Atomkraft in Japan: Entschieden unentschieden

 

Die Japaner haben da wirklich ein Problem. Dort gehört es sich einfach nicht, andere Menschen zu belästigen. Muss z.B. eine Baufirma für ein Vorhaben den angrenzenden Fußweg sperren, so bekommt sie dafür, wenn es unumgänglich ist, eine Genehmigung. Das genügt aber nicht. Sie beschäftigt einen Mann, als Bauarbeiter verkleidet, muss man sagen. Der arbeitet nämlich nicht, sondern steht nur an der eigentlich eindeutigen Absperrung, um den ganzen Tag lang sich bei den Passanten für seine Firma zu entschuldigen und die Leute zu bitten, die andere Straßenseite zu benutzen.

So fragt der Kernkraftwerksbetreiber noch die Bürgermeister entfernter Dörfer, ob sie mit dem Wiederanfahren einverstanden sind, ohne dazu gesetzlich verpflichtet zu sein. So lästig das in diesem Fall ist, dient es doch als eine der Bremsen gegen Einwanderung. Man kann sich in Japan nicht vorstellen, dass sich Fremde in dieses komplizierte Höflichkeitssystem einfügen. So nehmen viele Gasthöfe keine Ausländer, aus berechtigter Sorge, dass sie sich dort nicht benehmen können. Meine Frau und ich wurden auch schon höflich aufgefordert, ein Restaurant zu verlassen, als wir uns gerade an einem der leeren Tische niedergelassen hatten.

Selbstbedienungsrestaurants, sonst die Rettung für sprachunkundige Ausländer, schreiben manchmal die Preise in den alten Zahlen, die sonst, z.B. in Zeitungen, gar nicht mehr verwendet werden. Ich kann diese Zahlen zwar lesen, berücksichtige aber die Botschaft: Ausländer unerwünscht. 

Allerdings gibt es genügend andere Möglichkeiten, und für ausländische Gäste macht man sogar alle Beschriftungen in S- und U-Bahnen heute in Englisch. Aber die Gäste gehen ja wieder, wie auch die iranischen Gastarbeiter, welche Japan ein paar Jahre lang hatte. 

Die Geburtenzahl in Japan ist niedriger als bei uns. Aber es ist ja nicht so wichtig, wie viele Menschen in einem Land leben, sondern was für welche.

Hannover, den 11.08.2015




Zur 70. Jahrestag Hiroshima – Darstellung: Nachgefragt

Wie bei Hinweisen auf verzerrende Darstellungen seitens offizieller Institutionen argumentiert wird, zeigt das Beispiel der Stadt Fürth.

Auf der Homepage der Stadt Fürth erschien zum Gedenktag der folgende Infotext (Hervorhebung durch den Autor):

Pressetext auf der Homepage der Stadt Fürth

70 Jahre nach Hiroshima

Die Stadt Fürth gedenkt am Donnerstag, 6. August, 18 Uhr, der Opfer der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki im August 1945, aber auch der Opfer der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima im Frühjahr 2011. Dazu sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. 

Nun ist es bestimmt sinnvoll, schlimmen Ereignissen der Geschichte zu gedenken und sie in Erinnerung zu halten. Aber dann sollte die Wahrheit nicht dem guten Zweck geopfert werden.

Der Autor schrieb deshalb an den Verantwortlichen der Stadt Fürth. Anm.: Im Folgenden wurden alle nicht direkt Fukushima betreffenden Texte weggelassen.

Sehr geehrter Herr xxx,

zur Pressemitteilung der Stadt Fürth zum Hiroshima-Gedenktag (Anlage) habe ich ein paar Fragen an die Verantwortlichen:

…… – Es wird der Opfer der Atomkatastrophe in Fukushima gedacht.

Frage: Können Sie bitte Opfer der Atomkatastrophe Fukushima nennen und ev. die Gesamtzahl? Mir sind keine bekannt. Allerdings hat der Tsunami ca. 20.000 Opfer gefordert. Warum wird nicht denen gedacht?

Vielen Dank für die Fakten zur Hiroshima-Gedenktaginformation der Stadt Fürth

Zurück kam die folgende Antwort (Hervorhebung durch den Autor):

Sehr geehrter Herr yyyy, 

……  Bei der Nuklearkatastrophe von Fukushima wurden nachweislich zahlreiche Arbeiter einer sehr hohen Strahlenbelastung ausgesetzt und damit Opfer dieses schrecklichen Unfalls. Da es bei dem Hiroshima-Gedenktag auch um die atomare Technik geht, wird daran erinnert, welche Gefahren von dieser Art der Energiegewinnung ausgehen können.

Darauf erwiderte ich:

Sehr geehrter Herr xxxx,

erst einmal danke für die Rückmeldung. Allerdings kann ich Ihrer Argumentation nicht folgen. 

Im Infotext der Stadt Fürth steht: 

„ …. aber auch der Opfer der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima im Frühjahr 2011.“

Bei einer solchen Textpassage, welche direkt hinter den gemeinsamen Opfern von zwei Atombombenabwürfen mit mindestens 232.000 direkten Toten (WIKIPEDIA) steht, „erwartet“ man schon eine besonders hohe Mortalität. Genannt werden aber selbst im Untersuchungsbericht des UNSCEAR-Reports 2013 für Fukushima keine Strahlen-Opfer.

Meinen Sie nicht, dass es eine bewusste textliche Suggestion darstellt, einer Strahlung ausgesetzte Katastrophen-Einsatzkräfte – welche davon keinen letalen Schaden davongetragen haben – in diesem Zusammenhang als Opfer im Sinne des besonderen, im Text ausschließlich einer extremen Atom-Opfer-Zahl bezogenen Gedenktages zu nennen? 

Bezogen auf Ihre Argumentation

„…auch um die atomare Technik geht, wird daran erinnert, welche Gefahren von dieser Art der Energiegewinnung ausgehen können.“

erlaube ich mir anzumerken, dass man bitte nicht Atombombenabwurf und Energiegewinnung in einem „Gedenken“ mischen sollte, nur weil eine gemeinsame Technologiebasis besteht. Dann muss man auch Tsunamis und Wasserkraftwerke so behandeln, wobei die Mortalität dieser extrem schrecklichen Energieform Wasserkraft (alleine der Tsunami 2004 forderte: 230.000 Tote , über 3 Millionen Menschen verloren ihr Zuhause, geborstene Staudämme forderten ebenfalls schon extreme Opferzahlen) dann um ein Vielfaches höher als die der Atomkraft selbst im Kriegseinsatz wäre.

Gerade Fukushima hat gezeigt, dass selbst der schlimmste Gau – mehrere gleichzeitige Kernschmelzen – zu keinem wirklich Bevölkerungs-relevanten Schaden führen muss.

Man mag gegen eine bestimmte Technologie sein (die Präsident Obama aktuell als die Zukunftstechnologie für die USA preist). Es ist aber bestimmt nicht Aufgabe der Stadt Fürth, dies mit falschen Darstellungen zu unterstützen.

Personen, welche keine genaueren Hintergründe kennen – und das ist die überwiegende Mehrheit – werden durch den Gedenktext auf jeden Fall vollkommen falsch informiert.

Fazit: Man sollte den Infotext der Stadt Fürth bezüglich der Darstellung Fukushima unbedingt richtigstellen, oder den Bezug zu Fukushima entfernen.

Als Anlage etwas Information zum Thema Fukushima

Abschließend kam die folgende Antwort

Sehr geehrter Herr yyyy,

ich respektiere Ihre Argumente und Ihre Meinung. Aber aus den in meiner Antwort genannten Gründen werden wir unseren Text nicht ändern.

Viele Grüße

xxx

[1]

Claudia Roth
11. März 2013 um 06:33

Heute vor zwei Jahren ereignete sich die verheerende Atom-Katastrophe von Fukushima, die nach Tschernobyl ein weiteres Mal eine ganze Region und mit ihr die ganze Welt in den atomaren Abgrund blicken ließ. Insgesamt starben bei der Katastrophe in Japan 16.000 Menschen, mehr als 2.700 gelten immer noch als vermisst. Hunderttausende Menschen leben heute fernab ihrer verstrahlten Heimat. Unsere Gedanken sind heute bei den Opfern und ihren Familien. Die Katastrophe von Fukushima hat uns einmal mehr gezeigt, wie unkontrollierbar und tödlich die Hochrisikotechnologie Atom ist. Wir müssen deshalb alles daran setzen, den Atomausstieg in Deutschland, aber auch in Europa und weltweit so schnell wie möglich umzusetzen und die Energiewende voranzubringen, anstatt sie wie Schwarz-Gelb immer wieder zu hintertreiben. Fukushima mahnt.

https://www.facebook.com/Roth/posts/10151525525735664




Mehr Blackouts durch intelligente Stromzähler?

Sogenannte „intelligente Stromzähler“ sind in Deutschland seit 2010 in Neubauten Pflicht: Die Geräte sollen dabei helfen, Schwankungen im Stromnetz auszugleichen. Die wachsende Menge an Strom aus erneuerbaren Energiequellen verstärkt diese Schwankungen bereits: Der Wind weht nicht immer gleich stark, und die Sonne scheint nicht überall gleich. Wird mehr Strom produziert, so sinkt der Strompreis ab – bei Windstille oder bewölktem Himmel dagegen sinkt die Produktion, so dass die Nachfrage und damit auch der Preis ansteigen.

Stromsparen bis zum Blackout? Intelligente Stromzähler sollen Schwankungen im Stromnetz ausgleichen – und könnten gerade dadurch zu Stromausfällen führen. Da die Geräte auf Angebot und Nachfrage reagieren, könnten auch am Strommarkt Blasen und Zusammenbrüche wie an der Finanzbörse entstehen, wie deutsche Physiker in Computersimulationen herausgefunden haben. Beim großflächigen Einsatz intelligenter Stromzähler müssten Versorger daher unbedingt auf diese Effekte vorbereitet sein, um Blackouts zu vermeiden, warnen die Forscher.

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Der Grüne Hans-Josef Fell tritt aus dem Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) aus, da dieser für den Naturschutz eintritt!

Fells besonderes politisches Engagement gilt der vollständigen Umstellung der konventionellen Energieerzeugung auf Erneuerbare Energien. Er ist neben dem SPD-Abgeordneten Hermann Scheer der „Vater“ des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG)(Anm. d. Redaktion: Außerdem waren noch die Grüne Michaele Husted und der SPD Mann Dietmar Schütz beteiligt). Außerdem ist er mitverantwortlich für gesetzliche Regelungen und politische Initiativen zur Förderung von Biokraftstoffen.

Im Juni veranstaltete die Bundeszentrale für politische Bildung in Berlin eine Podiumsdiskussion zur Energiewende und zum Klimawandel. Herr Fell war neben Herrn Limburg von EIKE als Diskussionsteilnehmer und selbsternannter Physiker, der selbst Messungen zum Treibhauseffekt durch CO2 vorgenommen hätte, anwesend. EIKE und Science Skeptical hatten berichtet.

In der letzten Woche kündigte Fell öffentlichkeitswirksam seine Mitgliedschaft beim BUND, da dieser seiner Meinung nach die Energiewende behindert und mehr Augenmerk auf den Naturschutz, als aus Ausbau der Erneuerbaren Energien legt. Fells Absicht: In die Öffentlichkeit gehen, um eine Diskussion über das Verhältnis von Naturschutz und dem Ausbau Erneuerbarer Energien anzustoßen. Seine Mitgliedschaft beim BUND gekündigt hat Fell deshalb am 20. Juli 2015, exakt am 40. Geburtstag des Verbandes (20. Juli 1975).

In seinem fünfseitigen Kündigungs-Schreiben übte Fell scharfe Kritik am BUND, insbesondere am Bund Naturschutz in Bayern (BN), dem bayerischen Landesverband des BUND. Der BN sei ein „starker Bremser“ und „Mitverursacher“ dafür, dass der Ausbau der Erneuerbaren in Deutschland „massiv zurückgeht“.

Der BN/ BUND nehme eine allzu kritische Haltung zu Netzausbau, Windenergie, Biogasanlagen, Solarfreiflächenanlagen und dem Ausbau bestehender Wasserkraftanlagen ein. Er nehme den Naturschutz wichtiger als den Ausbau der Erneuerbaren Energien; damit gefährde er den Atomausstieg und behindere den Klimaschutz.

Der BUND-Chef Hubert Weiger, der auch dem BN vorsteht antwortete in einem Schreiben zwei Tage später.

Die Vorwürfe Fells seien „in vielen Punkten nicht nachvollziehbar“ und „in der Sache in keiner Weise gerechtfertigt“. Der Kritik fehle „die Substanz“ und „die Kenntnis der umfangreichen Arbeit“ der Umweltorganisation, so Weiger.

Weiger schreibt:

[…] wir (bedauern), dass Du nun den BUND Naturschutz verlässt und zugleich mit Unterstellungen ungerechtfertigt öffentlich angreifst. […] Der Vorwurf, der BUND Naturschutz wäre „Mitverursacher, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland massiv zurückgeht“ ist abstrus, unverständlich und in der Sache in keiner Weise gerechtfertigt. […] In den Konfliktdiskussionen sehen wir uns zugleich als Treiber der Energiewende und als Naturschutz-Verband. […] Schutzgebiete sind jedoch keine Reserveflächen, sie müssen respektiert werden. […]

Weiger weist eindrücklich darauf hin, dass man die gleichen Ziele verfolgt, der Naturschutz aber beim Ausbau der Erneuerbaren Energien zu berücksichtigen ist. Das geht Herrn Fell gründlich gegen den Strich. Nichts darf der Energiewende im Wege stehen. Die Energiewende hat Vorrang und die Umwelt hat beim Vorhaben Energiewende hinten an zu stehen.

Auswirkungen dieser Energiewendepolitik sehen wir schon heute. Mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien und der Energiewende schreitet die Vermaisung und Verrapsung der Landschaften voran. Schon heute werden auf rund 1/5 der Ackerfläche Deutschlands Energiepflanzen angebaut. Intensive Monokulturen entstehen, Energiepflanzen wie Mais und Raps haben zudem eine negative Klimabilanz, die Böden und das Grundwasser werden durch Düngung und Pflanzenschutzmittel belastet, Artenarmut breitet sich aus, durch Abholzung von Knicks und Hecken, intensive Monokulturen und intensive Flächennutzung, fehlende Brachen, etc.. Landraub wird gefördert, Biolandwirten und Milchbauern wird das Land geraubt. Mit der Förderung von Biokraftstoffen wird der Ausbau von Palmöl in den Tropen gefördert und die letzten Regenwälder gerodet.

Vogelschutzgebiete und Rastgebiete gehen durch den Ausbau der Windkraft verloren. Vögel werden vergrämt und Vögel und Fledermäuse durch die Rotorblätter der Windkraftanlagen getötet. Auf See werden die Zugvögel durch die Lichter der Windkraftanlagen fehlgeleitet und sterben an Entkräftung. Schweinz-Wale werden bei der Errichtung von Offshore-Windparks geschädigt und das Weltnaturerbe Niedersächsiches Wattenmeer, welches einzigartig in der Welt ist, geschädigt. Stromtrassen, die mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien erforderlich werden, zerschneiden Ortschaften und belasten Mensch und Umwelt. Ein massiver Eingriff in die Umwelt.

Wasserkraftwerke behindern denn Fischzug und die Turbinen zerhäckseln Fische. Bleibt die Solarenergie. Die Solarenergie ist die teuerste Art der Energieerzeugung und die mit den größten Ausfallzeiten. Um Strom in der Nacht zu haben sind also massive Speicherkapazitäten von Nöten. Diese stehen nicht zur Verfügung und es ist auch nicht absehbar wann diese mal zur Verfügung stehen könnten. Speicherseen, die zur Speicherung des Solarstroms in Frage kommen, bedeuten aber massive Einschintte in die Umwelt. Deshalb entstehen auch immer mehr Bürgerinitiativen gegen die Errichtung von Speicherseen.

Bleibt festzuhalten, Grünen wie Herr Fell geht es nicht um den Naturschutz, sondern darum auf Teufel komm raus die Energiewende und den Atomausstieg zu vollziehen. „Klimaschutz“ und Atomausstieg ist das Ziel der Grünen, dabei steht die Natur nur im Weg. Viele Leute glauben immer noch, wenn sie grün wählen, würden sie auch den Naturschutz fördern. Es ist aber genau anders herum.

Quellen: Wikipedia, klimaretter, EIKE

Übernommen von Science Sceptical




Die vorausgesagte Erhöhung der Erdtemperatur durch CO2 wird immer kleiner

Abb rechts (zum Vergrößern anklicken).   Die vorausgesagte Erwärmung wird mit den Jahren immer kleiner 

Auf  https://landshape.wordpress.com/2015/06/20/6921/  ist eine Zusammenstellung der veröffentlichten Ergebnisse von 2000 an zu finden. ( s. Abb. ) Hier bedeutet ECS ( equilibrium climate sensitivity ) die Temperaturerhöhung bei dauernd doppelt so hoher CO2 Konzentration. TCR ( transient climate response ) bedeutet die Temperaturerhöhung über 20 Jahre bei 1% pro Jahr Änderung der CO2 Konzentration um den Mittelwert der verdoppelten Konzentration herum ( 1% ist nicht unrealistisch ). TCR ist wegen der Trägheit der Ozeane geringer als ECS. Die veröffentlichten Werte für beide Größen sind mit den Jahren kontinuierlich gesunken.

Obwohl eine Verdopplung der CO2 Konzentration wegen der Begrenztheit der Vorräte an Öl und Kohle etc. kaum erreichbar scheint, liegt die Voraussage selbst für diese hohen Werte für ECS bei nur etwa 2°C und für TCT nur bei etwa 1,8°C.

Dies, wohlgemerkt, ohne irgendwelche „Dekarbonisierungs“-Anstrengungen, welche die Welt ohnedies in Armut stürzen würden ( sollen?? ).

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Videoausschnitt der Zeugenanhörung von Dr. Pat Michaels vor dem US Senast zum selben Thema. Hier finden Sie seine schriftliche Aussage

Wir dürfen den Politikern ( welche die Klimaliteratur offenbar nicht kennen ) also Entwarnung geben. Eine Erderwärmung um mehr als 2 Grad C ist ausgeschlossen.

Die Abnahme der vorausgesagten Temperaturerhöhungen durch CO2 dürfte sich entsprechend dem bisherigen Trend fortsetzen.  Ca. im Jahre 2025 wird also voraussichtlich Erwärmung durch CO2 gleich Null erreicht sein. Man darf also erwarten, dass dann die Qualität der Voraussagen so gestiegen ist dass sie sogar die Wirklichkeit korrekt wiedergeben.