Neues Buch „Climate at a Glance” hinterfragt mit harten Fakten das Narrativ von der „Klimakrise”
James Taylor, Anthony Watts, H. Sterling Burnett – THE HEARTLAND INSTITUTE
Die zweite Ausgabe von „Climate at a Glance“, herausgegeben vom Heartland Institute, informiert die Öffentlichkeit über Fakten zu 40 Klimathemen
Die erste Ausgabe aus dem Jahr 2022 war ein Amazon-Bestseller Nr. 1 in den Kategorien „Wissenschaft für Kinder“, „Klimatologie“ und „Umweltwissenschaften“.
Das Heartland Institute hat eine zweite Auflage seines Amazon-Bestsellers „Climate at a Glance” veröffentlicht. Das neue Buch „Climate at a Glance (Second Edition): Facts on 40 Prominent Climate Topics” ist ab sofort bei Amazon erhältlich.
Das 118 Seiten starke Buch behandelt 40 Klimathemen, die häufig im naturwissenschaftlichen Unterricht sowie in der Öffentlichkeit und den Medien diskutiert werden, und liefert Daten, die zeigen, dass die Erde sich nicht in einer Klimakrise befindet. Das Buch ist in vier Abschnitte gegliedert: (1) Extremwetter, (2) Wirtschaft und Politik, (3) Auswirkungen des Klimawandels und (4) zugrunde liegende Wissenschaft. Damit eignet es sich ideal als Hilfsmittel für Lehrer, um die neuesten Klimadaten in ihren Unterricht einzubeziehen.
Die Daten in „Climate at a Glance (Zweite Ausgabe): Fakten zu 40 wichtigen Klimathemen“ – mit Fußnoten in jedem Kapitel, in denen die Quellen angegeben sind – wurden von den Autoren Anthony Watts, Senior Fellow für Umwelt und Klima am Heartland Institute, der seit 1978 als Fernseh-Meteorologe tätig ist, und James Taylor, Präsident des Heartland Institute, der seit 25 Jahren für Heartland zum Thema Klima- und Energiepolitik forscht und publiziert, zusammengestellt. Das Buch wurde von H. Sterling Burnett herausgegeben, Direktor des Arthur B. Robinson Center for Climate and Environmental Policy des Heartland Institute.
Die neue zweite Auflage behandelt 14 neue Themen, die in der ersten Auflage nicht behandelt wurden. Diese sind: Globale tropische Wirbelstürme; temperaturbedingte Todesfälle; Todesfälle aufgrund extremer Wetterbedingungen; das Great Barrier Reef; Bienen und Klimawandel; das Abschmelzen des antarktischen Eises; das arktische Meereis; die globale Begrünung; globale Waldbrände; Meerestemperaturen; atmosphärische Flüsse; Klimamodelle im Vergleich zu gemessenen Temperaturdaten; Kohlendioxidsättigung in der Atmosphäre und der Einfluss der Sonne auf den Klimawandel.
„Climate at a Glance präsentiert die überzeugende Wahrheit zu den am häufigsten diskutierten Themen des Klimawandels in zweiseitigen Zusammenfassungen, die leicht zu lesen und zu verstehen sind. Mit Climate at a Glance können Sie sich auf Ihr Wissen zu Themen des Klimawandels verlassen und werden nie wieder eine Debatte mit einem Klimaaktivisten verlieren.“
James Taylor, President, The Heartland Institute:
„Zu lange wurde die Klimadiskussion von Slogans und Ängsten dominiert, während echte Wissenschaft und fundierte Politik in den Hintergrund gedrängt wurden, doch die Daten erzählen eine weitaus komplexere Geschichte. In diesem Buch geht es nicht darum, den Klimawandel zu leugnen – er hat immer stattgefunden und wird immer stattfinden –, sondern darum zu hinterfragen, ob die heutigen kostspieligen, disruptiven Maßnahmen auf Fakten oder auf Politik basieren. Durch die Untersuchung der Daten, Modelle und der Geschichte unseres sich ständig verändernden Klimas durchbricht dieses Buch das Durcheinander und zeigt, dass der Klimawandel keine einseitige Katastrophe ist, sondern Teil der natürlichen Variabilität der Erde. Anstatt übereilte politische Maßnahmen zu ergreifen, welche die Wirtschaft und die Lebensgrundlagen zerstören, brauchen wir ehrliche Wissenschaft, eine offene Debatte und den Mut, eine Propaganda in Frage zu stellen, die allzu oft die Politik vor die Fakten stellt.“
Anthony Watts, Senior Fellow for Environment and Climate, The Heartland Institute:
„Der Klimawandel ist eine Tatsache. Dass er zu Katastrophen oder messbaren Schäden führt oder eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit darstellt, ist schlichtweg falsch, wie die Kapitel in Climate at a Glance, 2. Auflage, eindeutig zeigen. Die in CAAG 2nd Edition zitierten Daten und Forschungsergebnisse zeigen eindeutig, dass Klimamodelle die Realität nicht wiedergeben, dass weder die Temperaturen noch der Meeresspiegel in ungewöhnlichem Maße steigen und dass extreme Wetterereignisse und die daraus manchmal resultierenden Naturkatastrophen wie Waldbrände und Überschwemmungen nicht häufiger, schwerwiegender oder tödlicher werden. Angesichts dieser Fakten sollten Menschen, die aufgrund der ständigen, aber falschen Medienberichterstattung, dass der Klimawandel sie umbringt, Angstzustände, Depressionen oder andere psychische Erkrankungen entwickelt haben, in der Lage sein, ihr Leben wieder glücklich zu leben, ohne befürchten zu müssen, dass ihre Fahr- oder Reisegewohnheiten oder ihre Ernährungsgewohnheiten die Erde zerstören.
H. Sterling Burnett, Ph.D.Director, Arthur B. Robinson Center on Climate and Environmental Policy, The Heartland Institute
Zu den Fakten in diesem Buch, die gängigen und falschen alarmistischen Darstellungen zum Klima widersprechen, gehören:
Todesfälle durch extremes Wetter, S. 20: Daten aus der realen Welt zeigen keinen signifikanten Anstieg extremer Wetterereignisse in den letzten 100 Jahren, und vorhandene Daten zeigen einen dramatischen Rückgang der wetterbedingten Todesfälle.
Globale tropische Zyklone, S. 22: Seit mindestens 1972 hat es keinen Anstieg der Anzahl oder Intensität tropischer Wirbelstürme gegeben, obwohl sich der Planet leicht erwärmt hat, und einige Daten deuten darauf hin, dass die Häufigkeit tropischer Wirbelstürme im letzten Jahrhundert sogar zurückgegangen ist. Selbst der IPCC der Vereinten Nationen konnte keinen Anstieg der Häufigkeit oder Schwere tropischer Wirbelstürme feststellen.
Arktisches Meereis, S. 69: Viele Wissenschaftler, Politiker und Medien haben fälschlicherweise prophezeit, dass das arktische Meereis im Sommer verschwinden würde. Satellitendaten zeigen jedoch, dass das sommerliche Meereisminimum seit 2007 überhaupt nicht zurückgegangen ist, sondern nach einem vorübergehenden Minimum im Jahr 2012 stabil geblieben ist.
[Im Original ist hier die gleiche Graphik bzgl. CO₂ gezeigt wie weiter unten bei dem entsprechenden Abschnitt. Eine Graphik zum Meereis fehlt; das ist wohl sozusagen ein Irrtum vom Amt. A. d. Übers.]
Ozeantemperaturen, S. 74: Die Ozeantemperaturen werden durch das Klimaphänomen El Niño Southern Oscillation beeinflusst, das innerhalb eines Jahres zu einem Umschwung von kalt zu warm führen kann. Die Super-El-Niño-Ereignisse von 1997 und 2015 verursachten einen Anstieg der globalen Ozeantemperatur, der bis heute anhält.
Kohlendioxidsättigung in der Atmosphäre, S. 93: Das atmosphärische CO₂ hat bereits 99 Prozent seines potenziellen Sättigungsgrades für die Wärmeabsorption erreicht. Mehr CO₂ in der Atmosphäre wird praktisch keinen Einfluss auf die zukünftigen Temperaturen haben, da die nahezu vollständige Sättigung für die Wärmeabsorption bereits erreicht ist.
Das Heartland Institute ist weltweit als führender Think Tank bekannt, der sich gegen Klimaalarmismus einsetzt. Es hat 15 internationale Konferenzen zum Klimawandel veranstaltet und präsentiert seit vielen Jahren die Sendung „The Climate Realism Show” auf YouTube, Rumble, Facebook und X.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE



