RT Deutsch Exklusiv zum Klimawandel: Prof. Dr. Kirstein „CO2 ist harmlos“

In dem Gespräch mit Maria Janssen von RT Deutsch erklärt Kirstein auf welche Erkenntnisse er im Rahmen seiner Forschungsarbeit gestoßen ist und warum die Öffentlichkeit den Bericht vom Intergovernmental Panel for Climat Change unbedingt hinterfragen sollte.

Video des Interviews von RT Deutsch Reporterin Maria Janssen und Prof. Dr. Werner Kirstein Universität Leipzig

Kirstein stellt sich mit seinen Thesen gegen den weit verbreiteten Konsens in den Wissenschaften, die den Klimawandel als von Menschen verursacht ansehen.
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Noch ein paar Fragen zum „natürlichen“ atmosphärischen Treibhauseffekt

Kein vernünftiger Mensch würde nämlich ernsthaft behaupten wollen, die Sonne würde zur Hälfte am Tage und zur anderen Hälfte in der Nacht scheinen. Genau das wird aber implizit bei der konventionellen Herleitung des THE aus dem Stefan-Boltzmann-Gesetz unterstellt – und das Ergebnis von -18 Grad Celsius wird dann einfach geglaubt. Ausgerechnet der vorgebliche theoretische Nachweis einer „atmosphärischen Gegenstrahlung“ als Ursache für diesen THE scheitert an genau dieser Herleitung einer „Gleichgewichts-Temperatur“ von 255° Kelvin (= -18° Celsius) für das System Erde-Atmosphäre aus dem konventionellen S-B Ansatz über die globale Energiebilanz und stellt damit einen eindeutigen Zirkelbezug auf den bereits widerlegten konventionellen S-B Ansatz dar (hier Punkt 4.11.1 Gleichung 4.87).

Beschäftigen wir uns nun einmal mit den inneren Widersprüchen dieses „natürlichen“ atmosphärischen Treibhauseffektes. Der atmosphärische Treibhauseffekt von 33 Grad wird nach seiner Ableitung aus dem Stefan-Boltzmann-Gesetz eindeutig als ein globaler Durchschnittswert berechnet. Ein solcher Durchschnittswert ist eindimensional, unsere Erde ist aber dreidimensional. Dieser THE müsste also eigentlich ebenso, wie auch die individuelle örtlich gemessene Temperatur, über Ortslage, Tages- und Jahreszeiten variieren. Aber der tatsächliche Verlauf dieses „natürlichen“ atmosphärischen Treibhauseffektes auf unserer Erde bleibt völlig ungeklärt.

Es bleibt also ernsthaft nachzufragen:

  • Gibt es beim THE eine Abhängigkeit zwischen Tag und Nacht?
  • Gibt es beim THE Unterschiede zwischen Sommer und Winter?
  • Gibt es beim THE eine Abhängigkeit von der geographischen Breite?

In der wissenschaftlichen Literatur ist nirgendwo ein Hinweis über die exakte zeitliche und räumliche Verteilung dieses THE aufzufinden, einfach nur dessen ominöser globaler Durchschnittswert von 33 Grad. Da es sich beim THE aber um einen atmosphärischen Effekt handeln soll, der über die sogenannten „Treibhausgase“ direkt von der Infrarot-Rückstrahlung der Erdoberfläche abhängig ist, müsste er überall auf der Erde nach Tages- und Jahreszeit schwanken. Denn auf der Nachtseite der Erde und im Winter auf den jeweiligen Polkappen gibt es gar keinen primären solaren Energieeintrag, um einen solchen THE über die infrarote Rückstrahlung der Erdoberfläche energetisch überhaupt „versorgen“ zu können.

Die Strahlung der Sonne ist der alleinige Klimaantrieb auf unserer Erde, und die Sonne vermag unsere Erde lediglich auf ihrer Tagseite zu erwärmen und aufzuheizen. Wenn wir einmal die durchschnittliche solare Einstrahlung nach Hartmann (1994) auf unserer Erde betrachten, dann müssen wir feststellen, dass sich die Pole unserer Erde als sommerliche „Hotspots“ erweisen:

Abbildung: Mittlere tägliche Einstrahlung an der Außengrenze der Atmosphäre in Abhängigkeit von der Jahreszeit und der geographischen Breite.

Bezugsgröße: Intergral der örtlichen Sonneneinstrahlung über 24 h geteilt durch 24 h, mit 50 [W/m²] Konturintervall

Originalquelle:        Abbildung 2.6 aus Dennis L. Hartmann “Global Physical Climatology”, Chapter 2

Volume 56 in the INTERNATIONAL GEOPHYSICS SERIES, ACADEMIC PRESS 1994

Die in der obigen Abbildung aufgetragenen gemittelten Strahlungswerte sind in der Tat etwas verzwickt: Es handelt sich hierbei nämlich nicht um absolute Strahlungswerte im üblichen Sinne, aus denen sich also mittels des Stefan-Boltzmann-Gesetzes eine Gleichgewichtstemperatur ermitteln ließe. Vielmehr wurde hier die täglich verfügbare solare Strahlungsintensität an der Außengrenze der Atmosphäre über die jeweilige Einstrahlungszeit integriert und diese tägliche Gesamtenergieenergiemenge dann durch 24 Stunden geteilt. Im Ergebnis ergibt sich also eine 24-stundendurchschnittliche solare Strahlungsintensität an der Oberfläche der Atmosphäre. Die entsprechende stundendurchschnittliche Nettointensität am Boden ergäbe sich dann unter Berücksichtigung des individuellen solaren Zenitwinkels für den jeweiligen Atmosphärendurchgang und der örtlichen Albedo.

Damit wird hier von Hartmann (1994) die These von Köppen und Wegener aus ihrem Buch „Die Klimate der geologischen Vorzeit“ (Bornträger 1924) optisch sehr eindrucksvoll bestätigt, die dort die Temperaturschwankungen über die Eiszeitalter durch die sommerliche Sonneneinstrahlung in mittleren und höheren geographischen Breiten erklärt hatten.
In der Veröffentlichung “An Albedo Approach to Paleoclimate Cycles” (Mitteilungen der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft Nr.3/2015) über den Zusammenhang zwischen Erdalbedo und paläoklimatischen Zyklen war das Nordpolarmeer als möglicher „Schwachpunkt“ für die zyklische Enteisung der Nordhalbkugel identifiziert worden (hier ab Seite 18, Hotspot Nordpolarmeer S. 21, untere Hälfte links). Auch hierfür liefert die Abbildung von Hartmann einen sehr wichtigen Hinweis. Aufgrund der Elliptizität der Erdbahn fällt in der Antarktis nämlich der sommerliche Stundendurchschnitt der Sonneneinstrahlung deutlich höher aus als in der Arktis. Und trotzdem bleibt dort, im Gegensatz zur Nordhalbkugel, die Eisbedeckung während der gegenwärtigen Warmzeit erhalten.

Das Aktualitätsprinzip der Geologie schreibt vor, dass für neue geowissenschaftliche Erkenntnisse zunächst eine Übereinstimmung mit den gesicherten Vorgängen der geologischen Erdgeschichte nachzuweisen ist.
Und an diesem Nachweis scheitern bisher alle Hypothesen für einen nicht-solaren Klimaantrieb:

Für einen paläoklimatischen CO2-Klimaantrieb, eine abrupte Freisetzung von Erdwärme durch „gravitationsinduzierte Modulationen“ oder gar irgendeinen hypothetischen Klimaantrieb aus dem „Plasma Universum“ als Erklärung für die paläoklimatischen Temperaturschwankungen der Eiszeitalter fehlt nämlich weiterhin jegliche wissenschaftliche Indikation.

Und die ganz neue Theorie einer gravitativen solaren Kompressionsaufheizung der Planeten will lediglich den vorgeblichen paläoklimatischen CO2-Klimaantrieb durch die Hintertür als ein natürliches planetarisches Phänomen installieren (N&Z Aussage auf S.13 Mitte links). Die Ableitung dieser Theorie krankt aber an einer impliziten Stefan-Boltzmann Herleitung über die planetare Gesamtfläche (bei N&Z in Gleichung 3), einem unbewiesenen Paläoklima-Antrieb durch Treibhausgase (N&Z Aussage auf S.13 Mitte links) und schließlich auch noch an einer vorgeblich nicht klimawirksamen planetarischen Albedo (Aussage N&Z S.15 oben links). Am Ende will man der Allgemeinheit damit also nur wieder einmal den „natürlichen“ CO2-Paläoklimaanrieb in einer neuen Verpackung als „natürlichen planetarischen“ Treibhauseffekt unterjubeln…

Alleiniger Klimamotor unserer Erde ist und bleibt aber weiterhin die Sonne!

Aus der Abbildung von Hartmann wird auch sofort deutlich, warum von der Klimawissenschaft immer wieder behauptet wird, bei einer menschengemachten Klimakatastrophe würden sich die Polarregionen doppelt so schnell erwärmen, wie die übrige Erdoberfläche. Erstaunlicherweise wird diese Aussage dann aber an die Ergebnisse von computergestützten Klimamodellen geknüpft und nicht an ihre tatsächlichen physikalischen Ursachen.
Klar wird aus solchen Aussagen auf jeden Fall, dass die Klimawissenschaft dem „natürlichen“ atmosphärischen Treibhauseffekt einen jahreszeitlich breitenabhängigen Verlauf unterstellt, ohne dass dieser jemals wissenschaftlich exakt formuliert oder spezifiziert worden wäre. Denn richtig müsste eine solche Aussage eigentlich im Präsens formuliert werden:
Die Polarregionen erhalten in den jeweiligen Sommermonaten die höchste tägliche Energiemenge auf der gesamten Erde und müssten somit auch den stärksten Einfluss eines vorgeblich menschengemachten THE-abhängigen Klimaeinflusses zeigen.

Daraus ergibt sich unmittelbar die Aufforderung an alle Protagonisten dieses „natürlichen“ atmosphärischen Treibhauseffektes, beziehungsweise einer „atmosphärischen Gegenstrahlung“:

Bitte weisen Sie uns klar und unmissverständlich den zeitlichen Verlauf nach, mit dem sich ein eindimensionaler „natürlicher“ atmosphärischer Treibhauseffekt von 33 Grad, respektive eine vorgeblich dafür ursächliche „atmosphärische Gegenstrahlung“, auf unserer dreidimensionalen Erde abbildet!

Und erzählen Sie uns bitte nicht, beides ergäbe sich vollautomatisch aus der fälschlicherweise mit dem Stefan-Boltzmann-Gesetz über die gesamte Erdoberfläche berechneten Globaltemperatur…

 

Hier einiges über das Buch des Autors (übernommen von die kalte Sonne)

Uli Webers Buch “Klimahysterie gefährdet die Freiheit” ist jetzt auch im erschwinglichen schwarz-weiß Paperback-Format erhältlich. Preis: Euro 7,99. ISBN-13: 978-3-7448-3560-2

 

Inhalt: 

Katastrophenszenarien haben sich zu den Gelddruckmaschinen der modernen Forschung entwickelt. Der Mainstream der globalen Klimaforschung macht sich gerade zum politischen Gefangenen einer CO2-Apokalypse, und aus Angst vor der prophezeiten Klimakatastrophe setzen wir unsere Marktwirtschaft außer Kraft. Dabei findet diese Klimakatastrophe vorerst nur in unseren Köpfen statt, denn es geht dabei weniger um den aktuellen CO2-Ausstoß der Menschheit, als vielmehr um den befürchteten Anstieg dieser Emissionen in der Zukunft.

Immer und zu jeder Zeit wurden der Menschheit Katastrophen vorhergesagt, insofern ist die Klimakatastrophe eigentlich gar nichts Neues. Neu ist eher, dass sich die Protagonisten dieser Katastrophe nicht mehr alter Weissagungen oder plötzlich auftauchender Kometen bedienen, um ihre Thesen unters Volk zu bringen, sondern grob vereinfachender wissenschaftlicher Modellrechnungen. Solche Berechnungen ergeben aber keine eindeutigen Lösungen, sondern Lösungswolken, deren Größe dramatisch anwächst, je weiter man sie in die Zukunft hochrechnet. Die mediale Darstellung dieser Ergebnisse bleibt dann auf plakative Katastrophenszenarien beschränkt und positive Auswirkungen eines möglichen globalen Temperaturanstiegs, allein schon durch eine Verlängerung der Vegetationszeiten in höheren geographischen Breiten, gehen in der monokausalen Panikmache um unseren anthropogenen CO2-Ausstoß völlig unter.
Die Weltbevölkerung als Ganzes hat riesige Probleme, die sich nicht auf die griffige Formel reduzieren lassen, wenn wir den Ausstoß von CO2 verhindern, wird alles gut! Die CO2-Vermeidung um jeden Preis ist eine Wette unzureichender Computermodelle gegen Mutter Erde. Eine Beschränkung auf unseren CO2-Ausstoß als alleinige Ursache für den Temperaturanstieg seit 1850 lässt die Weltbevölkerung auch in Zukunft völlig ungeschützt gegen alle natürlichen Klimaschwankungen bleiben!

Daher sollten wir das Aufkommen jeglicher Angstgläubigkeit um die vorgebliche Klimakatastrophe vermeiden und unsere begrenzten wirtschaftlichen Mittel in unserer Verantwortung als der besser verdienende Teil der Weltbevölkerung nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll und vorausschauend zum Nutzen aller Menschen auf dieser Erde einsetzen.

Anmerkung der EIKE-Redaktion

EIKE versteht sich als Diskussionsforum, in welchem auch abweichende physikalische Auffassungen diskutiert werden können. Das bedeutet nicht unbedingt, dass EIKE diese Auffassungen teilt.

 

 

 




Offener Brief an Stadthagen: E-Mobile beim Parken zu bevorzugen ist ungerecht!

Stadt Stadthagen

Sehr geehrter Herrn Theiß, Bürgermeister-Stadthagen

Sehr geehrte Damen und Herren des RATES der Stadt Stadthagen!

Sehr geehrter Herr Eduard Hunker,

Sehr geehrter Herr Beermann MdB,

Sehr geehrter Herr Jürgen Rother, SW-Redaktionsleitung,

Sehr geehrter Herr Fügmann, SN-Redaktionsleitung,

Sehr geehrter Herr Landrat Farr – (Landkreis Schaumburg)
weiter einen freundlichen Tag!

 

Kostenloses PARKEN von E-Mobilen in Stadthagen, lt. SN vom 17.06. und 19.06.2017.

 

Ich möchte SIE bitten, ALLEN ERDGAS-PKWs den gleichen PARK-Vorteil zu gewähren. Diese Fahrzeuge sind nach ADAC ECO-Test von 2015 die UMWELTFREUNDLICHSEN PKWs. Sauberer als Alle E-Mobile und auch sauberer als alle HYBRID-PKWs.

Es geht mir hier um das PRINZIP der KLARHEIT und der EHRLICHKEIT – wie es der Schweizer Staat bzgl. der CO2-Werte RICHTIG für die ERDGAS-PKWs beurteilt.

Wenn SIE einmal auf Ihre Strombrechung von zB. 2017 schauen, steht dort, wenn SIE STROM von 1kWh verbrauchen – zB. um die Batterie eines E-Mobils aufladen, dann verursachen SIE eine CO2 ZUNAHME von 476g pro kWh, was nicht geschrieben wird + NOx + Partikel + Kohlenwasserstoffe!!!

Vergleich mit einem E-PKWs zum Beispiel einem E-GOLF lt. Zeitschrift Auto – Motor – Sport durch Testfahrten des TÜV-Süd – Kosten entsp. dem Haushaltsstrom von 28Cent/kWh:

  1. Nennfahrt 100km bei 20,6kWh = Stromverbrauchskosten von ca. 5,77€/100km
    2. Bei einer Autobahngeschwindigkeit von 120km/h bei 27,8kWh = Stromverbrauchskosten von ca.7,78€/100km.

Der CO2 Ausstoß liegt dann:

  1. bei der CO2-ZUNAHME von 98,056 CO2 g/km
  2. bei der CO2-ZUNAHME von 132,328 CO2 g/km

Lt. Deutscher Handwerks Zeitung bestätigt durch Herrn Prof. Dr.Ing. Alt FH-Aachen können SIE Ihre CO2 Zunahme selber mit der nachstehenden Formeln recht genau berechnen:

http://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/kraftstoffverbrauch-in-co2-ausstoss-umrechnen/150/3097/57956

Ein Liter Benzin entspricht 2.320 Gramm Kohlendioxid.

Ein Liter Diesel schlägt mit 2.650 Gramm CO2 zu Buche.

Ein Liter Autogas LPG mit 1.790 Gramm CO2 zu Buche.

Für ein Kilogramm Erdgas müssen 1.630 Gramm CO2 angesetzt werden. (H und L-Erdgas)

So wird der Kraftstoffverbrauch in CO2-Emissionen umgerechnet:

Benzin: Kraftstoffverbrauch pro 100 Kilometer mit 23,2 multiplizieren. Beispiel: 7,5 Liter/100 km => 7,5 mal 23,2 = 174 g CO2/km

Diesel: Kraftstoffverbrauch pro 100 Kilometer mit 26,5 multiplizieren. Beispiel: 5,5 Liter/100 km => 5,5 mal 26,5 = 145,8 g CO2/km

LPG Autogas : Kraftstoffverbrauch pro 100 Kilometer mit 17,9 multiplizieren. Beispiel: 9,5 Liter/100 km => 9,5 mal 17,9 = 170,1 g CO2/km

CNG Erdgas : Kraftstoffverbrauch pro 100 Kilometer mit 16,3 multiplizieren. Beispiel: 5,3 Kilogramm/100 km => 5,3 mal 16,3 = 86,4 g CO2/km.

Mein 3. Erdgas-Pkw ist eine Skoda-Octavio-Combi G-TEC, Baujahr 4.2016 – gesamt gefahren seit 2001 ca. 430.000km deutschland- und europaweit!

Ich fahre mit H-Erdgas auf der Autobahn im Bereich von 3,4-3,7kg x 16,3 = 57,9g/km CO2 !!!

Da ich im Bereich Bad Nenndorf nur L-Erdgas bekomme, benötige ich für die kleinen Strecken ca. 4,6kg x 16,3 = 74,9g/km !!!

Im Bereich Landkreis Schaumburg tanke ich überwiegend in Bückeburg ERDGAS, somit Kosten für den Nahbereich 4.14€/100km!!! Ich habe in ca. 1 1/2 Jahren dafür gesorgt, dass die Erdgas-Tankstelle an der Autobahnabfahrt Bad Nenndorf gebaut wurde – auch da tanke ich!

Also ist eine Erdgas-PKW das umweltfreundlichste Auto, auch viel besser als die e-Mobile – wie der TÜV-SÜD richtig feststellte. Im Winter bei 0 bis -5 Grad Cel. haben diese PKWs nur noch eine ca. 40-50% Reichweite.

Ich glaube heute mehr an die Entwicklung der PKWs in Richtung Brennstoffzellen lt. Messe-Hannover von Audi ca. 6kg Wasserstoff ca. 500km Reichweite = wirklich umweltfreundlich!

Wie schon Herr Prof. Dr.-Ing. Endres – UNI-Clausthal-Harz – Batterieforschung feststellt, sind die Energiedichten der heutigen Batterien mit max. von 0,17 kWh/kg (TESLA) Materialgewicht noch viel zu gering. Es wird sicherlich noch mehr als 20 Jahre Entwicklungsarbeit benötigt, um in den Bereich von 0,5 bis 1kWh/kg zu kommen.
Benzin liegt hier bei 11,8kWh/kg und Erdgas bei 12,9kWh/kg = 76 x größer als 1kg Batterie.

  1. Anmerkungen zum Thema Batterien:

Eine neue Untersuchung durch die staatlich schwedische Verkehrsverwaltung über die Klimaauswirkungen (CO2) bei der Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien zeigt folgendes:

Untersucht für die E-PKWs Nissan Leaf und Tesla Model S.

Allerdings sind die Batterien von Elektroautos bei der Herstellung nicht umweltfreundlich. Mehrere Tonnen Kohlendioxid werden freigesetzt, noch bevor die elektrischen Batterien das Werk verlassen kann. Sobald Sie das Auto kaufen, werden CO2-Emissionen von ca. 5,3 Tonnen (Leaf) bzw. 17,5 Tonnen (Tesla) der Umwelt zugeführt!

Es wurde dann berechnet wie lange Sie dafür einen Benzin- oder Diesel-PKW fahren können – es sind für den kleinen PKW 2,7 Jahre und für den Tesla ca. 8,2 Jahre – Man sollte nicht mit einer Menge Kilowattstunden unnötig herumfahren. In einigen Fällen kann ein Plug-in-Hybrid das Optimum sein – so die Studie!

 

Besser gleich einen Skoda-Octavia-ERDGAS G-TEC PKW – wie ZB. von der SchWEIZ mit 4.000,-SF beim KAUF gefördert – in Deutschland wird dieses aus ideologischen Gründen dem Umweltfreund VERWEIGERT – ein deutsches Trauerspiel!!!

Lithium-Reserven am Limit – Elektromobile weltweit – eine Utopie – Die globalen Reserven an Lithiumsalzen beziffert MIR mit 58 Millionen Tonnen. Doch wirtschaftlich gewinnen lassen sich nur 35 Millionen. Der größte Teil davon – rund 75 Prozent – ist in Salzseen zu finden die im „Lithium Dreieck“ Chile Bolivien und Argentinien liegen. Globale Automobilflotte =  1,3 Milliarden Fahrzeuge!

Auch wenn statt reinen E-Mobilen Hybridfahrzeuge gebaut würden, die mit Elektro- und Verbrennungsmotor fahren, würde die Weltproduktion an Lithiumkarbonat nicht für die globale Fahrzeugflotte reichen!!!

Mehr zu der Studie:

http://www.thegwpf.com/new-study-large-co2-emissions-from-batteries-of-electric-cars/

 

Mit einem „ freundlichen Gruß aus “ Bad Nenndorf „

W.-Ing. Büro Hartmut Hüne

 

Anlage: die Umweltprämie für ERDGAS-PKWs lt. der Schweiz und WO bleibt DEUTSCHLAND, wie immer = NULL???

 

Hartmut Hüne ist EIKE Mitglied und arbeitet und lebt in der Nähe von Stadthagen

 




Grenfell-Tower, Asbest, Fukushima – einige unbequeme Vergleiche

Die Zahl der Toten und für tot gehaltenen Vermissten ist nach dem Brand im Grenfell-Tower-Hochhaus in London – Stand 19. Juni – auf 79 gestiegen. Es ist inzwischen klar, dass die aus Klimaschutzgründen angebrachte Fassadendämmung dabei wie ein Brandbeschleuniger wirkte. Es ist auch eine Tatsache, dass in Deutschland ebenfalls aufgrund sich rasend ausbreitender Dämmstoff-Brände Menschen gestorben sind. Es ist ferner belegt, dass es nur glücklichen Umständen zu verdanken ist, dass bisher nicht mehr passiert ist. Die Feuerwehren warnen seit langem. Das wurde auf der „Achse“ unlängst ausführlich hier beschrieben.

Angesichts dieser Sachlage ist die politische und mediale Reaktion auf ein Hochrisiko, das viele tausend Menschen bedroht, überaus erstaunlich. Schulterzuckend wird beispielsweise in der „tagesschau“ gemeldet, „dass sich die Flammen über die Fassadendämmung rasch ausbreiten konnten“. Der Ruf nach irgendwelchen Konsequenzen auch hierzulande aber bleibt weitgehend aus. Statt dessen wird das Problem auf illegale oder schlampige Bauausführung verlegt: „Die Gebäudeverkleidung war möglicherweise verboten.“ Der Subtext solcher Analysen lautet: „Bei uns kann das nicht passieren.“ Ganz so, als ob bei uns nicht geschlampt und beschissen wird, ich empfehle einen Abstecher zum BER.

Video zu den Gefahren der Wärmedämmung bei Verwendung von Styropor als Dämmmaterial. Die teurere Steinwolle ist zwar unbrennbar aber auch ihre Verarbeitung mit Harzen und den Trägergerüsten – oft aus Holz- auch nicht gänzlich ungefährlich.

Vor allem aber: Es ist bei uns schon passiert. Zwar sind Dämm-Materialien wie die in London verwendeten ab einer Höhe von 22 Metern hierzulande verboten, darunter sind sie aber erlaubt, weil angeblich „schwer entflammbar“. Wenn diese Stoffe allerdings erst einmal „schwer“ entflammt sind, brennen sie bedauerlicherweise wie Benzin und es entstehen giftige Gase mit Inhaltsstoffen wie Dioxin. Und das ist eben auch unter 22 Metern lebensbedrohlich.

„Dazu sollte der Brand Anlass geben, über die monumentale Öko-Schizophrenie nachzudenken, in die Politiker und Planer sich von einer mächtigen Dämmstoffindustrie drängen ließen“, mahnt Niklas Maak in der FAZ  vom 19. Juni („Die mordende Stadt“, leider nicht online), „mag sein, dass eine korrekt aufgebrachte Wärmedämmverbundfassade…schwer brennt, wenn die Bauaufsicht die minutiöse Einhaltung der Regeln überwacht. Das Problem ist nur: Sie wird selten hundertprozentig korrekt aufgebracht…“. Stimmen, wie die von Maak sind aber die Ausnahme.

Kanzlerin macht unverdrossen Dämmstoff-PR

Ansonsten bleibt in der Medienlandschaft der Ruf nach Konsequenzen und einer Korrektur der völlig überzogenen deutschen Dämmvorschriften aus. Die Krönung ist freilich ein aktuelles, gerade drei Tage altes PR-Video der Bundeskanzlerin mit einer „Immobilienwissenschaftlerin“ auf der Internet-Seite der Bundesregierung. Wer das Video anschaut, traut seinen Ohren nicht. „Der größte Teil des Wohnungsbestandes ist vor 1979 gebaut und da muss man sagen sind mindestens die Hälfte nicht wärmegedämmt, das heißt der Altbau ist der schlafende Riese, bei der Frage, wie kann ich CO2 sparen“, sagt die Kanzlerin und fügt hinzu: „Wir wissen, dass von den Umweltverbänden bis zu den Handwerkern, alle dahinter stehen…“.

Richtig: Alle die, die an diesem gefährlichen Irrsinn verdienen, stehen dahinter. Mit einer Ausnahme: Die Mieter, die für eine ökonomisch unsinnige, ökologisch oft kontraproduktive und gesundheitlich obendrein bedenkliche Sanierungsmaßnahme höhere Mieten bezahlen müssen. Das trifft natürlich besonders Menschen mit kleineren Einkommen, die in sogenannten „Mietskasernen“ wohnen. Zur Belohnung dürfen sie jetzt auch noch jeden Abend beten, dass niemand eine brennende Mülltonne an die Fassade schiebt.

Der „schlafende Riese – oder besser gesagt „Der Elefant im Raum“  – ist erstens das Brandrisiko, zweitens sind es Schimmel- und Gebäudeschäden, weil sich alter Baubestand und luftdichte Kunststoffe schlecht vertragen, und drittens die spätestens nach 20 Jahren – wenn nicht viel früher – anfallenden Entsorgungskosten, weil viele dieser Stoffe als Sondermüll deklariert sind. Die Dämm-Manie erinnert auf fatale Weise an die Karriere des Baustoffes Asbest, der aber zumindest einen Vorteil hatte: Er brannte nicht. „Asbest wurde auch ‚Wunderfaser‘ genannt, weil er eine große Festigkeit besitzt, hitze- und säurebeständig ist, hervorragend dämmt und die Asbestfasern zu Garnen versponnen und diese verwebt werden können“, heißt es auf Wikipedia. Als sich dann aber herausstellte, dass die lungengängigen Fasern gesundheitsgefährdend sind, wenn sie in die Raumluft gelangen, wurde das lange ignoriert. Als ignorieren nicht mehr ging, wurden alleine in Deutschland viele Milliarden ausgegeben, um das Zeug wieder loszuwerden. Statt dessen kleben wir jetzt Brandbeschleuniger an die Fassaden.

Fest entschlossen, aus Schaden nicht klug zu werden

Man ist offenbar fest entschlossen, aus Schaden nicht klug zu werden. Es drängt sich auch auf, einmal zu fragen, in welcher Weise von der Bundesregierung und im Gros der Medien bei Katastrophen und Unfällen die Gefahren und Risiken abgewogen werden. Als beispielsweise der Tsunami 2011 das japanische Atomkraftwerk Fukushima zerstörte, fackelte die Bundeskanzlerin nicht lange und verkündete den Atomausstieg. „Die dramatischen Ereignisse in Japan sind ein Einschnitt für die Welt, ein Einschnitt für mich ganz persönlich“, erklärt sie. Erst drei Monate danach sei das ganze Ausmaß deutlich geworden. „Noch immer steigt radioaktiver Dampf in die Atmosphäre“, so Angela Merkel. Die Katastrophe von Fukushima habe ihre Einschätzung des Restrisikos der Kernkraft verändert. Frau Merkel warf daraufhin und auf Empfehlung einer „Ethik-Komission“ die bewährte deutsche Energie-Infrastruktur kurzerhand auf den Müll – und langfristig einige Billionen Euro hinterher.

Dazu muss man wissen: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stellte ein Jahr später fest, dass durch die Strahlung nach der AKW-Katastrophe in Japan kein einziger Mensch ums Leben kam und kaum gesundheitliche Spätfolgen zu erwarten sind. Doch wer dies in Deutschland ausspricht, ziehst allgemeine Empörung auf sich, gilt als zynischer Verharmloser. Auch nach Fukushima kam übrigens aus der Fachwelt der Hinweis, dass eine solche Katastrophe bei uns nicht möglich sei. Allerdings stimmte dies im Falle Fukushima sogar nachweislich: Ein Tsunami ist in Deutschland nun wirklich nicht zu erwarten. Und auch sonst ist im Land der sichersten AKW’s bislang nichts wirklich Beunruhigendes vorgefallen: Dank strikter Sicherheitsstandards musste kein einziger Bewohner dieses Landes im Zusammenhang mit einer von einem deutschen AKW ausgehenden Strahlengefahr auch nur evakuiert werden.

Die mehr als 15.000 Opfer des Tsunamis und des Erdbebens in Japan waren in deutschen Medien übrigens nur kurz ein Thema, sie ließen sich schlecht instrumentalisieren (allenfalls indem man sie in bester fake news-Manier dem AKW-Unfall unterschob). Statt auf die schreckliche Naturkatastrophe konzentrierte sich die öffentliche Aufmerksamkeit auf die zerstörten Reaktoren. Die passten offenbar besser ins mediale Feindbild. Genauso wie Fassadenbrandsätze offenbar nicht ins mediale Feindbild passen, wenn sie angeblich das Klima retten. Und das trotz des furchtbaren Todes von 79 Menschen alleine jetzt in London. Die Beteiligten sollten jedoch eines wissen: In der Geschichte werden sie einst einen ähnlichen Platz einnehmen wie die Gesundbeter von Asbest.

Der Beitrag erschien zuerst auf ACHGUT hier




Das wärmste Jahr seit Aufzeichnung ? Wie uns öffentlich rechtliche Medien in die Irre führen!

So gut wie immer – wenn wir mit dem als künftig katastrophal eingestuften Temperaturanstieg – kurz Klimawandel genannt – von den Medien konfrontiert werden, vermelden diese unisono nur eine Temperaturdifferenz, statt wie beim Wetterbericht die absoluten Temperaturen zu nennen. Wie dumm würden sämtliche Wetterfrösche im Fernsehen oder Rundfunk aus der Wäsche gucken, wenn man von ihnen verlangte, dass sie das Wetter von morgen mit der Meldung beginnen sollen :

„Morgen wird es um 4 Grad wärmer als letzte Woche, aber es kann auch 10 Grad mehr werden. Das wäre dann die Höchsttemperatur.“

Sie würden nicht nur dumm aus der Wäsche schauen, sondern sich vermutlich vehement dagegen wehren. Schließlich wollen sie seriös bleiben, zumindest aber so erscheinen.

Denn wenn sie das nicht täten, dann würde seitens der Zuschauer ein Shitstorm, wie man das heute nennt, und das völlig zu Recht- über sie hereinbrechen. Denn Flora und Fauna, die gesamte belebte wie unbelebte Natur, reagieren einzig allein auf die absoluten Temperaturwerte, nicht auf irgendwelche Differenzen. Und weil Wetter eine viel zu ernste Angelegenheit ist, bei der jeder sachkundig mitreden kann, unterlassen die Wetterfrösche diesen Versuch von vornherein

Doch beim Klima mutet man uns das zu. Und nennt nur Temperaturdifferenzen. Die werden dann in Beziehung gesetzt mit wissenschaftlich präzise klingenden Metaphern wie „.. seit dem Beginn der Aufzeichnungen“. Ganz Ehrliche melden dann noch eine Jahreszahl „..seit dem Beginn der Aufzeichnungen im Jahre 1880“.

Dann gibt es auch noch solche die völlig Unbestimmtes sagen, aber Bestimmtheit vorgaukeln wollen. Die sagen dann ..“bezogen auf die vorindustriellen Werte!“, wie z.B. die hochrangigen Diplomaten und Staatschefs, die das Pariser Klimaübereinkommen von 2015 verhandelt und beschlossen haben.

Und jeder glaubt zu wissen, was gemeint ist.

Doch das ist falsch! Denn niemand weiß, wie hoch diese Werte waren. Jedenfalls nicht auf ein Grad C oder gar weniger genau. Niemand! Wer das behauptet, hat entweder keine Ahnung von Messtechnik, Fehlerstatistik etc. oder will betrügen.

Und genau das ist vermutlich das Problem, vielleicht sogar die Absicht, derjenigen, die uns beinahe täglich von neuen Temperaturrekorden berichten und es dabei absichtlich unterlassen, die zugehörigen absoluten Temperaturen zu benennen. (Siehe auch hier „kühler ist das neue wärmer“)

So kann unwidersprochen ein Professor aus Potsdam namens Schellnhuber (Im Video 9:56 Min) im Fernsehen auftreten und über eine winzige, unmessbare und völlig im Fehlerrauschen verschwindende Mikro-Temperaturdifferenz einen „deutlichen Abstand“ zu 2015 nennen, sein Kollege Latif (Im Video 9:44 min) darf dann – ohne Augenzwinkern- von „großem Abstand zu 2015“ reden.

Und keiner von den hochbezahlten Anchorman oder Anchorwoman, keine Dunja Hayali, keine Anja Reschke, sonst mit großer und spitzer Klappe immer schnell dabei, fällt diesen Leuten ins Wort und fragt ob sie das wirklich ernst meinten, oder ob sie sie auf den Arm nehmen wollten.

Denn dieser „große und deutliche Abstand“ betrug gerade mal 7/100 °C, aber auch nur dann, wenn man daran glaubt, dass diese Leute bei der Bestimmung des Kunsbegriffes „globale Mitteltemperatur“ zaubern können.

Das 30-minütige Video dokumentiert, wie bei ARD und ZDF VORSÄTZLICH (!) über den Schwindel mit der Erderwärmung getäuscht wird, denn Rundfunkräte beim WDR und NDR waren nachweislich über die Täuschungspraktiken in den TV-Sendern informiert worden. Und nun, just sogar während der Ankündigung von Donald Trump aus dem Pariser Klimaabkommen auszusteigen, haben es die Journalisten beim WDR und NDR wieder getan..

Für alle anderen, ist das eine Differenz, die niemand messen, schon gar nicht weltweit, und erst recht nicht fühlen kann. Und den mit Abstand stärksten El Nino seit Jahrzehnten, der für die Erwärmung unbestritten verantwortlich war, unterschlugen sie auch alle.

Schon der Fürst der Mathematiker, Carl Friedrich Gauss, hatte solche Leute treffsicher auf dem Kieker, als er korrekt feststellte

„Übertriebene Genauigkeit ist das Kennzeichen schlechter Mathematiker“.

Doch wir sollen denen glauben, wenn es um das „Weltklima“ geht. Lächerlich! Einfach lächerlich!

An vorderster Front dabei sind natürlich die öffentlich rechtlichen Medien, egal ob in Deutschland oder in der Schweiz oder in Österreich.

Wie sie das anstellen, welche Darstellungs-Tricks – sozusagen ihre gezinkten Karten- sie dabei verwenden, hat dankenswerter Weise das Team vom Klimamanifest von Heiligenroth sauber recherchiert und dokumentiert. Es ist wieder mal eine klare Abrechnung mit der Lückenpresse.

Und da nützt auch die künstliche Erregung einer Frau Hayaly oder einer Anja Reschke nichts mehr. Der Zuschauer erkennt die Absicht und ist verstimmt. Sollte er wenigstens.

 

Das obige Video enthält thematisch einen Zusammenschnitt aus dem folgenden 138minütige Video:
https://youtu.be/GtBqlRUiP2g