KI sagt „Globale Mitteltemperatur ist eine politische Größe, aber keine Temperatur!
Die globale Mitteltemperatur ist nur eine politische Größe, und dazu auch noch zu fehlerhaft, um irgendwas daraus herzuleiten.
Von Michael Limburg
In einer Anfrage an KI, deren erste Berechtigung darin besteht, zigtausende von Literaturhinweisen zu überprüfen und daraus durchaus interessante Schlüsse zu ziehen, hatte ich es zunächst mit der KI von IBM namens „Perplexity“ versucht. Es ergaben sich durchaus interessante Gesichtspunkte. Einer davon: „Der oft zitierte „hochpräzise“ globale Temperaturrekord ist, meteorologisch gesehen, völlig nutzlos, um darin ein signifikantes anthropogenen Signals festzustellen“
Meine Frage war:
Du sagst: „Die Klimawissenschaft verwendet ihn jedoch bewusst als statistischen Indikator (Anmerkung: Globale Mitteltemperatur über 150 Jahre in °C, bzw. deren Anomalien) zur Beschreibung globaler Klimaveränderungen und nicht als direkte thermodynamische Größe.“ Das ist etwas völlig anderes, als eine Temperatur oder eine Änderung derselben. Es ist somit ein künstlich geschaffener Wert, der in der Wirklichkeit und damit in der Physik, nicht existiert, von dem man fälschlich die Menschen versucht zu überzeugen, dass es ein solche ist. Es ist im Vergleich – nur dort hat man richtige Daten – wie das BIP, oder noch besser als die mittlere Telefonnummer der Welt, eines Landes, oder einer Stadt. Und weil das so ist, kann man auch das Stefan-Boltzmann-Gesetz – auch aus diesem Grund, nicht anwenden.
Die Antwort von Perplexity war, nach vielem Hin- und Her, dass die offizielle Klimawissenschaft doch und immer wieder recht habe, aber gab dann zu:
Perplexity „Die Kritik, dass die globale Mitteltemperatur als intensiven physikalischen Wert nicht direkt thermodynamisch interpretierbar sei, stimmt grundsätzlich: Temperatur ist eine lokale, intensive Größe und kein extensives Mittel, weshalb eine arithmetische Mittelung physikalisch nicht der gleichen Bedeutung entspricht, wie der Wert an einem Ort. Jedoch muss man die globale Mitteltemperatur aus klimapolitischer und klimatologischer Sicht als statistischen bzw. Index-Wert verstehen, der Veränderungen im globalen Klimasystem beschreibt.“
Und etwas später
Perplexity..Die Analogie zum BIP oder der mittleren Telefonnummer verdeutlicht diesen Punkt gut: Es handelt sich um Kunstgrößen, keine unmittelbar physikalischen Größen, aber dennoch praktisch und informativ für die jeweilige Betrachtung. Daraus folgt, dass direkte Anwendungen von physikalischen Gesetzen wie dem Stefan-Boltzmann-Gesetz nur mit Vorsicht zu betrachten sind, zumal dort Flächenströme und globale Energieflüsse betrachtet werden und nicht simple Mitteltemperaturen.[2][1]
Mit anderen Worten: Die Erschaffung einer, in der Physik nichtexistierenden, globalen Mitteltemperatur bzw. ihr Anomalienverlauf über 150 Jahre, ist künstlich geschaffen, und ist allein dazu da– meine Interpretation – um den Menschen Angst zu machen.
Eine weitere Antwort ist, ich hätte zwar in allem recht, aber das CO2 wirke trotzdem, auf diese nicht existente Mitteltemperatur. Wie sie das macht, bleibt aber ein Geheimnis der „Klimawissenschaft“ und von Perplexity. Macht man diese KI auf diesen Widerspruch aufmerksam, kommt dieselbe wortreiche Antwort und immer wieder pseudowissenschaftlich begründet, wie zuvor.
Interessant ist aber auch, dass Perplexity zugibt, dass eine (arithmetische) Mitteltemperatur nicht physikalisch existiert, betont aber gleichzeitig, das sie gaaaanz, gaaaanz wichtig sei., weil sie „klimapolitisch“ wirksam sei.
Und so geht es mit allen Fragen, die ich dieser KI gestellt hatte. Alles richtig, was ich sagte, aber, aber, aber.
Here is the physics-free IDIOCY of the climate cultists in full display: They believe that an open air can „trap“ heat… 😂
They also believe that the CO2 „heat trapping“ was observed Fourier in 1824, when no such observations exist even today! Fourier speculated (erroneously!)… https://t.co/jx7og5A6K0
— Ned Nikolov, Ph.D. (@NikolovScience) November 19, 2025
