Die neue Arbeitswelt in der Klimakatastrophe: 28jährige Klima-Ethikerin wird „Klimafolgenanpassungsmanagerin“

„Klima“ ist bekanntermaßen ein Geschäftsmodell, um privilegierten Höheren Töchtern und Söhnen leistungslos sinnlose Jobs, mit Steuergeldern üppig finanziert, zu verschaffen. Der konservative Soziologe Helmut Schelsky warnte genau davor in seinem Buch Die Arbeit tun die anderen von 1974. Schelsky wurde, genau wie Julia Ruhs, dafür „gecancelt“. Warum? Die Profiteure der Umverteilung waren zahlreich und mächtig.
Ein besonders krasser Fall von Schelsky-ismus wurde gerade vom freien Journalisten Henning Rosenbusch bekannt gemacht.

Das Lokalblättchen Leser-Echo aus Leer/ Niedersachsen schreibt gerade völlig unkritisch:

Leer, September 2025 – Die Stadt Leer hat eine neue Klimafolgenanpassungsmanagerin: Vor wenigen Wochen hat die 28-jährige Carolin Heiler ihre Arbeit aufgenommen. Die studierte Umweltgeografin und Fachkraft für Klimaethik stammt aus Baden-Württemberg und war zuletzt für die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Bonn im Bereich Internationale Klimapolitik tätig. Nun bringt sie ihre Erfahrung in Ostfriesland ein.

Rosenbusch kommentiert:

„In Leer gibt es gemäß Wikipedia 34025 Einwohner. Und eine „Klimafolgenanpassungsmanagerin“! Sie wird die Leeraner nun beschützen, vor Hitze, Sturm und Starkregen.“

Nein, wird sie nicht. Sie wird mutmaßlich die üblichen teuren Maßnahmen wie Trinkbrunnen oder Blumenkübel durchsetzen, und ansonsten viel erzählen, Texte und bunte Powerpoint-Folie erstellen. Für sinnvolle und/oder notwendige städtische Aufgaben werden dann die Gelder fehlen. Brückenbau oder Schulsanierung?

Das kleine Leer in Ostfriesland ist ein perfektes Beispiel dafür, wie die Klima-Geschäftemacherei bis in den entlegensten Winkel der Republik vordringt. Wie hoch mag das Bruttogehalt für Klimaethiker im öffentlichen Dienst sein? Schreiben Sie Ihre Schätzung in die Kommentare!