Bald kein günstiger Strom mehr in Frankreich.

Das Ende des staatlichen Tarif-Schutz-Schildes

Edgar L. Gärtner

Die Franzosen kommen aus der Aufregung nicht mehr heraus. Nach den Massendemonstrationen gegen die undemokratisch durchgepaukte Rentenreform und den gewaltsamen Ausschreitungen in den Vorstädten nach dem Abknallen eines gefährlichen Jugendlichen durch einen Polizisten stehen nach dem Ende der Ferienzeit weitere Massenbewegungen gegen bereits begonnene saftige Strompreiserhöhungen an. Wir haben hier schon öfters darauf hingewiesen, dass es das in der EU geltende Merrit order System der Strompreisbildung den Franzosen im Prinzip verwehrt, in den Genuss der niedrigen Produktionskosten ihres Nuklearstroms zu kommen. Die hohen Produktionskosten deutscher Gaskraftwerke würden den Strompreis auch in Frankreich bestimmen. Um dem dadurch zu erwartenden Unmut zu begegnen, hat der französische Staat bzw. die dort herrschende Kaste einen „bouclier tarifaire“ (Tarif-Schutzschild) errichtet, der auf massiven Subventionen fußt. Dadurch konnten die Strompreise bislang zumindest für Privatverbraucher und Kleinunternehmen in der Nähe des früheren günstigen Niveaus gehalten werden.

Doch damit soll nun Schluss sein. Der ohnehin schon finanziell überlastete französische Staat sei schlicht nicht mehr in der Lage, den „bouclier tarifaire“ aufrecht zu erhalten, heißt es. Was nicht so klar gesagt wird: Die französische Regierung stand unter massivem Druck seitens deutscher Think Tanks und grüner NGOs, die auch in Frankreich gut vernetzt sind. Die Berliner Ampel-Regierung tut ohnehin alles in ihrer Macht stehende, um die Entwicklung der Kernenergie in Frankreich zu bremsen. Der sukzessive Abbau des französischen Tarif-Schutzschildes begann bereits im Januar 2023 mit einer Tariferhöhung von 15 Prozent für 20 Millionen Haushalte. Im August sollen nun weitere 10 Prozent hinzukommen. Dann sollen im Halbjahres-Rhythmus jeweils weitere 17 Prozent hinzukommen: Im Februar 2024, im August 2024 und im Januar 2025. Das kann in einem Land, das dank des Ausbaus der Kernenergie und der alpinen Wasserkraft an niedrige Strompreise gewöhnt ist, nur als Provokation aufgefasst werden!

 




Das ist Krieg gegen die eigene Bevölkerung! Energieexperte Manfred Haferburg im Interview

BeManfred Haferburg, ein Kernernergie Experte, der mehr als 100 Kernkraftwerke auf der ganzen Welt von innen kennt, spricht Klartext.

In diesem Video spricht Philip Hopf mit Energieexperte Manfred Haferburg.

Das ist Krieg gegen die eigene Bevölkerung!

Ein weiteres Interview der HKCM.

Bei Youtube hat dieses per 19.7.23 Video schon mehr als 250.000 Aufrufe, mehr als 15.000 Likes und fast 2000 Kommentare




Änderung des (Mikro-)Klimas durch Wärmepumpen?

Denk‘ ich an Grüne in der Nacht bin ich um meinen Schlaf gebracht. (Frei nach Heinrich Heine, (1797-1856) 

von Edgar Timm

Schon manches grüne Narrativ – vorgetragen mit moralischem Impetus und im Brustton der Überzeugung – ist wie eine Seifenblase zerplatzt. Trittins Eiskugel von 2004 ist unverändert legendär und die Wirtschaftsweise Claudia Kemfert twitterte noch noch am 17. März 2021: „Sonne und Wind schicken keine Rechnung.“

Inzwischen haben wir nicht nur die weltweit höchsten Strompreise, importieren mehr Strom als je zuvor, zahlen dafür bei Flaute und Dunkelheit Rekordpreise und legen tageweise sogar noch Geld drauf, wenn unsere Nachbarn uns zur Mittagszeit Strom abnehmen – den wir nach Sonnenuntergang teuer wieder zurückkaufen.

Strompreise EEX vom 2.7 bis 16.7.23. Grafik R. Schuster

Für die Erkenntnis, dass der Wind manchmal zu stark und häufig gar nicht weht, dass Solarzellen nach Sonnenuntergang keinen Strom liefern, haben wir inzwischen hunderte Milliarden Euro ausgegeben. Doch damit nicht genug: Es wird immer wahrscheinlicher, dass im kommenden Winter die Lichter ausgehen, Bahnen und Fahrstühle stehen bleiben und tausende Menschen einen langsamen und qualvollen Tod sterben.

Und nun steht die nächste Multi-Milliarden-Fehlinvestition vor der Tür und uns drohen nicht nur hohe Kosten, sondern auch kalte Wohnräume, wenn die Wärmepumpen nicht halten, was uns von interessierten Kreisen versprochen wird.

Was verstehen Laien unter einer Wärmepumpe?

Bislang verstehen die meisten Menschen (insbesondere Politiker, Journalisten und viele Hausbesitzer) unter einer Wärmepumpe den hell lackierten Kasten neben der Haustür, der auf wundersame Weise mehr Energie schafft, als er selbst verbraucht. Logisch, denn Lobbyisten schreiben: „Die Wärmepumpe befördert Wärme aus der Außenluft, dem Grundwasser oder dem Erdreich ins Haus herein.“ (Verbraucherzentrale NRW) oder: „Eine Wärmepumpe, die mit einem COP (Coefficient of Performance) von 4 betrieben wird, kann also vier Einheiten an Wärmeenergie produzieren, während sie nur eine Einheit an elektrischer Energie verbraucht.“ (enercity.de)

Falsch: Die vier Einheiten an Wärmeenergie werden nicht produziert, sondern der Umwelt entzogen. Die Wärme wird lediglich durch die Hauswand transportiert. Wie eine Kiste Bier, die man vom Keller in das dritte Stockwerk schleppt. Dabei wird auch kein einziger Tropfen Gerstensaft erzeugt. Das Bier wird den Kellervorräten entzogen und dem Kühlschrank zugeführt.
Die von Lobbyisten bewußte Verkürzung der Story von der Wärmepumpe erinnert an das Märchen vom Schlaraffenland, wo einem die gebratenen Tauben in den Mund fliegen – und die einzige Anstrengung darin besteht, den Mund aufzumachen. Die Nahrung fällt vom Himmel.

Angesichts der katastrophalen Energiepolitik habe ich mir die folgende Frage gestellt, auf die ich bis jetzt weder nach intensiver Recherche noch von Fachleuten eine Antwort bekommen habe:

Ändert sich das (Mikro-)Klima durch massenhafte Installation von Wärmepumpen?

Wird es uns ergehen wie bei den Windkraftanlagen (WKA)? Erst nach deren massenhafter Installation stellen wir fest, dass WKA, die im Windschatten von anderen Anlagen stehen, nicht ihre kalkulierte Leistungsfähigkeit erreichen, dass Luftmassen vor Windparks aufsteigen, sich abkühlen und Regen produzieren, der dann hunderte Kilometer weiter fehlt, was dort zu Dürren führt. Oder bei banalen Balkonkraftwerken, die im Sommer zuviel Strom produzieren und im Winter zuwenig für einen Rasierapparat liefern?

Die Luft-Wasser-Wärmepumpe funktioniert bekanntlich wie eine Klimaanlage – nur umgekehrt. Eine Klimaanlage kühlt die Wohnräume und erwärmt die Aussenluft, welche aufgrund der geringeren Dichte himmelwärts strömt. Eine Wärmepumpe entzieht der Umgebung Energie und befördert sie ins Haus. Damit es drinnen warm wird, muss es draußen kälter werden.

Die „menschengemachte“ kalte Abluft verschwindet jedoch nicht im Weltraum, sondern fließt wie Wasser immer zum tiefsten Punkt. Bei einer geringen Anzahl von Wärmepumpen, Wind und lockerer Bebauung kein Problem. Doch was passiert bei Flaute und dichter Bebauung in einer Talsenke?

Kippen die Villenbewohner vom sonnenverwöhnen Südhang ihren Kältemüll ins Tal und verschlechtern die Lebensqualität der Talbewohner, indem sie die Anzahl der Sonnenstunden durch Nebelbildung reduzieren und dadurch deren Gesundheit ruinieren („Rheumakuhle“)? Schaffen Nebel und Kälte in „Downtown“ vereiste Straßen, Geh- und Radwege sowie mit Eispanzern überzogene Solarpanele? Beeinträchtigen sie den Wirkungsgrad der talwärts gelegenen Wärmepumpen, da diese bei niedrigeren Außentemperaturen mehr elektrische Energie benötigen, um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen?

Funktion einer Luft-Wasser-Wärmepumpe in Split-Ausführung

In der gebräuchlichen Luft-Wasser-Wärmepumpe in Split-Ausführung wird Wärme produziert, wenn ein Medium (meistens hochgiftige synthetische Industriegase oder brennbares Propan) in einem mechanischen, mit Reibungsverlusten und Verschleiß verbundenen Prozess innerhalb des Hauses in einem Kompressor verdichtet, erhitzt und verflüssigt wird. Anschließend überträgt das Medium diese Wärme (teilweise in einem mehrstufigen Prozess) an Wasser, das durch Heizkörper und Duschköpfe fließt.

Um den Kreislauf aufrecht zu erhalten, fließt das Medium danach zu einem Entspannungsventil (Expander). Dort wird dem Medium der Druck entzogen, wodurch es wieder in den gasförmigen Zustand übergeht. Dabei kühlt es stark ab. In dem außerhalb des Hauses installierten Verdampfer nimmt das nun sehr kalte Medium (unterstützt von einem Ventilator) wieder die Umgebungstemperatur an. Gleichzeitig kühlt die Aussenluft dabei ab.

Spätestens jetzt fällt der Groschen: Um die „Wärme“ von draußen nach drinnen zu transportieren, muss das Medium zur Energieaufnahme kälter als die Aussenluft sein. Deshalb der Trick mit der Änderung des Aggregatzustandes. (Propan siedet bei −42,1 °C – darunter ist es bei Normaldruck flüssig, darüber gasförmig. Nur durch die Verdichtung wird es innerhalb des Hauses zu „Flüssiggas“.

Der schicke Kasten vor der Haustür pumpt also nicht auf wundersame Weise warme Luft in die Wohnräume, sondern entsorgt die im Expander anfallende Kälte mit seinem Ventilator möglichst großräumig in die Umwelt. – „Das macht doch nichts, das merkt doch keiner“ sang Hans Scheibner schon im Jahr 1979. Übrigens: Das sozialistische Arbeiter- und Bauernparadies verschmutzte die Umwelt unbekümmert bis zur Wende – die Luft- und Wasserqualität wurde erst im neuerdings wieder verhassten Kapitalismus besser.

Diesen Prozess – Verdichtung und Entspannung von Gasen – kennt jedes Schulkind, das einmal mit einer mechanischen Pumpe einen Reifen aufgepumpt und anschließend das Blitzventil gezogen hat. Die Besonderheit und Komplexität der Wärmepumpe beruht allein auf der Änderung des Aggregatzustandes.

Eine Modellrechnung

Wie ist dieser Prozess quantitativ zu bewerten? (Die Zahlen habe ich so gewählt, dass man sie im Kopf nachvollziehen kann.)

Ein Wohnhaus mit 100 qm Wohnfläche hat ein Volumen von ca. 300 Kubikmetern. Um 300m³ Innenluft von +10 auf +20 Grad Celsius zu erwärmen, müsste eine Wärmepumpe bei einer Außentemperatur von +10°C vor der Haustür ein identisches Volumen auf 0°C abkühlen – z. B. einen Quader von über 6 Metern Kantenlänge.

Zum besseren Verständnis können wir uns das Modell einer (fast) typischen Vorstadtsiedlung vorstellen:

Jeweils 10 Reihenhäuser mit 100qm Wohnfläche und 5 Metern Breite bilden eine Reihe. Die einzelnen Reihen haben einen Abstand von 10 Metern und sind am Ende jeweils von einer 3m hohen Mauer von der Außenwelt abgeschottet. Das Volumen des „Innenhofes“ beträgt also 50m x 10m x 3m = 1.500 Kubikmeter. Dieses Volumen teilen sich jeweils 10 Häuser (die externen Teile der Wärmepumpen stehen jeweils an der Nordseite). Jedem Haus stehen also lediglich 150 Kubikmeter zur Verfügung – es benötigt jedoch (wie oben beschrieben) zum Wärmetausch 300 Kubikmeter.

Was wird passieren? Ohne Luftaustausch (z. B. bei einer Dunkelflaute) sammelt sich die Null Grad kalte Luft im Innenhof – wie in einer Gefriertruhe.

Da das Volumen des Innenhofes nicht ausreichend ist, wird sich die Luft in der Senke sogar noch wesentlich stärker abkühlen – und diese vielleicht minus 10 Grad Celsius kalte Luft „wärmt“ sich dann an den angrenzenden Hauswänden, was den Häusern wiederum Wärme entzieht. Und dagegen müssen die Bewohner anheizen. Ein Perpetuum mobile – allerdings negativ!

Allein diese überschlägige Modellrechnung zeigt, dass der Traum von der flächendeckenden Versorgung mit Wärmepumpen unrealistisch ist. Dabei sind die der Modellrechnung zugrundeliegenden Daten für mitteleuropäische Verhältnisse nicht einmal anspruchsvoll: Wohntemperatur 20°C bei (plus!) 10 °C Außentemperatur.

Fazit

Die durch Wärmepumpen produzierten „Kälteseen“ werden sich in Ballungsgebieten vielfach überlagern und nicht nur die Effizienz aller benachbarten Wärmepumpen beeinträchtigen, sondern auch die Umwelt, Fauna und Flora in unvorstellbarem Maße schädigen. Von im Garten (nach dem Muster einer Fußbodenheizung) verlegten Wärmetauschern weiß man inzwischen, dass bei nicht ausreichender Tiefe der Garten unterkühlt wird, viele Pflanzen „kalte Füße“ bekommen und eingehen.

Und nun meine Bitte an die Leser: Gibt es zu diesem Komplex schon theoretische Überlegungen oder gar Forschungsergebnisse?

Meines Erachtens sollten die aufgeworfenen Fragen geklärt werden, bevor über das Gebäudeenergiegesetz (GEG) abgestimmt wird. Ich würde mich sehr freuen, wenn meine Ausführungen durch Wissenschaftler oder gern auch von Fachleuten aus Handwerk und Industrie qualifiziert und für Laien nachvollziehbar widerlegt werden oder das GEG endgültig im Orkus verschwindet. Vielleicht finde ich dann auch wieder meine Nachtruhe.




Gescheiterte Ideologie- Alarm bei VW: Kaum jemand kauft E-Autos

Alarm bei VW. Kunden kaufen kaum noch Elektroautos, geht aus der Brandrede hervor, die VW-Markenchef Thomas Schäfer am Montag vor rund 2.000 weltweit zugeschalteten Managern hielt. Seine Brandrede habe der Markenchef als den „letzten Weckruf“ bezeichnet. Schäfer habe einen sofortigen Ausgabenstopp verordnet. 

Von Holger Douglas

Das größte kurz- und mittelfristige Risiko für das Wolfsburger Fabrikat wird im Wegbrechen der Elektro-Nachfrage gesehen. VW hat allerdings gerade erst in Emden, Brüssel und Wolfsburg zusätzliche Fertigungslinien für das VW-ID Elektromodell geschaffen. Das Volkswagenwerk in Zwickau wurde bereits 2020 vollständig auf die Produktion von Elektrofahrzeugen umgebaut. Dies ist auch das erste deutsche Werk von Volkswagen, das vollständig auf Elektroautos umgestellt wurde.

An wohlklingenden Namen für die neue Zeit hat es nicht gefehlt. Es sollte Teil des »Transform 2025+«-Programms des Unternehmens sein. Dieser Plan sieht eine umfassende Umstellung auf Elektromobilität vor. In Zwickau werden Elektrofahrzeuge auf der sogenannten MEB-Plattform (Modularer Elektrobaukasten) produziert, die speziell für Elektrofahrzeuge entwickelt wurde.

Niemand hat gefragt, was ist, wenn kaum jemand die vielen schönen Elektroautos kaufen will – zumindest nicht öffentlich. In der politisch verordneten Elektroauto-Euphorie hat öffentlich kaum jemand aus dem Konzern Zweifel geäußert, ob das Elektroauto tatsächlich die Verkehrsform der Zukunft wird. Und stellt sich der ehemalige elektrobesessene VW-Chef Herbert Diess als Totengräber von VW heraus?

Der hatte noch kräftig Beifall geklatscht, als Merkel angeordnet hatte, dass im Jahr 2020 eine Million Elektroautos auf den Straßen fahren sollten. Die war mal Bundeskanzlerin. Diese planwirtschaftliche »Zielvorgabe« wurde – wie in Planwirtschaften üblich – trotz gewaltiger Subventionen nicht erreicht. Am 1. Januar 2023 wurden 1,01 Millionen E-Fahrzeuge gemeldet. Insgesamt gibt es laut Kraftfahrtbundesamt 48 Millionen Pkw.

Doch bereits jetzt würden zu viele Elektroautos die Höfe von Händlern verstopfen, so die Klagen von Händlern. „Bei einigen fuhren zuletzt ungefragt ganze Lkw voll mit ID-Fahrzeugen vor«, sagte ein VW-Partner dem Manager Magazin. „Die wissen nicht, wohin damit.“ Besonders bitter: Die Nachfrage nach Verbrennerautos könne das Minus nicht kompensieren, heißt es in dem Bericht.
VW hat aus den Fabriken bereits einen Teil der Leiharbeitskräfte herausgenommen. In Zwickau beispielsweise will Thomas Schäfer von Drei- auf Zweischichtbetrieb umstellen.

Das Desinteresse an Elektro dürfte ab September noch schlimmer werden, denn dann gibt es für Flottenkunden überhaupt keine Elektro-Förderung mehr. Wenn die Förderungen wegfallen, bricht der Verkauf zusammen. Zu kurze Reichweite und zu teuer – wer kauft schon ein Auto, das bei geringerer Leistung teurer als das vorhandene ist? Geradezu lächerlich die Politpropaganda, Autos mit Strom zu betreiben – Strom, der zu teuer und kaum vorhanden ist.

Alles nicht neu, auch wir haben bei TE schon vor langem den Spielverderber Physik benannt und die physikalischen und technischen Grenzen des Batterieantriebes beschrieben. Die Elektrochemie ist weitgehend ausentwickelt, Reichweite kann im Wesentlichen nur gesteigert werden, wenn mehr Batteriemasse in das Auto gepackt wird. Das wird dadurch noch schwerer, als es bereits ist. Weiter kann es erst gehen, wenn eine grundlegend neue Idee auftaucht – die jedoch nicht einmal ansatzweise zu sehen ist.

Der frühere Motorenentwickler Fritz Indra wird nicht müde, immer wieder darauf hinzuweisen, dass das vorgesehene Verbrennerverbot ab 2035 kippen wird. Indra hatte bei einer Reihe von Autoherstellern in der Motorenentwicklung gearbeitet und kennt Thermodynamik und den Herrn Carnot. Er weiß auch, dass die Autohersteller weiter an neuen Verbrennermotoren arbeiten. Die werden nur nicht mehr im einstigen Motorenentwicklungsland Deutschland hergestellt.
Übrigens kein deutsches Phänomen: Aus China kommen Bilder mit gigantischen Halden unverkaufter E-Autos.

So hat die Elektroauto-Ideologie große Chancen, dermaleinst zum Symbol einer wahnwitzigen politisch bestimmten Industriepolitik zu werden – mit gigantischen Bergen an gebrauchten und ungebrauchten Elektroautos.

Ähnliches Beispiel: jene Windräder und Photovoltaikanlagen, die Abfallmengen hinterlassen, von denen kein Mensch weiß, wohin damit. Die nicht mehr benötigten Rotoren der Windräder werden vergraben. Das geht mit den Mengen an Elektroautos eher schlecht.

Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier

 




Wie glaubhaft ist der derzeitige medizinische Klimaalarm?

Die EU hat den heutigen 15. Juli zum Gedenktag für Opfer des Klimawandels erklärt. Auch etliche Mediziner sind derweil dabei, vor den Gesundheitsrisiken der Klimaerwärmung zu warnen, was natürlich die deutsche Klimapolitik unterstützt. Doch oft fehlen die wissenschaftlichen Grundtugenden bei den an der medizinischen Klimafront dienenden Wissenschaftsbrigaden. 

von Wolfgang Meins

Eigentlich kaum zu glauben, dass ich die letzten Jahre in gesundheitlicher Hinsicht recht unbeschadet überstanden habe – trotz der sich immer weiter zuspitzenden Klimakrise und meines fortgeschrittenen Alters. Angesichts solcher Aussagen wie der folgenden erscheint das keinesfalls selbstverständlich: „Ja, tatsächlich macht der Klimawandel wirklich krank von Kopf bis Fuß.“ So die Dermatologin und stellvertretende Direktorin des Zentrums für Klimaresilienz der Universität Augsburg, Traidl-Hoffmann, in der Tagesschau.

Bei meinem persönlichen Klima-Gesundheitsrisiko kommt erschwerend hinzu, dass ich immer wieder Regionen bereiste, in denen es so warm ist, wie es hierzulande aller Voraussicht nach nie werden wird. Aber, wie kann es sein, dass gerade in Ländern wie z.B. Australien, Singapur, Italien oder Spanien die Lebenserwartung, teils deutlich, höher ist als im vergleichsweise kühlen Deutschland? Ein Faktum, das die Behauptung einer ernsten Bedrohung der Volksgesundheit durch einen moderaten Temperaturanstieg zweifellos nicht stützt.

Es geht um den gesunden medizinischen Menschenverstand und dessen kritischen Beitrag zu den möglichen oder auch bloß phantasierten gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels. Ich will nicht bezweifeln und schon gar nicht leugnen, dass eine Erwärmung des Globus und damit auch Deutschlands medizinische Auswirkungen haben kann. Die Frage ist allerdings, wie gesichert oder auch bloß plausibel die durchgängig düsteren klimamedizinischen Prognosen sind.

Schließlich haben wir es mit einem nur sehr langsamen und verhaltenen globalen Temperaturanstieg zu tun, z.B. seit 1979 von etwa 0,13 Grad Celsius pro Dekade. In Deutschland wurde es von 1881 bis 2019 jedes Jahrzehnt im Mittel um 0,11 Grad wärmer, wobei die Problematik meteorologischer Temperaturmessungen hier nicht erörtert werden kann. Ferner gilt es zu berücksichtigen, dass diese langsame Erwärmung sich aus der nicht besonders lebensfreundlichen Kühle der Kleinen Eiszeit entwickelt und aktuell in Deutschland in etwa zu einer Temperatur geführt hat, wie sie hier während der mittelalterlichen Warmzeit herrschte.

Die Lebenserwartung steigt auch in Deutschland

Es gibt in der Wissenschaft eine Klasse von Argumenten, die zwar nicht geeignet ist, eine Hypothese oder Prognose im strengen Sinne zu widerlegen, die aber doch in der Lage ist, deren Plausibilität begründet in Zweifel zu ziehen. Ein solches Argument ist die oben bereits erwähnte Lebenserwartung. Schließlich sollte man bei einer nun schon vor mehr als 150 Jahren begonnenen und vermeintlich bedrohlichen globalen Erwärmung mittlerweile doch ungünstige Auswirkungen sowohl auf die Lebenserwartung als auch auf die weltweite Bevölkerungsentwicklung erwarten.

Das ist aber mitnichten der Fall. Vielmehr ist die Lebenserwartung in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten stetig gestiegen und wird laut aktueller Prognose auch in den nächsten 40 Jahren weiter steigen. Ähnliches gilt bekanntlich auch für das weltweite Bevölkerungswachstum, das wiederum nicht denkbar wäre ohne Zunahme der Nahrungsmittelproduktion durch Produktivitätssteigerung und Ausweitung der Anbauflächen, ermöglicht nicht zuletzt durch die segensreiche Wirkung der angestiegenen atmosphärischen CO2-Konzentration auf die pflanzliche Photosynthese.

Selbst in Ländern mit einer im Vergleich zu Deutschland deutlich mehr als doppelt so hohen durchschnittlichen Jahrestemperatur, wie etwa Singapur – 10,5 vs. 26,7 Grad! –, ist die Lebenserwartung höher als in Deutschland und steigt weiter. Wäre der Klimawandel in gesundheitlicher Hinsicht tatsächlich so desaströs wie vielfach postuliert, wäre der erwähnte Anstieg der Lebenserwartung kaum vorstellbar. Allein dieses Beispiel sollte Forscher doch eigentlich zum Nachdenken anregen und auch daran gemahnen, dass der Homo sapiens seine Wurzeln im auch damals warmen Afrika hat und deshalb physiologisch wesentlich besser an Wärme oder auch Hitze als an Kälte angepasst ist, wenngleich nicht unbegrenzt, wie allgemein bekannt.

Oft fehlen die beiden wissenschaftlichen Grundtugenden bei den an der medizinischen Klimafront dienenden Wissenschaftsbrigaden. Es mangelt ihnen erkennbar an Zweifel und Ehrlichkeit oder, etwas altmodisch, an Wahrheitsliebe. Nahezu zwangsläufig erodieren unter solchen Bedingungen auch gängige wissenschaftliche Standards. So wurde bei einer im Deutschen Ärzteblatt publizierten deutschen Studie zur Häufigkeit von Herzinfarkten in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur die Ergebnisdarstellung mal eben in die erwünschte Richtung gedreht, was etwa der WELT-Wissenschaftsredaktion überhaupt nicht auffiel. Selbst eine (ehemalige) Ikone der medizinischen Wissenschaft, die Fachzeitschrift Lancet, bewegt sich beim Thema Klimawandel mittlerweile nicht selten auf geschöntem Terrain.

Frühgeburten bei Hitze?

Beim nächsten Beispiel – eine aktuelle Studie zum Zusammenhang von Frühgeburt und Umgebungstemperatur in Hamburg – geht es nicht um tendenziöse Schummeleien durch die beteiligten Wissenschaftler, sondern um eine tendenziöse oder auch schlicht falsche mediale Aufbereitung der Ergebnisse, beginnend bereits bei der Pressestelle der Universitätsklinik, fortgeführt von ZDF und FAZ. Deren Darstellung hat es dann immerhin zur Unstatistik des Monats gebracht, weil absolutes und relatives Risiko „verwechselt“ wurde. Die Botschaft war wohl einfach zu verlockend, dass nämlich bei länger andauernden Temperaturen von über 35 Grad das Risiko für Frühgeburten vermeintlich auf 45 Prozent steige, also fast jede zweite Geburt dann zu einer Frühgeburt wird. Tatsächlich wären es bloß 3 bis 4 mehr Schwangere von je 100, die eine Frühgeburt erleiden – nach extremen, seltenen Hitzeereignissen und auch nur unter der Bedingung, dass keinerlei Anpassung an solche Ereignisse erfolgt.

Die Bundespsychotherapeutenkammer hat keine Hemmungen, im Rahmen ihres kürzlich veröffentlichten Musterhitzeschutzplans für ambulante psychotherapeutische Praxen markige Behauptungen aufzustellen: „… Studien zeigen, dass während Hitzeperioden die Inanspruchnahme psychiatrischer Notdienste, die Häufigkeit von Suiziden sowie die Risiken für das Neuauftreten oder die Symptomverschlechterung von Stimmung und Angststörungen sowie psychotischen und demenziellen Erkrankungen in der Bevölkerung steige.“ Zum einen ist die internationale Forschungslage nicht ganz so eindeutig, wie hier suggeriert wird, zum anderen liegen für Deutschland solche Studien nicht vor, außer vielleicht zum Thema Suizid, wo die einschlägige Statistik für die Jahre 2011–2021 allerdings keine Häufung von Selbstmorden in den Sommermonaten erkennen lässt.

Alljährlich grüßt das Murmeltier, und zwar vorzugsweise im Sommer und in Gestalt von drohenden oder auch tatsächlichen „Hitzetoten“, bei uns oder anderswo. Dagegen ist ganz grundsätzlich auch nichts einzuwenden, denn natürlich gibt es Menschen, bei denen „Hitze“ oder eine „Hitzewelle“ die wesentliche Todesursache darstellt. Abgesehen von den notwendigerweise methodisch auf schwachen Füßen stehenden prognostischen Studien zu dieser Thematik liegt das Problem bei den meisten Studien zu aktuellen oder vergangenen Hitzetoten eher bei fehlender Wahrheitsliebe, genauer: den sog. weißen Lügen, also dem schlichten Weglassen relevanter Informationen.

0,14 Prozent aller Todesfälle wärmeassoziiert

So gut wie immer wird nämlich unterschlagen, dass ein „Hitzetod“ in unseren Breiten meistens bereits todgeweihte, im Medizinerjargon moribunde Personen trifft, die ohnehin etwa im Verlaufe des folgenden Monats verstorben wären. Der Fachterminus dafür lautet, etwas martialisch, Harvesting Effect. In den Sterbekurven zeigt sich das dann typischerweise in Form einer bald nach der Hitzewelle einsetzenden kompensatorischen Untersterblichkeit. Ebenfalls so gut wie regelhaft unterschlagen wird auch der gut belegte Trend eines – trotz zwischenzeitlich weiter (leicht) angestiegenen – Temperaturen-Rückgangs der Hitzetoten, z.B. in den USA. Als Ursachen werden der häufigere Einsatz von Klimaanlagen diskutiert, aber auch eine verbesserte physiologische und/oder psychologische Anpassung der betroffenen Menschen.

Jüngst erschreckte die WELT ihre Leser mit einer für das Genre typischen Überschrift: „Mehr als 120.000 Hitzetote im Jahr 2050 zu erwarten“ – eine markige Prognose, aber nicht das wesentliche Ergebnis der dort vorgestellten spanischen Studie. Deren Hauptergebnisse sind nämlich nicht prognostischer Art, sondern beziehen sich auf die wärmeassoziierten Todesfälle in den 14 Sommerwochen des letzten Jahres: Demnach verstarben 61.672 Europäer im Sommer 2022 infolge von „Hitze“. Bei insgesamt knapp 45,2 Millionen Todesfällen während des interessierenden Zeitraums hätte die Ergebnismitteilung also durchaus auch so lauten können: Trotz Rekordsommer waren in Europa nur jeder 735. bzw. 0,14 Prozent aller Todesfälle wärmeassoziiert. In Deutschland verstarben im Sommer 2022 temperaturbedingt 8.173 Personen, was – in Bezug auf die Bevölkerungsanzahl – einer Position im europäischen Mittelfeld entspricht. Werden die vom RKI mit leicht abweichender Methode geschätzten „Hitzetoten“ zugrunde gelegt, lediglich 4.500, wäre die deutsche Bevölkerung im europaweiten Vergleich nur unterdurchschnittlich vom Hitzetod betroffen gewesen.

Betrachtet der Leser darüber hinaus Abbildung 1a, b der spanischen Studie, drängt sich doch förmlich auf, auch die Frage zu bearbeiten, wie häufig die hier gut erkennbaren kälteassoziierten Todesfälle 2022 waren – und ob sich ein Trend dahingehend abzeichnet, dass in Folge der Erwärmung diese Todesfälle rückläufig sind. Bekanntlich gibt es bereits etliche Studien, die sich nicht nur mit den hitzebedingten Todesfällen beschäftigen, sondern übergreifend mit den temperaturabhängigen, also auch den kältebedingten. Ihr leider zu selten zur Kenntnis genommenes zentrales Ergebnis: Es gibt, je nach Studie, weltweit 9- bis 18-mal mehr kältebedingte Todesopfer als hitzebedingte, mit starken regionalen Unterschieden, wobei der Todeskuss kalter Temperaturen teils massiv durch Energiemangel und dadurch bedingte kühlere Wohnungen verstärkt wird.

Dauerbrenner Allergie

Die bereits erwähnte Klimaresilienzforscherin Traidl-Hoffmann gibt sich ganz besonders besorgt ob des ungünstigen Einflusses des Klimawandels auf Allergien: „Wir beobachten, dass der Klimawandel Allergien befördert. (…) Das passiert, weil der Klimawandel auf Ökosysteme wirkt, wie zum Beispiel auf Pollen. Pollen werden mehr fliegen, sie werden länger fliegen, sie werden auch aggressiver und wir haben auch neue Pollen.“ Zustimmend zitiert sie dann die Aussage einer Europäischen Fachgesellschaft, die 50 Prozent Allergiker für Deutschland und Europa im Jahr 2050 prophezeit.

Aber wie fundiert sind diese Behauptungen und Annahmen? Recherchiert man bei Google zu diesem Themenkomplex, finden sich kaum einschlägige epidemiologische Studien und schon gar keine stichhaltigen Belege für eine stetige und deutliche Zunahme von allergischen Erkrankungen in Deutschland. Eine ältere, gleichwohl die aktuellste Studie des Robert Koch Instituts ergab – für den Zeitraum von 2008 bis 2011 –, dass die Häufigkeit von Asthma bronchiale zwar weiterhin leicht zugenommen habe und sich somit der Trend der 1970er  bis 1990er Jahre fortsetze, die Häufigkeit von Heuschnupfen, Neurodermitis und Nahrungsmittelallergien jedoch gleich geblieben sei und damit wohl ein Plateau erreicht habe. Das dürfte in der Tat der Fall sein, denn aktuelle Daten des Wissenschaftlichen Instituts der AOKweisen genau in diese Richtung: Demnach lag die 12-Monats-Prävalenz von Asthma-Erkrankungen in Deutschland im Jahr 2017 bei 4,08 Prozent und 2021 nur noch bei 3,98 Prozent.

Insekten, Vektoren, exotische Krankheiten

Meldungen aus der Abteilung Tropenmedizin, dass wir angesichts des Klimawandels in Deutschland jetzt nicht nur mit dem Anflug hier bisher weitgehend unbekannter Insekten rechnen müssten, sondern diese teils auch noch hier bisher unbekannte Krankheiten übertrügen, sollten niemanden sonderlich beunruhigen. Das Risiko dafür ist bisher praktisch Null oder auf extrem wenige Einzelfälle beschränkt. Verlassen Sie sich einfach auf den gesunden Menschenverstand: Solange man völlig unbedenklich von Hamburg (mittlere Jahrestemperatur 9,8 Grad; mittlere Temperatur des wärmsten Monats 18,5) oder München (8,8; 18,2) z. B. nach Bordeaux (13,8; 21,5), Washington DC (13,7; 25,7) oder gar ins australische Brisbane (20,5; 24,9) reisen kann, ist in Deutschland doch wohl noch jede Menge Luft nach oben.

Als gäbe es in der medizinischen Versorgungslandschaft nicht jede Menge tatsächlich relevanter Probleme, will Minister Lauterbach nun auch noch ein staatlich finanziertes Kompetenzzentrum für gesundheitlichen Hitzeschutz aufbauen und zügig einen nationalen Hitzeschutzplan erarbeiten. Vielleicht führt ein solches Zentrum dann wenigstens dazu, dass der Minister sich künftig mit halbgaren oder auch gefährlichen Hitze-Tipps zurückhält. Dessen ungeachtet stoßen seine Pläne bei der Bundesärztekammer (BÄK) auf wohlwollende Zustimmung. Im Schulterschluss mit anderen Organisationen – etwa der von fragwürdigen Sponsoren unterstützten, aktivistischen Deutschen Klimaallianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) – wolle man sich an Erarbeitung und Umsetzung eines nationalen Hitzeschutzplans beteiligen.

Aber die Bevölkerung – einschließlich Psychotherapeuten und Ärzte – ist nicht so blöd und anpassungsunfähig, wie Hitzepläne suggerieren oder voraussetzen. Und vielleicht gilt das sogar für gar nicht so wenige kommunale Verwaltungen, denen es doch auch ohne großartigen Plan möglich sein sollte, einige Wasserspender aufzustellen, an bestimmten Orten für mehr Schatten zu sorgen und – vielleicht stärker als bisher – der Bodenversiegelung und dem dadurch erzeugten Wärmeeffekt Einhalt zu gebieten. Vor allem aber sind doch die besonders im Fokus stehenden Institutionen wie Alten- und Pflegeheime längst für das Thema sensibilisiert, also v.a. für die Aufgabe, eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme ihrer Bewohner oder ambulant zu Pflegenden zu gewährleisten.

Aber bestimmte Probleme bleiben Probleme und lassen sich auch durch noch so ausgefeilte zentrale Pläne nicht wesentlich bessern oder gar lösen. Wie jeder weiß, der mal etwas länger mit verwirrten oder dementen Personen zu tun gehabt hat, stellt die Gewährleistung einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr häufig eine erhebliche Herausforderung dar, ganz besonders in Zeiten des Pflegenotstands. Entschärfen könnte das Problem vielerorts sicherlich der Einbau von Klimaanlagen, aber die sind natürlich aus deutscher klimaaktivistischer Sicht fast so schlimm wie AKWs.

 

Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wolfgang Meins ist Neuropsychologe, Arzt für Psychiatrie und Neurologie, Geriater und apl. Professor für Psychiatrie. In den letzten Jahren überwiegend tätig als gerichtlicher Sachverständiger im sozial- und zivilrechtlichen Bereich.

Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier