Nichts auf dem Erdenrund ist beständiger als der Wandel!

Wir müssen es notgedrungen anerkennen, dass wir den „Wandel der Natur“ nicht aufhalten, die Zeit nicht anhalten können: Tempus fugit! Diese Tatsache ist von Natur aus vorgegeben und hat seine Ursache in der Drehung der Erdkugel um ihre eigene Achse. Und noch eine Drehung vollzieht die Erde, die jährliche um die Sonne, unser Zentralgestirn und Lebensspenderin. Aufgrund der Neigung der Erdachse mit einem Winkel von derzeit 23,5 Grad relativ zur Bahnebene steht die Sonne immer am 21. Dezember am südlichen und am 21. Juni am nördlichen Wendekreis im Zenit. Dieser Tatsache verdanken wir die Jahreszeiten: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Von Jahreszeit zu Jahreszeit ändert das Wetter seinen Charakter und das liegt an der Sonne, der Kugelgestalt der Erde und ihren Rotationsbewegungen.
Zur Zeit der Wintersonnenwende steht die Sonne so tief am Horizont wie an keinem anderen Tag des Jahres. Auf der Nordhabkugel verzeichnet man den kürzesten Tag und die längste Nacht. Der Tag der „Wiederkehr der Sonne“ war für die Steinzeitmenschen ein Anlass zum Feiern, denn sie wussten, dass das „Licht der Sonne“ der Lebensspender schlechthin ist. Dieses aus astronomischen Beobachtungen stammende Wissen belegt die berühmte Kultstätte von Stonehenge in England, aber auch die Himmelsscheibe von Nebra, deren Alter auf etwa 4.000 Jahre geschätzt wird.
Als von dem römischen Kaiser Julius Cäsar der Julianische Kalender eingeführt wurde, lag die Wintersonnenwende auf dem 25. Dezember. Als das Christentum Staatsreligion wurde, übernahmen es den heidnischen Brauch vom „Julfest“ und legten das Fest der „Geburt Christi“, das Weihnachtsfest, exakt auf diesen Tag. Am 24. Februar 1582 wurden durch die Kalenderreform von Papst Gregor XIII. beide Feste wieder getrennt. Erst seit der Einführung des „Gregorianischen Kalenders“ fallen „Weihnachten“ am 25. und die „Wintersonnenwende“ am 21. Dezember auf verschiedene Tage.
An diesem Punkt möchte ich Ihnen daher beides wünschen, sowohl fröhliche als auch gesegnete Weihnachten und natürlich Gesundheit, Glück und Zufriedenheit. Mögen die gegenseitigen Neigungen zwischen den Menschen und den Völkern stets diszipliniert und mit gegenseitigem Respekt so in Balance gehalten werden, dass es zu keinen plötzlichen Neigungsumschwüngen kommt, das friedliche Zusammenleben, der „Friede auf Erden“ nicht durch „Klimakatastrophen“ gefährdet wird, Fehden und blutige Kriege entfachen.
 

Emmanuel Macron warnt: „Wir sind dabei, die Schlacht zu verlieren“

Kaum war der 23. „Klimagipfel“ der Vereinten Nationen in Bonn zu Ende, da ergriff der französische Staatspräsident Emmanuel Macron die Initiative und lud am 12. Dezember 2017 zu einer respektablen Klimakonferenz, seinem Klimagipfel, nach Paris ein. Es war sein erster internationaler Gipfel und durchaus ein Versuch, sich diplomatisch an die Spitze der weltweiten „Klimaschutz-Bewegung“ zu setzen. Die Gästeliste ist durchaus beeindruckend. Mehr als fünfzig Staats- und Regierungschefs folgten seinem Ruf, ohne dass es nach dem Bonner Klimagipfel zu neuen Beschlüssen kam. Nicht geladen war der US-Präsident Donald Trump, wohingegen Bundeskanzlerin Angela Merkel sich durch Bundesumweltministerin Barbara Hendricks vertreten ließ.
Symbolträchtig und mit Gefühl für Dramaturgie rief Präsident Macron den geladenen Honoratioren aus Politik, Finanzwelt und Wirtschaft zu: „Wir sind dabei, die Schlacht zu verlieren“. Moderne Kriege kosten viel Geld, müssen finanziert werden und daher war von Präsident Macron auch der Geld- oder Finanzadel eingeladen worden. Prominenz wie Bill Gates, Sir Richard Branson, Michael Bloomberg, … war anwesend. Den „Klimarittern“ folgte ein Tross von „237 companies“ mit einer Finanzkraft von mehr als „$ 6,2 trillion“. Mit dieser Unsumme an „Kohle“ soll den weltgrößten „greenhouse gas emitters“, der Kohle, das Leben zur Hölle gemacht werden, bevor das „Treibhaus Erde“ zur Hölle wird. Die Begleittruppe firmiert unter dem Namen „The Climate Action 100+“.
Der Amerikaner George de Santayana (1863-1952) sagte einmal: „Die moderne Welt wird nicht von Menschen beherrscht, sondern von Ideen“. Leider hat er nichts gesagt über die Qualität der Ideen und ihren Realitätsgrad. Es gibt viele nützliche und sinnvolle Ideen, aber auch eine Unmenge an destruktivem, ja unsinnigem Ideenschrott. Die Vision, mit der Reduktion des Kohlenstoffdioxids CO2 in der Luft das „Klima“ schützen und den „Klimawandel“ aktiv beeinflussen zu können, ist eine Schrottidee, ein Hirngespinst, das zudem a priori aussichtslos ist. Dies liegt allein an der Definition von „Klima“. Man kann unmöglich ein Konstrukt wie das „Klima“ schützen, das vom Wetter abgeleitet ist und einen statistisch ermittelten Wetterzustand in der Vergangenheit beschreibt. Dabei ist die Lufttemperatur nur eines von vielen Wetterelementen und beschreibt nur einen kleinen Teilaspekt des Wetters. Seit seiner Existenz als „nackter Affe“ führt der Mensch einen Kampf gegen das Wetter und hat dabei schmerzhaft gelernt, dass er den Krieg gegen das Wetter niemals gewinnen und er nur überleben kann, wenn er sich anpasst. Deswegen bedeutet „Wetterschutz“ ja auch „Schutz vor dem Wetter“.
Man kann nicht in die Köpfe der Menschen schauen, um zu sehen, wie die Gehirnströme arbeiten und welche Ideen das Verhalten der Menschen steuern und deren Bewusstsein prägen. Man kann immer nur spekulieren und nach treibenden Motiven suchen, um eine Ahnung zu bekommen, was in den Gehirnen der globalen „Eliten“ in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft vor sich geht, die sich zu „Klimagipfel-Konferenzen“ einfinden und glauben, durch „Klimaschutz-Maßnahmen“ die „Klima-Sünden“ mindern und das Wetter besänftigen zu können, damit in Zukunft weniger „extrem“ sein möge. Aber wer die Kraft der Wirbelstürme und Orkane verringern möchte, muss die Luftdruckgegensätze abschwächen können. Ein Drehen an der „Globaltemperatur-Schraube“ reicht nicht und ist „wettertechnisch“ unsinnig.
Was könnte die gemeinsame Einstellung, der Antrieb sein, der die „Eliten“ antreibt? Es sind alles erfolgreiche Führungspersönlichkeiten, „Macher“, die sich berufen fühlen, die „Menschheit“ in eine bessere Zukunft zu führen. Sie basteln ständig an neuen Ideen, erheben sie zu Ideologien, die sie den „Massen“ über die Medien solange einreden, bis sie selbst davon besessen sind. Wenn Physiker sich zu „Klimaphysikern“ erheben und den „Treibhauseffekt“ predigen, dann glauben sie, wie die zur „Klimagöttin“ erhobene Physikerin Angela Merkel, irgendwann an ihre abstrakten Modellvorstellungen, ohne sie jemals experimentell beweisen zu können. Von ihr stammt der beim 1. UN-Klimagipfel 1995 in Berlin ausgesprochene unsägliche Satz: „Der Treibhauseffekt ist in der Lage, die Menschheit auszurotten“. Infolge des enormen Gruppendruckes durch den Konferenz-Mainstream und den Glauben an ihre eigene „Schwarmintelligenz“ überbieten sich die Staatenlenker im Füttern des „Grünen Umweltfonds“ und des „Anpassungsfonds“, um ihr imaginäres Vorhaben zu realisieren. Wenn das Geld nicht stinkt, Geld die Welt sich drehen lässt und Geld die Welt regiert, warum soll dann Geld nicht auch das „Weltklima“ leiten und den „Klimawandel“ beeinflussen können?
Der Physiker und Chef des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Hans Joachim Schellnhuber, ist einer der weltweit einflussreichsten „Klimagurus“. Zum 23. Klimagipfel in Bonn schreibt er im Bonner General-Anzeiger vom 4. September 2017, dass der „menschengemachte Klimawandel“ bewiesen sei und ohne jeglichen Beweis forderte er apodiktisch: „Die Menschen müssen der Wissenschaft glauben“! Dabei war es doch nach Francis Bacon (1561-1626) das Ziel der Wissenschaft, den Glauben durch Wissen zu ersetzen und die „Macht des Glaubens“ zu schmälern. Wenn Wissenschaft fordert, ihr zu „glauben“, dann ist etwas faul, dann droht die Gefahr belogen und betrogen zu werden. Wenn der PIK-Chef feststellt, „mit der Natur lässt sich nicht über Gesetze verhandeln“, dann stimmt das sogar: Das Gesetz der Schwerkraft ist nicht verhandelbar! Auch das Gesetz der Abkühlung ist nicht verhandelbar! Wir Menschen sind „Warmblüter“ und deswegen hat uns die Natur mit Sensoren und dem Temperatursinn ausgestattet, damit wir uns mit „Kleidung“ vor Frieren und gegen den Tod durch Unterkühlung zu schützen. Aber uns Menschen zu nötigen, an Unsinn zu glauben, das ist schon starker Tobak!
 

Die Sonne – Kraft- und Energiequelle allen Lebens, auch des Wetters

Schon Johann Wolfgang von Goethe stellte an den Anfang seiner „Farbenlehre“ die Worte eines alten Mystikers: „Wär’ nicht das Auge sonnenhaft, wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt nicht in uns des Gottes Kraft, wie könnt uns Göttliches entzücken?“ Damit führt der Meteorologe Prof. Dr. Paul Raethjen (1896-1982) seinen „Kurzen Abriss der Meteorologie“ (1950) ein und er selbst führt aus:
„Nicht nur das Auge ist sonnenhaft, sondern alles Leben auf unserer Erde, auch die Atmosphäre mit ihren „wetterwendischen“ Launen. Ohne die Sonnenbestrahlung wäre sie tot und einförmig; … Wir Erdenkinder sind so oder so der Sonne verhaftet; wenn wir blind wären, würden wir doch das Wetter fühlen, Wind und Regen, Kälte und Wärme. … die Sonne ist der Ursprung des Lebens; auch das Wetter ist eine Wirkung der Sonnenbestrahlung. Diese Wirkung erscheint aber sehr kompliziert und undurchsichtig. Die Sonne „macht“ nicht unser Wetter. Sie bestimmt nicht das tägliche Wetterprogramm, sondern schickt ihre Strahlen Tag für Tag mit praktisch konstanter Intensität zur Erde. Erst in der Erdatmosphäre werden diese wärmenden Boten verschieden aufgenommen; erst hier entsteht das „Wetter“ infolge einer mehr oder weniger instabilen Konstitution der Atmosphäre. Hier schwingt und brandet und wirbelt der atmosphärische Ozean mit dauernd wechselnden Zirkulationen. Die Sonnenstrahlung sorgt dafür, dass die Energie diesem wilden Schauspiel nicht mangelt.“ Wenn nicht einmal die Sonne das Wetter „macht“, wie sollte dem Mensch das gelingen?
So wird Wissenschaft verständlich gemacht, wird die Lust am Meteorologie-Studium geweckt. Paul Raethjen fährt fort: „Unsere Aufgabe ist es nun, dieses Schauspiel näher zu betrachten, den Vorgang physikalisch zu ergründen. Die Energiefrage spielt dabei eine große Rolle. Unsere Untersuchung beginnt daher mit dem Wärmehaushalt: Die Wärmemenge durch Sonnenbestrahlung und die Wärmeausgabe durch Ausstrahlung in den Weltenraum, ihre Unterschiede zwischen Pol und Äquator, zwischen Sommer und Winter, Tag und Nacht werden uns zuerst beschäftigen. Weiterhin werden wir sehen, wie daraus Zirkulationen entstehen, große, die ganze Erde umspannende Zirkulationssysteme, mittelgroße, an Erdteile geknüpfte und kleine mitschwimmende oder örtlich gebundene Systeme. Erst diese Aufgliederung der „allgemeinen Zirkulation“ in mehrere Systeme macht das grandiose Schauspiel physikalisch verständlich. Alle Systeme greifen ineinander wie das Räderwerk einer großen Maschine und alle erhalten ihre Energie von der Sonne.“
Doch ausgerechnet die Sonne, die Lebensspenderin, wird in der modernen abstrakten Klimaforschung, die sich in rein theoretischen realitätsfernen „Klimamodellen“ abspielt, wird weitestgehend ignoriert, ihre Kraft wird künstlich heruntergerechnet, um etwas darzustellen, was es in der Natur überhaupt nicht gibt, den „Treibhauseffekt“. Wer sich intellektuell über die Natur erhebt, alle natürlichen Randbedingungen negiert, Tag und Nacht aufhebt und die Sonnenstrahlung gleichmäßig über die Erde verteilt, der kommt rechnerisch zu einer -18-Grad-Celsius kalten und nicht lebensfähigen Erde. Wer dies glaubt, muss an die „Gegenstrahlung“ glauben, die die Erde auf eine Mitteltemperatur von +15° C erwärmt und lebensfähig macht. Ist die Sonne zu schwach dazu? Nein! Die Modellvorstellung ist unsinnig! Ein Spaziergang entlang des Nullmeridians von den Polen bis zum Äquator würde den Politikern zeigen, dass auch die grüne Vegetation photosynthetisch von der Kraft der Sonne abhängt. Gibt es an den eisigen Polen keine grünen Pflanzen, so wird in Richtung Äquator das „grüne Kleid“ der Erde immer üppiger, je mehr Licht und Wärme ihr zur Verfügung steht.
Es ist eine bewusste wissenschaftliche Tatsachenverfälschung und keine Fahrlässigkeit, wenn die „Klimaexperten“ das Leben auf der Erde und ihre Bewohnbarkeit mit dem „natürlichen Treibhauseffekt“ von 33 Grad begründen, um ihre absurden Hypothesen in den Mantel der Glaubwürdigkeit zu hüllen. Doch mit dem Mantel ist es wie mit des „Kaiser’s neuen Kleidern“. Diese werden zwar vom „Konsens-Mainstream“, von der „Schwarmintelligenz“ aller „Klimaretter“ aller Couleur bejubelt, aber er existiert nicht, ist pure Einbildung und kein Zeichen von Bildung. Wer die Sonne bewusst „kalt“ rechnet, muss automatisch eine andere Strahlungsquelle erfinden, die „Gegenstrahlung“ aus der Atmosphäre heraus. Doch die Wirklichkeit ist eine andere: Leben ist auf der Erde nur möglich, weil es keinen „Treibhauseffekt“ gibt. Wenn ständig seit Milliarden von Jahren immer nur Energie in das „Erdsystem“ eingestrahlt würde, ohne dass es „ offene Fenster in der Atmosphäre“ gibt, wo gelüftet werden und die ganze nicht mehr für das Leben auf der Erde nutzbare „Wärmestrahlung“ entweichen kann, hätte es längst den „Hitzetod“ gegeben.
Nicht die Existenz, nein, die Nichtexistenz eines „Treibhauseffektes“ macht Leben und Wetter möglich. Er ist ein abstrakt-theoretisches und unnatürliches Konstrukt, kein Garant für das Leben auf Erden. Zu allem Leben, insbesondere das der grünen Pflanzen als Primärproduzenten, gehört zwingend das CO2 in der Atmosphäre. Ohne CO2 keine Photosynthese! Seine Funktion wurde schon im 1. vorchristlichen Jahrtausend erkannt und in der „Genesis“ niedergeschrieben. Nach dem „Es werde Licht“ wurden am Beginn der Evolution die „grünen Pflanzen“ geschaffen. Dann kamen die Tiere und zum Schluss der Mensch, deren Existenz auf die Existenz grüner Pflanzen angewiesen ist. Wer das CO2 aus fiktiven eingebildeten „Klimaängsten“ heraus aus der Atmosphäre verbannen will, der gefährdet alles Leben auf der Erde, wie der „kluge“ PIK-Chef Hans Joachim Schellnhuber in seinem Buch „Selbstverbrennung“ kurz erwähnte, um ansonsten den „Treibhauseffekt“ der „Klimagase“ zu verherrlichen, um sich selbst als „Lichtfigur“ und Retter vor dem „Klimawandel“ darzustellen. Kann „Machbarkeitswahn“ größer sein?
Wenn die Wissenschaft ihre Erkenntnisse nicht mehr über die Naturbeobachtung und die täglichen Erfahrungen gewinnt und die erkannte Naturgesetzlichkeit experimentell und objektiv nachprüfbar untermauert, dann nimmt sie den Charakter einer Ideologie an und wird zum Spielball mächtiger Interessen. Es liegt an der Wissenschaft, wieder zu Klarheit und Wahrhaftigkeit zurückzukehren. Möge im Jahr 2018 diese Erkenntnis in die öffentliche Bewusstseinsebene aufsteigen und einen soziopolitischen Neigungswandel herbeiführen, der die „Schlacht“ gegen den „Klimawandel“, der nur Folge der Launen des Wetters ist, aufgibt, bevor irreparable Schäden in der Natur angerichtet werden. Möge endlich den „Weltherrschern“ die Erkenntnis dämmern, dass weder das Schutzobjekt „Weltklima“ existiert noch der herbeigezauberte „Treibhauseffekt“.
 
 
 
 
 
 




Der Saporozhez der Post als „Vorreiter“ bei der Elektromobilität

Historisch gesehen waren Vorreiter Knechte, die vor den Kutschen der Oberen her ritten, um mit ihren Knüppeln und Peitschen das gemeine Volk von der Straße zu jagen mit dem Ziel: freie Fahrt für freie Despoten.
Wie schon die Energie, wollen die deutschen „Besserrwisserr“ (finnisches Wort für Besserwisser) nun auch den Verkehr wenden. Die Energie haben sie schon gewendet. Deutschland ist jetzt energetischer Geisterfahrer Nummer 1. Alle großen Versprechen über CO2-Reduktion werden Jahr für Jahr leise weinend gebrochen. Aber es lacht schon lange keiner mehr darüber, viel zu gefährlich für ihre Nachbarn sind die Deutschen geworden, auch ohne funktionierende Armee.
Was früher die inzwischen pleite gehenden Energieversorger waren, sind heute die Autokonzerne, die der nächsten Wende, der Verkehrswende, im Wege stehen. Die deutschen Autobauer haben die Entwicklung der modernen Welt verschlafen und wollen weiter – aus reiner Profitgier – die Umwelt mit ihren dreckigen Dieselmotoren zerstören. Bis auf den Opa von nebenan genau rechnen grüne Weltretter die Zahl der Dieselopfer aus.
Und wer möchte nicht in Städten wohnen, in denen Elektroautos laut- und abgaslos nur so dahinschnurren. Aber dazu müssen erst mal die Autokonzerne weg. Da ist es doch prima, dass die – eigentlich ja auch bösen – USA ihnen den finanziellen Garaus machen, auch wenn sie sich damit ganz nebenbei ein paar unliebsame Konkurrenten vom Hals schaffen. Und die 800.000 Arbeitsplätze, die in Deutschland dranhängen, sind sowieso umweltschädlich und müssen weg.
Ein Glück für die Umwelt, daß es solche deutschen Hochtechnologiekonzerne wie die Deutsche Post AG gibt. Dieser ehemalige Staatsbetrieb kann nämlich mehr als Briefmarken lecken: Die Deutsche Post AG ist heute ein Vorreiter bei der Elektromobilität.

Die Deutsche Post, oh biomio

Elektrische Postautos, das bietet sich ja geradezu an: Die Postboten haben nur kurze Wege zu fahren, und nachts können die gelben Elektroblitze in aller Ruhe mit Solarstrom aufgeladen werden, um am nächsten Morgen gutgelaunt mit zufrieden lächelnden Postboten am Steuer auf ihren fröhlichen Elektrorädchen CO2-frei durch die blühenden Landschaften zu ihren glücklichen Kunden zu wieseln. Die Deutsche Post, oh biomio, da darf man sich schon mal stolz für den Webauftritt mit dem zuständigen schwarzgrünen Minister ablichten lassen.
Nun testet VW schon seit einiger Zeit einen E-Caddy, der für die Post geeignet wäre. Aber dieses sinnlose Verzögerungstesten dauert natürlich den grünen Journalisten und gelben Vorständen viel zu lange. Daher hat die Post kurzerhand selbst ein Elektrofahrzeug entwickelt: den StreetScooter. „Wir stehen am Anfang einer gigantischen Entwicklung„, drunter machte es Post-Vorstand Jürgen Gerdes im August dieses Jahres nicht. Und die Zeit jubelt gar: „Es ist, als wäre der Dieselmotor nie für den Einsatz bei der Deutschen Post geeignet gewesen. 300 mal am Tag stoppen, starten, wiederanfahren – den Stress einer Zustellungstour steckt ein elektrischer Antrieb einfach besser weg. Da kann keine Kupplung verschleißen, kein Partikelfilter verstopfen“. Für schlappe 32.000 Euro ist der Post-Flitzer zu haben, und da bekommt der Konzern sogar 4000 Euro pro Stück vom Steuerzahler dazu. Das beste an ihm ist laut Zeit: „seine Robustheit“. Bis heute sind 5.000 StreetScooter im Einsatz, ihre Zahl soll sich verzehnfachen.
Kennen Sie noch den alten Witz aus DDR-Zeiten? „Was sind die Hauptfeinde des Sozialismus? Frühling, Sommer, Herbst und Winter“. Das gilt sinngemäß wohl auch für die gelben Vorreiter. Der Winter ist gekommen und mit ihm der StreetScooter-Katzenjammer. „Die Post-Zusteller haben Angst, den StreetScooter zu nutzen“, titelt die Welt. Es ist sogar die Rede von einer „unglaublichen psychischen Belastung“, weil die Postboten sich mit dem Fahrzeug nicht mehr auf die Straße trauen. Immer wieder gehe es darum zu entscheiden, wann der Fahrer am besten umkehre, um den Rückweg noch zu schaffen.

Ausfälle im „zweistelligen Prozentbereich

Welt Online: „Man hätte das Fahrzeug zu Ende entwickeln sollen, beschweren sich Mitarbeiter der Deutschen Post über den Elektro-Scooter. Die Liste der Mängel und Vorfälle des Fahrzeugs ist tatsächlich aberwitzig.
Die Entscheidung fällt schwer: Soll der Ventilator für ein bisschen Wärme im Auto und klare Sicht durch die Scheiben sorgen? Oder soll die Batterie geschont werden, damit die Stromladung auch noch für die Fahrt zurück zum Paketdepot reicht? Mehr als 70 Kilometer Strecke sind nämlich nicht drin. Mitarbeiter der Post, die das neue Lieferfahrzeug fahren, stehen in diesen Tagen vor dieser schwierigen Prioritätensetzung. Wenn es schiefläuft, bleibt der Paketwagen mitten auf der Strecke liegen. Dass das passiert, belegen Recherchen der WELT in mehreren Bundesländern. Doch die Probleme mit dem Elektrowagen sollen aus Sicht der Konzernzentrale in Bonn nicht an die Öffentlichkeit dringen“.
Die Mitarbeiter berichten über viel zu geringe Reichweite von 70 km statt der angegebenen 100 und dadurch Ausfälle im „zweistelligen Prozentbereich“. Die Postboten haben Angst vor Unfällen, bei denen sie durch die Leichtbauweise ungeschützt sind. In mehreren Fällen sei die Motorhaube während der Fahrt aufgesprungen. Im Alltag bleibt das Fahrzeug manchmal aus unerfindlichen Gründen „mitten in der Pampa“ liegen, und die Postboten achten verständlicherweise mehr auf die Batterie als auf die Zustellung der Post. Die Heizung kann an kalten Tagen nicht benutzt werden. Die Mitarbeiter stellen sich einen Heizlüfter in das Fahrzeug, um wenigstens mit klaren Scheiben losfahren zu können.
Die Post sagte noch im Sommer: „Das Beste am StreetScooter ist das direkte Feedback der Nutzer, das zur ständigen Verbesserung des Fahrzeugs führt“. Heute heißt es: „Wenden sich die Beschäftigten mit ihren Alltagsproblemen an ihre Konzernzentrale, erhalten sie die Antwort, es müsse sich um Bedienungsfehler handeln. Ein frustrierter Beschäftigter berichtet davon, dass es trotz mehrfacher Hinweise auf notwendige Nacharbeiten an dem Auto kein Vorankommen der Entwicklung gebe. Interne Papiere zu Verbesserungsvorschlägen sind Verschlusssache. Wer als Mitarbeiter Mängel öffentlich macht, riskiert arbeitsrechtliche Schritte bis hin zu einer Abmahnung“.
Die Post meint offiziell dazu: „Wir haben überhaupt kein Winterproblem mit dem StreetScooter. Es kann schon mal vorkommen, dass ein Auto nicht anspringt. Aber sonst sind keine Fälle bekannt“. Wie jetzt? Seit wann muß ein Elektrofahrzeug „anspringen“? Da gibt es doch keine Kupplung und keinen verstopften Partikelfilter.
So ein Auto hatte ich zu DDR-Zeiten auch schon mal: einen Saporozhez, auch Stalins Rache oder Taiga-Trommel genannt. Und genauso wie heute beim StreetScooter, gab es schon damals einen himmelweiten Unterschied zwischen der Jubelpresse und der Fahrzeugrealität. Also, weiter vorwärts im StreetScooter zum Sieg des Sozialismus in der Bundesrepublik. Laut Welt hat der Bund die Entwicklung des StreetScooters mit schlappen 10 Millionen Euro Steuergeld gefördert.




EIKE wünscht allen Lesern und Unterstützern ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches und erfolgreiches Neues Jahr..

Das Geld reicht zwar immer gerade so, aber dank unsere schlanken Struktur, sowie dem hohen Grad an gern erbrachter Selbstausbeutung, kommen wir unter allen Sparanstrengungen mit den geringen Mitteln zurecht, die uns unsere Spender – häufig unter persönlichem Verzicht – erübrigen konnten. Manchmal gab es zum Glück auch größere Spenden.
Damit konnten wir z.B. unsere Konferenz (11. IKEK) im November in Düsseldorf finanzieren, sie war ein voller Erfolg. Die Teilnehmerzahl war mit ca. 160 so hoch wie nie zuvor. Organisationen aus den USA, der Schweiz, den Niederlanden und Frankreich waren beteiligt. Auch war die Teilnehmerstruktur noch nie so international wie dieses Mal. 
Für das nächste Jahr hoffen wir auf eine möglichst drastische Ausweitung unserer Aktivitäten, da die Klima-Propaganda ständig schriller wird, und die „grün“ getarnten Interventionen in unseren Alltag immer unerträglicher werden, leider aber die Angst-Kampagnen bei Vielen immer noch auf fruchtbaren Boden fallen.
Dazu kommt, dass wir auch von der nächsten Regierung kein Umsteuern erwarten. Im Gegenteil. Wie ein Krebsgeschwür, das sich metastasierend – zunächst fast immer unbemerkt- durch den ganzen Körper frisst, schaffen die Regierung und die ihr ebenso zugetanen wie abhängigen Institutionen fast täglich neue Fakten. Wie zuletzt das soeben unter Führung von Staatssekretär Baake in Brüssel verabschiedete „Legislativpaket „Saubere Energie für alle Europäer“. Wir werden in Kürze darüber berichten. Dabei geht sie nach dem alten Junkers Spruch vor

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ – 

in Die Brüsseler Republik, Der Spiegel, 27. Dezember 1999.
Und das funktioniert besonders gut, wenn es um das langsame Abkochen der Bürger mittels Klimaangst und Energiewende geht. Diese Themen sind leider ziemlich kompliziert und selbst für erfahrene Experten nicht so leicht in wenigen Worten erklärbar. Und wer will sich schon gerne mit als „Wissenschaftlern“ verkleideten Propagandisten anlegen? Etwa Journalisten oder Politiker?
Hinzu kommt die erfolgreiche Kampagne der Klimagewinnler und aller ihrer Hilfstruppen, die gekonnt alle Abweichler für mindestens blöde erklären, noch schlimmer, als böse Häretiker darzustellen, die dem hehren Ziel der unbedingt erforderlichen Klimarettung nicht folgen wollen. Und deswegen am Besten ausgesondert gehören. Man will sich noch nicht einmal mit ihnen und ihren Argumenten auseinandersetzen, um sie nicht auch noch „zu adeln“.
Hier muss daher dringend weiterhin viel getan werden.
Ermutigend finden wir dabei, daß das TV-Interview mit unserem Vize Michael Limburg bisher fast 135.000 Zuschauer auf Youtube gesehen haben. Ein anderes hat inzwischen die 90.000 Marke überschritten. Und die Zahl der Anfragen an uns nimmt täglich zu.
Vieles, was an guten Ideen und Projekten an uns herangetragen wird, können wir jedoch wegen fehlender Mittel und Personal gar nicht bearbeiten. Zur Zeit arbeiten wir daran, die Referate unserer letzten Konferenz als Filme so vorzubereiten, dass wir sie ins Internet stellen können. Dafür müssen Vortragsfolien und Filmsequenzen hinter einander geschnitten werden, was mit einigem Aufwand verbunden ist.
Da das für uns der einzige Weg ist, die Öffentlichkeit zu erreichen, bitten wir Sie herzlich, darüber nachzudenken, ob es Ihnen möglich ist, diese und unsere für 2018 außerdem geplanten Aktivitäten mit einer Spende zu unterstützen. Wir sind noch immer gemeinnützig und dürfen nach dem Bescheid des Finanzamtes Jena vom 25. 1. 2016 abzugsfähige Spendenquittungen ausstellen.
 
Nochmals Dank
Der Vorstand für alle EIKE Mitglieder
 
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Die verheerende Bilanz von Solarenergie

Solarstrom hat einen hervorragenden Ruf. Er gilt als nachhaltig und klimaschonend. Mit dem neuen Energiegesetz, das im letzten Juni vom Volk gutgeheissen worden ist, bekommt die Sonnenenergie in der Schweiz eine zentrale Rolle beim Ersatz der Atomkraft: Bis 2050 sollen rund zwanzig Prozent des heutigen Stromverbrauchs der Schweiz von Fotovoltaik(PV)-Anlagen stammen.
Allerdings haben Kritiker bereits wichtige Schwachpunkte von Sonnenstrom in die Diskussionen eingebracht: Solarenergieist erstens überaus teuer. Auch wenn der Preis für Sonnenstrom in den letzten Jahren deutlich gesunken ist, liegt die Rentabilität von Fotovoltaik-Anlagen in weiter Ferne. Ohne finanzielle Förderung geht es nicht: Die Einspeisevergütung, die Produzenten erhalten, beträgt noch immer das Mehrfache des Marktpreises von Strom. Zweitens ist die Produktion von Solarstrom unzuverlässig. Scheint die Sonne nicht, wegen schlechten Wetters oder wegen Dunkelheit, liefern PV-Anlagen keine Energie. Daraus ergeben sich vor allem im Winter, wenn am meisten Strom nachgefragt wird, erhebliche Versorgungsprobleme.
Doch die Bilanz von Solarstrom ist noch weit schlechter, als sich wohl auch viele Kritiker bewusst sind. Rechnet man ehrlich, ist diese Energieform alles andere als nachhaltig, sondern fördert den Ressourcenverschleiss. Berücksichtigt man alle Aufwendungen, die mit Fotovoltaik in der Schweiz verbunden sind, zeigt sich, dass gar mehr Energie eingesetzt werden muss, als eine Anlage während ihrer Lebensdauer erzeugen kann. Es ist ein energetisches Negativgeschäft.
Das liegt zum einen daran, dass Fotovoltaik enorm materialintensiv ist: Um die Stromproduktion des AKW Gösgen mengenmässig zu ersetzen, wäre eine Fläche an Solarpanels nötig, die fast so gross wie die des Zürichsees ist. Zum anderen ist die Schweiz absolut kein Sonnenland. In Spanien zum Beispiel können PV-Anlagen während doppelt so vieler Stunden Strom liefern.
Berechnungen mit Mängeln
Glaubt man Lobbyisten und PV-freundlichen Wissenschaftlern, erzeugen Solarpanels hierzulande zwar mindestens fünf- bis achtmal so viel Energie, wie für ihre Produktion nötig ist, doch solche Rechnungen weisen erhebliche Mängel auf: Der Aufwand zur Herstellung der Panels und ihrem Zubehör wird unterschätzt. Die Arbeitsleistungen für Installation, Unterhalt und Entsorgung werden übergangen. Der Aufwand für die Verzinsung der Investitionen wird übersehen. Und der Stromertrag wird buchstäblich mittels Schönwetter-Annahmen ermittelt.
Die folgenden Berechnungen stützten sich auf eine Publikation von Ferruccio Ferroni (Co-Autor dieses Artikels) und Robert Hopkirk im wissenschaftlich begutachteten Fachmagazin Energy Policy von 2016 (1). Die beiden Schweizer Forscher haben dabei eine ganzheitliche Energiebilanz von Fotovoltaik in Gegenden mit einer mässigen Sonneneinstrahlung vorgenommen. Dabei wurden insbesondere Aufwendungen einbezogen, die in bisher gemachten Bilanzen nicht berücksichtigt wurden.
Um das Verhältnis von erzeugter Energie zu aufgewendeter Energie bei PV-Anlagen zu berechnen, muss man zum einen den Stromertrag über die gesamte Lebensdauer abschätzen. Laut Zahlen des Bundes resultieren bei neuen Solarpanels im Schnitt 106 Kilowattstunden (kWh) Strom pro Quadratmeter Solarpanel. Erfahrungen im Deutschland, wo PV-Anlagen schon viel länger im Einsatz sind als in der Schweiz, zeigen, dass eine mittlere Einsatzdauer der Panels von 25 Jahren angenommen werden kann.
Berücksichtigt werden müssen weiter eine Leistungseinbusse von etwa einem Prozent pro Jahr wegen Materialveränderungen sowie die Häufung von Defekten und Betriebsstörungen bei älteren Panels. Insgesamt kann bei Solarpanels in der Schweiz von einem Energieertrag von rund 2200 kWh pro Quadratmeter ausgegangen werden. Dieser Wert liegt klar tiefer, als PV-Anbieter und Investoren glaubhaft machen. Es ist hier ähnlich wie beim Treibstoffverbrauch von Autos: Die offiziellen Werte werden unter Laborbedingungen ermittelt, die in der Realität kaum je zutreffen.
Der energetische Aufwand zur Produktion von Solarstrom ist komplexer zu berechnen. Ein grosser Anteil betrifft die Gewinnung von Rohstoffen, die für Solarpanels benötigt werden. Die Herstellung von ultrareinem Silizium etwa ist energieintensiv. Zudem braucht es Substanzen wie Chlorwasserstoff und Siliziumkarbid, die in der Natur nicht vorkommen. Heute werden über 80 Prozent der Solarpanels in China gefertigt. Der Anteil von Kohlestrom am chinesischen Strommix beträgt etwa zwei Drittel. Man kann abschätzen, dass China für die Produktion von einem Quadratmeter Solarpanels 250 Kilogramm Kohle einsetzt. Ohne die vielen Kohlekraftwerke wäre die chinesische PV-Produktion undenkbar. Die Folgen sind schlechte Luft und ein hoher CO2.
Viel Arbeit, wenig Wertschöpfung
Damit Fotovoltaik-Anlagen funktionieren, braucht es Zubehör wie Kupferkabel, Wechselrichter, Schalter, Instrumente und je nach Bauart erhebliche Mengen an Abstützmaterial, oft aus Stahl. Der totale Aufwand für die Herstellung von Solarpanels samt des Zubehörs beläuft sich auf etwa 1300 kWh pro Quadratmeter.
Soll die Energie, die Solaranlagen produzieren, einen Nutzen haben, ist ihre Integration ins Netz nötig. Insbesondere muss die Energie dann zur Verfügung stehen, wenn Strom nachgefragt wird. Der energetische Aufwand für die Netzintegration gehört bei einer ehrlichen Energiebilanz mitberücksichtigt. Die geringe Leistung der Fotovoltaik im Winter stellt diesbezüglich das grösste Problem dar.
Hier soll davon ausgegangen werden, dass für den saisonalen Ausgleich 25 Prozent der erzeugten Energie in Pumpspeicherkraftwerken zwischengespeichert werden muss. Wird Solarstrom verwendet, um Wasser in Speicherseen hochzupumpen, um daraus später wieder Strom zu erzeugen, geht rund ein Viertel der Energie verloren. Andere Technologien wie die Speicherung mittels Batterien oder in Form von Gas (Power-to-Gas-to-Power) fallen ausser Betracht: Solche Technologien sind mit noch weit höheren Energieverlusten als die Pumpspeichertechnik verbunden.
Um Solarstrom ins Netz zu integrieren, müssen zudem elektrische Zuleitungen zu den Anlagen gebaut werden. Das Netz insgesamt muss so verstärkt werden, dass Schwankungen wegen Solarstrom nicht zu Blackouts führen. Hochgerechnet sind wegen der Netzintegration inklusive Zwischenspeicherung zusätzlich rund 350 kWh Energie pro Quadratmeter PV-Fläche notwendig.
Das ist noch nicht alles: Eine korrekte Bilanz bezieht auch den energetischen Gegenwert von Arbeitseinsätzen ein. In der Schweiz beträgt die Energieintensität 0,43 kWh pro erwirtschafteten Franken. Fotovoltaik ist sehr arbeitsintensiv: Anlagen müssen geplant, montiert und regelmässig gereinigt werden. Bei Defekten, etwa wegen Hagel oder Schneelast, müssen Reparatur-Trupps zur Stelle sein. Am Ende ihrer Lebenszeit muss man die Anlagen demontieren und sachgerecht entsorgen.
Die Promotoren von Solarstrom werben absurderweise damit, dass diese Energieform sehr viele Arbeitsplätze ermögliche. Eine hohe Arbeitsintensivität ist aber vielmehr ein Hinweis auf eine geringe Wertschöpfung, also auf kleinen volkswirtschaftlichen Nutzen. Die Arbeitskosten für Planung, Installation, Betrieb und Rückbau werden in unserer Rechnung auf total 1175 Franken pro Quadratmeter PV-Fläche geschätzt, was umgerechnet rund 500 kWh entspricht. Für Schadensinterventionen muss man umgerechnet weitere 90 kWh pro Quadratmeter dazuzählen.
In einer modernen Volkswirtschaft müssen sich Investitionen lohnen. Kapitaleinsatz sollte eine Rentabilität abwerfen, und diese muss erwirtschaftet werden. Auch der Energieaufwand für diese Kapitalbedienung gehört bei einer Bilanz berücksichtigt. Fotovoltaik ist wie erwähnt kapitalintensiv. In dieser Berechnung werden durchschnittliche Investitions-Kosten von 1100 Franken pro Quadratmeter PV-Fläche angesetzt.
Bei einer Amortisation über 25 Jahren und einer angemessenen Rentabilität ergeben sich Kapitalbedienungskosten von fast 900 Franken über die gesamte Laufzeit. Umgerechnet bedeutet das einen Energieaufwand von zusätzlich fast 370 kWh pro Quadratmeter PV-Fläche. Zölle, Steuern und Abgaben belaufen sich, energetisch korrekt umgerechnet, auf weitere rund 50 kWh. Unter dem Strich beläuft sich der totale Energieeinsatz somit auf rund 2660 kWh pro Quadratmeter. Der durchschnittliche Ertrag von Fotovoltaik beträgt aber, wie erwähnt, 2200 kWh – also nur 83 Prozent des Aufwands. Auch wenn man in dieser Rechnung 15 Prozent Unsicherheit annimmt, bleibt der energetische Ertrag kleiner als der Aufwand. Man muss von «Energievernichtung» sprechen. Vernünftigerweise sollte man den Einsatz einer solchen Technologie sofort stoppen.
Kritik aus der Fachwelt
Die erwähnte Publikation von Ferroni und Hopkirk in Energy Policy löste ein Echo in der Fachwelt aus. Eine Gruppe von Forschern um den in Grossbritannien tätigen Wissenschaftler Marco Raugei veröffentlichte einige Monate später in der gleichen Fachzeitschrift eine Replik (2). Laut dieser übersteigt der Energieertrag von Fotovoltaik-Anlagen den Energieaufwand um das Sieben- bis Achtfache.
Ferroni und Hopkirk aber blieben bei ihrem Berechnungsansatz: In einem weiteren wissenschaftlich begutachteten Fachartikel widerlegten sie (zusammen mit dem Schweizer Physiker Alexandros Guekos) die Kritik: Die Energiebilanz von Solarstrom in der Schweiz ist verheerend schlecht (3). An einer Wissenschafts-Tagung der International Society for BioPhysical Economic im letzten Juni in den USA zeigten sich die meisten anwesenden Experten mit den Berechnungsmethoden von Ferroni und seinen Kollegen einverstanden.
Laut Spezialisten wie dem amerikanischen Systemökologen Charles A.S. Hall kann die Nutzung einer Energiequelle nur dann als nachhaltig bezeichnet werden, wenn das Verhältnis von Ertrag zu Aufwand mindestens 10 beträgt (4). Bei tieferen Werten ist ein Energiesystem zu ineffizient, um eine moderne Gesellschaft am Laufen zu erhalten. Denn in einer solchen Gesellschaft müssen nicht nur Grundbedürfnisse wie Ernährung, Kleidung und Wohnen energetisch ermöglicht werden, sondern auch Bildung, Gesundheitsversorgung oder auch kulturelle Aktivitäten.
Stromproduktion mittels Wasserkraft schneidet mit einem Verhältnis von Energieertrag zu Energieaufwand von etwa 100 am besten ab. Aber auch Atomstrom hat ein hervorragendes Verhältnis von rund 75. Bei alternativen Energien wie beispielsweise Geothermie, Windstrom und Solarstrom hingegen ist das Verhältnis vom Ertrag zum Aufwand, je nach Standort, kritisch bis miserabel.
Der Basler Grosse Rat hat im September mit knappem Mehr entschieden, dass Hauseigentümer unter gewissen Umständen dazu verpflichtet werden sollen, auf ihren Dächern Fotovoltaik-Anlagen zu montieren. Sollte der «Solardachzwang» wirklich kommen, wäre man im Kanton Basel-Stadt künftig verpflichtet, auf eine Energieform zu setzen, die eine so schlechte Bilanz wie kaum eine andere aufweist.
Ferruccio Ferroni ist dipl. Ingenieur ETH.
(1) Ferroni, Hopkirk: Energy Return on Energy Invested (ERoEI) for photovoltaic solar systems in regions of moderate insolation (Energy Policy 94, 2016)
(2) Raugei et al.: Energy Return on Energy Invested (ERoEI) for photovoltaic solar systems in regions of moderate insolation: A comprehensive response (Energy Policy 102, 2017)
(3) Ferroni et al.: Further considerations to: Energy Return on Energy Invested (ERoEI) for photovoltaic solar systems in regions of moderate insolation (Energy Policy 107, 2017)
(4) Charles, A. S. Hall: «Energy Return on Investment» (Springer, 2017) (Basler Zeitung)
Der Beitrag erschien zuerst in der Basler Zeitung hier



Die Vorstellungen der Regierungen/Parteien zur Absenkung des CO2-Ausstoßes im Lichte einer technischen Analyse

a) „Energiewende 2010“

b) „Energiewende 2014“

c)“Eckpunkte für die geplante Novelle des EEG (Beschluß vom 08.06.2016)“

d) „Klimaschutzplan 2050“ (Dekarbonisierung neben der Stromerzeugung auch für alle anderen Bereiche wie Verkehr, Heizen, etc.) in 2016

e) Überlegungen einiger Politiker, den „Klimaschutzplan 2050“ für die Stromherstellung auf das Jahr 2030 vorzuziehen

Diese Maßnahmen ( a) bis d) ) zeichnen sich aus durch ihre Nichtfunktionalität in technischer wie finanzieller Hinsicht – die Frage der Machbarkeit und Bezahlbarkeit wurde nie geprüft, eine emotionale politische Planwirtschaft. (1,2,3)
Diese Planwirtschaft wurde vor dem Hintergrund durchgeführt, dass bei CO2-Gehalten in der Atmosphäre von 0,040% (400 ppm) und einem prozentualen Anteil von Deutschland am weltweiten CO2-Ausstoß von 0,08% eine erfolgreiche Durchführung dieser Energiewenden nach a) der CO2-Gehalt der Atmosphäre um 0,000 008% (0,08 ppm) hätte abgebaut werden können (2)                                                                                                                                              nach d) um 0,000 013% (0,13 ppm) (1) – ein nicht meßbares Nichts.
Dieses „Nichts“ kostet                                                                                                                                                                                                             – bis 2025  520 Mrd.€ (4) – jährlich z.Z. über EEG bei 6,88ct./KWh  25 Mrd.€/a, über Netzentgelte bei 7,6ct./KWh  27,6 Mrd.€/a, ohne Steuern versteht sich. (5).
– 2 000 Mrd.€ bis 2050 bei Durchführung des „Klimaschutzplanes 2050“, wie unter d) (6)
Wenn der CO2-Gehalt der Atmosphäre aufgrund der Photosynthese am Äquator jährlich um 0,0020 %C02 (20 ppm), im Äquator-nahen Bereich um 0,000 3% (3ppm) schwankt (und je nach örtlichem Bewuchs z.B. im Harvard Forest in USA um 0,0050% (50 ppm)), so sind die deutschen Energiewenden mit einer Absenkung des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre von 0,000 008 bzw. 0,000 013% (0,08 bzw. 0,13 ppm) an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten bei atemberaubenden Kosten.
Emotionale oder religiöse Entscheidungen nach ihrer Sinnhaftigkeit zu hinterfragen, ist eher müßig. Sichtbar ist bei Frau Merkel die globale Verantwortung für die Weltrettung, für die nichts zu teuer sein darf (Ausrufung der „Dekarbonisierung“ durch Frau Merkel bereits auf dem G7-Gipfel in Elmau 2015).
 Durch die permanente Angsteinflösung eines Weltunterganges durch CO2 durch zum großen Teil technikfeindliche und naturwissenschaftlich unausgebildete Politiker, das von jedem investikativen Journalismus abgewandte deutsche „Staatsfernsehens“ und all die Nutznießer dieser Energiewenden befürwortet sogar die Mehrheit der Deutschen gegen jede Faktenlage diese Energiewenden – das Ausland bewundert das Vorgehen der Deutschen, lehnt verständlicherweise von der Faktenlage ausgehend eine Nachahmung ab, so dass auch noch das Argument der „globalen Verantwortung für die Weltrettung“ zunehmend Risse bekommt.
Während in den „Jamaika-Verhandlungen“ die Grünen einen Ausstieg aus der Kohle mit einem kompletten Umstieg auf erneuerbare Energien bereits bis 2030 und das Aus für Neuwagen mit Verbrennungsmotor bis 2030 forderten (später zeigten sie sich zeitlich flexibel), die Klimakanzlerin möglichst weitgehend diesen Forderungen nachgeben wollte, hielten die Liberalen zum Glück fossile Energieträger auf absehbare Zeit für nicht verzichtbar (Interview mit der Vize-Chefin der FDP Strack-Zimmermann in der RP vom 22.11.2017).
Der Vorschlag der Grünen bedeutet faktisch das Vorziehen des im „Klimaschutzplan 2050“ beschlossenen Ausstieges aus der Kohle bereits bis 2030 für den Bereich der Stromherstellung, dessen Nichtfunktionalität bis 2050 bereits beschrieben wurde. (1)
Dennoch soll im Folgenden das Vorziehen des Ausstieges aus Kohle und Kernenergie z.B. bis 2030 einmal technisch durchdacht werden, zumal dieser Ausstieg nach 2030 gleichzeitig verbunden wäre mit einem vermehrten Stromverbrauch durch den Verzicht auf Verbrennungsmotoren zugunsten von Elektroautos.
Im Übrigen deutet alles darauf hin, dass der Kraftwerksbasar auch in einer wohl kommenden großen Koalition weitergehen wird.
Statistische Auswertungen der Stromerzeugung über Wind+Solar in den Jahren 2011 bis 2016 haben erschreckende, auf die Nennleistung bezogene mittlere Leistungsschwankungen gezeigt:
                                                                                 bezogen auf die installierte Strom-+Solar
                                                                                 Leistungen von 90 GW in 2016
       Minimalleistung               0,34%                                                     0,31 GW
       Mittlere Nutzung            14,4%                                                      13,0 GW
       Maximalleistung            53,7%                                                      48,7 GW 
Dem stehen Leistungsnachfragen durch die Verbraucher zwischen 35-75 GW gegenüber.
In der genannten „Windflaute“ vom 06.-16. 01.2017 lagen die Wind- + Solarleistungen zwischen 1 und 12 GW.
Von diesen statistischen Auswertungen sowie von dem Strommix und der Stromerzeugung in 2016 ausgehend wurde der in 2030 zu erwartende Strommix (ohne sichere Stromerzeuger) mit den zu erwartenden Schwankungsbreiten aus der Stromerzeugung  von Wind + Solar errechnet, außerdem der Leistungsbedarf durch Umstellung auf Elektroautos bis 2050.
Das Ergebnis dieser Vorstellung einer Umstellung auf ausschließlich alternative Energien bereits bis 2030 zur Weltrettung durch die Absenkung des CO2-Ausstoßes ist jedoch erwartungsgemäß desaströs:
1. Zur Durchführung dieses Planes müssen bis 2030 Wind- und Solaranlagen mit einer Leistungskapazität von 456 GW erbaut werden, viermal so viel wie in 2016, einschließlich der Umstellung von Verbrennungsmotoren auf Elektrofahrzeuge 7,6mal so viel.
2. Ohne Stromspeicher müssen durch die Fluktuation der Stromerzeuger Wind und Sonne (z.B. nachts bei Windstille) bereits in 2023 zur sicheren Stromerzeugung 40 GW über sichere konventionelle Stromerzeuger in Reserve zur Verfügung stehen – und das müssen dann nach 2022 (Stilllegung der letzten Kernkraftwerke) mindestens 40 Kohlekraftwerke (oder teure Gaskraftwerke) sein. In 2030 müßte zur sicheren Stromerzeugung dann eine Lücke von 67 GW (oder mindestens 67 Kohlekraftwerke) abgedeckt werden.
3. Diese zur Stromversorgungssicherheit beizustellenden sicheren Stromerzeuger müßten dann zum Ausgleich der Fluktuation von Wind und Sonne im Durchschnitt hälftig ständig im Einsatz stehen, 2023 zur Deckung von 20 GW, 2030 von 33,5 GW – und das bei dem Geschrei nach Stilllegung des Kohleabbaus.
4. Ein Ausgleich über Stromspeicher wäre in 2023 mit einer mittleren Kapazität von mindestens 20 GW möglich, in 2030 etwa mit 33,5 GW. Eine technische und bezahlbare Stromspeichererleuchtung ist jedoch selbst in Ansätzen nicht sichtbar. Das einzige z.Z. diskutierte Speicherverfahren „Power to Gas“ scheidet schon wegen seines Wirkungsgrades von nur etwa 25% aus.
5. Die Vorstellung wird illusorisch sein, ohne Stromspeicher die oberhalb des Strombedarfes anfallenden Leistungen ins Ausland abschieben zu können, d.h. die Wind- und Solaranlagen müssen still gesetzt werden: 2023 20 GW, in 2030 33,5 GW  (die Wetterlagen in Europa sind derart überdeckend, dass bei viel Wind in Deutschland auch die Nachbarländer mit Überschußstrom aus Wind zu kämpfen haben).
6. Die Netzkapazität von 80 GW müßte durch die Schwankungsbreiten der Stomerzeugung aus Wind + Sonne sowie die Umstellung auf Elektrofahrzeuge beträchtlich erweitert werden mit unüberschaubaren Kosten.
7. Seit 2010 findet trotz steigender Stromerzeugung über alternative Energien durch die Stilllegung von 9 Kernkraftwerken und dem erforderlichen vermehrten Ausgleich der fluktuierenden Stromerzeugung Wind + Sonne über Kohlekraftwerke nicht mehr statt.
Durch die Stilllegung aller Kernkraftwerke bis 2022, die in 2016  85 TWh/a erzeugten, ist auch in den kommenden Jahren eine bemerkenswerte Absenkung des CO2-Ausstoßes nicht zu erwarten.
8. Für ein Stop der Verbrennungsmotoren zugunsten von Elektrofahrzeugen ab 2030 bleibt nach den gemachten Ausführungen nicht einmal eine schwache Illusion, nur eine Ansammlung von erschreckend naiven Vorstellungen zur Weltverbesserung und zur Deindustrialisierung Deutschlands.
9. Der in einem Stromversorgungsnetz an irgendeiner Stelle entnommene Strom muß unmittelbar in gleicher Menge wieder eingespeist werden. Mit einem Flatterstrom aus Wind und Sonne ohne Stromspeicher oder sichere ausgleichende Kraftwerke im Hintergrund ist eine stabile Stromversorgung grundsätzlich nicht möglich.
Diese absurde Vorstellung der Erzeugung von Strom ausschließlich über alternative Energien –  in 2030, in 2050 oder wann auch immer –  muß dann auch noch vor dem Faktum gesehen werden, dass der Einfluß von CO2 auf das Klima auf einem Glauben an die Richtigkeit von Modellrechnungen beruht, die aber in einem hoffnungslosen Zwiespalt zu den gemessenen Temperaturen stehen.
Während in vielen Teilen der Welt neben dem Bau oder der Planung von 1600 Kohlekraftwerken ein neues Atomzeitalter mit im Bau befindlichen 51 Kernkraftwerken beginnt, die z.T. schon „Atommüll“ als Brennstoff nutzen können, erstarren wir jenseits jeder technischen Entwicklung in einer sich lange hinziehenden Diskussion um das endgültige Vergraben eines wertvollen „Atommülls“ in 30 Jahren (um die unbegründete Angst der Menschen vor Strahlen ständig in Erinnerung zu rufen, obwohl in Fukushima niemand durch Strahlen ums Leben kam und Tschernobyl eine eigene, bei dem heutigen Sicherheitsstandard der Kernkraftanlagen nicht denkbare Geschichte hat, zudem war die Zielsetzuung die Herstellung von bombenfähigem Plutonium).
Wie sagte noch Horaz vor 2000 Jahren:“Sapere aude“ (Wage zu verstehen, deinen Verstand zu gebrauchen).
Der ausführliche Bericht einschließlich Bilder und Quellen ist in der angeschlossenen PDF-Datei enthalten.Jamaika pdf mit Bildern