Die schlimmsten Hitzewellen aller Zeiten sind mehr als 20 Jahre her – Klimaschau 127

Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 127. Ausgabe:
0:00 Begrüßung
0:21 Ost-Australien steht unter Wasser
3:39 Die schlimmsten Hitzewellen aller Zeiten
5:33 Klimaveteran gibt Jung-Aktivisten einen wichtigen Tipp




Schreckliche Journalisten: 500 französische Redakteure verlangen offen Klima-pädagogische Berichterstattung

Grünfeld, Robert

In einer „Charta“ verlangen über 500 französische Journalisten, daß das Thema der Klimakrise prioritär, über allem stehend, in einer pädagogischen Weise vermittelt werden soll. Quasi als Staatsziel?

Das Gender mainstreaming, 1995 von der UNO als Leitthema aller politischen Entscheidungen festgeschrieben, wurde 1999 von Brüssel und Berlin in dieser Bedeutung übernommen. Die Medien und die Universitäten folgten erst im Laufe der 2.000er Jahre und machten das Gender-Konzept in der Bevölkerung Nordamerikas und Westeuropas bekannt.

Ähnlich lief es mit dem Thema der menschgemachten Klimakrise/Erwärmung, die zum Beispiel 1988 auf einer UN-Konferenz in Hamburg populär gemacht wurde (wir berichteten). NGOs waren hier noch Zaungäste – es dominierten Politiker und Wissenschaftler. Aber die Vereine und Journalisten übernahmen das Thema gern in ihre Berichterstattung beziehungsweise in ihr Geschäftsmodell, weil sie mit „Klimawandel“ und „Atomtod“ bereits gute, profitable Erfahrungen gemacht hatten.

Daß in Frankreich Hunderte Journalisten nun eine Klima-Berichterstattung als Leitfaden aller Reportagen und Artikel fordern, ist eine seltsame Rückkopplung. Und den kritischen Beobachter wundert es: Ist das Klima-Narrativ spätestens seit dem Gretajahr 2019 nicht sowieso das wichtigste Dauerthema? Vielleicht liegt es an der Konkurrenz der entnervenden Corona-Politik seit 2020, die die Unterzeichner der Charta zu ihrer Aktion trieb. Wir wissen es auch nicht, aber vielleicht gibt der genaue Text (übersetzt) unseren Lesern Hinweise:

Die Wissenschaft ist sich einig: Sowohl die Klimakrise als auch der rapide Rückgang der biologischen Vielfalt sind im Gange, und der Mensch ist schuld daran. Die Auswirkungen auf die Ökosysteme und die Gesellschaft sind global und in einigen Fällen unumkehrbar. Eine Grenze nach der anderen wird erreicht und überschritten, und die Hälfte der Weltbevölkerung ist bereits sehr anfällig für die Auswirkungen der Krise.

In seinem sechsten Bericht unterstreicht der Weltklimarat (IPCC) die entscheidende Rolle, die die Medien bei der Information über den Klimawandel spielen müssen. Es liegt an den Journalisten auf der ganzen Welt, sich der Herausforderung zu stellen, die die Zunahme extremer Wetterereignisse für heutige und künftige Generationen darstellt. Da wir mit dem kritischen Notfall der Klimakrise konfrontiert sind, müssen wir Journalisten unsere Praktiken verbessern, um diese Themen – und was auf dem Spiel steht – in unserer Berichterstattung umfassend zu berücksichtigen.

Das ist der Zweck dieser Charta. Wir fordern daher alle Journalisten und Medien dazu auf:

1. Alle Ereignisse, die mit Klima, Lebewesen und sozialer Gerechtigkeit zu tun haben, interdisziplinär zu behandeln, da sie eng miteinander verwoben sind. Die Ökologie darf nicht länger auf eine separate Rubrik beschränkt werden; sie muß zu einem Prisma werden, durch das Geschichten betrachtet werden.
2. Verfolgen Sie einen pädagogischen Ansatz. Wissenschaftliche Daten im Zusammenhang mit ökologischen Fragen sind oft komplex. Wir müssen Größenordnungen und Zeitskalen erklären, kausale Zusammenhänge aufzeigen und Vergleiche anstellen.
3. Überlegen Sie sich, welche Formulierungen und Bilder Sie verwenden. Die sorgfältige Auswahl von Worten und Bildern ist entscheidend, um die Fakten genau zu beschreiben und die Dringlichkeit zu vermitteln. Wir müssen Darstellungen vermeiden, die die Realität verzerren und den Ernst der Lage verharmlosen könnten.
4. Erweitern Sie den Umfang der Berichterstattung. Rufen Sie nicht nur Einzelpersonen dazu auf, Verantwortung zu übernehmen und Maßnahmen zu ergreifen, sondern betrachten Sie die Umwälzungen als ein systemisches Problem, das politische Antworten erfordert.
5. Untersuchung der Ursachen der gegenwärtigen Verwerfungen. Hinterfragen Sie unser Wachstumsmodell, wägen Sie die Rolle der wirtschaftlichen, finanziellen und politischen Akteure in der ökologischen Krise ab. Bedenken Sie, dass kurzfristige Überlegungen für Mensch und Natur schädlich sein können.
6. Sorgen Sie für Transparenz. Das Mißtrauen gegenüber den Mainstream-Medien, das mit der Verbreitung von Fehlinformationen einhergeht, zwingt uns dazu, Daten, Fakten, Informationen und zitierte Experten sorgfältig zu prüfen, Quellen anzugeben und mögliche Interessenkonflikte transparent zu machen.
7. Entlarven Sie Strategien, die darauf abzielen, in der Öffentlichkeit Zweifel zu säen. Wirtschaftliche und politische Lobbyisten versuchen aktiv, die Öffentlichkeit falsch zu informieren und ihr Verständnis für die Probleme zu erschweren, wodurch notwendige Maßnahmen zur Bewältigung der Umwälzungen verhindert werden.
8. Informieren Sie über tatsächliche Lösungen. Recherchieren Sie gründlich nach Möglichkeiten, im Kleinen wie im Großen zugunsten von Klima, Natur und Mensch zu handeln. Überprüfen Sie die vorgestellten Lösungen.
9. Fordern Sie lebenslanges Lernen. Um den Gesamtzusammenhang und die Feinheiten des Klimawandels in unserer Gesellschaft zu erfassen, müssen Journalisten während ihrer gesamten Laufbahn eine berufliche Weiterbildung erhalten. Ein solches Recht ist für die Qualität der Berichterstattung von größter Bedeutung.
10. Ablehnung der Finanzierung der umweltschädlichsten Aktivitäten. Um die redaktionelle Kohärenz bei der Berichterstattung über den Klimawandel zu gewährleisten, müssen Journalisten das Recht haben, ihre Besorgnis oder Ablehnung von Finanzierungen, Werbung und/oder Medienpartnerschaften zu äußern, wenn diese mit Aktivitäten verbunden sind, die sie für schädlich halten.
11. Die Unabhängigkeit der Medien muss gestärkt werden. Um von jeglichem Druck befreit zu sein, müssen redaktionelle Entscheidungen völlig unabhängig von den Interessen der Medieneigentümer sein.

12. Vorbereitung auf einen „kohlenstoffarmen“ Journalismus. Verringern Sie den CO2-Fußabdruck Ihrer journalistischen Tätigkeit, indem Sie umweltfreundlichere Instrumente und Mittel einsetzen, ohne auf die notwendige Arbeit vor Ort zu verzichten. Ermutigung der Redaktionen, wann immer möglich auf lokale Journalisten zurückzugreifen.

13. Förderung der Medienzusammenarbeit. Beteiligen Sie sich an einem vereinten Medien-Ökosystem und verteidigen Sie journalistische Praktiken, die auf die Erhaltung der Lebensbedingungen auf der Erde ausgerichtet sind.

Der schwurbelige Text mit den Versatzstücken von PIK und IPCC erinnert an die beiden Unterschriftenaktionen der bekannten Schauspielerin Juliette Binoche, die 2018 und 20 ähnlich Global-Unkonkretes verlangte, immerhin mit Unterstützung von Robert de Niro und Madonna.

Die Unterzeichner und ihre Organisationen sind hier zu finden.




Warum machen Politiker mit Öko-Technik unsere Länder erst so richtig umweltverschmutzend?

von Michael Shellenberger auf seinem Blog, übersetzt

Anti-Energie-Nihilismus hinter der Wirtschaftskrise
Ist es ein Zufall, daß die Leute, die die westliche Zivilisation für „nicht nachhaltig“ erklärt haben, sie zu einer solchen machen?
Die Progressiven behaupten, daß sie die Zivilisation vor dem Klimawandel schützen, der ihrer Meinung nach Hitzewellen, Dürren und Überschwemmungen verursacht, indem sie die Produktion fossiler Energie einschränken. US-Präsident Joe Biden und der kanadische Premierminister Justin Trudeau weigern sich, die Erdgasförderung erheblich auszuweiten, um energiehungrige Verbündete in Europa zu unterstützen. Die Europäische Kommission lehnte einen Plan ab, mit dem armen Ländern beim Bau von Düngemittelfabriken geholfen werden sollte, um die Nahrungsmittelknappheit zu überwinden. Und letzte Woche hat Kalifornien den Verkauf von benzinbetriebenen Autos und Lastwagen in diesem Bundesstaat bis 2035 verboten.

Und doch birgt jede dieser Maßnahmen die Gefahr, die Zivilisation weit mehr zu untergraben als den Klimawandel. Die europäischen Stahl-, Glas- und Düngemittelhersteller stellen ihre Produktion aufgrund der hohen Erdgaspreise ein, die aus der Verknappung resultieren. Der Mangel an Nahrungsmitteln und Energie bringt sowohl reiche als auch arme Länder näher an die Art von sozialen Unruhen, die im Juli die Regierung von Sri Lanka zu Fall brachten. Und letzte Woche, nur wenige Tage nach dem Verbot von Gasfahrzeugen in Kalifornien, forderte der Stromnetzbetreiber des Bundesstaates die Bewohner auf, ihre Elektrofahrzeuge nicht aufzuladen, da die Gefahr von Stromausfällen bestehe.

Der Klimawandel ist real, und wir sollten ihn so weit wie möglich einschränken, aber es gibt keinen Trend zur Zunahme der Häufigkeit oder des Ausmaßes von Hitzewellen in den USA, die Überschwemmungen in Pakistan sind von 1981 bis 2016 zurückgegangen, und die Dürren in Europa nehmen weder an Schwere noch an Häufigkeit zu. Weitaus beängstigender sind die Tabellen mit den in die Höhe schießenden Düngemittel- und Strompreisen, die darauf zurückzuführen sind, daß Rußland die Erdgaslieferungen nach Europa eingeschränkt und nun gestoppt hat.

Es sind nicht nur schlechte Nachrichten. Die europäischen Länder haben erfolgreich eine beträchtliche Menge an Erdgas eingelagert und sollten in der Lage sein, die meisten ihrer Bürger über den Winter warm zu halten. Und die kalifornische Legislative hat letzte Woche dafür gestimmt, unser letztes Kernkraftwerk, Diablo Canyon, am Netz zu lassen, nachdem sie zuvor versucht hatte, es abzuschalten.

Aber Europa kann das Erdgas, das es aus Rußland verliert, nicht vollständig ersetzen, die Nationen produzieren immer noch nicht genügend Dünger, um Hunderte von Millionen zusätzlicher Hungertote zu verhindern, und Kalifornien produziert zu wenig zuverlässigen Strom, um die weniger als 2 % seiner Fahrzeuge aufzuladen, die heute elektrisch fahren, und hat keinen Plan, die zuverlässige Energieversorgung erheblich auszubauen, um in Zukunft eine zu 100 % elektrisch betriebene Flotte aufzuladen.

Noch schlimmer ist, dass Politiker, Aktivisten und Journalisten im Westen dieselbe gescheiterte Politik weiterverfolgen, obwohl sie damit ihre eigenen erklärten Ziele untergraben. Greta Thunberg prangerte letzten Monat die Kernenergie an, obwohl die Schließung von Kernkraftwerken in ihrem Heimatland Schweden zur Verbrennung von Öl zur Stromerzeugung führt. Greenpeace Deutschland sprach sich letzte Woche dafür aus, mehr Kohle zu verbrennen, anstatt die Atomkraftwerke des Landes am Netz zu halten. Und sowohl Deutschland als auch Belgien beabsichtigen nach wie vor, ihre Kernkraftwerke abzuschalten.

Kalifornien hat zwar mit dem Weiterbetrieb von Diablo Canyon einen guten Schritt nach vorn gemacht, aber erst nach drei Jahren Stromausfällen in Folge und einem rekordhohen Stromverbrauch. In der Zwischenzeit haben die Gesetzgeber noch immer nicht erkannt, dass der Staat das Äquivalent von zehn Kernkraftwerken in der Größe von Diablo Canyon benötigt, um 30 Millionen Autos und Lastwagen mit Strom zu versorgen.

Warum ist das so? Warum unterminieren die Leute, die behaupten, die Zivilisation retten zu wollen, diese aktiv?

Antwort von EIKE: Weil es ihnen persönlich, vor allem finanziell, erhebliche Vorteile bringt. Nach uns die Sintflut. Mark Twain dazu: Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Und Helmut Schelsky: Die Arbeit tun die anderen!

Und Michael Shellenberger hört nicht auf zu fragen: Warum Progressive die Zivilisation untergraben

Von der Elektrizität und der Psychiatrie bis hin zur Strafjustiz und der Leistungsgesellschaft demontieren die politischen Führer der linken Mitte die Institutionen, die unsere Vorväter geschaffen haben. Warum ist das so?

Während eines Großteils der letzten 150 Jahre war der Progressismus durch die Bemühungen um die Schaffung von Institutionen gekennzeichnet, die das moderne Leben unterstützen. Mitte des 19. Jahrhunderts schufen die Progressiven moderne Polizeibehörden mit professionell geschulten Mitarbeitern, die von den lokalen Regierungen kontrolliert wurden. Ein Vierteljahrhundert später befreiten Dorothea Dix und ihre Verbündeten psychisch kranke Menschen aus den Scheunen und Kellern, in denen sie gefesselt waren, und begannen, sie in Krankenhäusern zu behandeln. Und vor fast einem Jahrhundert gründeten Progressive unter der Führung von Präsident Franklin D. Roosevelt die Tennessee Valley Authority, um Staudämme zur Erzeugung von Strom und Dünger zu bauen, um die Landwirtschaft zu modernisieren, Fabriken zu betreiben und Millionen Menschen aus der Armut zu befreien.

Heute untergraben die Progressiven die Institutionen, die unsere Vorväter geschaffen haben.(…) Die grünen Parteien in Deutschland und Belgien treiben ihre Pläne zur Abschaltung von Kernkraftwerken voran, obwohl der Strom knapp ist. Und Präsident Joe Biden blockiert die Förderung von Erdgas und Erdöl für den heimischen Verbrauch und für den Export an verzweifelte Verbündete in Europa und Asien, während er Subventionen für unzuverlässige Energiequellen vorantreibt, die den Strom teurer machen.

…..




Petition: „Stuttgarter Erklärung“ – Aufhebung der Atomausstiegs-Paragraphen vom 26. Juli

Wirtschaftsminister Habeck will zu Silvester 2022 alle drei noch im Betrieb befindlichen deutschen Kernkraftwerke abschalten, trotz massiver Energienot und bei Maischberger implizit zugegebener Insolvenzgefahr. Fachleute wie Prof. Thess aus Stuttgart wendet sich im Bundestag daher gegen die juristische Verankerung der Abschaltung. Zeichnen Sie mit!

Mit der Petition „Stuttgarter Erklärung“ vom 25.07.2022 fordern 19 erstunterzeichnende aktive Professorinnen und Professoren deutscher Universitäten, vor dem Hintergrund der sich verschärfenden Energiekrise sowie der vom IPCC und der EU als CO2-arm und nachhaltig eingestuften Kernenergie, die sofortige Aufhebung der Atomausstiegs-Paragraphen (Insbesondere § 7 Atomgesetz) und eine Prüfung der sicherheitstechnischen Betriebserlaubnis, um deutschen Kernkraftwerken den Weiterbetrieb zu ermöglichen.

Text der Erklärung:

Mit einseitiger Ausrichtung auf Sonne, Wind und Erdgas wurde Deutschland in Energienot manövriert. Steigende Energiepreise und sinkende Versorgungssicherheit gefährden Wettbewerbsfähigkeit und
Wohlstand. Das Festhalten am deutschen Atomausstieg verschärft diese Gefahren und bremst zusammen mit anhaltender Kohleverstromung den internationalen Klimaschutz. Der Weltklimarat IPCC bezeichnet die Kernenergie als ein Instrument des Klimaschutzes.

Die Europäische Union ordnet Kernenergie als nachhaltige Energiequelle ein. Auf dieser Grundlage plädieren wir für den Weiterbetrieb der deutschen Kernkraftwerke als dritte Klimaschutzsäule neben Sonne und Wind. Wir
fordern die sofortige Aufhebung der AtomausstiegsParagraphen (insbesondere §7 Atomgesetz) und eine Prüfung der sicherheitstechnischen Betriebserlaubnis, um deutschen Kernkraftwerken den
Weiterbetrieb zu ermöglichen.

Prof. Dr. André D. Thess*, Universität Stuttgart

Prof. Dr. Harald Schwarz, BTU CottbusSenftenberg

Prof. Dr. Michael Beckmann, TU Dresden

Prof. Dr. Burak Atakan, Universität DuisburgEssen

Die Erklärung wurde auf der interdisziplinären Fachtagung „20 Jahre Energiewende Wissenschaftler
ziehen Bilanz“ (8. 10. Juli 2022 in Stuttgart) von den Erstunterzeichnern AT, HS und MB initiiert.
Nähere Informationen:
Interview, Vorträge ab 05. 08. 2022 online.
*Kontakt Prof. Thess:
andre.thess@igte.unistuttgart.de, Mobil: +491711237234

 

Zum Procedere Passwort einrichten: „Passwort vergessen“ eingeben und dann dem Weiteren folgen.




„Ohne Kernkraft geht es nicht“ Fritz Vahrenholt bei BildTV

„Herr Habeck hat erklärt, dass am 31.12.2022 die drei noch am Netz befindlichen Kernkraftwerke abgestellt werden sollen. Das Kraftwerk Lingen für immer, die beiden anderen sollen auf Reserve heruntergefahren werden. In einer Zeit, in der Strom knapp wird und die Preise uns um die Ohren fliegen, ist das völlig inakzeptabel. Schon jetzt schließen reihenweise Industriebetriebe, die Stromrechnungen der Bürger explodieren.

Und nun werden zwei Dinge passieren: ab 1. Januar steigen die Preise noch einmal, weil die preiswertesten Kernkraftwerke abgestellt werden und durch teure Gaskraftwerke ersetzt werden. Und falls Strom knapp wird, können Kernkraftwerke aus der Reserve nicht einfach in den Streckbetrieb hochgefahren werden, das dauert Tage.“