Klimakatastrophe? 2025 ist ein Obstjahr

Gibt es einen Klimawandel? Ja – immer: der stete Wandel des Klimas wird von niemandem geleugnet. Aber ist der Klimawandel vom Menschen verursacht oder beeinflußt? Und ist das gut oder schlecht? Wie auch immer: die Obstbäume und viele andere Pflanzen freuen sich. Und mit ihnen die menschlichen Obstfreunde.

Die Massenmedien und Klimawissenschaftler behaupten unablässig, wie gefährlich und katastrophal der „menschgemachte Klimawandel“ sei. Da der städtische Wärmeinsel-Effekt einen Großteil der gemessenen Erwärmung ausmacht (Satelliten und terrestrische Stationen messen gern die Aufheizung künstlicher Strukturen, z.B. betonierten Bodens), ist die veröffentliche Erwärmung tatsächlich menschgemacht.

In der Praxis bedeutet das zum Beispiel mildere Temperaturen in Obstgärten in Siedlungsnähe – Ergebnis: viele Blüten erfrieren nicht während der Eisheiligen oder anderer Abkühlungs-Ereignisse. Tarnt sich dann der „Höllensommer des Jahrhunderts“ geschickt mit vielen Niederschlägen und moderaten Temperaturen, die eine Versickerung des Regens zulassen, können die Obstbäume ihre vielen Blüten in Kirschen, Pflaumen, Äpfel und vieles andere umwandeln.

Gewichtsüberlastete Äste an einem Kirschpflaumenbaum, Saaletal Höllensommer 2025

Auf dem Radweg zum EIKE-Büro im Saaletal sehen wir daher dieses Jahr Tonnen und Abertonnen von Kirschpflaumen, unter deren Last sich die Äste der Obstbäume von den Kleingärten zum öffentlichen Weg herüberbiegen und zum Ernten einladen. Kirschpflaumen sind die unveredelte Urform der Pflaumensorten, also praktisch eine Wildfrucht wie die Brombeeren darunter, die heuer auch in Massen wachsen.

Die Unmengen der kleinen Pfläumchen fallen seit Jahren (Jahrzehnten?) erstmals ins Auge – an Orten, wo sich die Früchte sonst eher versteckt hielten und vom vorbeiradelnden Obstdieb gar nicht bemerkt wurden. Schreiben Sie uns in die Kommentare, welche Früchte in Ihrer Region Ihnen gerade auf den Kopf fallen.

Nicht nur die Früchte wachsen dieses Jahr zahlreich, sondern auch die Pflanzen selber. So wurden von einem EIKE-Mitarbeiter besonders große Kletten mitten in einer urbanen Wärmeinsel entdeckt.

Große Klette mit 1,50m (Arctium lappa)

Viele Bürger sorgen sich wegen der Erderwärmung. Quelle: gmx.net

 




Woher kommt der Strom? Windbuckel am Mittwoch

 30. Analysewoche 2025 von Rüdiger Stobbe

Ab Montag gegen 13:00 Uhr baut sich ein Windbuckel auf, der am Mittwoch um 1:00 Uhr in der Nacht seinen Peak hat. Obwohl die regenerative Stromerzeugung am Mittwoch über die Mittagsspitze den Bedarf übererfüllt, fällt der Preis ledig auf 23,70€/MWh. Im Gegensatz zum Dienstag. Dort wird um 14:00 Uhr mit 0,2€/MWh fast die Null-Linie erreicht. Zwar kratzt die regenerative Erzeugung an der Bedarfslinie, erreicht sie aber nicht. Es sind immer wieder Detailaspekte von Angebot und Nachfrage, die letztendlich zur konkreten Strompreisbildung beitragen.

Selbstverständlich wird auch in der 30. Analysewoche jeden Tag Strom importiert. Ab Donnerstag 8:00 Uhr wird der Windbuckel zurückgefahren. Es folgt eine Flautenphase bis zum Ende der Betrachtungswoche. Nun wird ununterbrochen Strom aus dem benachbarten Ausland eingeführt. Das führt dazu, dass die Preisrückgänge – vom Sonntag abgesehen – in einem Bereich bleiben, der 50€/MWh kaum unterschreitet.

Wochenüberblick

Montag, 21.7.2025 bis Sonntag, 27.7.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 46,0 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 60,6 Prozent, davon Windstrom 21,9 Prozent, PV-Strom 24,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,7 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 30. Analysewoche ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 30. KW 2025:
Factsheet KW 30/2025 – ChartProduktionHandelswocheImport/Export/Preise, CO2Agora-Chart 68 Prozent AusbaugradAgora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.

Was man wissen muss: Die Wind- und Photovoltaik-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie, angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem Jahresverlauf 2024/25 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.

Tagesanalysen

Montag

Montag, 21.7.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 37,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 52,3 Prozent, davon Windstrom 20,9 Prozent, PV-Strom 16,9 Prozent Strom Biomasse/Wasserkraft 14,6 Prozent.

Schwache regenerative Stromerzeugung. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo- Tagesvergleich zum 21. Juli ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 21.7.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Dienstag

Dienstag, 22.7.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 57,0 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 70,0 Prozent, davon Windstrom 34,3 Prozent, PV-Strom 22,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,0 Prozent.

Anstieg der regenerativen Stromerzeugung. Aufbau des Windbuckels. Die Strompreisbildung

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 22. Juli ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 22.7.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Mittwoch

Mittwoch, 23.7.025: Anteil Wind- und PV-Strom 62,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 74,0 Prozent, davon Windstrom 40,9 Prozent, PV-Strom 22,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,1 Prozent.

Nach dem Peak des Windbuckels um 1:00 Uhr fällt die Windstromerzeugung sukzessive. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 23. Juli 2025 ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 23.7.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Donnerstag

Donnerstag, 24.7.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 33,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 47,7 Prozent, davon Windstrom 9,5 Prozent, PV-Strom 33,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,3 Prozent.

Die Flautenphase mit kontinuierlichem Stromimport beginnt. Die Strompreisbildung

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 24. Juli 2025 ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 24.7.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Freitag

Freitag, 25.7.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 39,0 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 53,9 Prozent, davon Windstrom 13,0 Prozent, PV-Strom 26,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,8 Prozent.

Flaute – sehr wenig Windstromerzeugung. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 25. Juli 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 25.7.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Samstag

Samstag, 26.7.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 36,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 54,9 Prozent, davon Windstrom 8,3 Prozent, PV-Strom 28,6 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 18,0 Prozent.

Wenig Bedarf: Wochenende. Hohe Stromimporte. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 26. Juli ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 26.7.2025: ChartProduktion, HandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Sonntag

Sonntag, 27.7.2025: Anteil Wind- und PV-Strom 46,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 66,0 Prozent, davon Windstrom 14,8 Prozent, PV-Strom 31,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 19,7 Prozent.

Die Flautenphase geht heute zu Ende. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 27. Juli ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 27.7.2025: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Die bisherigen Artikel der Kolumne „Woher kommt der Strom?“ seit Beginn des Jahres 2019 mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

Rüdiger Stobbe betreibt seit 2016 den Politikblog MEDIAGNOSE.




NDR gibt zu: Atmosphärisches Kohlendioxid früher deutlich mehr als heute!

Früher gern ignoriert, gibt der ARD-Sender NDR aktuell zu, daß der CO2-Gehalt der Luft zum Beispiel zur Zeit der Dinosaurier erheblich höher war als heute (4x). Als Proxy-Quelle wurden versteinerte Dinosaurerzähne genutzt.

Der Zahnschmelz enthalte verschiedene Formen von Sauerstoff, den die Dinosaurier eingeatmet haben. Die Untersuchung zeigt, dass die Luft vor etwa 150 Millionen Jahren schon viel Kohlenstoffdioxid (CO2) enthalten habe. Laut der Wissenschaftler sogar viermal so viel wie zur Zeit vor der Industrialisierung – das heißt, bevor der Mensch große Mengen des Treibhausgases in die Atmosphäre ausstieß.

Vier mal mehr als heute hieße, vor einigen Millionen Jahren gab es also statt 0,042% CO2 bis zu 0,2%. Da die Saurier rund 170 Millionen Jahre lang existierten, kann es durchaus Phasen mit diesen Werten gegeben haben. Allerdings werden klassischerweise auch höhere Luftgehalte angenommen –  für heutige Säuger lebensgefährlich. (Aber Achtung: Der Sauerstoffgehalt der Luft war auch deutlich höher.)

Quelle im Bild. Legende: ppm = Teile pro Million. 5.000 ppm entspricht also 0,5%. Aktueller Wert rund 0,042%, 420 ppm

Interessant in diesem Zusammenhang: Das Umweltbundesamt der USA, EPA, wird Kohlendioxid in Zukunft nicht mehr als Luftschadstoff einstufen. Das hatte das Kabinett Obama I 2009 formaljuristisch getan, um Klimaschutz-Politik auch gegen Parlamentsabstimmungen durchzudrücken.

Die EPA startet die größten Deregulierungsmaßnahmen in der Geschichte der USA mit dem Vorschlag, die Gefährdungsfeststellung aus der Obama-Ära aufzuheben.




Wettermanipulation zu wirtschaftlichen Zwecken – in USA und China an der Tagesordnung?

Seit Jahren machen Gerüchte um gezielte Wettermanipulation die Runde, die teils der Aufrechterhaltung des Klimakollaps-Narrativs dienen sollen – oder der ernst gemeinten Bekämpfung der befürchteten Erderwärmung.

Ein Beispiel dafür sind Pläne von Wissenschaftlern zur Einleitung von Schwefeldioxid (SO2) in die Erdatmosphäre, das die Sonnenstrahlung reflektiert. Pointe: Das SO2 war vor den Luftreinhaltungsgesetzen in Industrie-Emissionen en masse enthalten und hat wahrscheinlich zur Abkühlung oder Temperatur-Stagnation zwischen 1940 und 79 beigetragen.

Verläßliche Daten zu routinemäßig durchgeführten Wettermanipulationen in Europa sind ansonsten nicht erhältlich. In den USA sieht es aktuell anders aus: Der Jung-Unternehmer Augustus Doricko gründete mit Unterstützung des Milliardärs Peter Thiel die Firma Rainmaker, die Wolken „impft“ und so kontrolliert für die Landwirtschaft (etc.) abregnen läßt.

Das Verfahren ist keineswegs neu: Seit Jahrzehnten werden Salzpartikel wie Silber-Jodid im Rauch verbrannter Materialien von Flugzeugen in Wolkenhöhe ausgebracht. Die geladenen Teilchen (Ionen) wirken als Kondensationskeim für die Wolkenbildung – das Prinzip kennen EIKE-Leser vom Svensmark-Shaviv-Effekt der kosmischen Strahlung.

Dorickos Rainmaker setzte das Verfahren gerade in Texas ein – möglicherweise aber mit unerwünschten Folgen: Ein Starkregen am 4. Juli 2025 sorgte für Überschwemmungen mit 60 Toten. Die zwei Tage zuvor erfolgte Impfung sei dafür aber nicht verantwortlich, verteidigte sich Doricko. Die Wolkenimpfung sei sofort wirksam und daher nach einem Tag beendet. Es gab allerdings auch weitere Kritik: In Texas sei „blauer Regen“ beobachter worden, der bei exponierten Bürgern Halluzinationen und Übelkeit hervorgerufen habe – ein Hinweis auf neurotoxische Salze?

Zur Idee der Wolkenimpfung ist Doricko wohl durch die chinesische Praxis des „Wetter-Engineerings“ inspiriert worden. In einem aktuellen Interview mit dem Blog ShawnRyanShow erklärt Doricko, es gäbe im Reich der Mitte zahlreiche Studiengänge zum Thema Wetter-Manipulation, die in Abgrenzung zur Meteorologie den Studenten nicht die Vorhersage von Wetter lehren, sondern dessen Erzeugung. Es gebe in jeder Provinz ein Wetter-Programm, für das militärische Drohnen eingesetzt würden. Der Drei-Schluchten-Staudamm beinhalte zum Großteil Wasser, das via gezielter Abregnung dorthin gebracht worden sei. Teile der Wüste Gobi würden durch Wettermaßnahmen begrünt und so Baumwachstum ermöglicht. Außerdem nutze man die Verfahren, um Überschwemmungen vorzubeugen.

Stimmt das alles? Ein Teil zumindest, da ein Artikel in MIT Technology Review bereits 2008 Regen-Manipulationen in der Region Peking thematisierte. Ein aktueller Artikel von 2025 listet Maßnahmen wie Wolkenimpfung, Nebel-Auflösung, Hagel-Unterdrückung, Regen-Verstärkung und Temperaturkontrolle auf. Pikanterweise sollen damit die „Extreme des Klimawandels“ bekämpft werden.

Hier das Video zum Interview mit Doricko von Shawn Ryan. Ryans Show ist ein typisch amerikanischer libertär-konservativer Podcast nach dem Vorbild von Branchenprimus Joe Rogan, der pro Folge bis zu 30 Millionen Zuhörer (Zuschauer) hat. Der Wahlerfolg von Donald Trump wird zum Gutteil auf Besuche des heutigen US-Präsidenten bei Rogan und Kollegen zurückgeführt. Die früher politisch so wichtigen LateNight-Shows wie Jimmy Fallon, Jimmy Kimmel oder Stephen Colbert haben in den letzten Jahren massiv an Bedeutung verloren, weil sie immer staatstragender wurden und so ihren Biß verloren. Colberts Sendung Late Show wird daher 2026 von CBS eingestellt werden.




Versinkt Bangladesch wirklich in den Fluten? – Klimawissen – kurz & bündig

No. 64 – Bangladeschs Fläche wächst statt zu schrumpfen.
Bangladesch ist das Holland Südostasiens – riesige Ströme durchziehen das niedrige Land an der Küste. Daher ist Bangladesch neben den berühmten Südseeinseln wie Tuvalu das beliebteste mediale Opfer des Meeresspiegelanstiegs.
Aber wie Tuvalu oder die Malediven geht das Land trotz jahrezehntelangem Alarmismus nicht unter – ganz im Gegenteil, es wächst!