Quarks vom WDR, das EIKE schon mit „Faktenchecks“ in ARD-Manier bedachte, rührt gerade die Werbetrommel für die Anbieter der „Erneuerbaren Energien“. Die verdeckte, aber erneut recht offensichtliche Reklame für die grüne Industrie und damit für die Politik der Bundes- und der Landesregierungen erregte in den sozialen Medien wie Twitter/X heftige Kritik.
Worum geht es? Quarks publizierte eine Internet-Kachel, die Behauptungen zu den angeblich sehr geringen Kosten von Photovoltaik und Windkraft aufstellt – und gleichzeitig den angeblich extrem hohen Kosten der altgedienten Großkraftwerke gegenüberstellt.

Quelle: Quarks/WDR
Der kritische Gebühren – und Steuerzahler fragt sich natürlich sofort, wieso unter den vier Kabinetten Kohl mit ihren zahlreichen Kernkraftwerken die Energiepreise für Westdeutsche, und ab 1990 für alle Deutschen, moderat waren, aber heute, ohne Kernkraft und mit 30.000 WKA, explodieren.
Anders gefragt: Worin besteht der Trick der Quarks-Werbekachel? Die Kernklientel von EIKE, Ingenieure und Techniker (w&m), kann der WDR natürlich nicht täuschen. Auf unserer Facebook-Seite wurden die recht einfachen Tricks der PR-Redaktion schnell auseinandergenommen. Im Teil 1 zeigten wir die kritischen Reaktionen – im Teil 2 sollen auch die Fans der Energiewende zu Wort kommen. Sind ihre Argumente stichhaltig?
Was entgegnen die Fans der Energiewende in der Diskussion? SM sagt:
Tief in die Trickkiste gegriffen. Die Realität sieht anders aus. Wenn man die Subventionen (einschließlich der verdeckten, die nicht einmal komplett erfaßt sind) recherchiert, sind die Erneuerbaren eindeutig am billigsten. Der Netzausbau kommt der Energiesicherheit zugute. Und falls wir Strafzahlungen leisten müssen, weil wir die Klimaziele nicht erreicht haben, kostet uns das doppelt Geld.
(…) Hast du Kinder? Selbst wenn man nicht an den menschengemachten Klimawandel glaubt, sind Erneuerbare die günstigste Energie. Kernkraft wurde in Deutschland mit über 300 Mrd. € subventioniert – und das ist nur der bezifferbare Teil. Die wirklich teuren Posten wie Endlagerung, Rückbau und das Haftungsrisiko bei Unfällen sind kaum seriös kalkulierbar. Man rechnet aber mit etwa 1 Billion. Fossile Energien bekommen jährlich Milliarden, oft indirekt. Erneuerbare sind transparent gefördert – und verursachen keine Spätfolgen auf Generationen.
EIKE zu SM:
Die Entsorgung von >30.000 deutschen Windflügeln sind keine Belastung für spätere Generationen? Der Wohlstandsverlust, bzw. der Transfer von Billionen Steuergeldern in nutzlose Anlagen und die Taschen von Zertifikate-Spekulanten unterbindet wichtige Investitionen in die Infrastruktur.
MJ schreibt:
Und grundsätzlich können uns die Ökos nicht erklären, was zu den Zeiten geschieht, wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint und die Erneuerbaren evtl. nicht mal fünf Prozent unseres Bedarfs decken.
Da kommen dann Sprüche von Speichern, die das abfangen sollen, die es aber dummerweise nicht gibt, die in der erforderlichen Menge unbezahlbar wären und für die in den Zeiten mit viel Wind und Sonne von den Erneuerbaren gar keine ausreichenden Stromüberschüsse erzeugt werden.
Also muß man ein komplettes Backup aus konventionellen Erzeugern bereithalten, die dann bei Bedarf einspringen. Klingt unheimlich sinnvoll.
SV antwortet MJ:
Erneuerbare wurden völlig falsch gestartet…zuerst diese x1000..dann 10 000 dann 100 000 Dächer Programm..und alle mußten einspeisen, anstatt den erzeugten Strom selbst zu verbrauchen.
55 cent die kWh fixe Garantievergütung für 20 Jahre. Die Leistung der Anlagen waren lächerlich schwach…das kostete schon Milliarden…für ne Gesamtleistung die ein 1500 KW Blockheizkraftwerk als Nebenprodukt zur Wärmeerzeugung produziert…
Das hätte um 250 000 DM gekostet…einige tausend der PV sind heute noch in Betrieb..versorgen maximal den eigenen Haushalt.
Die Subventionen für die Solarzellenhersteller kommen noch hinzu..da wurden mehrere Werke trotz völliger Unrentabilität nach Pleiten erneut gefördert. Auch die Hersteller der Produktionslinien, die auch Pleite gingen und erneut gefördert wurden. Den erzeugten Strom hätte man für mindestens 270 Eur je erzeugter kWh erkaufen müssen um ne schwarze Null zu schreiben.
Also völlig abwegig – da soll mir keiner erzählen daß der Strom aus Sonnenkraft für 4 bis 6 cent produziert wird, weil ja Sonne und Wind keine Rechnung schreiben, lol. (laughing out loudly)
Hatte 2002 auch ne Anlage geplant – Angebote lagen vor…die gesamte Anlage hätte 37 000 gekostet..hab es noch irgendwo vorliegen. Aufgrund der Finanzierungskosten wäre trotz der damals üblichen Einspeisevergütung von immer noch 50 Cent die Anlage noch nicht refinanziert. Das Angebot war dahingehend konzipiert daß die Anlage (und das auch nur bei idealsten Bedingungen) 27 Jahre benötigt, bis die sich amortisiert hätte. Somit keinen Cent gewonnen und..den Strombedarf hätten wir trotzdem übers Netz beziehen müssen.
Die ganze Art der Stromerzeugung per PV und Wind ist eine völlig aus dem Ruder gelaufene blödsinnige Aktion. Ohne andauernde Subventionen und doppelte Vergütung braucht so eine Anlage mindestens 35 bis 40 Jahre. Nur: solange halten die Zellen nicht, da sind 20 Jahre schon eine echte Herausforderung.
Das ganze System ist auf Lobbyismus, Korruption, Lug und Trug aufgebaut.
Auch in Bezug auf die Umwelt ein Verbrechen.
Beispiel Windkraft: Als ich im Mai 83 in Norddeutschland unterwegs war, sah ich Tausende Windkraftanlagen. Im Vergleich zu heute winzige Anlagen,da hatten die Flügel 8 bis 10 mtr Länge, und bei starken Wind rotierten die in hohen Tempo…und auch hier war schnell Schluß. Die Anlagen waren viel zu anfällig, leistungsschwach und zu teuer und wartungsintensiv. Paar Jahre später gabs die Growians..für damalige Verhältnisse riesige Dinger ..die Probleme waren aber grösser. Somit ein hohes Verlustgeschäft – und daran hat sich bis heute nur eines geändert: die Anlagen werden mittlerweile 300 metr hoch gebaut! Logisch als Versuchsanlagen auf Kosten des Staates zu 100%..und das was sich gegenüber die ersten Anlagen geändert hat, sind die Schäden an der Umwelt durch Millionen Tonnen Beton für schwachlastige Anlagen.
Zudem durch 200 kg hochtoxischem krebserregenden GFK-Abrieb die Umwelt und Böden verseucht. Die Dreistigkeit der sogenannten Umweltschützer und Klimaretter..lol..geht soweit, daß sie sämtliche negativen Einfluss auf die Umwelt leugnet, egal ob es ums Schreddern von zehntausenden Vögeln, die Betonierung der abgeholzten !!!!!..Wälder und somit Vernichtung des Lebensraums von Vögeln, Insekten, Nagern, Pilzen und dergleichen geht
Und dies für wohl Jahrtausende bis der Beton endgültig zerbröselt ist. Hunderte Milliarden Vögel und Trillionen Insekten werden geschreddert..am Ende ist dann gar nix mehr da…ein noch gar nicht absehbarer Schaden fürs Ökosystem der Erde.
Nur weil da eine immer grösser werdende abzockende Horde Lobbyisten und abzockender Investoren Knete scheffeln will – das ist geisteskrank…bis heute sind mehr als 1,2 Billion in dieser schwachen schwachsinnigen Ökostromerei geflossen und vernichtet worden. Und aus der anfänglichen „Anschubfinanzierung“ wurde eine vergesellschaftliche Dauerfinanzierung.
Für diese Summe hätte man locker 200 neue Akw bauen können und so ganz nebenbei sämtliche Atommüllprobleme für die nächsten 100 Jahre lösen können!
Ein anderer EE-Fan, RG, soll auch noch erwähnt werden:
WIE VIELE WISSENSLÜCKEN muss man eigentlich haben, um nicht zu verstehen, daß NACH der Fertigstellung von Solar-und Windkraftanlagen mit ausreichend Zwischenspeicher bei der Stromerzeugung NULL Euro, Dollar etc. für Kohle Erdöl und Erdgas ausgegeben werden müssen?
Es fallen nur noch die Kosten für Wartung der Anlagen und für das Stromnetz an. Und DIE sind bei Kohle- Erdöl- und Erdgaskraftwerken genau so vorhanden.
Um diese Vorteile kleinzureden, brauchen die Wind- und Solarkraft-Verteufler jede Menge ANDERER AUSREDEN:
1% Waldfläche zur Stromerzeugung sollen Naturzerstörung sein. Geht’s noch? Straßen und Wohnfläche brauchen das 15-fache.
Der Infraschall, obwohl im Straßenverkehr vor der eigenen Haustür ein Vielfaches davon erzeugt wird, soll ausgerechnet von Windrädern gravierende Gesundheits-Risiken darstellen. Echt??
Für die Vogelwelt sollen die Windräder eine gravierende Gefahr sein, obwohl an Fenstern und im Straßenverkehr mehr-hundertfach mehr Vögel sterben.
Und siehe da, urplötzlich sorgen sich jene, die sonst kein Problem damit haben, Unmengen klimaschädlliches CO2 in die Luft zu pusten, um die Natur. DAS soll „glaubwürdig“ sein????
Der Beton- und Stahl-Verbrauch eines Windrades soll mehr CO2 erzeugen, als es während seiner Lebensdauer einspart. FALSCH!
Schon nach einem Jahr hat es mehr CO2 eingespart, für den Bau jemals erzeugt wurde. Klimaschädlliches SF6 wird in Windrädern verwendet. Stimmt. Dicht versiegelt in der Anlage.
Und siehe da, schon wieder regen sich jene, die sonst kein Problem damit hätten, klimaschädlliches CO2 in die Luft zu pusten, über ein klimaschädlliches Gas auf, das überhaupt nur in seltensten Fällen in die Atmosphäre gelangt, wenn eines von den Windrädern undicht wird.
Und dann kommen sie mit „enormer“ Gesundheitsgefahr durch toxischen Abrieb. Hallo?
Allein der Reifen- und Bremsenabrieb im Straßenverkehr erzeugt hundert Mal mehr gesundheitsschädlichen Feinstaub als alle 30.000 Windräder in Deutschland zusammen.
Die AUSREDEN der Verteufler von Wind- und Solarkraft sind so was von FADENSCHEINIG, daß man eine ganze Menge Wissenslücken haben muß, um sie nicht zu durchschauen.
EIKE zu RG:
Es gibt bis heute keine Speicher in nennenswerter Zahl – es muß immer Notfall-Ersatz mit Erdgas geben,
SF6 kann nicht für immer dicht eingeschlossen werden (0.ter Hauptsatz),
die Windräder töten weniger Spatzen als geschütze Greifvögel,
der sowieso schon erzeugte Feinstaub sollte durch WKA nicht noch vermehrt werden,
1% Waldflächenzerstörung ist schöngerechnet (breite Schneisen für die Schwerlasttransporter),
CO2 ist nicht klimaschädlich, sondern lebensnotwendig.. und so weiter und so fort.
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