Deutscher Wetterdienst: Juli-Erwärmung erst seit 1988 bis 2005 – Teil 2
Teil 2: Seit 20 Jahren Stillstand – Unterschiedlicher Verlauf der Juli-Tag/Nachttemperaturen.
Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz,
- Der Juli zeigt erst ab 1988 eine starke Erwärmung, seit 20 Jahren aber wieder Stillstand.
- Von 1943 bis 1987 wurden die Julimonate sogar kälter
- Ganz Deutschland ist im Juli nach einigen Sonnentagen eine Wärmeinsel, nicht nur die Städte.
- CO₂ hat keinen erkennbaren Einfluss auf die Julitemperaturentwicklung in Deutschland, das zeigen die DWD-Tageshöchst- und Nacht-Tiefsttemperaturen
- Die Julierwärmung findet erst seit 1988 und tagsüber statt
Vorweg: Die Verfasser leugnen nicht die IR-Absorption bestimmter Gase, die man fälschlicherweise Treibhausgase nennt. Im Gegenteil, diese IR-Absorption ist gesichert. Nicht bewiesen ist hingegen, dass sich daraus eine starke Erwärmung der Atmosphäre ergeben soll. Wir wollen durch unseren Vortrag und die Grafiken anhand der DWD-Temperaturreihen zeigen, dass eine Wirkung auf das Temperaturgeschehen der Atmosphäre völlig unbedeutend sein muss.
Erst recht falsch sind damit die Übertreibungen der deutschen Klimanotstandsfront aus Politikern, Medien und bezahlten Panikscheinwissenschaftlern, sowie überzeugten Treibhausgläubigen, deren Erwärmungsorakel eine CO₂ Klimasensitivität weitaus mehr als die vom IPPC verkündeten 2 bis 5 Grad zur Voraussetzung hätte. Und das Schlimme, viele jungen Leute glauben auch noch den Panikmeldungen und haben Angst. Und noch verrückter, viele mit physikalischem Verständnis können der Argumentation dieses Geschäftsmodells folgen, sie sogar wiedergeben, hinterfragen aber nicht, ob es dafür auch Messbeweise gibt.
Beginnen wir mit den Messungen: Der Deutsche Wetterdienst registriert diesen Juli 2025 mit 18,4 Grad
Nach den Temperaturaufzeichnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) für den Juli ergeben sich die nun folgenden Grafiken der letzten Jahrzehnte. Unser Startpunkt ist 1943, bis heute also 83 Betrachtungsjahre:

Abb. 1: Der Juli in Deutschland zeigte ab 1943 erstmals 45 Jahre lang eine Abkühlung. Mit einem kleinen Temperatursprung setzte dann ab 1988 plötzlich die Erwärmung ein, erst seitdem, also seit 1988 wird der Monat deutlich wärmer. Die Erwärmung scheint aber im Jahre 2006/07 bereits einen Stillstand erreicht zu haben. Seitdem flacht die Trendlinie wieder leicht ab.
Ergebnis 1: Schon diese Grafik der deutschen Temperaturreihen nach Original-DWD-Daten beweist, dass die Behauptung einer starken CO₂-Treibhauserwärmung falsch ist. CO₂ kann nicht 45 Jahre lang im Juli zuerst abkühlend wirken, dann plötzlich aufgeschreckt durch den Weltklimarat einen Temperatursprung erzeugen und anschließend in 37 Jahren eine so starke Weitererwärmung verursachen.
Und seit 20 Jahren, also ab 2006 wird der Juli wieder leicht kälter, siehe Grafik 1 oben, nur letzte 20 Jahre betrachten.
Ganz anders wie die DWD-Temperaturreihen ist doch der Verlauf der steigenden CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre, insbesondere in den letzten 20 Jahren beschleunigte sich der Anstieg, ganz im Gegensatz zum Temperaturverlauf. Das zeigt uns die nächste Grafik:

Abb.2: Die CO₂-Konzentrationen nehmen weltweit seit 1958 zu, auch im Zeitraum bis 1987 als die deutschen Temperaturen kälter wurden. Vor allem steigt die CO₂-Zunahme in den letzten 20 Jahren, wo laut DWD, die Julitemperaturen stagnieren.
Unterschiedlicher Verlauf der Juli-Tag/Nachttemperaturen.
– ein starker Beweis gegen Treibhausgase als hauptsächlicher Temperaturtreiber –
Beachte: Wäre CO₂ der hauptsächliche Temperaturregelknopf, dann müssten die Tag/Nachttemperaturen der Wetterstation die gleichen Steigungen haben.
Leider bietet der Deutsche Wetterdienst keinen Gesamtschnitt Tmax/Tmin seiner 2000 Wetterstationen an, was auch nur schwer möglich ist, denn just in den letzten 25 Jahren herrschte ein reger Austausch und Wechsel bei den DWD-Stationen. Wir haben für die nachfolgende Grafik gut 500 DWD-Wetterstationen gefunden, die seit 1947 alle drei Werte mitmessen. Für die Grafik mussten wir die jeweiligen Julischnitte selbst ausrechnen. Zum Vergleich beachte man unsere Steigungsformel der 537 Stationen bei der braunen Regressionslinie ab 1988 (Tagesmittel) mit der DWD-Steigungslinie aus Grafik 1. Die ist fast identisch.

Abb. 3: Die obere Grafikreihe in grau sind die Tageshöchsttemperaturen als Monatsschnitt der 536 DWD-Wetterstationen seit 1947 für das jeweilige Jahr aufgetragen. Ganz unten in blau die nächtlichen Tmin.
Ergebnisse und Auswertung…
…von 1947 bis 1987: Die T-max Kurve kühlt leicht ab, ebenso die Tagesmittel, der nächtliche T-min Verlauf zeigt einen Stillstand.
1987/88: bei allen drei Temperaturverläufen erfolgt ein Julitemperatursprung von weniger als einem Grad. (etwa 0,7°C)
Von 1988 bis 2025. Die obere graue Kurve der Tageshöchsttemperaturen steigt sehr stark an, die Julinächte (blaue Kurve) ändern sich nicht.
Die Julinächte (blau) werden seit 2006 sogar deutlich kälter. Das zeigt die nächste Grafik:

Abb. 4: Seit 2006, also in den letzten 20 Jahren werden vor allem die Julinächte in Deutschland laut DWD-Wetterstationen deutlich kälter.
Die Physik sagt uns: CO₂ kann seit 1988 doch nicht nur tagsüber stark erwärmend wirken und nachts aussetzen oder sogar kühlen. Und dabei wird von „Treibhausexperten“ doch genau das Gegenteil behauptet: Laut Treibhaustheorie des RTL-Experten Häckl sollte CO₂ nachts sogar stärker erwärmend wirken.
Umgekehrt argumentiert: Wäre CO₂ wie vom Geschäftsmodell Treibhauserwärmung behauptet der Haupttemperaturtreiber oder gar der allein die Temperatur bestimmende Faktor, dann müssten alle 6 Trendlinien in der Grafik 3 denselben Steigungsverlauf haben bzw. nach Häckl sich nachts sogar stärker erwärmen. Es dürfte auch keinen Temperatursprung geben.
Damit hat der Deutsche Wetterdienst für den Monat Juli anhand seiner Wetterstationen gezeigt: Ein möglicher Treibhauseffekt wirkt allerhöchstens in minimalen homöopathischen Dosen mit und ist in den Temperaturverläufen nicht erkennbar.
Die Klimapanikkirche erklärt den starken Temperaturanstieg seit 1988 in Mitteleuropa nur mit CO₂. U.a. hier und das ist falsch ( hier sowie hier und hier und hier).
Die Sonnenstunden bestimmen hauptsächlich den Temperaturverlauf, das haben wir im Teil 1 gezeigt, siehe Grafik 4.
Der Juli in anderen Teilen der Welt
Beginnen wir mit unserem Nachbarland Österreich:

Abb. 5a: Der Juliverlauf in Österreich gleicht sehr stark dem deutschen Juliverlauf. D.h. Die Erwärmung begann 1987 mit einem Temperatursprung und der anschließenden Weitererwärmung. Nebenbei: Auch in Österreich werden die gemessenen Daten der einzelnen Wetterstationen homogenisiert, aber nach einem anderen Verfahren als in Deutschland.
Spanien, mit seinem laut Medientrommel Höllen-Juli-Sommer, die Realität zeigt etwas anderes:

Abb. 5b: In Spanien soll der Juli ja besonders heiß gewesen sein. Laut Medienrummel eine Jahrhunderthitze mit fast ständig über 45°C. Fakt: In Spanien war es seit 2000 der 10.-wärmste Juli, mit 23,8°C als Schnitt
Skandinavien: angeblich 21 Tage über 30 Grad. (Meldung bei wetteronline.de).

Abb. 5c: Insbesondere in Finnland war es diesmal ein angenehmer Juli, knapp unter dem Schnitt in Deutschland.
Temperatur-Verlauf von Großbritannien seit 1947:

Abb. 5d: Großbritannien, also (England, Schottland, Wales, Nordirland) zeigt eine ebenso horizontale Temperaturtrendlinie bis 1987 mit anschließender leichter Erwärmung. Die (grauen) Tageshöchsttemperaturen unterscheiden sich in der Steigung allerdings nur unwesentlich im Vergleich zu den nächtlichen Tmin. Quelle
Und als Ergänzung der Sonnenscheinverlauf im United Kingdom

Abb. 5e: kaum Änderungen der Sonnenstunden, lediglich ab 1987 auf 1988 erfolgte der Sprung auf ein leicht höheres SSH-Niveau, seitdem leicht abnehmend
Andere Erdteile: In Grönland, Juli in Tasiilaq, an der SO-Küste:

Abb. 6a: Eine rhythmische Temperaturschwingung, momentan wieder leicht abnehmend. insgesamt wird der Juli seit 130 Jahren jedoch wieder leicht kälter. Der obere Wendepunkt ist seit einigen Jahren überschritten. Und auf die Gesamtzeitbetrachtung ab 1895 ist die Trendlinienformel negativ
Beachte: Die CO₂-Konzentrationen steigen, aber der Juli wird in der SO-Ecke Grönlands kälter, auch wenn 2025 nochmals recht warm war. Die Station zeigt eindeutig, dass CO₂ allerhöchstens in homöopathischen versteckten Dosen mitwirken kann. CO₂ ist keinesfalls der Haupttemperaturtreiber, auch nicht in Grönland.
Wetterstation in Virginia/USA mitten auf dem Land:

Abb. 6b: Seit 1980, also seit 45 Jahren hat sich der Sommer bei dieser Farm in Virginia mitten auf dem Land fast gar nicht erwärmt.
Südhalbkugel, gehen wir zur deutschen Antarktiswetterstation, namens Neumayer.
Beachte, dort ist der Juli ein Hochwintermonat und entspricht etwa unsrem Januar. Die Station liegt bereits im Schelfeisbereich. Eine Gefahr, dass das Eis dort abschmelzen könnte ist nicht in Sicht. Man betrachte nur den Schnitt. Im Gegenteil: Der Juli 2025 war besonders kalt und die Trendlinie zeigt, dass es dort immer kälter wird.
(Seit Monaten wird ja die Abkühlung in der Antarktis auch in den von Christian Freuer zusammen gestellten „Kältereports“ thematisiert)
In den deutschen Medien wird ständig das Gegenteil erzählt, nämlich die drohende Gefahr einer Eisschmelze an die Wand gemalt. Eben Lügenpresse.

Abb. 6c: Der Juli, auf der Südhalbkugel ein Wintermonat, wird bei der DWD Station Neumayer seit 1982 stetig kälter. Laut Trendlinie um 1,8 Grad seit 1982. Daten nach GISS
Auf bekannte Daten-Änderungen (Fälschungen) bei GISS möchten wir nebenbei hinweisen, nochmals Neumayer:

Abb. 6d. Wir haben von Neumayer noch einen älteren GISS-Datensatz, der im Oktober 2022 von Herrn Baritz kopiert wurde. Inzwischen wurde der Datensatz geändert! (manipuliert). Die Vergangenheit wurde kälter gemacht. Temperaturabnahme unten 1,9 K , oben in Abb. 5b nur noch 1,8 K in 43 Jahren.
Gesamter Südpolarbereich, ab dem 66,5. Breitengrad

Abb. 6e: Juli auf der Südhemisphäre, auf der riesigen Fläche innerhalb des südlichen Wendekreises keine Erwärmung entgegen diesen Horrormeldungen über eine „Hitzewelle in der Antarktis!“ Daten-Quelle: ECMWF ERA5
Was uns wundert ist, wie kann sich der erfundene Blödsinn von der Erwärmung der Antarktis nur so zäh in der Lügenpresse halten?
Anmerkung: in jüngster Zeit erschienen Artikel und Berichte von Falschmessungen in diversen Ländern, insbesondere im UK, Wetterstationen werden mitgezählt, die es gar nicht mehr gibt oder die zu heiß messen aufgrund der Standortwahl. Diese Anomalitäten können wir nicht heraus korrigieren. Wir haben für die Grafiken stets die Originaldaten verwendet.
Zusammenfassung DWD-Reihen
Die Kohlendioxidkonzentrationen sind überall auf der Welt seit Messbeginn im Jahre 1958 gleichmäßig deutlich angestiegen und steigen weiter, wobei das Anstiegsintervall in den letzten beiden Jahrzehnten sogar deutlich zunehmend ist.
Die Julitemperaturen Deutschlands sind seit 1958 gleichfalls gestiegen, aber nicht kontinuierlich wie die CO₂-Konzentration, sondern bis 1987 noch gar nicht, dann durch einen Temperatursprung im Jahre 1987/88 und einer starken Weitererwärmung, aber nur tagsüber. Die Juli-Höchsttemperatur wurde bereits 2006 gemessen. Momentan verharren wir aber auf einem oberen Temperaturplateau mit der Tendenz zu einer leichten Abkühlung. Wobei die Julinachttemperaturen seit 20 Jahren deutlich fallen. (Grafik 4)
Die DWD-Grafiken beweisen, dass CO₂, wenn überhaupt, nur eine völlig unbedeutende Rolle beim Julitemperaturverlauf spielt, das messtechnisch nicht erkennbar ist. Ein großer Zusammenhang besteht jedoch mit den Sonnenstunden.
Auch in anderen Teilen der Welt können wir keinen Zusammenhang zwischen CO₂-Zunahme und Temperaturverläufen erkennen. Andere Behauptungen sind reine Glaubensgebote der Treibhausgemeinde, die CO₂ als den entscheidenden Temperaturregler zu erkennen glaubt.
Weitere Beweise der Nichtwirkung des Treibhauseffektes, die in diesem Artikel nicht näher erklärt wurden, sollen hier nur aufgezählt werden:
- Es gibt keinerlei wissenschaftlichen Versuchsnachweis, der die hohe Wirkung der CO₂-Klimasensitivität von 2 bis 5 Grad anzeigt. Bei dieser geringen von 400 auf 800 ppm Verdopplungskonzentration sind die Messungenauigkeiten im Versuch größer als ein mögliches Nachweisergebnis. Nicht einmal 0,5 Grad Klimasensitivität kann im Versuch nachgewiesen werden.
- Es gibt keinerlei technische Anwendung des seit 1896 behaupteten hohen Treibhauseffektes. Aus diesem Grund hat auch Einstein dieser CO₂-Erwärmungsvermutung nicht zugestimmt. “Albert Einstein said 1917 no to CO₂ radiative warming of the atmosphere” (hier)
- Der ungewollte Großversuch bei der Sprengung von Nordstream-Pipeline hat zu tagelang erhöhten Konzentrationen des 50-mal stärkeren Treibhausgases Methan über der Ostsee geführt. Keine Temperaturerhöhungen infolge einer angeblichen Gegenstrahlung oder sonstwas konnten festgestellt werden. Im Gegenteil, nach der Sprengung der Pipeline wurde die Luft über der Ostsee sogar kälter.
- Gäbe es den hohen CO₂-Erwärmungseffekt, dann wäre die Erde aufgrund des gegenseitigen Hochschaukelns von Temperatur und CO₂-Freisetzung aus den Ozeanen schon längst den Hitzetod gestorben. Unsere Erde wäre eine Sackgasse der Schöpfung gewesen. Dieser Run-away-effekt hat niemals stattgefunden. Allein, dass wir noch leben, beweist die Richtigkeit unserer Aussagen, ermittelt aus den DWD-Messreihen
Klimaschutz durch CO₂-Einsparung, insbesondere durch technische teure Maßnahmen wie CO₂ im Boden versenken sind vollkommen sinnlos, wichtig wäre ein sinnvoller Naturschutz, der die Naturlandschaften Deutschlands erhält. Vor allem sollte die weitere Landschaftstrockenlegung ausgeglichen werden. z.B. könnte das Regenwasser in den Freiflächen zurückgehalten werden, damit es wieder versickern und durch Verdunsten die Landschaft sommers kühlen kann. Und in unseren überhitzten Städten könnten mehr Grün- und Wasserflächen für ein angenehmeres Klima sorgen, um nur zwei Beispiele zu nennen.
Was wir schon seit längerem fordern, hat nun auch die DUH festgestellt: Zuviel Beton und Asphalt, Flächenversiegelung und zu wenig Grün befeuern das Problem der Überhitzung der Städte und treiben die gemessenen Temperaturen bei den Wetterstationen nach oben (z. B. hier, einer von vielen Links) Nix mit CO₂-Treibhauseffekt!! Der doch ordentliche Juli-Niederschlag hat wegen den zunehmenden großflächigen Versiegelungen Deutschlands immer weniger kühlende Wirkung, siehe Versieglungszähler: aktuell 50 900 Quadratkilometer.
Als ob die täglich dazukommenden 45 Hektar Versiegelung nicht schon genug wären, werden durch ständige Trockenlegungsmaßnahmen der Land- und Forstwirtschaft in Feld, Wald, Wiesen und Fluren, die alle zu einem gefährlichen Absinken des Grundwasserspiegels beitragen, die Bodentrockenheit in der Tiefe trotz des hohen Juli-Niederschlages vergrößert. In den drei Sommermonaten ist deswegen ganz Deutschland nach einigen Hitzetagen eine großflächige Wärmeinsel. Das haben wir hier zusammen mit Herrn Stefan Kämpfe über die Steigungsformeln nachgewiesen.
Die Klimapanikkirche erklärt den starken Temperaturanstieg in Mitteleuropa nur mit CO₂. U.a. hier sowie hier und hier und hier)
Wenn nicht CO₂ seit 1988 die Julierwärmung tagsüber bewirkt haben kann, wer oder was dann?
In Teil 1 haben wir 6 Gründe zusammengefasst, welche den Juli seit 1987/88 wärmer gemacht haben. Der natürliche Hauptgrund dafür war die Zunahme der Sonnenstunden und der anthropogene Hauptgrund war die Zunahme der Wärmeinseleffekte bei den Stationen. Zudem weisen wir auf die wärmenden Änderungen bei den Messstationen hin, siehe hier.
Ein möglicher siebter Grund für die Julierwärmung bzw. zur allg. anthropogenen Wetterbeeinflussung seit 1988 soll hier nur zur Information gestellt werden: das Geo-Engineering. Der Schweizer Dipl. Physiker Dr. rer. nat. Philipp Zeller beschäftigt sich schon 30 Jahre mit den Methoden des Geo-Engineerings. In diesem Vortrag (45-Minuten) stellt er einige vor, die alle Anwendung finden und so laufend umgesetzt werden.
Wer sich doppelt so lange damit beschäftigen möchte, derselbe Physiker, Vortrag nur wissenschaftlicher aufgebaut, der schaue hier.
Merke: Die Erde steht nicht vor dem Hitzekollaps, das Klima killende Treibhausgase, Kipppunkte und dergleichen Blödsinn sind Erfindungen, um uns zu ängstigen. Es handelt sich um ein durchtriebenes auf Lügen aufgebautes Geschäftsmodell, das nur unser Geld will.
Wir müssen als Naturschützer und Demokraten die unnützen teuren Maßnahmen der Regierung zur angeblichen Klimarettung zurückweisen und deutlich Stellung beziehen.
Macht mit bei der Aktion: „Stoppt die CO₂-Erwärmungslüge“!
Matthias Baritz, Naturschützer und Naturwissenschaftler, Josef Kowatsch, Naturbeobachter, Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.