenanomalien, die aus einem Land in KLWs zugrunde liegendem BIP-Datensatz stammen, nämlich Usbekistan, ihre prognostizierten Auswirkungen des Klimawandels erheblich verzerren, dass KLW die statistische Unsicherheit in ihren Zukunftsprognosen zu den Auswirkungen des Klimawandels unterschätzt und dass zusätzliche Bedenken hinsichtlich der Datenqualität in KLWs subnationalen BIP-Daten weitere Untersuchungen rechtfertigen.

„Das PIK nahm auch dazu Stellung. Hier wird allerdings betont, daß die schweren Fehler in der Studie (so konnten Daten eines einzigen Landes: Usbekistan) das verwendete Modell zu stark verfälschten globalen Ergebnissen verführen, stellten professionelle Ökonomen fest) auf die generellen Aussagen keinen bedeutenden Einfluß haben sollen.
Zweifel sind sehr angebracht, jedenfalls bis zu einem sauberen Begutachtungsprozess einer in Aussicht gestellten Nachfolgestudie“, so Bosse. „Der Vorfall jetzt ist mit Sicherheit Wasser auf die Mühlen derjenigen, die dem PIK nicht blind vertrauen.
Man kann nur hoffen, dass zukünftige Publikationen gute Reviewer bekommen und deren Anmerkungen im Vorfeld auch berücksichtigt werden. “

EIKE und Klimanachrichten bleiben dran!

Klimawissenschaftler müssen zerknirscht ihren wichtigsten Artikel in NATURE des Jahres 2024 zurückziehen (mit Bing erstellt)

 




Klimaschutz mit Kuh: Ist „Bovaer“ gefährlich?

Methan ist wie Kohlendioxid und das Schwefel-Hexafluorid aus den Windkraftanlagen ein Treibhausgas (Anmerkung Redaktion: Sagt man). Da Methan von Wiederkäuern wie Rindern produziert wird, wollen Klimapolitiker deren Ausstoß verringern. Ein Mittel dazu: Bovaer, chemisch 3-Nitrooxypropanol, bremst die biochemische Tätigkeit der archaebakteriellen Symbionten im Magen der Rinder. Also Chemiekeule gegen Klimakatastrophe?

Dänemark, Du hast es besser? Nicht ganz: Seit dem 1. Januar 2025 sind alle konventionellen Milchviehhalter im Land ab 50 Kühen im Stall verpflichtet, ihre Methanemissionen durch eine Anpassung der Fütterung zu reduzieren. Das geht durch Erhöhung des Fettanteils im Futter (bei Grasfressern?) – oder durch den Einsatz von Bovaer über 80 Tage im Jahr.

Seit Anfang Oktober wurde daher Bovaer in rund 1.400 Herden von 2.000 eingesetzt. Einige Bauern beklagen nun, daß Gesundheit und Milchleistung ihrer Kühe beeinträchtigt seien. Der dänische Milchbauernverband gab an, 30 bis 40 Landwirte hätten sich gemeldet.

„Bei einigen Kühen funktioniert der Pansen nicht mehr, und in seltenen Fällen mußten Kühe gekeult werden“, erklärte der Verband.

„Gekeult“ heißt: getötet.

Klimaschutz gegen Naturschutz UND Tierschutz?

In Deutschland werden bereits Wälder abgeholzt, um darin riesige Windkraftmaschinen auf gigantischen Stahlbetonfundamenten zu errichten. Sobald in Betrieb, häckseln die Windräder geschützte Fledermäuse und seltene Greifvögel – und jede Menge Fluginsekten. Und nun werden wegen „Klimaschutz“ auch noch Kühe todkrank und müssen getötet werden?

Wir Klimakritiker von EIKE müssen eigentlich nur berichten. Die Argumentation gegen sich selbst übernimmt bereits die Gegenseite.

Pasend zur Meldung aus Dänemark: Auch in Großbritannien demonstrieren Tausende Bauern gegen die irrwitzigen Maßnahmen der Regierung, hier unter Sozialdemokrat Keir Starmer, der sowieso schon wackelt.

Das Kabinett Starmer will künftig einen Teil der bisherigen Ausnahmen von der Erbschaftssteuer für landwirtschaftliche Betriebe kippen. Betriebe, deren Wert über eine Million Pfund liegt, sollen ab April 2026 mit 20 % Erbschaftssteuer belastet werden. Sieht so aus, als sei auch Britannien durch Migration, NGO-Fütterung, Klimaschutz und die Jagd nach „Haßrede im Internet“ allmählich unterfinanziert – und so holen sie es sich bei den Bauern. Wird das gelingen?




Klimaforscher widerspricht Klimamodellen – Klimaschau 239

Auf einem Extremwetterkongreß der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft in Hamburg am 24. September wurde mitgeteilt, daß schon um 2050 die Erderwärmung um 3° C über dem vorindustriellen Niveau erreicht werden könne.
Der bekannte amerikanische Klimaforscher und Weltklimarat-Autor Zeke Hausfather widersprach dem in einer Veröffentlichung auf Twitter/X:

„Obwohl dies nicht ausgeschlossen werden kann, halten die von uns im IPCC-Bericht AR6 veröffentlichten Bewertungsszenarien dies für äußerst unwahrscheinlich. Auch wenn sich der Klimawandel in den letzten Jahren beschleunigt hat, ist es daher weit hergeholt zu behaupten, dass wir bis 2050 eine globale Erwärmung von 3 °C gegenüber dem vorindustriellen Niveau erreichen könnten, auch wenn es durchaus möglich ist, dass wir bis 2100 bei 3 °C oder mehr landen, wenn wir die Emissionen nicht rasch reduzieren.“




Woher kommt der Strom? Dunkelflaute rauf und runter

46. Analysewoche 2025 von Rüdiger Stobbe

Nachdem die Dunkelflaute der letzten drei Tage vergangener Woche am Montag ein Ende fand, kam es zu mehr Wind- und PV-Stromerzeugung ab Dienstag. Im Verlauf der Woche nahm die regenerative Erzeugung wieder ab. Zum Ende der aktuellen Analysewoche waren sowohl Wind- als auch die PV-Stromerzeugung wieder auf einem eher niedrigen Niveau. An keinem Tag der Woche erreichten die „Erneuerbaren“ auch nur annähernd die Bedarfslinie. Auch die konventionellen Stromproduzenten setzten wie gewohnt auf Strom-Minderproduktion, um Stromimporte so weit wie möglich zu initiieren. Damit verfestigte sich das Strompreisniveau – abgesehen vom Donnerstag auf einen Korridor von 68 bis 158€/MWh. Am Donnerstag hingegen kam es in der Nacht um 3:00 Uhr zu einem Strompreisabsturz, der bei 7€/MWh sein Ende fand. Zum frühen Morgen erholte sich der Preis, um zur Mittagsspitze wieder zu fallen. Um 19:00 Uhr dann, als die ersten Stromimporte wieder eingesetzt hatten, stieg der Preis auf 129€/MWh. Der Preisabsturz in der Nacht hatte seinen Grund in den von 0:00 bis 4:00 Uhr praktisch fehlenden Stromimporten. Der Bedarf sank in der Nacht so stark, dass regenerative plus konventionelle Stromerzeugung, dass die Eigenerzeugung Deutschlands ausreichte, um den Bedarf zu den. Kurz: Keine Nachfrage beim Ausland=Fallender Strompreis.

Montag, 10.11.2025 bis Sonntag, 16.11.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 42,8 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 54,2 Prozent, davon Windstrom 36,2 Prozent, PV-Strom 6,6 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,3 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 46. Analysewoche ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 46. KW 2025:
Factsheet KW 46/2025  ChartProduktionHandelswocheImport/Export/Preise, CO2, Agora-Zukunftsmeter 68 Prozent Ausbau & 86 Prozent Ausbau

Was man wissen muss: Die Wind- und Photovoltaik-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie, angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem Jahresverlauf 2024/25 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.

Tagesanalysen

Montag

Montag, 10.11.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 22,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 34,6 Prozent, davon Windstrom 15,9 Prozent, PV-Strom 6,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,4 Prozent.

Ab 14:00 steigt die Windstromerzeugung. Die Dunkelflaute ist vorbei. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 10.November 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 10.11.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Dienstag

Dienstag, 11.11.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 41,0 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 51,9 Prozent, davon Windstrom 34,0 Prozent, PV-Strom 7,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,9 Prozent.

Die PV-Stromerzeugung bleibt herbstlich schwach. Die Windstromerzeugung ist ebenfall weiterhin moderat. Ganztägige Stromimporte sind angesagt. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 11. November ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 11.11.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Mittwoch

Mittwoch, 12.11.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 54,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 65,0 Prozent, davon Windstrom 46,1 Prozent, PV-Strom 8,6 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,3 Prozent.

Nach einem leichten Durchhänger über die Mittagsspitze zieht die Windstromerzeugung an. Dennoch sind Stromimporte notwendig. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 12.1 November 2025 ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 12.11.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Donnerstag

Donnerstag, 13.11.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 59,1 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 68,8 Prozent, davon Windstrom 51,0 Prozent, PV-Strom 8,1 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,7 Prozent.

Der Peak des Windbuckels wird erreicht. Vor Sonnenaufgang ist punktueller Stromimport nötig. Die Strompreisbildung. 

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 13. November 2025 ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 13.11.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Freitag

Freitag, 14.11.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 34,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 45,7 Prozent, davon Windstrom 29,3 Prozent, PV-Strom 5,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,5 Prozent.

Schwache Wind- und schwache PV-Stromerzeugung. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum  14. November ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 14.11.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Samstag

Samstag, 15.11.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 50,1 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 45,6 Prozent, davon Windstrom 45,6 Prozent, PV-Strom 4,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,4 Prozent.

Die Windstromerzeugung erholt sich etwas, fallt dann aber wieder ab. Die PV-Stromerzeugung bleibt schwach. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 15. November ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 15.11.2025: ChartProduktion, HandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Sonntag

Sonntag, 16.11.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 31,0 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 44,8 Prozent, davon Windstrom 24,7 Prozent, PV-Strom 6,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,8 Prozent.

Über Tag zieht die Windstromerzeugung etwas an. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 16. November ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 16.11.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? seit Beginn des Jahres 2019 mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.