| „Der Schweizer Wissenschaftsjournalist Alex Reichmuth ist einer der wenigen publizistischen Stimmen im deutschsprachigen Raum, welche die Themen Klimaschutz und Energiewende kritisch beleuchten. Nun hat Reichmuth im Rahmen seiner Tätigkeit für die liberale Online-Plattform nebelspalter.ch seinen ersten Newsletter „Klima und Energie“ verschickt, der künftig wöchentlich erscheinen wird. Dieser Newsletter soll fundierte Informationen, klare Analysen und unabhängige Einschätzungen bieten. Einen besonderen Fokus richtet Alex Reichmuth dabei auf Entwicklungen in den Bereichen Klima und Energie, die in anderen Medien unbeachtet bleiben oder einseitig dargestellt werden.
In der ersten Ausgabe des Newsletters geht es unter anderem um die deutsche Energiewende in der Klemme, um den Entscheid von Hamburg, das Netto-null-Ziel bereits 2040 zu erreichen, sowie um übertriebene Warnungen vor sogenannten Klima-Kipppunkten. |
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Worum geht es?
- Die deutsche Regierung will in den nächsten Jahren bis zu 40 grosse Gas-Reservekraftwerke bauen, die immer dann Energie liefern, wenn der Strom von Wind- und Solaranlagen ausfällt (siehe hier). Weil der Bau und der Betrieb solcher Lückenbüsser-Kraftwerke aber hochdefizitär sind, muss der deutsche Staat den Betreibern viele Milliarden an Beihilfen zusichern.
- Doch diese Beihilfen verstossen gegen das EU-Recht. Zu diesem Schluss kommt zumindest die Kanzlei K&L, die auf Wettbewerbs- und Vergaberecht spezialisiert ist (siehe hier). Schon länger wird diskutiert, ob die EU Subventionen an Backup-Kraftwerke genehmigt. Brüssel verlangt dazu unter anderem, dass der Betrieb dieser Kraftwerke bald von Gas auf klimaneutralen Wasserstoff umgestellt wird – was Deutschland aber nicht garantieren kann.
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Hier geht es zur Web-Version des ersten Newsletters: https://www.nebelspalter.ch/themen/2025/10/stromabkommen-klimakipppunkte-und-deutsche-energiewende
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