Warum regnet es nach Finsternissen am stärksten? Vortrag von Prof. Walter Fett in Hamburg

Video aufgezeichnet anlässlich des 1. EIKE Hamburger Klima- und Energiegespäches am 14.6.13




Unbequeme Wahrheiten über den Klimakanzlerinnen Berater Schellnhuber! Teil 5: Ist das 2 ° Ziel völkerrechtlich anerkannt?

 Diese Behauptung von Schellnhuber im ZDF im Juli 2011 war nachweislich unwahr, was dieses Video belegen wird:

 Das nächste Kapitel 6 am 07.10.2013 beleuchtet den Begriff des angeblichen “Treibhauseffektes” genauer und dieses Kapitel 6 muss auch in Verbindung mit dem danach folgenden Kapitel 7 (Globale Mitteltemperatur) gesehen werden, da die Kapitel 6 und 7 thematisch sehr eng zusammengehören. Der 6-minütige Videotrailer über das gesamte 11-teilige Filmprojekt (incl. Playlist mit allen bisher veröffentlichten Kapiteln) ist seit dem 27.08.2013online.




IPCC SPM „Es gibt keine Ausrede mehr“

„Es gibt keine Ausrede mehr“: Mit diesen Worten wird der deutsche Umweltminister Peter Altmaier in der Welt vom 28.9.13 als Reaktion auf die tags zuvor in Stockholm vorgestellte Zusammenfassung (Summary for Policymakers SPM) des 5. Abschätzungsberichtes des IPCC zitiert. Der Minister hat recht, aber anders als er es sich vorgestellt, vor allem aber anders als er es uns weismachen will.

Denn die SPM enthält nichts Neues! Das Klima entwickelt sich grundlegend anders als von den teuren Modellen berechnet. Es wird wieder kühler, die Zahl der „Extremwetter“ nimmt derzeit nicht zu, der Meeresspiegel steigt verhalten und langsam wie eh und je. An dieser Erkenntnissen führt kein Weg vorbei. Versucht wird es trotzdem. Denn mit anderen Worten werden darin dieselben Behauptungen aufgestellt, die auch schon im 4. Abschätzungsbericht standen, wie die vom vermuteten Zusammenhang zwischen CO2 Konzentration und globaler Mitteltemperatur, wie die von der „Schuld“ des Menschen an dieser Situation, jedoch verschärfend statt mit nur 90 % iger Wahrscheinlichkeit, diesmal sogar mit 95 %iger Wahrscheinlichkeit.
Jedoch keine einzige dieser Behauptungen wurde jemals mit Beweisen untermauert. Insbesondere nicht mit solchen vom Klimaeinfluss des menschgemachten CO2. Im Kleingedruckten findet man hingegen durchaus Klartext. So ist die nun 95 %ige Wahrscheinlichkeit lediglich dem „Gefühl“ von „Experten“ entsprungen, genau so wie zuvor die 90 %iger Wahrscheinlichkeit des 4. Abschätzungsberichts. Von Berechnung ist keine Rede. Man fühlt sich an die Szene vom vier Minuten Ei, im köstlich menschlichen Sketch von Loriot erinnert, bei dem die Hausfrau dem mürrischen Mann erklärt, die vier Minuten, die es braucht um ein perfektes weiches EI zu kochen, hätte sie – als Frau- ebenso perfekt im Gefühl. Dass das gekochte Ei dann hart war, änderte bei dieser überzeugenden Beweisführung nicht das mindeste.
Denn einer der eklatantesten Gegenbeweise (es gibt noch unzählige mehr) gegen den direkten Klimazusammenhang zwischen CO2 Konzentration und Temperatur, die über 15 jährige  Stagnation derselben, trotz ungebremsten CO2 Anstieges, wird zwar nicht direkt verschwiegen, aber von abschwächenden Worthülsen umgeben und mit neuen unbekannten, natürlichen Einflüssen erklärt. Bspw. hätten die Ozeane eine viel größere Rolle gespielt als zuvor angenommen. Unerklärt bleibt, wie seriöse Wissenschaft die Ozeane unterschätzen kann, die mehr als 70 % der Erdoberfläche bedecken. Stattdessen versteigt man sich zu der Behauptung, wenn die Ozeane erstmal die Erwärmung aufgenommen hätte, würde sich auch die Luft noch stärker erwärmen. Beweise jedoch werden nicht geliefert.
Zusätzlich wird dann wieder das tote Pferd von der „Versauerung“ der Ozeane als große Gefahr aufgezäumt, ebenso wie der träge Anstieg des Meeresspiegels, der seit Ende der letzten Eiszeit in ganz natürlicher Art und Weise fortdauert.
Denn das Motto des IPCC scheint klar. Alarmismus, ja Panikmache muss sein, auch wenn die Daten selber weder das eine oder andere hergeben. Im Gegenteil, jeder neue Bericht gibt weniger Grund zum Alarmismus, als der vorige.
Doch damit schwindet auch der letzte Rest von Glaubwürdigkeit dieser Institution, die von politisierten Wissenschaftlern, willigen Aktivisten und ahnungslosen aber begeisterten Politikern unter dem Mantel der Wissenschaft zu einem politischen weltweiten Umverteilungsinstrument entwickelt wurde.
Jetzt ist alles klar, auch dem normalen Laien auf der Straße: Es gibt keine Ausrede mehr! Ungeachtet aller Katastrophengesänge: Die Klimakatastrophe ist abgesagt. Und damit fällt die Hauptbegründung für die Energiewende. Ins Bodenlose! Da wo sie hingehört. Ruhe dort in Unfrieden.
Michael Limburg EIKE

Hier finden Sie eine Gegenüberstellung des SPM Entwurfs und der fertigen Version




Risiko der Kerntechnik — Risiko durch die Energiewende?

Risiko der Kerntechnik

Die Kerntechnik hat ein besonderes Risiko, es entsteht durch die Radioaktivität. Allerdings hat es die Kenntnis dieses Risikos mit sich gebracht, daß dieses Risiko seit Anbeginn in den 1950-er Jahren weltweit nur rund 100 Todesfälle verursacht hat, wobei der Unfall von Tschernobyl eingeschlossen ist [1]. Andere für das menschliche Leben notwendige Techniken, z.B. Brücken, Treppen und Leitern, Häuserbau, Talsperren, Straßenverkehr, Flugverkehr, Benutzung von Sprengstoffen haben unvergleichlich viel mehr Todesopfer gefordert.

Die Gefahr durch Radioaktivität wird begründet durch die vollkommen willkürliche Annahme der LNT-Hypothese, daß nämlich jede noch so kleine Dosis eine schädliche Wirkung habe, und zwar unabhängig von der Zeit, in der sie einwirkt (LNT heißt „linear no threshold“). Mit der Wirklichkeit hat diese Annahme nichts zu tun. Es ist im Gegenteil so, daß Strahlung im niedrigen Dosisbereich biopositive Wirkung hat: sie ist anregend für die Lebensvorgänge, sie nützt der Gesundheit. Das Wort Strahlen“schutz“ suggeriert allerdings, daß man sich vor Strahlen grundsätzlich schützen sollte. Es sind jedoch nur sehr hohe Dosen gefährlich, wenn sie in sehr kurzer Zeit einwirken, wie es bei den Explosionen von Hiroshima und Nagasaki der Fall war, oder auch bei den oben erwähnten Todesfällen durch Unfälle. Inzwischen erfordern gesetzliche Vorschriften einen Strahlen“schutz“ auch dann, wenn eine schädliche Wirkung wegen zu kleiner Dosis und Dosisleistung nicht mehr nachweisbar ist. Die Strahlen“schutz“vorschriften sind gut für den Arbeitsplatz der hauptamtlichen Strahlenschützer und für eine gewaltige Industrie, die davon lebt, das ist alles. Schon lange sind den Fachleuten die biopositiven Wirkungen im Bereich von Niedrigdosis und Niedrigdosisleistung bekannt, man hat sogar eine Extrawort dafür: Hormesis. Allerdings redet man nicht darüber. Die hauptamtlichen Strahlenschützer machen die Vorschläge für den Gesetzgeber, das Parlament beschließt, ohne den Durchblick zu haben. So läuft die Sache.

Die biopositiven Wirkungen sind oft schwache Effekte, nicht sicher feststellbar, insbesondere bei kleinen Kollektiven. Es hat sich jetzt ein Ereignis zugetragen, wo der Nachweis überraschend deutlich zutage tritt:

Das Kobalt-60-Ereignis von Taipei in Taiwan [2]

Beim Bau von Gebäuden wurde recycelter Stahl benutzt, der Kobalt-60 enthielt. Die Bauten wurden um 1983 erstellt. Die erhöhte gamma-Strahlung vom Co-60 wurde in 1992 bemerkt und dann durch ein Meßprogramm verfolgt. So gibt es jetzt ein Kollektiv von 10 000 Personen, das über 9 bis 22 Jahre harter gamma-Ganzkörperbestrahlung ausgesetzt war mit einer Dosis und Dosisleistung, wie es sie in der Natur nicht gibt und wie es als Experiment an Menschen weltweit verboten ist. Die Spitzendosis erreichte im ersten Jahr nahezu 1 Sievert, die Durchschnittsdosis über das ganze Kollektiv und über die gesamte Zeit erreichte 400 Millisievert. Ergebnisstand in 2004: Es hätte bis dahin unter den Erwachsenen

♦ 186 Krebstodesfälle geben müssen.

Nach dem im Strahlenschutz angewandten LNT-Modell hätte es durch Strahlung weitere

♦ 56 Krebstodesfälle geben müssen.

Bisher wurden tatsächlich aber nur

♦ 5 Krebstodesfälle beobachtet.

Damit wurde an einem Kollektiv von 10 000 Personen überraschend eindrucksvoll das bewiesen, was aus Versuchen mit Zellkulturen, an Tieren, und auch an Menschen seit einem halben Jahrhundert weltweit bekannt ist, aber von der Lehrmeinung im Strahlenschutz gern übergangen wird [3]:

1)     Die LNT-Hypothese ist nicht haltbar, ebenso die Folgerung wie das ALARA-Prinzip (so wenig Strahlung wie möglich).

2)     Gamma-Strahlung im Niedrigdosisbereich als Langzeitbestrahlung ist nützlich für Lebewesen, es trainiert das körpereigene Abwehrsystem und bekämpft sogar Krebs (Hormesis).

Die Verfasser Chen e.al. von [2] kommen zu folgendem Vorschlag: Die derzeit gebräuchlichen Strahlenschutzmaßnahmen sind ungeeignet und sollten dringend geändert werden. Angst vor Strahlung im Niedrigdosisbereich ist unberechtigt. Sie hat weitreichende Konsequenzen, denn sie blockiert den Bau von Kernkraftwerken. Strahlung im Niedrigdosisbereich ist im Gegenteil sogar nützlich für die Gesundheit von Lebewesen [3]. Mediziner und Strahlenbiologen sind gefragt zur Abwägung zwischen nützlichen und schädlichen Wirkungen von Strahlung.

Natürlich muß das Kollektiv in Taiwan noch lange weiter beobachtet werden. Die Lehren aus diesem Ereignis sollten aber in ähnlicher Weise in die Strahlenschutzmaßnahmen einfließen, wie es beim Kollektiv der Überlebenden von Hiroshima und Nagasaki geschehen ist.

Deutschland sollte beachten:

Fukushima war ein unfreiwilliger Stresstest an Kernkraftwerken mit baulichen Mängeln, wo trotz dreier Kernschmelzen mit Freisetzung von Radioaktivität kein Mensch einen gesundheitlichen Schaden durch Strahlung erlitt (nachzulesen bei IAEA, UNSCEAR, WHO) – es gibt keinen besseren Beweis für die Güte der international angewandten Reaktorsicherheitsphilosophie. Ebenso war das Co-60-Ereignis von Taiwan ein unfreiwilliger Stresstest an Menschen mit gamma-Langzeitbestrahlung, das in eindrucksvoller Weise die Fehler in der weltweit praktizierten Strahlenschutzphilosophie anzeigt.

Folgen der Strahlenangst, Risiko durch die Energiewende

Während die Unfallopfer in der Kerntechnik durch Strahlung mit ca. 100 seit Anbeginn erfreulich gering sind und alle weiteren häufig genannten Opfer hypothetisch sind, sieht es bei den Folgen der Strahlenangst und der Energiewende ganz anders aus:

1.     Die Inbetriebnahme des Forschungsreaktors FRM-2 der Universität in München wurde durch Rot-Grün verzögert, er erhielt im April 2003 nach 2 ½ Jahren des Wartens Grünes Licht zum Anfahren (verantwortlicher Minister war Trittin): Es konnten daher 2 ½ Jahre keine medizinischen Neutronen-Bestrahlungen bei Krebspatienten gemacht werden: 50 bis 100 Personen wurde so eine heilende Behandlung vorenthalten, (fast) niemand in Deutschland hat sich daran gestoßen.

2.     Die Evakuierung von mehr als 300 000 Menschen in 1986 nach dem Tschernobyl-Unfall war zu weitgehend und aus Strahlenschutzgründen nicht gerechtfertigt. Es gab erhebliche Folgen bei den Evakuierten: psychologische Probleme durch Angst, Stress, Rauchen, Alkohol, Übergewicht. Oft ist ein Suizid die Folge solcher Probleme (IAEA 1991), die Opferzahlen dürften viele 1000 betragen. Ähnliche Meldungen gibt es schon heute aus Japan, Zahlen zu Opfern liegen zwischen 500 und 1500. Aus der IAEA-Kritik von 1991 zu den Evakuierungen in Tschernobyl haben die Strahlenschützer und Gesetzgeber in Japan nichts gelernt.

3.     Durch die Evakuierungen beim Tschernobyl-Unfall wurde mehr als 300 000 Menschen eine gesundheitsförderliche Dosis vorenthalten, es hätten etliche 1000 Menschen vor Krebs bewahrt werden können. In den nicht evakuierten kontaminierten Gebieten um Tschernobyl wurde dieser Nachweis erbracht (Prof. Jaworowski, 2010). Ähnliches kann für die Evakuierungen in Japan gesagt werden.

4.     Durch den Umstieg Deutschlands in der Landwirtschaft von Nahrungsmittelerzeugung auf Energiepflanzen werden dem globalen Lebensmittelmarkt Nahrung für 10 Millionen Menschen entzogen, das hat keine Folgen für die Ernährung in Deutschland, jedoch erhebliche Folgen in den armen Ländern (Prof. H-W. Sinn, 2011).

5.     In fernerer Zukunft: Zur Ernährung der Menschheit ist industrielle Landwirtschaft erforderlich, das geht nur mit Großmaschinen, die nur mit Benzin oder Diesel angetrieben werden können. So sind zur Ernährung der Menschen fossile Energien unabdingbar. Betrieb mit Strom ist (fast) nicht möglich. Daher sollten fossile Ressourcen für die Nahrungsmittelerzeugung gespart werden, das ist echte Nachhaltigkeit. Umstieg in der Gebäudeheizung von den Quellen Öl/Gas/Kohle auf Kernspaltungsenergie ist kluge Vorsorgepolitik, weil die Kernspaltungsenergie mindestens in 1000-fach größerer Reichweite vorhanden ist als fossile Energieträger. Klimaschutz ist unsinnig, es ist wichtig das Leben der Menschen zu schützen. In Frankreich wird es bereits viel mit Kernkraft geheizt, das ist lobenswert.

Die vollkommen willkürliche Annahme des LNT-Modells ist nicht nur falsch – wie sich in Taiwan zeigte – sie hat darüber hinaus viel Unheil angerichtet, sogar Menschenleben gekostet. Deutschland steigt aus seiner Stromversorgung aus, obwohl Kernenergie KEINE Risikotechnik ist. In über 14 000 Reaktorbetriebsjahren westlicher Reaktoren hat es bisher NULL Todesopfer oder Gesundheitsschädigungen durch Strahlung gegeben, das sollte genug Beweis sein für die Sicherheit. Ohne Strom wird es massive Probleme in der Zukunft geben, vielleicht schon bald. Es ist an der Zeit, daß der Bürger wahrheitsgemäß unterrichtet wird, und zwar nicht nur wie hier in Internetforen engagierter Bürger, sondern auch von Medien, Verbänden, Professoren, Politikern, die in unserem Lande gehört werden. Noch ist es vielleicht nicht zu spät.

[1] „Das Märchen von der Asse“, Dr. Hermann Hinsch, 2009, ISBN 978-3-8370-9977-5

[2] “Effects of Cobalt-60 Exposure on Health of Taiwan Residents Suggest New Approach Needed in Radiation Protection”, zu finden unter http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2477708/    oder in Journal of American Physicians and Surgeons Volume 9 Number 1 Spring 2004

[3] Veröffentlichungen von F. Wachsmann, L. Feinendegen, K. Becker, Calabrese, Mitchel, Henriksen u.v.a.m., zum Beispiel in http://www.mn.uio.no/fysikk/tjenester/kunnskap/straling/radiation-health-2012.pdf, Jaworowski http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20585443, Tagungsbericht in StrahlenschutzPRAXIS Heft 2/2012, Seite 67




Unbequeme Wahrheiten über den Klimakanzlerinnen Berater Schellnhuber! Teil 4: Sind 2 ° Fieber?

Selbst “Klimapapst” Hans Joachim Schellnhuber scheint solche Definitions-Fehler der Politiker und Journalisten über das angeblich so elementar-wichtige 2-Grad-Ziel zu ignorieren bzw. nicht zu erkennen. Ist dann dieses überall gepredigte “2-Grad-Ziel” überhaupt wirklich so wichtig und richtig? Entscheiden Sie selbst !!

Video Kapitel 4

In dem obigen Video in Kapitel 4 wird auch thematisiert, wie Hans J. Schellnhuber als Klimawissenschaftler die Verantwortung und die Urheberschaft für das “2-Grad-Ziel” der Politik zuweist, obwohl sich durch seine Zitate belegen lässt, dass Schellnhuber massgeblich an der Erstellung, Publikation und Verbreitung des angeblich so wichtigen “2-Grad-Ziels” beteiligt war und auch weiterhin ist. Es scheint auch über Jahre hinweg so eine Art “Ping-Pong”-Spiel zwischen Politik und Klimawissenschaft stattgefunden zu haben, um das “2-Grad-Ziel” wissenschaftlich, politisch und medial-gesellschaftlich zu manifestieren. Konkrete und Eindeutige Verantwortlichkeiten über das 2-Grad-Ziel sind aber weder bei Politik noch bei Wissenschaft auszumachen. Das 2-Grad-Ziel scheint wohl in einer Art “Kooperation” von Politik und Wissenschaft begründet zu liegen, wobei “Klimapapst” Schellnhuber die Verbreitung und das “Pushen” des 2-Grad-Ziels seit Jahren federführend übernommen hat, was auch in dem obigen Video zu Kapitel 4 bestätigt wird..

Das in Kapitel 4 erwähnte SPIEGEL-Interview mit Schellnhuber vom 16.08.2010 finden Sie in voller Länge hier

Das nächste Kapitel 5 am 30.09.2013 analysiert die Behauptung von Schellnhuber aus Juli 2011 im ZDF, wo Schellnhuber behauptet hatte, daß das “2-Grad-Ziel” angeblich “völkerrechtlich” anerkannt sei. Der 6-minütige Videotrailer (mit Playlist mit allen bisher veröffentlichten Kapiteln) über das gesamte 11-teilige Filmprojekt  ist seit dem 27.08.2013 online.